Episode #12
at Deai Dome, Gifu
Sunday, October 18, 2015, 8 p.m.
Ticket Price: 15 €
Eine Coverversion von Daft Punks "One More Time" eröffnet PULSE, während auf der Stage eine stroboskopische, bunte Neonlicht-Show die ansonsten völlig abgedunkelte Halle erhellt. Als das Lied endet, gehen auch die Laserstrahlen aus. Die Zuschauerränge bleiben im Anschluss komplett abgedunkelt, lediglich partiell scheinen Handy-Bildschirme, Laserpointer und LEDs durch. Über die Rampe sind hingegen acht Flutlicht-Scheinwerfer pro Rand verteilt. Sie akzentuieren das futuristische Desgin des Bühnenbilds und bilden einen Weg zum Ring, der von einem Strahler an der Hallendecke aus beschienen wird, ebenso wie der Außenbereich zwischen Ring und Absperrgittern und die Kommentatorenpults.
Die Kamera schwenkt zu den Kommentatoren, die kurz die Card abarbeiten. Den Anfang machen heute die Neulinge bei PULSE, Ricochet, Asher und Seiya Sanada auf der einen Seite und Yasufumi Nakanoue, Yusuke Kodama und Tiger Mask auf der anderen. Alle sechs Männer sind erst kürzlich vom Dojo in die Show vorgerückt und haben heute die Chance, sich zu beweisen. Das zweite und dritte Match sind an diesem Abend jeweils wichtige Kämpfe für das Vinter Sports Imperium. Während im zweiten Match die Karriere von Kristopher Stark im Falle eines Sieges gegen Kensuke Sasaki beflügelt werden könnte, wäre eine Niederlage gleichbedeutend mit dem Karriere-Aus in Japan und einer Rückkehr ins beschauliche Dänemark. Im Main Event hingegen hat der bulgarische Koloss Behemoth die Chance, den PULSE Cup 2015 und damit verbunden den PULSE Title zu gewinnen – dafür müsste er sich aber gegen den ungeschlagenen besten Sumoringer aller Zeiten und amtierenden Yokozuna und PULSE Champion Hakuho Sho durchsetzen. Kein leichter Gegner also; die Kommentatoren glauben sogar, dass der bis dato übermenschlich wirkende Behemoth heute erstmals auf jemanden trifft, der ihm wirklich ebenbürtig ist. Dann wollen sie das Publikum nicht mehr länger vom Geschehen im Ring abhalten und geben mit dem Wunsch nach guter Unterhaltung ab.
[~ 3 minutes]
Opener – Six Man Tag Team Match
Referee: Henry Morris
Ricochet, Asher and Seiya Sanada Vs. Yasufumi Nakanoue, Yusuke Kodama and Tiger Mask
Flotte Eröffnung zwischen den Young Lions, die vergangenen Monat bei PULSE #11 schon verbal ein wenig aneinandergeraten sind, beziehungsweise miteinander konkurriert haben. Nach einer technisch eindrucksvollen und von Konter-Wrestling geprägten Eröffnung durch Tiger Mask und Asher, schalten sich nach und nach Sanada und Ricochet ein und erlangen die Kontrolle über die talentierte sechste Version des legendären Tigers. Während Ricochet mit Backflip Kick, Springboard Lariat oder Corkscrew 450° Splash hohes Risiko bei seinen Aktionen geht, besticht der unter anderem von Osamu Nishimura und Keiji Muto unterwiesene Sanada mit feinem Grappling und einer Tirade an Aufgabegriffen. Zu diesem Zeitpunkt im Match gelingt bereits erstmals der This Is It! ... aber der Tiger ist zu nah an seinen Kollegen und kann Nakanoue eintaggen. Dessen Gewicht verschafft ihm einen erkennbaren Vorteil – in Kräftemessen kann er sich schnell