Rousseau und Weber von Melanie Stralka und Niklas Ebert

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    Re: Rousseau und Weber von Melanie Stralka und Niklas Ebert

    Niklas - 06.02.2007, 09:15

    Rousseau und Weber von Melanie Stralka und Niklas Ebert
    Jean Jacques Rousseau Max Weber


    Jean Jacques Rousseau und Max Weber



    Jean Jacques Rousseau:

    Der französische Autor Jean Jacques Rousseau, welcher 1712 geboren wurde, gilt bis heute noch als einer der bekanntesten und einflussreichsten Schriftsteller und Staatstheoretiker des 18. Jahrhunderts.
    Zunächst werden wir uns in unserem Text über Jean Jacques Rousseau mit einigen biographischen Daten beschäftigen, des weiteren werden wir dann auf seine Theorien eingehen in Bezug auf Rousseaus Menschen- und Gesellschaftsbild sowie auch seine Staatstheorien.

    Jean Jacques Rousseau wird am 28. Juni 1712 in Genf geboren, er wuchs alleine mit seinem Vater Isaak Rousseau auf, seine Mutter starb bei seiner Geburt. 1722 wurde er allerdings einem Pastor zur weiteren Erziehung überlassen und war somit gezwungen Genf zu verlassen und nach Bossey zu gehen. Im Alter von 12 Jahren wurde er Lehrling bei einem Gerichtsschreiber. 1727 verlässt er Genf nach einigem hin und her endgültig, jedoch ist er unentschlossen was seine Zukunft angeht, so vertreibt er sich die Zeit mit Wanderschaft. Im selben Jahr konvertierte Rousseau, wenn auch mehr aus finanziellen Gründen, zum Katholizismus, da zu dieser Zeit das Konvertieren bezahlt wurde. Er machte Bekanntschaft mit Madame Françoise Louise de Warens, welche ihn bei sich in Annecy aufnahm und sich um ihn kümmerte. 1742 siedelte er nach Paris über und machte Bekanntschaft mit anderen jungen Intellektuellen, auf diese Weise bekam er erstmals einen Einblick in die literarischen Salons. 3 Jahre später liierte er sich mit Thérèse Levasseur, seine literarische Arbeit trug zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich Früchte, so konnte er kaum für den Lebensunterhalt beider aufkommen. Rousseau verfasste einige Musikartikel für die Encyclopedie, sein „Discours sur les sciences et les arts“ (Rede über die Wissenschaften und die Künste), den er 1750 verfasste jedoch, war es, die ihn praktisch “über Nacht“ bekannt machte. In dieser Rede, in welcher er auf die Frage: „Hat der Aufschwung der Wissenschaften und Künste dazu beigetragen die Sitten zu reinigen?“ (Jens-Peter Gaul, „Jean Jacques Rousseau“; dtv, 2001) antwortet, kritisiert Rousseau die europäische-, speziell die französische Gesellschaft, welche seiner Meinung nach immer mehr nach Luxus strebt und so in Dekadenz überzugehen droht. Obwohl die Rede absolut nicht der Auffassung der meisten Intellektuellen entsprach, so fand sie dennoch erstaunlich großen Anklang. Rousseau erhielt für diese Rede einen Preis, und konnte sich so mit einigen weiteren Werken als Autor in Europa etablieren. Finanziell und gesellschaftlich stand Rousseau nun auf dem Höhepunkt seines bisherigen Lebens. 1759 geht er auf Einladung des Herzogs v. Luxemburg nach Montmercy und beginnt die Arbeit an seinen berühmtesten Werken „Emil“ und dem „contrat social“ (Gesellschaftsvertrag). In eben diesem 1762 fertiggestellten Bildungsroman „Emil“ thematisiert er das Ideal einer Erziehung im gesellschaftlichen Sinne. Der im selben Jahr erschienene Gesellschaftsvertrag ist eine staatstheoretische Schrift, die die Ansprüche und Rechte eines jeden Bürgers gegenüber dem Staat erklärt. Der Gesellschaftsvertrag prägte den Begriff der Volkssouveränität, welche Rousseau als sehr wichtig ansah. Unmittelbar nach dem Erscheinen wurde der „contrat social“ sowie auch sein Roman „Emil“ jedoch verboten und in Genf öffentlich verbrannt. Es folgten wieder einige Jahre Wanderleben durch ganz Europa. Seine letzten Lebensjahre verbrachte Rousseau in Paris und wurde dort von den Behörden „stillschweigend geduldet“. 1787 starb Rousseau und erlebte so die französische Revolution, welche er selbst mit seinen Schriften eingeleitet hatte, nicht mehr mit.
    Jean Jacques Rousseau hat mit seinen politischen Ideen das 19. Jahrhundert entscheidend geprägt, darum werden wir uns im folgenden Teil unserer Arbeit nun etwas genauer auf Rousseaus Menschenbild und seine Staatstheorien eingehen:

