2:0-Sieg im Spitzenspiel

BlauerCeller.de
Verfügbare Informationen zu "2:0-Sieg im Spitzenspiel"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: blauercellersven
  • Forum: BlauerCeller.de
  • Forenbeschreibung: Es ist nicht alles rund was rollt ;-)
  • aus dem Unterforum: Auswärtsspiele
  • Antworten: 4
  • Forum gestartet am: Montag 13.03.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: 2:0-Sieg im Spitzenspiel
  • Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 7 Monaten, 10 Tagen, 16 Stunden, 40 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "2:0-Sieg im Spitzenspiel"

    Re: 2:0-Sieg im Spitzenspiel

    blauercellersven - 04.04.2006, 07:58

    2:0-Sieg im Spitzenspiel
    Gelsenkirchen/Hamburg - Der Hamburger SV hat sich im Spitzenspiel gegen den FC Schalke 04 durchgesetzt. Die Mannschaft von Thomas Doll siegte in der ausverkauften Veltins Arena vor 61.524 Zuschauern mit 2:0 (0:0). Rafael van der Vaart brachte die Rothosen per direkt verwandelten Freistoß in der 57. Minute in Führung. Der eingewechselte Ailton sorgte in der 80. Minute nach einem Bilderbuch-Konter für die Entscheidung.



    HSV-Coach Thomas Doll musste im Spitzenspiel in der Arena "Auf Schalke" auf das Innenverteidiger-Duo Daniel van Buyten (Bänderanriss) und Khalid Boulahrouz (fünfte gelbe Karte) verzichten. Für die beiden spielten Guy Demel und Bastian Reinhardt. Zusätzlich fehlte Stefan Beinlich (Schambein-OP). Im Gegensatz zum Spiel gegen Borussia Dortmund kamen Thimothee Atouba und David Jarolim wieder ins Team. Bei den Schalkern konnte Innenverteidiger Mladen Krstajic auflaufen, der sich vor dem Spiel noch mit Problemen rumplagte. Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Sergej Barbarez bediente Benny Lauth mit einem Traumpass, der alleine auf Frank Rost zulief, den Ball jedoch gegen die Oberkante der Latte bugsierte (3.). Nur wenige Sekunden später konterte Schalke. Marcelo Bordon versuchte es mit Gewalt, doch Sascha Kirschstein konnte den Freistoßhammer abwehren (4.).

    Pure Hektik in Hälfte eins - Ailton trifft




    Für den nächsten Aufreger sorgte Nigel de Jong. Der Holländer foulte den Brasilianer Lincoln und kassierte dafür die fünfte gelbe Karte. De Jong muss gegen Mönchengladbach pausieren. Die nächste super Möglichkeit für die Rothosen hatte Barbarez, der wie auch Lauth alleine vor Rost auftauchte (19.). Aber wieder konterte S04. Kirschstein musste einen Linksschuss von Lincoln entschärfen (21.). Danach hatten die Königsblauen eine Doppel-Chance. Erst köpfte Kevin Kuranyi drüber (25.), danach knallte ein Schuss von Lincoln an die Unterkante der Latte (26.). Was dann kam, hatte mit Fußball wenig bis gar nichts zu tun. Rafinha kassierte nach einem Schlag an Rafael van der Vaart die rote Karte (28.), danach folgten Rudelbildung und viele gelbe Karten. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. So war der Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Dr. Helmut Fleischer, der sehr viel zu tun hatte, eine Erlösung für den neutralen Beobachter.

