HBK_fan Post Champ

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 26.04.2007 Beiträge: 10264
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Verfasst am: 09.01.2010, 05:30,UTC01bUTC09 Titel: Statement zu Todesfällen |
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Statement zu Todesfällen
In den vergangenen Monaten sah sich World Wrestling Entertainment mit viel negativer Publicity aufgrund der Tode früherer Wrestler wie Umaga und Test konfrontiert und so startete man nun einen weiteren Versuch, sich von den erhobenen Vorwürfen rein zu waschen. Über einen Sprecher liess die Promotion verlauten, dass man nicht wissen könne, was die Angestellten in ihrer Jugend getan hätten und auch nicht, was sie nach ihrem Ausscheiden aus der Firma tun würden. Man könne nur zwei Dinge tun: die Wrestler, solange sie unter Vertrag stünden, sie der Wellness Policy unterwerfen und ihnen gegebenenfalls nach ihrem Abschied Hilfe bei eventuell nötigen Entzugsmaßnahmen anzubieten. Auf Vorwürfe, dass WWE durch den vollen Terminkalender und das körperlich und mental anstrengende Leben dem ihre Angestellten unterworfen würden, mit Schuld daran trage, dass Wrestler zu Drogen, Schmerzmitteln und Steroiden griffen, wurde nicht eingegangen, allerdings stehe WWE auf dem Standpunkt, dass man nicht für persönliche Entscheidungen oder Lebensstile der Wrestler verantwortlich gemacht werden solle.
Quelle: genickbruch _________________
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