    Rousseaus (politische) Ideen über die Gesellschaft, welche er in seiner Rede über die Wissenschaften und Künste bereits nannte wurden Dreh- und Angelpunkt seiner Theorien. Er verabscheute diese damalige Gesellschaft geradezu, seiner Meinung nach war die Gesellschaft böse und eitel. Mit seinen Ideen stand er im absoluten Gegensatz zu seiner Zeit, seine Theorien wurden von Vertretern der christlichen Kirchen, sowie auch von den Denkern der Aufklärung abgelehnt, denn Rousseau kritisierte nicht nur die Gesellschaft im Allgemeinen sondern vor allem auch die Veränderung des Menschen innerhalb der Gesellschaft , für die Verfechter der Aufklärung war diese Idee absolut abwegig, denn ihrer Meinung nach ist der Mensch vernunftbegabt und lernfähig. Rousseau prägte wie kaum ein anderer den Begriff „Naturzustand des Menschen“, aus der Tatsache, dass die Menschen innerhalb der Gesellschaft lügen, betrügen, hassen, verleugnen und sich allgemein schlecht verhalten, schließt Rousseau, dass der Mensch von Natur aus ein ungeselliges, nicht gesellschaftsfähiges Wesen ist, und sich nur ausserhalb der Gesellschaft “gut“ verhält. Dieser Zustand des Menschen, ausserhalb der Gesellschaft ist Rousseaus Meinung nach der Naturzustand des Menschen, welchen er an den Anfang der menschlichen Entwicklung stellt. In diesem Naturzustand ist der einzige Trieb des Menschen, Rousseaus Meinung nach die Selbstliebe („amour de soi“), ein weiteres Gefühl, welches der Mensch im Naturzustand kennt ist Mitleid („pitié“). Rousseaus Meinung nach ruhen die anderen Fähigkeiten, wie Vernunft, die Einbildungskraft und das Gewissen des Menschen noch. Er vergleicht den Naturzustand des Menschen mit dem Verhalten eines wilden Tieres. Wenn der Mensch in diesem Naturzustand gezwungen ist in Kontakt mit seines Gleichen zu treten kommt das Böse in ihm hervor. Durch die Einbildungskraft und den Vergleich der Individuen kann es passieren, dass die Selbstliebe („amour de soi“) in Eigenliebe („amour propre“) umschlägt, so Rousseau. Hierbei handelt der Mensch völlig ohne Rücksicht auf Verluste, nur um als bester und erfolgreichster zu gelten. In diesem Gesellschaftszustand, in welchem absolutes Konkurrenzdenken gilt, erwachen laut Rousseau die bis dahin unterdrückten Fähigkeiten von Vernunft, des bewussten Mitleids und Moral. Hauptidee des Rousseau’schen Denkens ist keineswegs die Vernunft, sondern eher der Instinkt des Menschen. Rousseau ist der Auffassung, dass die Selbstliebe, welche in jedem Menschen ruht, einen zwingt instinktiv zu handeln. Rousseau schließt absolut aus, dass der Mensch fähig ist in den Naturzustand zurückzukehren er beschäftigt sich vielmehr mit dem Instinktgesteuerten Handeln des Menschen innerhalb der Gesellschaft und des Staates.