    Doll reagierte zur Pause. Für Piotr Trochowski und Nigel de Jong, der mit einer gelben Karte vorbelastet war, kamen René Klingbeil und Ailton, der gegen seinen ehemaligen Verein natürlich besonders motiviert war. Und in der 50. Minute hatte "Toni" gleich eine dicke Chance. Mehdi Mahdavikia bediente den Linksfuß, doch der Schuss ging knapp vorbei. In der 54. Minute musste dann wieder Kirschstein eingreifen. Einen Kopfball von Mladen Krstajic fischte der HSV-Keeper aus dem Eck. Nach einem Freistoß von van der Vaart lag der Ball dann im Netz (57.). An Freund und Feind vorbei flog die Kugel in den Strafraum und lag plötzlich im Tor - 1:0 für den HSV. Was nach dem Führungstreffer kam, war klar. Schalke versuchte mit einem Mann weniger alles, versuchte zu drücken und der HSV lauerte auf Konter. Hatten die Hanseaten zunächst noch Probleme und ließen den in Unterzahl spielenden Gastgebern zu viel Platz, wurde es von Minute zu Minute. In der 80. Minute schlug dann Ailton zu. Nach einem Zuspiel von Lauth traf er herrlich mit dem Außenrist zum 2:0-Sieg. Van der Vaart hätte sogar noch das 3:0 erzielen können (87.). Für S04 hatte lediglich der eingewechselte Sören Larsen zwei Kopfballchancen vor dem 2:0 von Ailton (70., 77.).

    Das Spiel im Stenogramm:

    Hamburger SV: Kirschstein - Mahdavikia (71. Laas), Reinhardt, Demel, Atouba - de Jong (46. Klingbeil) - Trochowski (46. Ailton), Jarolim van der Vaart, Barbarez - Lauth

    FC Schalke 04: Rost - Rafinha, Bordon, Krstajic, Kobiashvili - Poulsen (69. Altintop), Ernst - Asamoah (80. Sand), Varela, Lincoln - Kuranyi (65. Larsen)

    Tore: 1:0 van der Vaart (57.), 2:0 Ailton (80.)

    Zuschauer: 61.524 (ausverkauft)

    Schiedsrichter: Dr. Helmut Fleischer (Sigmertshausen)

    Gelbe Karten: de Jong (5), Barbarez, Atouba, Jarolim / Ernst, Poulsen, Kobiashvili

    Gelb-Rote Karte: - / -

    Rote Karte: -/ Rafinha (28./Tätlichkeit)



    Re: 2:0-Sieg im Spitzenspiel

    blauercellersven - 04.04.2006, 08:00


    "Wieder eine tolle Reaktion gezeigt"



    Gelsenkirchen - Der Jubel nach dem Schlusspfiff kannte keine Grenzen. Die Rothosen feierten diesen wichtigen Dreier gebührend. Derweil trauerten die Schalker der vergebenen Möglichkeit, mit einem Sieg bis auf einen Punkt an den HSV heranzukommen, hinterher. Rudi Assauer sprach von einem "Tiefschlag im Kampf um die Champions League", während sich Thomas Doll über die starke Reaktion seiner Mannschaft freute. Was die Beteiligten sonst noch so zum Sieg des HSV auf Schalke zu sagen hatten, lest ihr hier.

    Thomas Doll: Meine Mannschaft hat die Vorgaben sehr gut umgesetzt. Dadurch konnten wir uns auch schon in den ersten Minuten des Spiels zwei super Chancen gerausspielen. Die haben wir leider nicht genutzt, wurden am Ende aber für unser diszipliniertes Spiel belohnt und haben verdient gewonnen. Schade fand ich nur, dass zeitweise der Fußball nicht im Mittelpunkt stand. Das wäre nicht nötig gewesen. Uns soll es aber egal sein, wir haben nach der Niederlage gegen Dortmund wieder mal eine tolle Reaktion gezeigt und als erste Mannschaft auf Schalke gewonnen. Deshalb muss ich meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen.




    Dietmar Beiersdorfer: Das war ein enorm wichtiger Sieg im Kampf um die direkte Champions League-Qualifikation. Die Mannschaft hat sich von den Unruhen der ersten Hälfte nicht anstecken lassen, ruhig weiter gespielt und am Ende verdient das Spiel gewonnen. Kompliment.

