ZE(H)N Regeln:

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    Re: ZE(H)N Regeln:

    Maraiah - 05.02.2007, 09:31

    ZE(H)N Regeln:
    Ze(h)n Regeln

    Diese ze(h)n Regeln sind aus dem Buch „Jesus – der Zenlehrer“ von Kenneth S. Leong, geboren in Hongkong, aufgewachsen in den USA, der über das Christentum zum Zen gefunden hat.

    Die erste Regel lautet: Sei gewärtig!

    Gewärtig sein heißt: voll und ganz das wahrzunehmen, was im eigenen Inneren und um einen herum vorgeht. In der Theravada-Tradition des Buddhismus wird das als sati oder Achtsamkeit bezeichnet. Die Übung der Achtsamkeit ist in dieser Tradition ohne Frage die wichtigste spirituelle Übung. Mit diesem Thema befasst sich die Satipatthana-Sutta, die meistgeschätzte Rede, die der Buddha über die Entwicklung des Geistes gehalten hat. Ein Abschnitt aus dieser Sutta lautet:

    „…Ein Mönch übt volle Aufmerksamkeit, indem er vorwärts oder rückwärts geht; indem er geradeaus oder weg schaut; indem er sich beugt oder streckt; indem er Gewänder trägt oder eine Schale trägt; beim Essen, Trinken, Kauen oder Schmecken; beim Erledigen seiner natürlichen Bedürfnisse; beim Gehen oder Stehen; beim Einschlafen, beim Aufwachen; beim Reden oder beim Stillschweigen. Bei all dem pflegt er volle Aufmerksamkeit.“


    Die zweite Regel lautet: Sei gewöhnlich!

    Ich bezeichne das Zen aus zwei Gründen als Fähigkeit, den „Zauber des Alltäglichen“ zu entdecken. Erstens führt es den Schüler mittels natürlicher und alltäglicher Dinge zum spirituellen Erwachen. Übernatürliche Kräfte waren dem Zen immer fremd. Zweitens, und noch wichtiger, lenkt das Zen unsere Aufmerksamkeit auf die Wunder des Alltäglichen. In der ganz gewöhnlichen uns umgebenden Welt steckt eine verborgene Dimension der Schönheit, des Reichtums und der Harmonie, die wir allerdings nur selten betrachten. Das Zen versucht unser Empfinden für diese natürlichen Wunder zu schärfen und damit wieder Freude in unser Alltagsleben zu bringen.
    Kunst ist eine Verzauberung des Alltäglichen. Bei der Kunst der Fotografie zum Beispiel ist der Gegenstand oft etwas völlig Alltägliches: ein altes verfallenes Haus, ein Fenster, ein Betttuch auf der Wäscheleine. Weil aber der Fotograf Blickwinkel, Beleuchtung, Textur, Abstand und Kontrast geschickt zu wählen versteht, wird dieses ganz Gewöhnliche in etwas Wunderbares verwandelt.

    D.T.Susuki: „Das Zen offenbart sich im langweiligsten und ereignislosesten Leben des einfachen Mannes auf der Straße, dem aufgeht, dass er inmitten des Leben, wie es gelebt wird, lebt. Das Zen schult den Geist systematisch darin, dies zu sehen; es öffnet die Augen des Menschen für das größte Geheimnis, wie es sich täglich und stündlich ereignet; es weitet das Herz, dass es mit jedem Schlag die Ewigkeit der Zeit und die Unendlichkeit des Raums zu umschließen vermag; es lässt uns in der Welt leben, als schritten wir durch den Garten Eden; und dieser ganz spirituelle Gewinn ergibt sich ohne Zuhilfenahme von Lehren, sondern einfach daraus, dass man auf ganz unmittelbare Weise die Wahrheit bejaht, die in unserem innersten Wesen steckt.“


    Die dritte Regel lautet: Genieße!

    Sie hängt eng mit dem Gewärtigsein zusammen. Das Zen ist Kunst, und bei der Kunst geht es um Freude. Wer seine Fähigkeit, sich freuen zu können, verloren hat, wird auch seine Freude am Leben mehr und mehr verlieren. Wir erleben, wie trotz allem materiellen Überfluss unserer heutigen abendländischen Gesellschaft viele Männer und Frauen immer depressiver werden. Was ist da schief gelaufen? Warum haben wir die Lust am Leben verloren, indes unsere Zivilisation sich hoch entwickelt und verfeinert hat? Sollten wir nicht in unserer Gesellschaft, die immer weitere „Fortschritte“ macht, auch immer glücklicher werden?
    Aber lassen wir uns dadurch nicht den Mut nehmen. Was da auf sozialer Ebene passiert ist, kennt seine Entsprechung im individuellen Bereich. Auch bei uns ist es so, dass wir ein gutes Stück unserer Lust am Leben verlieren, wenn wir von der Kindheit ins Erwachsenenalter treten. Ich habe zwei kleine Kinder, über deren unerschöpfliche Vitalität ich immer wieder staunen muss. Sie sind voller Leben! Verglichen mit ihnen, habe ich nicht halb so viel Energie. Mir ist klar, dass hier das Alter und die Biologie mit im Spiel sind. Dieser Unterschied hat auch mit der Psychologie des Erwachsenseins zu tun.