    Womit wir bei Rousseaus Staatstheorien wären:
    In seinen staatstheoretischen Texten beschäftigt sich Rousseau intensiv mit der Frage nach der Freiheit des Individuums, wenn dieses in die Gesellschaft eintritt. Im Naturzustand, davon ist Rousseau überzeugt, können die Menschen unabhängig voneinander leben und neigen nicht dazu gierig nach Vernunft, Wissenschaft oder materiellen Gütern zu werden, Rousseau hat also durchaus ein positives Bild des Menschen (ausserhalb der Gesellschaft). Die Freiheit und der Naturzustand jedes Einzelnen bilden also zentrale Punkte in Rousseaus Staatstheorien, Rousseaus Vorstellung war es das Volk in alle Bereiche der Politik absolut mit einzubeziehen und nicht nur an einer einzigen Gewalt (der Legislative) teilhaben zu lassen.
    Rousseau entwickelte die Theorie, dass jeder Bürger sich dem allgemeinen Willen („volonté général“) unterwirft. Dieser allgemeine Wille ist der Wille, der auf das Wohl aller Bürger ausgerichtet ist. Schon in seinem „contrat social“ verfechtet Rousseau das Modell einer Herrschaftsfreien Gesellschaft, in der die Bürger an der Gesetzgebung beteiligt sind. Denn seiner Meinung nach ist nur ein Bürger, der Gesetzen unterworfen ist, an welchen er selbst beteiligt war, frei und nicht fremdbestimmt. Rousseau grenzt den allgemeinen Willen gegenüber dem Gesamtwillen („volonté de tous“) ab, denn dieser drückt die von Parteien oder Interessensverbänden zu einem Mehrheitswillen geformten egoistischen Einzelinteressen aus. Der Einzelwille von Bevölkerungsgruppen führt laut Rousseau zu einer Tyrannei der Mehrheit und bedroht die Freiheit jedes einzelnen Bürgers, sowie die Einheit des Staates. Auf diese Weise rechtfertigt Rousseau seine Theorie Parteien und Interessensverbände vollkommen abzulehnen.
    Der Grundbaustein von Jean Jacques Rousseaus Theorien ist die Vorstellung einer homogenen, sozial gleichgestellten Gesellschaft. Mit seinen Theorien und Texten war Rousseau einer der erfolgreichsten Autoren des 18. Jahrhunderts, er hat es geschafft die Politik des 19. und 20. Jahrhunderts nachhaltig zu prägen und zu beeinflussen.

    Unserer Meinung nach sind Rousseaus Theorien zwar gut nachvollziehbar, aber nicht hundert prozentig durchführbar. Rousseau hat zwar mit seinen Theorien für die damalige Zeit ein vollkommen neues Kapitel aufgeschlagen und somit sehr fortschrittlich gearbeitet, auf die heutige Zeit bezogen jedoch sind wir der Meinung, dass Rousseaus Theorien den heutigen Ansichten in den meisten politisch aufgeklärten-, und fortschrittlichen Ländern nicht mehr entsprechen. Selbst in Ländern mit direkter Demokratie, welche ja durchaus Rousseaus Vorstellung entspricht, ist eine Politik vollkommen ohne Führung nicht mehr möglich, allein schon weil sich heutzutage nicht mehr durchweg jeder für Politik interessiert.
    Trotzdem hat Rousseau in seiner Zeit aber vor allem auch nach seiner Zeit noch einiges bewegt, und ohne es jemals zu erfahren den Stein für die Französische Revolution ins Rollen gebracht, was durchaus beachtlich ist.