    Mirko Slomka: In Unterzahl war es für uns natürlich schwer, das Spiel zu bestimmen und später noch zu drehen. Aus dem Kampf um Platz zwei haben wir uns nach dieser Niederlage wohl verabschiedet. Platz drei bleibt aber weiterhin das erklärte Ziel.

    Rudi Assauer: Diese Niederlage war ein Tiefschlag im Kampf um die Champions League. Aber das darf uns nicht in die Knie zwingen. Wir müssen wieder aufstehen und weiter um Platz drei kämpfen.



    Ailton: Ich wollte unbedingt reinkommen und ein Tor schießen. Gerade gegen Schalke. Das ist mir gelungen, weil Benny mir den Ball sehr gut aufgelegt hat. Dieser Sieg war wichtig, denn wir wollen mit dem HSV auf jeden Fall in die Champions League.

    Rafael van der Vaart: Rafinha hat mir ins Gesicht geschlagen, das ist eine klare Rote Karte. In Überzahl haben wir gut gespielt und verdient gewonnen. Es freut mich natürlich, dass mein Freistoß zum wichtigen 1:0 geführt hat. Wichtig war, dass der Ball reingegangen ist und dass wir das Spiel gewonnen haben.

    Bastian Reinhardt: Für mich ist es natürlich eine tolle Sache, nach der langen Verletzungspause bei solch einem großen Spiel das erste Mal wieder in der Anfangself gestanden zu haben. Wir haben gut gestanden. Nicht nur die Defensive, sondern das ganze Team. Das war die Grundvoraussetzung für diesen Erfolg. Wir haben unsere Stärken ruhig und clever ausgespielt und haben verdient gewonnen.



    Re: 2:0-Sieg im Spitzenspiel

    blauercellersven - 04.04.2006, 08:01


    Riesenschritt Richtung Champions League

    Auf dem Bahnsteig der Straßenbahnstation vor der Veltins-Arena flogen die Fetzen. Schalke-Fans zerrissen nach dem 2:0-Sieg des HSV die Stadionzeitschrift "Schalker Kreisel". Wie viel der Spruch des Schalker Hauptsponsors Victoria wert war, wurde jetzt klar. "Heute abend singt der HSV: Punkte, kommt bald wieder, bald wieder zurück!", prangte in großen Lettern auf der Titelseite - in Anlehnung an den Song "Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus!"

    Schalkes Fans und Spieler sehnten nach der Partie nur eines herbei: die erste Hälfte. Da hätten sie die Basis für einen Erfolg legen und den Rückstand auf den HSV verringern können. Stattdessen verloren sie sich im hitzigen Haß- und Tretgipfel - und gingen daraus als Verlierer in Unterzahl hervor.

    Dabei hatte alles so harmlos begonnen. Schalke dominierte die Anfangsphase, drängte mit drei Stürmern gen HSV-Tor und wirkte selbstbewußt. Allerdings offenbarte der HSV in den ersten 20 Minuten auch gleich dreimal, daß die Gelsenkirchener Abwehr anfällig war: Als Benny Lauths 16-Meter-Schuß beim ersten HSV-Konter auf der Querlatte landete (3.), als David Jarolim nicht genau genug zielte (15.) und Sergej Barbarez an 04-Torwart Rost scheiterte (20.). Auf Schalker Seite schoß Lincoln die beste Möglichkeit an die Unterkante der Latte (26.). "Da hätten wir treffen können, das hätte mehr Ruhe in unser Spiel gebracht", sagte HSV-Trainer Thomas Doll.

