Tiere aus aller welt

DIE_LIGA_DER_GERECHTEN
Verfügbare Informationen zu "Tiere aus aller welt"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: hardcore991 - Anonymous - Pepeto1 - forensicdevil - suesseratte1 - Dr.Muschi - Ali-Baba - DiabLo
  • Forum: DIE_LIGA_DER_GERECHTEN
  • Forenbeschreibung: EINMAL IMMER IN UNSERE FAMILIE
  • aus dem Unterforum: Spielecke
  • Antworten: 37
  • Forum gestartet am: Freitag 14.12.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Tiere aus aller welt
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 2 Monaten, 4 Tagen, 22 Stunden, 32 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Tiere aus aller welt"

    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 13.01.2008, 18:21

    Tiere aus aller welt
    Hier könnt ihr alle Tiere nennen, die ihr kennt - auch seltene Rassenamen ( bitte dann in Klammer dazuschreiben, was es für ein Tier ist)

    z.B.: Briard ( französischer Schäferhund) + eine kurze Beschreibung, wenn ihr das wollt - ist aber kein Muß.

    Viel Spaß !



    Ich fang mal an mit AFFE Ich glaub den kennt jeder

    Und jetzt weiter mit b,c,d,.........usw.



    Re: Tiere aus aller welt

    Anonymous - 13.01.2008, 18:26


    Biene
    eine süße kleine gelb schwarz gelb schwarz gelb schwarz gelb zeichentrick verfilmung :lol:



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 13.01.2008, 18:33


    Clownfisch






    Der kleine nemo



    Re: Tiere aus aller welt

    Anonymous - 13.01.2008, 18:34


    Dodo
    der war in meiner klasse xD



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 13.01.2008, 18:45


    Eichhörnchen



    Die sind doch lieb nur gemeine bister die wollen immer nur ne nuss :lol: :lol:




    [IMG=http://img146.imageshack.us/img146/9944/eichhoernchen2sj0.th.jpg]



    Re: Tiere aus aller welt

    Anonymous - 13.01.2008, 18:47


    FliegenPilz
    auch lebewesen wie die Fichte



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 13.01.2008, 19:14


    Gepard



    Re: Tiere aus aller welt

    Anonymous - 14.01.2008, 01:07


    HAMMERHAI



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 14.01.2008, 11:35


    Igel





    Re: Tiere aus aller welt

    Anonymous - 14.01.2008, 13:59


    Jarguar^^



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 14.01.2008, 14:34


    Krokodil




    Re: Tiere aus aller welt

    Pepeto1 - 15.01.2008, 21:10


    Löwe








    Re: Tiere aus aller welt

    Anonymous - 16.01.2008, 01:21


    MÖVE

    _____


    MFGWUPTI



    Re: Tiere aus aller welt

    Pepeto1 - 18.01.2008, 17:45


    Nilpferd



    Re: Tiere aus aller welt

    forensicdevil - 18.01.2008, 22:13


    Opossum



    Re: Tiere aus aller welt

    Pepeto1 - 18.01.2008, 22:22


    Pinguin



    Re: Tiere aus aller welt

    Anonymous - 18.01.2008, 23:47


    Qualle


    Quallen leben im Meer und sehr selten auch im Süßwasser. Es gibt sehr viele verschiedene Arten. In Deutschland leben allerdings nur wenige Quallenarten, die bekannteste ist die Ohrenqualle. Quallen sind durchscheinend, manchmal sogar ganz durchsichtig. Sie bestehen fast nur aus Wasser (mehr als 98 %). Die Ohrenquallen in der Nord- und Ostsee sind etwa 20-30 cm groß.

    Die 4 halbkreisförmigen rosa- oder lilafarbenen Abzeichen in der Mitte der Qualle sind die Geschlechtsorgane.