    Max Weber:

    Auch bei Max Weber beginnen wir unseren Text kurz mit einigen biographischen Eckdaten und gehen dann auf Webers Theorien ein.
    Max Weber wird am 21. April 1864 in Erfurt geboren. Vier Jahre später wird sein Bruder geboren. Sein Vater Max Weber (senior) war Jurist und später auch Reichtagsabgeordneter der Nationalliberalen Partei. Seine Mutter hieß Helene Weber (geb. Fallenstein).
    Von 1882 bis 1886 studiert er unter anderem in Heidelberg Jura. 1889 promoviert er. 1894 wird er zum Professor für Nationalökonomie in Freiburg berufen. Drei Jahre später in Heidelberg. Er erkrankt 1898 an einer psychischen Krankheit. Diese zwingt ihn seine Lehrtätigkeit einzuschränken und 1903 schließlich komplett aufzugeben.
    Max Weber gilt heute als einer der bedeutendsten deutschen Soziologen des 20. Jahrhunderts. Er arbeitete als Sozialwissenschaftler und stellte eine Menge an Fakten, Ideen und Definitionen auf, die heute noch als Grundlage für die Forschung dienen. Allerdings hat Max Weber nie ein vollständiges Werk zur Politik veröffentlicht, da er nie eine Philosophie entwickeln wollte.
    Gegen Ende des ersten Weltkrieges entwickelte sich Weber zu einem engagierten Reformpolitiker. Gerade in seinen letzen Lebensjahren hat er sich intensiv mit Fragen zur parlamentarischen Demokratie geäußert. Dabei erscheint er als linksliberaler Publizist, der sich für eine Stärkung der des Parlaments in Deutschland Stark macht.
    Somit kommen wir zu Webers verschiedenen Theorien in Bezug auf Politik und derer, die Politik ausführen: Politiker.
    Protestantischer Arbeitsethos:
    Max Weber veröffentlichte 1905 eine Studie „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“, die sich mit den wirtschaftlichen Entwicklungen in einzelnen Ländern befasst, unter der Berücksichtigung der traditionellen Religion. Herausgekommen ist, dass in eher protestantischen Ländern die Wirtschaft relativ früh (17. Jahrhundert) entstand, während in eher katholischen Ländern die Industrialisierung erst sehr viel später einsetzte.
    Die Entzauberung der Welt:
    Der protestantisch geprägte Geist des Kapitalismus ist für Weber aber nur „als Teilerscheinung in der Gesamtentwicklung des Rationalismus zu verstehen“ (Prot. Ethik, S.61). Für Max Weber wird die Welt immer rationaler und intellektueller. Diese Entwicklung beobachtet er schon im Alten Testament. Am Anfang stehen Fabelwesen und Feen, die später immerweiter abgelöst werden und durch die Verantwortung der einzelnen Menschen vor Gott ersetzt werden.
    Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik:
    Für Max Weber hat jedes (Ethische-) Handeln zweckrationale Züge. Er beschreibt damit das Handeln, dass bewusst vollzogen wird, aber ein festes Ziel hat, was es zu erreichen gilt. Man versucht sein Handeln so zu steuern, dass man das Ziel nie aus den Augen verliert.
    Der Gesinnungsethiker:
    Dieser Typ eines Politikers macht es sich zu leicht in seinem Leben. Er handelt und entscheidet nur nach seiner subjektiven Meinung oder Überzeugung. Dabei bedenkt er nicht, die Folgen die durch seine Entscheidungen entstehen. Sein Handeln ist zwar wohlwollend, aber nicht immer wohlversprechend.

    Der Verantwortungsethiker:
    Er berücksichtigt von vornherein alle möglichen Folgen seiner Entscheidungen. Er sucht nach realistischen und effizienten Wegen seine moralischen Ziele möglichst schnell und umkompliziert zu erreichen. Er nimmt natürlich auch die möglichen und nicht absehbaren Nebenfolgen in kauf.
    Somit muss es diesem Typ von Politiker gestattet sein, dass er auch moralisch nicht ganz unbedenkliche Mittel einsetzen dürfen um mit der Politik erfolgreich die Macht zu benutzen.