gegen Sanada durchsetzen und dessen Beschlagenheit in der Ausführung mit blanker Wucht wettmachen. Lariats bringen schließlich den Vorteil, die Rydeen Bomb einen astreinen Near Fall. Sanada kann dann zwar mit Asher wechseln, doch der schwarze Wolf ist geradezu machtlos gegen den erfahreneren und schwereren Drachen. Fast schon spielend bringt der talentierte Schüler von Satoshi Kojima Discus Elbow Smash, Moonsault und Nakanoue Crush Dynamite durch, ehe – nach einem weiteren Near Fall – der Cutter sitzt! Das war's wohl ... aber Nakanoue pint nicht selbst, sondern schickt stattdessen Kodama 'rein, der bisher noch gar nicht im Match war und nur etwas ängstlich am Apron kauerte. Der Drache fordert den Karpfen auf, es den anderen zu zeigen, was er drauf hat – vor allem, nachdem sie ihn letzte Woche so sehr verspottet haben. Tajiris Schüler entert den Ring und will den Buzzsaw Kick gegen den sich schwerfällig aufrichtenden Asher anbringen. Doch zu zaghaft geht Kodama dabei vor ... Asher duckt sich weg, weicht einem weiteren Roundhouse Kick aus und tritt zurück, voll in Kodamas Abdomen! Dann setzt es den Black Cub Driver, einem modifizierten Tiger Driver, ehe Asher bis zwei covert. Es reicht nicht zum Sieg, aber der schwarze Wolf kann wechseln und plötzlich schwingt das Match um. Ricochet dominiert Kodama mit dem Springboard Chocolate Rain und einer Shooting Star Press aus dem Stand. Ein Cover unterbrechen die eingreifenden Nakanoue und Tiger Mask, werden dann aber von den ebenfalls in den Ring sprintenden Asher und Sanada in Beschlag genommen. Ricochet indes zieht in aller Ruhe den Hurracanrana Driver durch und covert zum Sieg!
Winner via Pinfall: Ricochet, Asher and Seiya Sanada (after 8:22 minutes)
Es schließt sich eine Siegesfeier an, in der vor allem Ricochet und Sanada sehr spöttisch und herablassend gegenüber den Verlierern agieren. Asher verlässt schnell und schweigsam die Halle. Tiger Mask dagegen scheißt Kodama dafür zusammen, dass der sein Team das Match gekostet habe. Er will ihn sogar ohrfeigen, aber Nakanoue geht dazwischen und nimmt den Karpfen in Schutz.
[~ 1 minute]
Espen Vinter hat sich im Interviewbereich eingefunden. Neben ihm steht der bullige Behemoth, der heute im Main Event zum Top-Mann der Dojo-Show avancieren könnte. Der dänische Kampfsportler-Berater schwärmt mal wieder von seinem maskierten Zerstörer und prophezeit bereits dessen Sieg im Hauptkampf, Interviewer Satonori Oda interessiert sich aber viel mehr für Vinters Beziehung zu Landsmann Stark und dafür, ob er Stark heute zum Ring begleitet und weiter managen wird, wenn er gewinnen und zu PASSION aufsteigen sollte. Vinter antwortet darauf nur knapp, dass es für ihn in diesem Geschäft um nichts anderes als Geld gehe. Wenn mit Stark in Japan noch Geld zu machen sei, dann könne er auf Vinters Unterstützung bauen – wenn nicht, dann würde auch eine gemeinsame Nationalität oder einst produktive Zusammenarbeit keine Rolle mehr spielen, dann sei er nicht mehr sein Klient. So einfach sei das.
[~ 2 minutes]
2nd – Advancement Match
If Kristopher Stark wins, he may advance to PASSION! - If Kristopher Stark loses, he must leave PULSE!