    Quallen haben eine glockenförmigen Schirm, den sie zum Schwimmen rhythmisch zusammenziehen. Unten am Schirm haben sie Fangfäden, mit denen sie ihre Beute fangen. Dazu benutzen sie giftige Nesselzellen in ihrem Körper. Nesselzellen sind winzige Körperbausteine, die innen mit Gift gefüllt sind und nach außen einen kleinen Stachel als Auslöser haben. Wenn etwas gegen diesen Stachel kommt, platzt die Zelle und schleudert eine kleine Spitze an einem Faden heraus. Die Spitze verletzt das Beutetier und das Gift, das in die Wunde kommt, vergiftet es. Dann wird das Beutetier in die Qualle hineingezogen. Das Innere der Qualle ist ihr Magenraum, die Qualle ist ganz hohl (deswegen nennt man sie und ihre Verwandten auch Hohltiere). Quallen fressen z.B. kleine Fische.

    Natürlich explodieren die Nesselzellen auch, wenn größere Tiere oder Menschen gegen die Qualle kommen. Allerdings ist das Gift vieler Quallen so schwach, dass sie uns Menschen nicht schaden. Zum Beispiel die Ohrenquallen haben so ein schwaches Gift. Es gibt allerdings auch Quallen, deren Nesselgift uns verletzen kann. In der Nord- und Ostsee sind das z.B. die Gelbe Nesselqualle, die Blaue Nesselqualle oder die Kompassqualle. Die Gelbe Nesselqualle wird von den Leuten an der Küste auch Feuerqualle genannt. Sie brennt etwa so wie eine kräftige Brennnessel. Man kann auch etwas Fieber bekommen, wenn man eine Nesselqualle berührt.



    Re: Tiere aus aller welt

    Pepeto1 - 24.01.2008, 21:56


    Ratte!



    Ratten haben eine spitze Schnauze und eine gespaltene Oberlippe. Sie besitzen nur einen Schneidezahn (oder Nagezahn) und 3 Mahlzähne pro Kieferhälfte, insgesamt also 16 Zähne (siehe auch Zahnformel). Die Schneidezähne sind wurzellos und wachsen lebenslang, müssen also durch Benagen ständig abgerieben werden. Zwischen den Schneide- und den Backenzähnen befindet sich eine große Lücke (Diastema).

    Der Magen der Ratte ist in zwei Abteilungen untergliedert: Vormagen und Magenkörper. Der Vormagen besitzt eine drüsenlose (kutane) Schleimhaut, der Magenkörper die gewöhnliche Magenschleimhaut. Beide Abteilungen sind durch eine Schleimhautfalte getrennt. In deren Bereich mündet auch die Speiseröhre in den Magen. Diese Falte macht ein Erbrechen für Ratten nahezu unmöglich. Der Aufschluss schwer verdaulicher Nahrungsbestandteile erfolgt im großen Blinddarm.


    Fußabdruck einer Ratte (Buschratte)
    links: Vorderpfote, rechts: HinterpfoteDie Füße und der lange, mit Schuppenringen versehende Schwanz sind nur spärlich oder gar nicht behaart. An den Hinterfüßen besitzen sie fünf, an den Vorderfüßen jedoch nur vier Zehen, da der Daumen nicht vollständig ausgebildet, sondern nur rudimentär vorhanden ist.

    Ratten besitzen keine Schweißdrüsen; die Wärmeabgabe erfolgt vor allem an den haarlosen Stellen wie Schwanz und Ohren. Die Milchdrüse besteht aus vielen Gesäugekomplexen, die vom vorderen Brustbereich bis fast zur Analregion reichen.

    Im nasenseitigen Augenwinkel befindet sich die Hardersche Drüse (Nickhaut-Drüse), die ein porphyrinhaltiges, rötliches Sekret produziert. Dieses Sekret wird beim Putzen verteilt. Bei kranken Tieren mit verminderten Putztrieb kommt es zu einer Ansammlung dieses Sekrets im Augenwinkel oder zu einem Abfluss über den Tränenkanal zur Nasenöffnung.

    Die schwarze Hausratte ist mit einer Kopf-Rumpflänge von 16–23 cm kleiner als die graubraune (agouti) Wanderratte mit 18–26 cm. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist das Verhältnis von Kopfrumpf- zu Schwanzlänge. Der Schwanz der Hausratten ist stets länger als der Körper und bei Wanderratten ist er meist kürzer, selten genauso lang wie der Rumpf. Auch die Ohrlänge unterscheidet sich arttypisch. So erreicht das in Richtung Nase an den Kopf gedrückte Ohr bei Wanderratten maximal den hinteren Augenrand. Die Ohren der Hausratten dagegen bedecken in dieser Weise ein Drittel bis zur Hälfte des Auges.