    Kleine Kinder haben noch wenig Anhänglichkeiten. Anderes als Erwachsene sind sie noch nicht fest darauf konditioniert, sich an bestimmte Begriffe, Meinungen, Werte oder Handlungsweisen zu halten. Daher sind sie kreativer und verfügen über größere Fähigkeiten, sich an den einfachsten Dingen zu erfreuen. Indem wir reifer werden, nehmen auch unsere Anhänglichkeiten und Fixierungen zu. Sie erwecken in uns ablenkende Gefühle wie Sorgen, Ängste, Begehrlichkeiten und Wut, worunter unsere Achtsamkeit und Kreativität leiden. Einem von vielfältigen weltlichen Anliegen und Sorgen geplagten Verstand fällt es schwer, die einfachen Freuden des Lebens wahrzunehmen.



    Die vierte Regel lautet: Übe Einsicht!

    Diese Einsicht ergibt sich aus Achtsamkeit. Der Zauber des Alltäglichen offenbart sich nicht ohne Einsicht, das heißt, ohne die Fähigkeit, tief in die Natur der Dinge zu schauen. Für Humor und Poesie hat man nur einen Sinn, wenn man über Einsicht verfügt. Das Lachen über einen Scherz wie auch die Freude am satori werden durch ein Aha-Erlebnis ausgelöst. Ohne Einsicht gibt es keine Kunst. Die Fähigkeit zur Wahrnehmung (zum Sehen von mehr als dem Offensichtlichen) ist eine entscheidende Eigenschaft des Künstlers. Der Maler Paul Klee hat gesagt: „Der Künstler bildet nicht das Sichtbare ab, vielmehr macht er Dinge sichtbar.“



    Die fünfte Regel lautet: Handle immer aus der Haltung des „wu-wei“!

    Wörtlich übersetzt heißt wu-wei „nichts-tun“. Aber in gewisser Hinsicht handelt es sich dabei um gerade das Gegenteil von Nichtstun, das sich als „kreative Ruhe“ bezeichnen lässt. Denn gemeint ist hier der paradoxe Zustand, in dem höchste Aktivität mit höchster Entspannung einhergeht.

    Statt theoretisch über das wu-wei zu sprechen, will ich es an einem Beispiel veranschaulichen. Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich von meiner Bekannten zu sich nach Hause zum Essen eingeladen. Mitten in ihrem Wohnzimmer hing ein eingerahmtes Blatt mit einer Kalligrafie, einem Kunstwerk des Großvaters meiner Bekannten. Es war sein Lieblingswerk. Interessant daran war, dass diese Kalligrafie auf einem Blatt Konzeptpapier ausgeführt war, nicht auf Papier, das man normalerweise für Kalligrafien verwendet. Dem Großvater meiner Bekannten war dieses Werk beim bloßen Üben gelungen, er hatte gar nicht vorgehabt, ein Kunstwerk zu schaffen. Aber gerade da gelang ihm sein allerbestes Werk.
    Ein typischer Fall von wu-wei: Etwas gelingt, ohne dass man sich darum besonders bemüht. Es ist erstaunlich, wie viele Meisterwerke und Gipfelleistungen auf diese entspannte, unabsichtliche Weise zustande kommen. Wie schon früher gesagt, ist Entspannung eine Vorbedingung für die Spiritualität. Ein Problem unserer modernen Gesellschaft besteht darin, dass sie zu leistungsorientiert geworden ist. Wir neigen dazu, uns sogar auf Gebieten anzuspannen, wo Anspannung gar nicht angebracht ist. Kunst ist keine Frage der Leistung, genauso wenig wie die Spiritualität. Wenn wir Kunst als etwas betrachten, was wir leisten müssen, wird sie zum Mittel für etwas anderes: für Ruhm, Geld, Ansehen. Echte Kunst ist mit Freude und Lust am eigenen Tun verbunden. Sie sollte ein Ziel in sich selbst sein.
    Da das Zen eine Kunst ist, ist es „ohne Ziel“ und „ohne Nutzen“. Gerade darin liegt der größte Nutzen seiner „Nutzlosigkeit“: Es gestattet uns, uns zu entspannen und uns am Leben zu erfreuen, wie es ist.



