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[JM Hardy]

Paul Burchill



Real Name:
Paul Kenneth Birchall

Gimmick-Names:
Burchill (FWA[UK])
Paul Birchall
Paul Burchill (BCW, England-Indys, FWA, OVW, TWA[TX], WWE, wXw[Eur.])
Paul "Ripper" Burchill (OVW)
"The Most Dangerous Man in OVW"

Herkunft:
Guildford, Surrey, England

Größe:
ca. 1,93m

Gewicht:
ca. 127kg

Geburtstag:
1979

Wrestling-Profi Debüt:
August 2002

WWE Debüt:
28.08.2005 bei Velocity

Finisher:
C4/Walking The Plank (One Man Standing Spanish Fly), Jumping Neckbreaker, Fujiwara Armbar

Trademark Moves:
Moonsault, Standing Shooting Star Press, Senton Suicide Dive

WWE Titel:
----

weitere Titel:
4x OVW Heavyweight Title
(15.12.06-17.02.07)
(18.02.07-14.03.07)
(09.05.07-23.05.07)
(27.06.07-jetzt)

Manager:
----

Stables:
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Tag Teams:
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Allgemein:
- kam als agiles Monster zur FWA in England
- wrestlete unter anderem auch für wXw in Deutschland
- schloß sich bei FWA/ROH Frontiers of Honor Dean Ayass an
- sein 3-Way No Holds Barred Match gegen Doug Williams und Zebra Kid wurde zum besten Match 2004 in Großbritannien gewählt
- im November 2004 unterschrieb er einen WWE Developmental Vertrag
- am 28. November 2004 unterlag er in seinem Abschiedsmatch von der FWA bei FWA Gold Rush Alex Shane
- am 27. August 2005 debütierte er bei Velocity, attackierte Scotty 2 Hotty und schloß sich mit William Regal zusammen
- trennte sich im Februar 2006 von Regal und wurde zum Pirat
- fehlte danach einige Wochen wegen einer Knieverletzung und wurde erneut in die OVW gesteckt und wurde OVW Heavyweight Champion
- am 07.07.2007 trat er bei einer WWE Houseshow an der Seite von Dave Taylor auf
- anscheinend wird er wieder in Richtung SmackDown Main Rooster gepusht
nachdem er bei OVW lange Zeit verbringen musste - nebenbei viele Dark Matches bei WWE bestritt, meistens an der Seite von Dave Taylor und bei der Mardi Gras-Feier von Edge ironischerweise unter der Maske eines Piraten verkleidet war - re-debütierte er im Februar 2008 zusammen mit seiner "Schwester" Katie Lea Burchill bei RAW
- nachdem er monatelang wahllos irgendwelche Undercarder besiegen durfte, bekam er seine erste Fehde gegen Mr. Kennedy, der laut Storyline für die Entlassung seines alten Freundes William Regal verantwortlich war
- Burchill wurde zwar recht stark dargestellt, unterlag aber im entscheidenen Match und nach wenigen Wochen war die Fehde mit Kennedy aufgrund dessen Drafts zu SmackDown auch schon wieder vorbei
- anschließend attackierte Burchill den Intercontinental Champion Kofi Kingston um gegen ihn eine Fehde zu beginnen
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[JM Hardy]

Paul Burchill wurde am Wochenende erstmals wieder mit dem SmackDown! Roster auf Tour geschickt. Dort sah man ihn als Partner von Dave Taylor. Nach dem William Regal zu RAW wechselte brauchte Taylor einen neuen Partner den WWE nun anscheinend in Burchill gefunden hat. Zuletzt sah man Burchill im Sommer 2006 im Piraten-Gimmick als "Pirate" Paul Burchill bei SmackDown!, schickte ihn anschließend zur OVW wo er bis vor kurzem auch aktiv war.

Quelle: wwe-germany.de

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Nach dem Wechsel von William Regal zu Raw gab es bereits Spekulationen, was denn nun mit dessen Partner Dave Taylor passieren wird. Eigentlich ging man davon aus, dass er von nun an nicht mehr eingesetzt wird, allerdings hat man nun wohl einen neuen Partner für den Briten gefunden, und bei diesem handelt es sich um Paul Burchill. Burchill, ebenfalls Brite, trat so am Wochenende bei mehreren Houseshows im Team mit Taylor an, was eventuell auch zu einer Rückkehr zu Smackdown führen könnte. Paul trat zuletzt im Sommer 2006 als Pirat in der Freitagsshow auf und machte seitdem mit einem neuen Gimmick (Vince McMahon konnte mit dem Piraten-Gimmick nichts anfangen) Ohio Valley Wrestling unsicher.

Quelle: genickbruch.com
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[JM Hardy]

Paul Burchill feierte bei RAW Show am 11.02.2008 seine Comeback im Haupt-Roster.
An der Seite seine "Schwester" Katie Lea Burchill.