    Sinnesorgane der Ratten
    Die Augen der Ratten sitzen weit seitlich am Schädel, so dass Ratten ein großes Blickfeld haben. Ein räumliches Sehvermögen haben sie allerdings nicht. Gut ausgeprägt ist bei ihnen der Geruchssinn. Allerdings spielt er nicht nur bei der Suche nach Futter und bei der Unterscheidung von verschiedenen Nahrungsstoffen eine wichtige Rolle, sondern der Geruchssinn dient auch dazu, Mitglieder des eigenen Rudels zu erkennen. Durch den Geruch wird ebenfalls deutlich, ob eine weibliche Ratte brünstig ist. Auch können entspannte von gestressten Tieren unterschieden werden. Auch das Gehör von Ratten ist sehr gut, und sie hören wie andere Kleinnager bis in den Ultraschallbereich hinein. Das im Innenohr befindliche Gleichgewichtsorgan ist komplex gebaut und sehr leistungsfähig. Der Geschmackssinn der Ratte ist ebenfalls gut ausgeprägt und die Tasthaare am Kopf um die Schnauze und über den Augen ermöglichen einer Ratte eine gute Orientierung.


    Verbreitung und Lebensraum
    Über den großen Bekanntheitsgrad der Kulturfolger unter den Ratten kann man leicht übersehen, dass die Mehrzahl der Arten verborgen in tropischen Wäldern lebt. Vor allem in Südostasien sind außerordentlich viele Arten vertreten. Allein auf der Weihnachtsinsel gibt es zwei endemische Arten, und zwei weitere auf dem Eiland Enggano bei Sumatra. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Ratten dürfte von Indien über Südostasien und Neuguinea nach Australien gereicht haben. Im Gefolge des Menschen breiteten sich einige Arten von hier über die ganze Welt aus.


    Lebensweise
    Ratten leben in Gruppen zusammen. Männchen und Weibchen leben hierbei nicht getrennt. Sozialpartner markieren sich gegenseitig mit Urin, um den Zusammenhalt der Gruppe zu stärken. Es handelt sich um extrem soziale Tiere, die innerhalb eines hierarchischen Systems kooperieren.


    Ernährung
    Ratten sind wahre Spezialisten auf dem Gebiet des Überlebens und der Anpassung. Die Reisratte und die Bambusratte haben ihre Namen erhalten, weil sie sich fast ausschließlich von Reis beziehungsweise von Bambus ernähren. Die Ratten zählen aber nicht zu den echten Allesfressern. In Notzeiten können sie sich zwar von den abenteuerlichsten Dingen wie beispielsweise Seife, Leder, Papier, Textilien und Holz ernähren und verschmähen dann natürlich auch tierische Kost wie z.B. Würmer, Insekten und kleine Vögel nicht. Wenn sie jedoch die Wahl haben, ziehen sie vegetarische Lebensmittel vor. Etwa 10 % ihrer tierischen Nahrung dienen ihnen als Zukost. In Städten finden sie vor allem in der Umgebung des Menschen (Vorratshaltung, Abfälle) geeignete Nahrung. Ihren Eiweißbedarf deckt die Ratte vorwiegend durch Körnernahrung und Nüsse.
    Da Ratten keinen Würgereflex besitzen und ihre Schluckbewegung auch nicht umkehren können, sind sie auch nicht in der Lage, sich zu erbrechen, um Unverdauliches oder ihnen gar Gefährliches wieder rechtzeitig loszuwerden.


    Fortpflanzung
    Ratten sind sehr fruchtbare Tiere. Bereits im Alter von etwa sechs Wochen tritt bei ihnen die Geschlechtsreife ein. Domestizierte Rattenweibchen können allerdings schon mit 5 Wochen geschlechtsreif sein. Im Jahr hochgerechnet kommt ein freilebendes Rattenweibchen auf bis zu sechs oder acht Würfe, der Durchschnitt liegt bei vier. Die Jungen (pro Wurf etwa fünf bis achtzehn) kommen meist in den Monaten März und April, sowie im Spätsommer (September) zur Welt. Doch nur etwa 5 % überleben das erste Jahr. Bei Nahrungsknappheit oder Überpopulation kann das Weibchen den Samen speichern oder bei Schwangerschaft die Föten zurückbilden. Bei einem domestizierten Rattenweibchen können die Würfe bis zu zwanzig Jungen groß sein, da sie nicht durch Nahrungsmangel, Feinde oder eingeschleppte Krankheiten bedroht sind.


