Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis

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    Re: Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis

    Novy - 05.10.2007, 09:18

    Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis
    Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
    ARD bedeuten?
    Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
    Prüfer: Ja bitte.
    Azubi (schreibt): Das ÄRDste
    Prüfer: Und was heißt ZDF?
    Azubi: Zweiter Deutschfunk.
    Prüfer: Und PRO7?
    Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

    Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
    Azubi: Berlin.
    Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
    Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
    Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
    Azubi: Frankfurt, oder?
    Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
    Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


    Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
    Azubi: 365.
    Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
    Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
    Prüfer: Überlegen Sie mal in Ruhe.
    Azubi: Glaub einen weniger.
    Prüfer: Sind Sie sicher?
    Azubi: Dann einen mehr!
    Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
    Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
    Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
    sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
    könnte das denn sein?
    Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
    Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
    Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
    eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

    Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
    Azubi: Der war wichtig, oder?
    Prüfer: (schaut nur fragend)
    Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
    Prüfer: Nein.
    Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
    Prüfer: Ja, aber wer war das?
    Azubi: Hat der was erfunden?
    Prüfer: (schaut fragend)
    Azubi: Krieg oder so?

    Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie
    oder eine Diktatur hat?
    Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
    Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
    Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
    Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
    Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
    Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
    Azubi: So mit Mauerfall und so.

    Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
    Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

    Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
    Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
    Prüfer: Was lesen Sie denn so?
    Azubi: Programmzeitschrift.

    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
    Währung davor?
    Azubi: Dollar!
    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
    Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
    Azubi: Demokratie?

    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren
    dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
    welchem Streckenkilometer?
    Azubi: Kommt drauf an!
    Prüfer: Worauf kommt das an?
    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

    Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
    Azubi: Nö?
    Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
    Geschwister-Scholl-Schule waren.
    Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
    Ahnung.
    Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
    Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
    Azubi: Weil die schon tot ist!

    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

    Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

    Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
    Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
    mich nicht aus, bin evangelisch.

    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
    Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

    Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
    Azubi: Ist ein eigener Staat.
    Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
    eines anderen Landes umschlossen.
    Azubi: Hmmmm....
    Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
    Azubi: Langnese oder was?

    Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
    erhöht wird, wie teuer ist er dann?
    Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
    Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
    Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
    Prüfer: Und?
    Azubi: Elf.
    Prüfer: Elf was?
    Azubi: Prozent.
    Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
    Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
    Azubi: Vor oder nach der Wende?
    Prüfer: Heute.
    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

    Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
    Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
    Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
    Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!

    Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
    Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
    waschen?
    Azubi: Ja, wie jetzt?
    Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
    Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
    Prüfer: Ja und die Antwort?
    Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
    Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
    von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
    Azubi: Das ist voll unfair!
    Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
    Azubi: Weiß ich auch.
    Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
    Azubi: Was?
    Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
    Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach
    ich nicht!

    Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
    Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
    Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
    ein Pfund. 100 Prospekte!
    Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
    Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
    Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

    Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
    Azubi: In Vietnam oder?

    Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
    Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
    Prüfer: Ach was?
    Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
    Prüfer: Und netto?
    Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
    Prüfer: Was ist dann Tara?
    Azubi: Der hat das erfunden, oder?

    Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
    Azubi: Tauschhandel.
    Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
    Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
    abdrücken, um sie zu kriegen.

    Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
    Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
    rüber.
    Prüfer: Wann?
    Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

    Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal,
    wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
    Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
    Prüfer: Können Sie das?
    Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
    Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
    bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein
    Kubikmeter?
    Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
    Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
    Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter
    wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

    Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
    Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
    Erfinder!
    Prüfer: Und was hat er erfunden?
    Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

    Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für
    kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
    Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
    Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
    Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren
    und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
    Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor,
    sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der
    Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
    Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
    Artikel einen besseren Preis hat.
    Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
    Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
    Prüfer: Passt doch!
    Azubi: Aber nicht wirklich!

    Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
    Azubi: Helmut Kohl.
    Prüfer: Der war nicht der erste.
    Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
    Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
    Azubi: Nur den Hitler.

    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
    Deutschland grenzen.
    Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

    Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
    dafür.
    Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

    Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
    Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
    nicht ein.

    Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
    Azubi: Der Nil.



    Re: Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis

    Novy - 05.10.2007, 09:27


    Zitat: Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren
    dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
    welchem Streckenkilometer?
    Azubi: Kommt drauf an!
    Prüfer: Worauf kommt das an?
    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

    Genau diese Aufgabe war bei uns inner neunten im Mathebuch, meine Antwort damals: "Aber das gibt doch nen Crash!!" :oops:



    Re: Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis

    RheaSilver - 07.10.2007, 13:26


    Irgendwie ist es ja traurig das es echt Jugendliche gibt die so gar keinen Durchblick haben... :roll: Trotzdem find ich solche Zusammenfassungen immer wieder genial!!! :lol:

    Auch wenn Leuten auf der Straße vollkommen blödsinnige Fragen gestellt werden wie z.B.:

    Reporter: Wann paaren sich Fischstäbchen?
    Passant (überrumpelt, versucht aber die Frage ernsthaft zu beantworten, man will ja nicht als dumm dastehen): Ähm... Im Frühjahr.

    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


    Manche Reporter stellen aber such dämliche Fragen... :shock:
    Mein Favorit ist ja immer noch:

    Jule und Steffi stehen auf dem Neustädter Gestüt und schauen sich die Hengstparade an. Da kommt so eine Gemeingefährliche Reporterin mit Kameramann. Steffi macht den Fehler sie anzuschauen. Reporterin stürzt sich auf sie:

    Reporterin: Was mögen sie lieber, Hengst oder Stute?
    Steffi (starrt sie an, überlegt): Wallach.

    Danach war ich wohl kein so interessanter Gesprächspartner weil sie sich sofort auf eine kleine Omi gestürzt hat, die zufällig vorbeilief. Natürlich um ihr die selbe Frage zu stellen.
    Jule hat sich jedenfalls gekringelt vor Lachen (hatte sich einfach weggedreht, anstatt mir beizustehen! :twisted: ) und gesendet wurde das auch noch. :roll: :lol:



    Re: Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis

    guinerva - 07.10.2007, 18:26


    Hallo Allerseits,
    das ist einfach nur klasse... ich hab mich schon lange nicht mehr so schlapp gelacht... Aber ich hab auch schon mal eine solche Episode hautnah miterlebt...
    Damals beim Gruppengespräch für einen Ausbildungsplatz, hat die Personalchefin ein Mädel gefragt, die anscheinend im Test ziemlich versagt hatte: "Wie heißt unser Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Vornamen?" Das Mädel darauf: "Sowas dürfen sie mich nicht fragen, mit Politik kenn ich mich nicht aus." Dann die Personalchefin wieder: "Na kommen Sie schon, wie heißt unser Bundeskanzler GERHARD Schröder mit Vornamen?" Und die taube Nuss: "Nein, wirklich nicht..."
    Ich hab gedacht, ich brech gleich ab... Denn soviel Doofheit tun halt echt schon weh...


    LG Guinerva



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