Die beiden sollen mit einem Inzenst-Gimmick in den Show Auftreten und Arbeiten.
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[JM Hardy]

"Shooting Stars of the WWE - Paul Burchill"

Zum Gewinn des WWE Titles reichte es für einen Wrestler aus dem Vereinigten Königreich bisher noch nie. Im Gegensatz zu vielen anderen Wrestlern dürfte zumindest die Sprache eigentlich keiner Barriere darstellen. Aber vielleicht sind die Briten ja wirklich einfach zu unterkühlt, um im Sports Entertainment Imperium von Vince McMahon mitzuhalten. An der Qualität von Wrestlern wie Tony St. Clair, Johnny Saint oder William Regal kann es schließlich auf keinen Fall gelegen haben. Ein Mann, der sowohl über großartige wrestlerische Fähigkeiten als auch über Schauspielfähigkeiten verfügt, ist allerdings definitiv Paul Burchill. Mit einer Deutschen kann dann ja auch eigentlich überhaupt nichts mehr schief gehen, oder?

Burchill wurde am 8. Oktober 1979 in Guilford, England geboren gehört in die Reihe der Wrestler, die vor ihrer Karriere als Lehrer arbeiteten. Als Schüler musste er sich hingegen in der Trainings Academy der Frontier Wrestling Alliance beweisen, wo er vor allem von Mark Sloan trainiert wurde. Bereits im Februar 2002 bestritt er sein erstes Match vor Publikum, in einer Battle Royal. Im Mai folgte dann eine weitere, bevor er im August des Jahres dann sein erstes Wrestlingmatch folgte. Seine Anfangszeit verbrachte er dann auch im Ring der FWA Academy. So langsam machte er auf sich aufmerksam und bekam auch immer mehr Bookings in anderen Ligen in England. 2003 machte er in der FWA vor allem dadurch auf sich Aufmerksam, dass er zum Meister der Handicap Matches wurde. In den Shows besiegte er regelmäßig zwei Gegner auf einmal.

So ein Match hatte er auch bei seinem ersten Auftritt bei einer Show von Ring of Honor, genauer gesagt bei der gemeinsamen Show von ROH und FWA in England. Dort besiegte Raj Ghosh und Ross Jordan und auch wenn ROH Mitveranstalter war, so war er doch eben "nur" Teil eines FWA internen Matches. Zu Ring of Honor sollte es ihn dann allerdings in Zukunft nie wieder verschlagen. Dafür debütierte er 2003 auch in Deutschland und zwar bei Westside Xtreme Wrestling, wo er sich in einem Ladder Match einen wXw-Vertrag sichern konnte. Dem folgten noch Siege über Double C und Darksoul. Im Folgejahr debütierte er dann auch noch in einigen anderen deutschen Ligen und machte überall in Europa von sich Reden. Im Jahr 2003 und 2004 sahnte er quer durch Europa diverse Awards bei Jahresendwahlen ab, vor allem in der Kategorie Rookie of the Year.

Belohnt wurde das hervorragende Jahr 2004 außerdem mit einem Entwicklungsvertrag von World Wrestling Entertainment. Am 28. November verabschiedete sich Burchill mit einem Match gegen Alex Shane von den europäischen Fans, um dann wenige Monate später sein Debüt bei Ohio Valley Wrestling zu geben. Dort verbrachte Burchill dann allerdings nur fünf Monate, ohne erst einmal irgendwie großartig in die Storylines einzugreifen. Am 7. August ging Burchill dann allerdings schon an der Seite seines Landsmannes William Regal mit dem Smackdown-Brand on Tour und wrestlete erst einmal ein paar House Shows, bevor er dann am 25. August in ein Match zwischen William Regal und Scotty 2 Hotty bei Velocity eingriff und damit seine Gesinnung offenbarte. Beim darauffolgenden Smackdown gab er dann an der Seite von Regal ein erfolgreiches Debüt gegen Scotty 2 Hotty und Funaki. Dabei präsentierten sich Regal und Burchill als "typische" Vertreter des Vereinigten Königreiches. Nachdem man sich der beiden Jobber entledigt hatte, legte mit sich erst einmal mit den Mexicools und der Legion of Doom an. Kurze Zeit später war es dann allerdings erst einmal wieder erledigt.

Dann war es allerdings Zeit für eines der meistumjubelten Gimmicks der letzten Zeit, den an Johnny Depp angelegten Piraten. Im Gegensatz zu den Fans gefiel William Regal das neue Auftreten seines Landsmannes allerdings gar nicht, denn so eine Schande für die Königin wollte er sich nicht bieten lassen. Wie es sich für einen Wrestler gehört, wollte er seinem jungen Partner dann Verstand einprügeln. Das ging allerdings grundlegend schief. Burchill, der an einem Seil auf der Rampe umher schwang, Ketten ins Publikum warf und mit dem Schwert herum fuchtelte, besiegte Regal und war fortan auf sich alleine gestellt. Leider war auch das Gimmick nicht von langer Dauer, denn angeblich soll Vince McMahon von Burchills Interpretation des Piraten alles andere als begeistert gewesen sein und es deswegen wieder eingestampft haben.