    Begattung
    Die Paarungsbereitschaft geht vom Weibchen aus. Sie produziert Sexualhormone, die das Männchen riecht. Die Brunst dauert bei dem Weibchen etwa sechs Stunden und es kann innerhalb eines Rattenrudels zwischen 200 und 500-mal gedeckt werden. Eine Deckung dauert nur wenige Sekunden. Bei der Begattung legt das Weibchen den Schwanz zur Seite und erleichtert somit das Eindringen des Männchens. Die Rättin lässt sich von so vielen Böckchen wie möglich decken und speichert den Samen zwischen.


    Tragzeit
    Sie beträgt im Durchschnitt 22 (20–24) Tage. Während dieser Zeit hat das Weibchen einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf und benötigt besonders hochwertiges Futter, das einen leicht erhöhten Eiweißanteil enthalten sollte.


    Geburt
    Meist erfolgt die Geburt in den frühen Morgenstunden. Bei domestizierten Weibchen kann es aufgrund der Überzüchtung dazu kommen, dass sie es versäumen ein Nest zu bauen.


    Ratten und Menschen

    Ratten als Kulturfolger
    Von den weltweit 56 Arten der Gattung Rattus haben sich folgende dem Menschen weitgehend angeschlossen und leben zeitweilig oder dauernd als Kommensalen (»Mitesser«) in seiner Nähe:

    Die Wanderratte (R. norvegicus), Hausratte (R. rattus rattus), Alexandriner Hausratte (R. rattus alexandrinus), Fruchtratte (R. rattus frugivorus), Pazifische Ratte (R. exulans), Polynesische Ratte (Rattus concolor), die kletteruntaugliche Reisfeldratte (R. argentiventer), Himalajaratte (R. nitidus), Turkestanratte (R. rattoides), Malaiische Hausratte (R. rattus diardii) und die Sawahratte (R. rattus brevicaudatus).

    Von all diesen sind in Deutschland nur die Wanderratte (R. norvegicus) und wesentlich seltener die Hausratte (R. rattus) anzutreffen.

    Ähnlich wie Hausmäuse als Farbmäuse halten auch Wanderratten als Farbratten (R. norvegicus domesticus) als Heimtier Einzug. Es handelt sich hierbei im Allgemeinen um sehr freundliche und verspielte Tiere, die aufgrund ihrer ursprünglichen Sozialstruktur leicht zu zähmen sind. Von dieser Art stammen auch die sogenannten Laborratten (siehe Farbratte).

    Die nachfolgenden Unterabschnitte beziehen sich auf die oben genannten Kulturfolger und nicht auf die zurückgezogen in Wäldern lebenden Arten.


    Schadwirkung
    Die wenig spezialisierten und somit sehr anpassungsfähigen freilebenden Tiere gelten gemeinhin als Nahrungsmittelschädlinge. Der in der Landwirtschaft durch sie verursachte Schaden ist enorm, so dass gegen sie Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden. Zudem treten sie in Gartenanlagen auf, wo besonders Wurzeln und Knollen angenagt werden.

    Auch Gebäude werden in Mitleidenschaft gezogen, weil diese Nager Wasser- und Abwasserleitungen beschädigen können. Zudem ist die Verbreitung von Krankheitserregern durch die Ratten ein Problem, nach der Schädlingsbekämpfung müssen die Räume zusätzlich desinfiziert werden.


    Ratten als Krankheitsüberträger
    Freilebende Ratten können, ebenso wie nahezu alle anderen Tiere, als Vektoren direkt oder indirekt diverse Krankheitserreger mit den von ihnen ausgelösten Krankheiten übertragen.