    Von Ruhe konnte dann nicht die Rede sein. Im Gegenteil: Was sich zwischen der 20. und 45. Minute abspielte, war schlimm: Fouls, Schubsereien, Pöbelattacken. "Das war Wahnsinn", sagte HSV-Abwehrchef Bastian Reinhardt, "das war kein Fußballspiel mehr, das war fast schon ein Gemetzel. Ich habe mehrfach daran gedacht, daß der Schiedsrichter das Spiel lieber hätte abpfeifen sollen." Tatsächlich gab es viel mehr unfaire Auffälligkeiten, als Schiedsrichter Helmut Fleischer und seine drei Assistenten hätten sehen können. "Es gab so viele versteckte Tätlichkeiten, das war unglaublich", sagte Reinhardt. Asamoah keilte gegen Thimothee Atouba mit dem Ellenbogen aus, Rafael van der Vaart checkte Poulsen. HSV-Vorstand Bernd Hoffmann überlegte mehrfach, ob er seinem Glücksbringer, Sohn Mats (5 Jahre), die Augen zuhalten sollte.

    Nachdem Sergej Barbarez Schalkes Spielmacher Lincoln gelegt hatte, eskalierte die Situation. Rafinha tätschelte in van der Vaarts Gesicht herum, was Schiri-Assistent Josef Maier genau sah. Van der Vaart fiel zu Boden, Fleischer zeigte Barbarez Gelb und Rafinha Rot. "Mit ein bißchen mehr Fingerspitzengefühl des Unparteiischen hätte man sicherlich mit Elf gegen Elf weitermachen können", sagte Doll später. Den Begriff "weiterspielen" vermied er bewußt: "Was sich da bis zur Pause abgespielte, hat mir keinen Spaß gemacht. Das war ja kein Fußball."

    In der Kabine fuhren die HSV-Spieler ihre Emotionen runter. "Wir haben uns gegenseitig eingeschworen, daß wir dieses Spiel unbedingt vollzählig beenden wollten", verriet Reinhardt, "wir wollten unsere Überzahl cool und clever ausspielen." Doll leistete seinen Beitrag: Er nahm den Gelbrot-gefährdeten de Jong vom Rasen, brachte mit Ailton zudem einen zusätzlichen Stürmer.

    Und Schalke erlebte sein königsblaues Wunder. Die HSV-Jäger versuchten nun erfolglos, die Hamburger in emotionsgeladene Zweikämpfe zu bringen. Die neu formierte Abwehr mit Guy Demel und Reinhardt stabilisierte sich, das Mittelfeld ließ die Schalker laufen. Der Lärmpegel in der Arena sank rasant. Der Lohn waren van der Vaarts Freistoßtreffer (57.) und Ailtons herrliches Tor per Außenrist (80.). "Das war ein Sieg der Cleverness und Coolness", sagte Reinhardt, "und es war ein großer Schritt in Richtung Champions League, aber noch keine Vorentscheidung." Doll ergänzte: "Es macht mich unheimlich stolz, daß wir Schalke die erste Heimniederlage dieser Saison verpasst haben." Für das Schalker Stadionheft, das direkt vor ihm lag, hatte er keinen Blick übrig.



    Re: 2:0-Sieg im Spitzenspiel

    blauercellersven - 04.04.2006, 09:39


    Gelsenkirchen - Der Hamburger SV ist aus dem hitzigen Gefecht beim FC Schalke 04 als großer Sieger hervor gegangen, doch bei Thomas Doll mochte trotz des "Riesenschritts" Richtung Champions League keine Jubelstimmung aufkommen.

    "Es gab viele Nickeligkeiten, Hektik und unnötige Provokationen. Phasenweise hatte das nichts mit Fußball zu tun. Da hat es keinen Spaß gemacht zuzuschauen", sagte der HSV-Trainer nach dem 2:0 (0:0) durch Tore von Rafael van der Vaart (57.) und dem Ex-Schalker Ailton (80.) im emotionsgeladenen Duell mit Tritten, Schlägen, Rudelbildungen und zwei Schlüsselszenen.