    Die sechste Regel lautet: Handle sanft!

    Laotse, der Begründer des chinesischen Taoismus, hat bemerkt: „Höchste Güte ist wie das Wasser.“ Tatsächlich ist das Wasser der vollkommene Lehrmeister der Sanftheit. Ganz gleich, in welches Gefäß man Wasser gießt, es nimmt sofort die Form dieses Gefäßes an. Das Wasser sperrt sich nicht gegen die Wirklichkeit, es passt sich ihr an. In dieser Anpassungsfähigkeit liegt seine überragende Stärke. Laotse sagt im Tao te King über die Stärke des Wassers:

    „Auf der ganzen Welt gibt es nichts Weicheres und Schwächeres als Wasser.
    Und doch: in der Art, wie es dem Harten zusetzt, kommt nichts ihm gleich.
    Es kann durch nichts verändert werden.
    Dass Schwaches das Starke besiegt und Weiches das Harte besiegt, weiß jedermann auf Erden, aber niemand vermag danach zu handeln.“



    Die siebte Regel lautet: Handle in Freiheit!

    „Freiheit“ ist heutzutage ein viel missbrauchter Begriff. Freiheit ist für viele irrtümlicherweise gleichbedeutend mit der Abwesenheit von Zwängen und Einschränkungen.
    Freiheit ist ein relativer Begriff, denn so etwas wie eine „absolute Freiheit“ gibt es nicht. Tatsächlich gibt es Freiheit nur relativ zu entsprechenden Zwängen. So gesehen sind Freiheit und Zwänge nur zwei Seiten der gleichen Wirklichkeit. Das eine kann ohne das andere nicht existieren.

    Über Freiheit können wir viel lernen, wenn wir Kinder beim Spielen beobachten. Im Spiel von Kindern kommt viel mehr Freude als im Spiel von Erwachsenen zum Ausdruck. Kleine Kinder schämen sich nicht, sich selbst zum Narren zu machen oder ihre wirklichen Gefühle auszudrücken. Ihr Spiel ist von viel Lachen, Lärm und Schreien begleitet: Zeichen dafür, dass sie sich selbst ganz loslassen können. Werden wir älter, verlieren wir diese Unbekümmertheit, denn unaufhaltsam breitet sich in uns das Gefühl der eigenen Wichtigkeit aus. In dem Maß, in dem wir immer ichbezogener werden und alles im Griff behalten wollen, schwinden unsere innere Freiheit und Freude.



    Die achte Regel lautet: Sei einfach!

    In unserer Kultur dreht sich alles um das Kaufen und Konsumieren. Bei aller Intelligenz als moderne Menschen fällt es uns dennoch schwer, zwischen Qualität und Quantität zu unterscheiden.
    Das Zen ist eine Disziplin, das Leben einfacher zu machen. Das chinesische Schriftzeichen für das Wort „Zen“ besteht aus zwei Grundzeichen, von denen das eine „Offenbarung“ bedeutet, das andere „Einfachheit“. Demnach wird das Zen als die Wahrheit bezeichnet, die sich in der Einfachheit offenbart. In unserer Erwerbsgesellschaft besteht die Tendenz, uns zu viel Besitztum, Verantwortung, Verpflichtungen und Vergnügungen aufzubürden. Unsere Lebensqualität hat sich genau deshalb verschlechtert, weil wir von all dem erdrückt werden. Es gibt so unendlich viel zu tun, und wir so schrecklich wenig Zeit dafür! Die Massierung der vielen interessanten Dinge nimmt uns alle Freude. Ja, zu viel des „Guten“ führt zu Enttäuschung. Die Zenlehrer sind nicht die einzigen, die die „magic of thinking small“, den Zauber der kleinen Dimensionen schätzen.
    Einfachheit wirkt sich nicht zuletzt auf die Tiefe und den Reichtum der Alltagserfahrung aus. Thomas Moore, ein früherer Mönch, der sich eingehend mit Spiritualismus des Mittelalters beschäftigt hat und heute als Psychotherapeut tätig ist, meint, ein Grund, weshalb unsere Generation ihre Seele verloren habe, liege darin, dass wir einen viel zu hektischen Lebensstil führen. In seinem Buch „Care of the soul“ sagte er: „In einem im Eiltempo geführten Leben kann sich die Seele nicht entfalten, denn es braucht Zeit, um tief beeindruckt zu werden, etwas aufzunehmen und gründlich zu verdauen.“ Darin sind sich alle Experten einig: Spiritualität hat wesentlich damit zu tun, dass Alltagserfahrungen sich in die Tiefe entwickeln, was aber Langsamer-werden und Reduzierung seiner Bedürfnisse verlangt.