    Über den Rattenfloh (Xenopsylla cheopis), der durch seinen Biss auch Menschen mit dem Bakterium Yersinia pestis infizieren kann, können freilebende Ratten indirekt Überträger der Pest sein. Ob die Epidemien in der Antike und vor allem im Mittelalter in Europa (Schwarzer Tod) jedoch wirklich auf dieses Bakterium und den damit verbundenen Übertragungsweg zurückzuführen sind, wird heute angezweifelt. Möglicherweise handelte es sich um eine virale Infektion.


    Ratten als Erregerwirte
    Freilebende Ratten sind neben anderen kleinen Nagern Reservoirwirte für diverse Borrelienarten (Bakterien), die dann von Vektoren wie z.B. Zecken auf Tier und Mensch übertragen werden können.


    Rattenbekämpfung
    Betreiber von abwassertechnischen Anlagen sind nach den deutschen Unfallverhütungsvorschriften zur Rattenbekämpfung verpflichtet. Dies betrifft vor allem die Kommunen und Abwasserzweckverbände. Grund dieser Vorschrift ist die Bekämpfung der Weil-Krankheit.

    Freilebende Ratten werden mit Giftstoffen bekämpft (Rodentizide). Die für Ratten entwickelten Giftstoffe (insb. Cumarinderivate) behindern die Blutgerinnung. Fraßköder, die den sofortigen Tod der Tiere herbeiführen, werden in der Regel von weiteren Ratten gemieden.


    Ratten in der Literatur
    Weit verbreitet sind Ekel und Angst vor Ratten. In der Fabel gelten Ratten als hinterhältig, feige und verschlagen. An diese Eigenschaften knüpft auch die Verwendung als Schimpfwort für Menschen an. In der Literatur tauchen Ratten als Verursacher schlimmster seelischer und körperlicher Qualen auf (Edgar A. Poes Brunnen und Pendel; George Orwells 1984). Neuere Kinderbücher versuchen dagegen, der Ratte durch eine positivere "Charakterisierung" gerechter zu werden.



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 29.01.2008, 18:56


    Das Stinktier

    (z.B. Streifenskunk)


    Der Streifenskunk ist 33-45 cm groß und hat einen 18-25 cm langen Schwanz.

    Der Körper ist schwarz und hat vom Hals bis zum Hinterteil zwei lange weiße Streifen.

    Mit dieser auffälligen Färbung warnt der Skunk Feinde. Er heißt Stinktier weil er ein stinkiges Gift aussprüht. Viele Menschen glauben, Stinktiere würden alles anspritzen, was ihnen über dem Weg läuft. Tatsächlich spritzen sie gar nicht gerne, sondern setzen diese Waffe nur im Notfall ein. Wer nicht vom Stinktier angesprüht werden will, muss allerdings reichlich Abstand vom Tier halten, denn es kann seine Stinkflüssigkeit noch auf 5 m Entfernung zielsicher verspritzen.

    Meist gehen Skunks zur Nahrungssuche langsam umher und prüfen schnüffelnd den Boden. Die Baue und ihre Eingänge markierten die Skunks durch Kot; sie sind oft durch ausgetretene Pfade miteinander verbunden. Neugeborene Skunk-Kinder werden nackt und blind geboren.

    Wie die meisten Marderverwandten fressen Skunks ganz unterschiedliche Nahrung. Sie erbeuten sogar Giftschlangen (z.B. Klapperschlangen).

    Große Raubtiere könnten Skunks erbeuten. Sie scheuen sich aber vor dem Gestank und Pumas, Wölfe und sogar Bären ergreifen die Flucht, sobald sie ein Stinktier sehen, denn sie wollen nicht eingenebelt werden.




    Re: Tiere aus aller welt

    suesseratte1 - 29.01.2008, 20:32


    Tordalk
    Der Tordalk hat einen kräftigen hohen Schnabel, der seitlich zusammengedrückt ist. Er ist ein sehr guter Taucher, der lange unter Wasser bleiben kann. Seine Flügel dienen beim Tauchen als wirksame Ruder.

    Mit seinem scharfkantigen Schnabel fängt der Tordalk kleine Fische, die er beim Schwimmen und Tauchen erbeutet.

    Tordalken haben eine schwarze Oberseite und einen weißen Bauch. Männchen und Weibchen sind gleich gefärbt. Im Sommer ist die Kehle der Tordalken schwarz, im Winter weiß. Tordalke werden ungefähr 41 cm lang.