Also ging's mal wieder zurück zu Ohio Valley Wrestling, wo er zum Most Dangerous Man in OVW mutierte. Dort bekriegten sich gerade Jacob Duncan und Chet The Jett um den OVW Heavyweight Title, als Burchill sich einen Shot auf eben diesen Titel zu einem Zeitpunkt seiner Wahl sichern konnte. Nachdem Burchill in einer Promo mit einem Landsman den Spruch " When it comes to England you’re Elton John - and I’m Jack The Ripper." prägte, war er von da an nur noch als The Ripper bekannt und legte dementsprechend auch eine viel härtere Gangart an den Tag. Nachdem Burchill bei seiner ersten Chance auf den Titel von Chet the Jett mit einem Stuhl attackiert wurde, rächte sich der Ripper direkt nachdem Jett Duncan den Titel abgenommen hatte. Umgehend setzte er seinen Shot ein und sicherte sich zum ersten Mal den OVW Heavyweight Title. Die Fehde endete mit einem 2 out of 3 Falls Match, das Burchill für sich entscheiden konnte. Bedingung war hier, das Jett Burchill nicht mehr herausfordern dürfe, wenn er verlieren sollte.

Im Rahmen einer House Show konnte sich Cody Rhodes den Titel für einen Tag sichern, bevor Burchill einen Tag später den Titel zurück gewann. Anschließend legte sich Idol Stevens mit Burchill an und konnte ihn sogar entthronen. Doch im Laufe des Jahres sollten noch zwei weitere Titelgewinne folgen. In den folgenden Monaten ging es für Burchill auf und ab. Während er bei Smackdown kurze Zeit mit Dave Taylor und später mit Drew McIntyre aktiv war, blieb er weiterhin bei Ohio Valley aktiv, was damals schon darauf hin deute, dass eine Berufung ins Hauptroster nie ernsthaft geplant worden war. Erst 2008 sollte es für Burchill dann wieder besser laufen und zwar sowohl bei Ohio Valley als auch im Hauptroster. Zusammen mit Stu Sanders gewann er die OVW Southern Tag Team Titles und im Rahmen von Smackdown durfte er wieder Dark Matches bestreiten, um dann wenig später zusammen mit seiner "Schwester" Katie Lea Burchill bei RAW zu debütieren. Das angedeutete Inzest-Angle mit den beiden wurde Gott sei Dank nie weiter gesponnen. So squashte er sich einmal quer durch die Jobberklasse der WWE und geriet dann an Mr. Kennedy. Kennedy war es nämlich, der für die Auszeit von William Regal gesorgt hatte. Das ganze wurde allerdings nach einigen Konfrontationen nie zu Ende gebracht, da Kennedy zu Smackdown gedraftet wurde.

Damit endete für viele Internetfans auch gleichzeitig die Hoffnung auf eine großartige Fehde, die beide in höhere Regionen der Card hätte befördern sollen. Wie es nun mit Burchill weiter gehen wird, muss man wohl abwarten. Nachdem nun zwei aufeinanderfolgende Angles rund um den Briten fallen gelassen wurden, sieht es auf jeden Fall nicht allzu rosig für ihn aus. Seit Mitte Juni wurde er auch schon nicht mehr in den Shows von World Wrestling Entertainment gesichtet. Alles deutet also darauf hin, dass das Kreativ-Team mal wieder nichts mit ihm anzufangen weiß. Eigentlich eine Schande bei so einem großartigen Talent.

Quelle: genickbruch.com
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[JM Hardy]

Paul Burchill kurz vor Kündigung?

Paul Burchills Zukunft in der WWE ist scheinbar ungewiss, berichtet der Wrestling Observer Newsletter. Der englische Wrestler ist seit der RAW-Ausgabe nach dem diesjährigen Summerslam nicht mehr eingesetzt worden. Dort setzte die WWE ihn als Jobber ein und ließ ihn innerhalb von zwei Minuten gegen Batista verlieren.

Quelle: www.rajah.com
gelesen bei www.moonsault.de

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Neues Entlassungsopfer?

Paul Burchill könnte das nächste Entlassungsopfer bei WWE werden. Sein letztes Match bestritt der Engländer in einem Dark Match beim SummerSlam, dabei handelte es sich um ein typisches Jobber Match. Nach nur 2 Minuten wurde Burchill von Batista besiegt.

Quellen: PWInsider, Gerweck
gelesen bei www.wrestling-revolution.de
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[Angel]

Ich verstehe die WWE nicht. Gute Wrestler setzt sie nicht ein und so Wrestling-Legastheniker wie Khalie und Henry lassen sie Champs werden
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[JM Hardy]

Schlechte Neuigkeiten gibt es für alle Fans von Paul Burchill, denn derzeit kursieren Gerüchte, dass man keinerlei Ideen mehr für ihn habe, nachdem er vor einigen Wochen nach erfolglos abgeschlosseneer Fehde gegen Kofi Kingston völlig aus den Shows verschwand. Was dies bedeutet, ist unklar, aber selbst eine Entlassung des talentierten Briten wird derzeit nicht ausgeschlossen.

Quelle: genickbruch.com
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