    Nachdem beide Teams auf hohem Niveau begonnen und gute Chancen ausgelassen hatten, geriet das Spiel zeitweise aus den Fugen. Schalkes Rafinha sah in der 28. Minute die Rote Karte, weil er im unübersichtlichen Getümmel den HSV-Spielmacher van der Vaart ins Gesicht geschlagen hatte. Es war zwar keine böse Attacke, doch der Platzverweis durch Schiedsrichter Helmut Fleischer war berechtigt, auch wenn die Meinungen auseinander gingen. "Die Hand von Rafinha hat im Gesicht von van der Vaart nichts zu suchen. Da hat er einen Fehler gemacht", beklagte Teammanager Andreas Müller die dumme Aktion des Brasilianers, der Schalke damit womöglich um den Einzug in die Champions League und wichtige Millionen-Einnahmen brachte.

    "Er muss nicht fallen, als hätte ihn ein Baum erschlagen", verurteilte Mirko Slomka hingegen die Schauspieleinlage van der Vaarts. Nur acht Minuten später hätte auch Hamburgs Thimothee Atouba nach einem Ellenbogencheck gegen Fabian Ernst vom Platz gestellt werden müssen, doch Fleischer beließ es hier bei Gelb. "Wenn, dann war das auch Rot. Aber mit etwas Fingerspitzengefühl hätte man in beiden Fällen auf einen Platzverweis verzichten können", sagte Slomka. Kollege Doll pflichtete ihm sogar bei: "Man hätte auch mit elf gegen elf weiter machen können."

    In Unterzahl waren die Knappen drei Tage nach dem hart umkämpften 3:1 bei Levski Sofia am Ende überfordert. Zwar stemmten sie sich auch nach dem 0:1 durch van der Vaarts Freistoß aus 36 Metern, der von Mladen Krstajic noch leicht abgefälscht wurde, gegen die Niederlage. Doch die Kräfte schwanden, so dass der eingewechselte Ailton noch seinen großen Auftritt an alter Wirkungsstätte hatte. Der Brasilianer, der Schalke in der Vorsaison mit 14 Toren in die Champions League geschossen hatte, markierte mit dem sehenswerten Außenristschuss nach einem Konter (80.) das 2:0 und genoss dieses Glücksgefühl ohne übertriebenen Jubel. Trotz des Sieben-Punkte-Polsters auf den Revierclub wähnt Ailton sein Team aber längst nicht am Ziel: "Wir sind noch nicht durch."

    Doll sprach von einem "Riesenschritt" nach vorn. "Wir sind wieder Zweiter und wollen den Platz verteidigen. Das ist eine große Aufgabe", meinte er. Sein Lob galt nicht nur Bastian Reinhardt und Guy Demel, die das Innenverteidiger-Duo Daniel van Buyten und Khalid Boulahrouz gut ersetzten, sondern der ganzen Elf: "Wir sind zu einer Klasse-Mannschaft gereift."



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum BlauerCeller.de

    busfahrt HSV - sv werder bremen - gepostet von lefti am Donnerstag 27.04.2006



    Ähnliche Beiträge wie "2:0-Sieg im Spitzenspiel"

    Hoher Sieg im Derby - jugendboss (Montag 18.09.2006)
    Ausfahrten 2012 - GeorgG (Sonntag 11.03.2012)
    Haie starten mit 5:1-Sieg ins Viertelfinale! - Pitbull2003 (Samstag 17.03.2007)
    Beeindruckender 6:1-Sieg in Peiting - Steve3 (Montag 30.10.2006)
    Sieg DjDeath - DjDeath (Donnerstag 04.10.2007)
    Sieg 5 vor Zwölf hier geht auch was - PANTHER (Samstag 15.10.2005)
    Sieg der Begierde - hexe1667 (Montag 10.10.2005)
    Erster Sieg seit langem - rohbin (Mittwoch 03.01.2007)
    Blamage oder Sieg - Gibsche (Mittwoch 05.07.2006)
    Sieg - GhostKing (Sonntag 08.04.2007)