    Er brütet an steilen Meeresküsten auf der Nordhalbkugel, in Deutschland lebt er z.B. vereinzelt an der Felsküste Helgolands. An den Felsenküsten am Nordatlantik ist er zum Teil häufig, er brütet in Kolonien, oft an Felsen, an denen auch Lummen leben, jedoch meist höher als diese. Tordalken bauen kein Nest. Sie legen nur 1 Ei direkt auf den Felsen. Es ist bunt gefleckt und 73 x 47 mm groß. Das Ei ist auf einer Seite zugespitzt, damit es in den kleinen Felsnischen, in denen es ausgebrütet wird, nicht herunterrollt (es rollt dann nur einen ganz engen Kreis). Die Jungen sind nach ca. 3 Wochen flügge, sie stürzen sich dann vom Felsen herunter ins Meer.

    mfg suesseratte1



    Re: Tiere aus aller welt

    Pepeto1 - 29.01.2008, 20:36


    Waschbär



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 29.01.2008, 20:36


    Uhu




    Re: Tiere aus aller welt

    suesseratte1 - 29.01.2008, 21:14


    Vielfraß

    (Gulo gulo)

    Der Vielfraß ist etwas größer als ein Dachs, zwischen 70 und 105 cm groß. Er hat zotteliges Fell das ist dunkel braun am Kopf am Hinterteil und am Schwanz ist er hell braun.

    Er wiegt 11 bis 19 kg. Seine Pfoten sind sehr breit und kurz.

    Sein Kopf ist kleiner als der von einem jungem Braunbär. Er hat einen aber deutlich sichtbaren Schwanz.

    Er lebt am Boden in kalten nordischen Gebieten in Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika. Dort bewohnt er Nadelwald, offene Waldsteppen (Waldtundra) und manchmal auch die Tundra (die Kältesteppen ohne Bäume). Der Vielfraß ist ein Einzelgänger.

    Er frisst im Sommer Vogeleier, Beeren und Wespenlarven, aber auch Nagetiere und Schneehasen. Im Winter ernährt er sich von Huftieren (Rehe, Hirsche und Elche), allerdings fängt er hauptsächlich kranke, verletzte oder junge Tiere. Selten tötet er auch Tiere, die er nicht auffrisst.

    Nach einer Tragezeit von 7-9 Monaten werden 2-4 sandfarbene 13 cm kleine Vielfraß-Junge geboren.

    Vielfraße können 18 Jahre alt werden.





    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 29.01.2008, 21:21


    Wolf




    Re: Tiere aus aller welt

    suesseratte1 - 29.01.2008, 21:29


    Mit X hab ich nichts gefunden ich mach bei Y weiter Yak (Grunzochse)Der Yak ist mit dem ausgestorbenen europäischen Auerochsen (der Stammform unserer Hausrinder) recht nahe verwandt.

    Zuchtformen vom Yak werden in den Gebirgsgebieten in Zentralasien als Nutztiere gehalten wie bei uns die Kühe.

    Der Wildyak bewohnt als Kulturflüchter die öden, baumlosen Steppen und Moore der Hochgebirge im inneren Asien, vor allem in Tibet in etwa 5000 m Höhe. Gegen die dort herrschenden extremen Klimabedingungen ist er umempfindlich, denn er hat ein langes zottiges Fell. Bullen vom Wildyak werden bis über 2 m hoch, über 3 m lang und 1000 kg schwer. Die Weibchen wiegen nur gut 300 kg. Die Hörner vom Yak sind lang und schön geschwungen. Der Abstand von Spitze zu Spitze (die "Auslage") beträgt bis 90 cm, das einzelne Horn ist bis 95 cm lang.

    Yaks als Haustiere sind kleiner. Sie wurden schon vor über 2000 Jahren das erste Mal gezüchtet. Yaks bilden in großen Teilen Tibets die Ernährungsgrundlage der Menschen, denn sie liefern Fleisch, Milch, Wolle, Felle und außerdem noch ihren Dung als Brennstoff. Die Hausyaks rufen häufiger als ihre wilden Verwandten, wegen ihrer grunzenden Stimme werden sie auch Grunzochsen genannt.