    Für Max Weber kommen 3 Formen legitimer Herrschaft in Frage:
    Zum einen die Form der „Traditionalen Herrschaft":
    Diese Herrschaft basiert auf dem Glauben an geltende Traditionen. In diesem Fall fühlt sich der Herrscher aus Traditionsgründen dazu berufen seine Herrschaft auf diese Art und Weise auszuführen.
    Eine weitere Form ist die „Charismatische Herrschaft“:
    Dieser Herrschaftsform basiert auf dem Charisma des Herrschers, dass auf seine Anhänger wirkt. Diese Form der Herrschaft funktioniert nur so lange, wie der Herrscher physisch anwesend ist und seine Anhänger beeinflussen kann. Ein Beispiel hierfür kann man in Adolf Hitler sehen.
    Und drittens nennt Weber die „Legale Herrschaft“:
    Legale Herrschaft, das ist die heutige Form der Herrschaft. Die Staatsdiener schützen unpersönlich die Gesetze eines Staates.

    Abschließend bleibt zu sagen, dass Max Weber, zwar durch seine Arbeiten zu Lebzeiten wenig Aufmerksamkeit bekam, er jedoch einen Meilenstein für die heutige Soziologie gelegt hat, er gilt heute als einer der Hauptbegründer der Religions- und Herrschaftssoziologie. Unserer Meinung nach entsprechen einige seiner Ideen durchaus noch den heutigen Vorstellungen und sind absolut nachvollziehbar.




    Fazit:
    Nachdem wir uns einige Zeit mit den beiden Autoren Jean Jacques Rousseau und Max Weber auseinander gesetzt haben kommen wir nun zu unserem Fazit:
    Sowohl Max Weber als auch Jean Jacques Rousseau legten beide viel Wert auf eine Gesellschaftsordnung, in welcher das einzelne Individuum Freiheit gewährt bekommt und ohne gesellschaftliche Bindung leben kann. Für beide Theoretiker haben das Volk und der Einfluss der Bürger auf die Politik einen hohen Wert.
    Beide Autoren setzten sich mit der Entwicklung und Pädagogik des einzelnen Individuums auseinander, wobei Weber mehr auf den religiösen Bezug eingeht und Rousseau auf rationale Verhaltensmuster zurückgreift.


    Quellen:
    „Jean Jacques Rousseau“, Jens-Peter Gaul, dtv – deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001
    „Jean Jacques Rousseau“, Georg Holmstein, Rowohlt Verlag, Hamburg 1972
    „Abiturwissen Ethik. Politische Ethik.“, Hermann-Josef Große Kracht, Stark Verlag, 2002



    Re: Rousseau und Weber von Melanie Stralka und Niklas Ebert

    Melanie - 06.02.2007, 10:11

    Arbeitsverteilung:
    Zuerst haben wir sämtliche Materialien und Quellen gesammelt und diese gemeinsam studiert.
    Niklas hat sich dann mit dem Verfassen eines Textes über Weber beschäftigt, Melanie mit Rousseau. Gemeinsam sind wir die Texte nocheinmal duchgegangen.
    Letztendlich setzt sich unsere Arbeit zur Hälfte aus Melanies und Niklas' Einzelarbeiten zu den Autoren zusammen, das Fazit haben wir zusammmen verfasst. Beide sind aber über die zwei Autoren informiert!



    Re: Rousseau und Weber von Melanie Stralka und Niklas Ebert

    Basak - 06.02.2007, 10:14


    Ich finde auch eure Arbeit sehr gut! Man merkt, dass das keine Einzelarbeiten waren, sondern dass man die Autoren in einer Gruppe bearbeitet hat! Besonders interessant fand ich, dass Weber im Gegensatz zu Rousseau, es aus einer religiösen Perspektive gesehen hat! Die einzige Kritik, die ich hier äußern würde ist, dass ich die Einführung in Rousseau zu lang fand und der eigentliche Schwerpunkt damit etwas untergangen ist.
    Basak :D



    Re: Rousseau und Weber von Melanie Stralka und Niklas Ebert

    pr - 24.02.2007, 15:10


    Ich vermisse eure kritischen Postings bei den anderen Arbeiten. Seid ihr Autisten? :wink:

    LG Pr



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