    Die neunte Regel lautet: Habe Sinn für das Paradox!

    Ein berühmter Zen-Koan lautet: „Wenn du einen Stock hast, gebe ich dir einen. Wenn du keinen Stock hast, nehme ich ihn dir weg.“ Das entspricht direkt dem paradoxen Spruch Jesu: „Wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat“ (Markus 4.25).
    So ist die Welt des Zen eine Welt poetischer Verrücktheit. Sie liegt in einer Zone des Zwielichts, wo Wissen zu Unwissen wird, Torheit zu Weisheit, Schwachheit zu Stärke und umgekehrt. Hier ist alle Alltagslogik aufgehoben.
    Die buddhistische Tradition ist genauso unlogisch. Die Herz-Sutra, ein klassischer Text des Zen, beginnt mit der Aussage: „Form ist Leere, und die Leere selbst ist Form.“ Die Diamant-Sutra, ein weiterer klassischer Text, ist von noch markanterer Unlogik. Sie zitiert Buddha, der gesagt haben soll: „Der Lehrer des Dharma (Wahrheit) hat nichts zu lehren; genau das nennt man das Lehren des Dharma.“ Das klingt völlig verworren und verrückt. Und doch ist in all dem unverkennbar ein Hauch von poetischer Schönheit und ein feiner Anklang von Wahrheit.
    Um diese anscheinend irrationale Seite des Zen zu verstehen, müssen wir etwas genauer betrachten, wie unser Intellekt funktioniert. Als moderne Menschen sind wir für verschiedene Formen von Sucht hellhörig geworden: Fernsehsucht, Spielsucht, Sexsucht, Alkohol- und Drogensucht, logisch zu denken. Wenn wir uns der Grenzen und Tücken dieses logischen Denkens nicht bewusst sind, kann sie sich auf unsere spirituelle und mentale Gesundheit sehr nachteilig auswirken.

    So sagt die Zen-Logik provozierend: „A ist nicht A.“ Das ist nur eine andere Weise zu sagen, dass die Dinge nicht das sind, als was sie erscheinen und dass die herkömmliche Weise, A zu sehen, nicht endgültig ist. Das Zen verweist über seine raffinierten Argumente und grob schockierenden Aussagen hinaus auf eine tiefere Wirklichkeit jenseits der Gegensätze und Dualismen, in der wir zur Befreiung gelangen können.

    In diesem Sinn ist das Zen etwas Einzelgängerisches und Abweichlerisches. Einzelgängerisch deshalb, weil man das Zen nicht mit einem Herdeninstinkt, sondern nur mit einem unabhängigen Geist praktizieren kann; abweichlerisch, weil man dabei nie die herkömmliche Weise als vorgegeben zugrundelegen kann. Der Weg des Zen ist ein einsamer Weg, den zu betreten Mut und Kreativität verlangt.



    Die zehnte Regel lautet: Aktiviere deine rechte Gehirnhälfte!

    Bei der Kunst geht es nicht um Gedanken. Es geht viel mehr um Sehen, Hören, Fühlen und Berühren. Das Konkrete hat den Vorzug vor dem Abstrakten. Der Philosoph George Santayana hat einmal bemerkt: „Kunstkritiker reden miteinander über Kunst. Künstler reden miteinander darüber, wo es gute Verdünner zu kaufen gibt.“ Wie wir von Buddhas wortloser Blumenpredigt her wissen, erfassten diejenigen den springenden Punkt nicht, die zu viel dachten. Sehen und Denken vertragen sich nicht gut miteinander. Wirkliche Künstler verwenden nicht viel Zeit aufs Reden oder Denken. Sie ziehen es vor, in die konkrete und unmittelbare Erfahrung der Schönheit einzutauchen, statt mit deren Abstraktion zu hantieren.

    Zen-Erfahrung ist das, was geschieht, wenn man sich in den Augenblick hinein vergisst, die Zeit, die ganze Welt stehen still, und Harmonie und tiefer Frieden herrschen. Doch in Wirklichkeit ist es der Ego-Prozess, der stehen bleibt. Bleibt er stehen, hören auch die eigenen Erwartungen, Wünsche, Sorgen und Ängste auf. Dann erfährt man sich selbst als in der Gegenwart lebend und ist voller Freude und von Frieden erfüllt.



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