    Echte, reinblütige Wildyaks sind heute wohl sehr selten. Ihre Zahl ist nicht bekannt, denn ihre Lebensräume sind sehr unzugänglich. Außerdem leben dort auch verwilderte Hausyaks.





    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 29.01.2008, 21:34


    Zwergwal





    Re: Tiere aus aller welt

    Pepeto1 - 30.01.2008, 21:31


    Kaiser Pinguin




    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 30.01.2008, 22:14


    naja fangen wir halt von vorne an!! mit a gehts wieder los!!



    Re: Tiere aus aller welt

    Pepeto1 - 01.02.2008, 22:21


    Assel



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 02.02.2008, 20:17


    Der Bücherskorpion


    Der Bücherskorpion ist fast auf der ganzen Welt verbreitet (man nennt dies „kosmopolitisch“). Er ist kein echter Skorpion, sondern gehört zu Gruppe der winzig kleinen und ungiftigen Pseudoskorpione (sie werden auch Afterskorpione genannt). Er lebt verborgen zwischen Laub, unter Baumrinde, in Vogelnesten, Häusern und, wie sein Name schon sagt, auch in alten Büchern und Pflanzensammlungen (Herbarien), also in Häusern der Menschen.

    Er ist ein Räuber und frisst Staubläuse, Wanzen, Flöhe und Taufliegen.

    Der Bücherskorpion ist mit 2 Jahren erwachsen, bis dahin häutet er sich mehrfach (beim Wachsen wird der Panzer ihm zu klein und platzt auf).

    Ein erwachsener Bücherskopion ist 5 bis 8 mm groß und braunrot gefärbt. Sein Körper ist breit, fast rundlich. Der Panzer ist hart, matt und glanzlos.

    Zur Paarung führt das Männchen einen Werbetanz vor. Dann gibt es ein Samenpaket (Spermatophore) an das Weibchen. Die Eier des Weibchens werden in einen am Hinterleib gebildeten Brutsack gelegt. Bis zum Schlüpfen versteckt sich das Weibchen in einem selbstgebauten Nest.



    Schaut doch geil aus den brauch ich aber nicht in mein buch :456



    Re: Tiere aus aller welt

    Dr.Muschi - 18.02.2008, 23:23


    Lemminge - dass sind die die sich von der Klipe stürzen :? :? :D



    Re: Tiere aus aller welt

    hardcore991 - 19.02.2008, 10:57


    Dr.Muschi hat folgendes geschrieben: Lemminge - dass sind die die sich von der Klipe stürzen :? :? :D


    Du weißt aber eh das wir bei C sind und das wie mit Tieren spielen!!!???

    mit a fängt man an und dann geht es weiter b.c.d.e usw......



    Re: Tiere aus aller welt

    Ali-Baba - 22.02.2008, 14:19


    C wie... Conger



    Conger ist eine Gattung der Meeraale.



    Re: Tiere aus aller welt

    DiabLo - 23.02.2008, 15:12


    Delphin



    Re: Tiere aus aller welt

    Ali-Baba - 23.02.2008, 17:57


    Esel



    Re: Tiere aus aller welt

    Pepeto1 - 23.02.2008, 19:26


    Frettchen :)



    Re: Tiere aus aller welt

    Ali-Baba - 23.02.2008, 20:33


    Geier :D



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum DIE_LIGA_DER_GERECHTEN



    Ähnliche Beiträge wie "Tiere aus aller welt"

    Bilder aus dem Urlaub - OzzKaa (Montag 05.03.2007)
    753 rom kroch aus dem ei - donald (Montag 21.08.2006)
    Aus dem All - r3cord (Sonntag 02.04.2006)
    grüße aus berlin - thedoji (Montag 14.05.2007)
    Aus diesen Gründen kann ich gekickt werden !!! - Toffy (Sonntag 17.07.2005)
    Sieben Jahre von Familie getrennt: - T.H. (Dienstag 02.12.2008)
    lasst uns die welt retten! - JanReiners (Samstag 17.09.2005)
    Welt 9 - Gamer No. 1 (Mittwoch 04.10.2006)
    So sehen Sieger aus ! - attams (Sonntag 24.06.2007)
    Heisseste Frau der Welt? - tWeedy (Freitag 09.03.2007)