Referee: Jason Rye
Kristopher Stark Vs. Kensuke Sasaki
Die Frage von Satonori Oda, ob Espen Vinter seinen Schützling Kristopher Stark heute zum Ring begleitet, beantwortet sich schon bei dessen Einzug – Vinter ist nicht bei ihm! Stark ist heute auf sich selbst gestellt, die moralische Unterstützung entfällt. Und das in seinem bisher größten Match, gegen den ehemaligen IWGP Heavyweight, GHC Heavyweight und AJPW Triple Crown Champion Kensuke Sasaki, einen der erfolgreichsten, legendärsten und besten Pro-Wrestler Japans, der zu allem Überfluss auch noch keine Verschleißerscheinungen zeigt. Der Däne wirkt hochmotiviert, aber auch konzentriert und gibt von der ersten Minute an alles. Die Anfangsphase verläuft gut – er hat einen Reichweitenvorteil, hält Sasaki mit Kicks auf Abstand und kann ihn einmal, als er sich doch heranpirscht und einen seiner Judowürfe ausführen will, empfindlich mit einem Knee Strike am Kinn erwischen. Die Kicks des erfahrenen Kickboxers Stark sind es dann, die ihn über zwei Minuten gut im Match halten und die Kommentatoren sogar dazu verleiten, ihm Chancen auszurechnen. Mit Kicks allein lässt sich aber kein Pro-Wrestling-Match gewinnen, daher muss „The Alpha Breed“ irgendwann zu härteren Manövern übergehen. Und just dabei erleidet er den ersten üblen Gegentreffer – Sasaki pariert eine Short-arm Lariat mit dem Ipponzeoi und kann auf der Matte schnell umschalten und den Strangle Hold Gamma anbringen. Ein Wendepunkt, denn jetzt setzt er seinen Gegner lange auf der Matte fest und bearbeitet dessen rechten Arm mit einer Fülle von Submissions. Als sich das Match viel später zurück in den Stand verlagert, steht es unter völlig neuen Vorzeichen – jetzt hat Sasaki den Vorteil auf seiner Seite, kann den Kicks des geschwächten Stark wieder und wieder ausweichen und seine gefürchteten Würfe anbringen. Neben dem Full Nelson Slam setzt es einen Half-Nelson Exploder, den klassischen Wrist-clutch Exploder und den Thrust Spinebuster, ehe der Head of Dojo mit dem German Suplex in der Brücke bis zwei covert. Zurück am Boden geht Sasaki die Strangle Holds durch und will das Match via Submission beendet, wobei der Däne immer schwächer wird und es nicht mehr zu den Seilen schafft. Er scheint kurz vor dem Tapout zu stehen … da hastet Espen Vinter die Rampe herunter, stellt sich an den Ring und schreit seinem Schützling taktische Anweisungen zu – Vinter ist also doch noch gekommen! Euphorisiert dadurch wacht Stark im Seilgeviert auf und befreit sich unter Befolgung von Vinters Tipps aus dem Strangle Hold. Er kann sich dann wieder aufrichten, Sasaki in einem Duell Kicks gegen Chops zurückdrängen und mit der Tower Lariat ins Wanken bringen! Das Comeback? Stark brüllt auf, spannt die Muskeln an und versucht es nochmal – TOWER LARIAT! … NEIN! Sasaki duckt sich weg und rauscht um die eigene Achse – DISCUS LARIAT! Vinter schlägt die Hände vor dem Kopf zusammen, das war gerade entscheidend! Sasaki schüttelt sich, brummt, rauft sich wieder zusammen und zerrt Stark nach oben, ehe er dessen rechten Arm untergreift – NORTHERN LIGHTS BOMB! Game over!
Winner via Pinfall: Kensuke Sasaki (after 7:53 minutes)
Sasaki lässt sich ein Mikro reichen und gibt Stark zu verstehen, dass er damit aus PULSE 'raus ist und auch im Dojo von YO·SUTĀ nicht mehr trainieren darf – er habe seine Chance vertan. Während Der Head of Dojo die Halle verlässt und Espen Vinter dabei noch ein genügsames Lächeln zuwirft, steigt Vinter in den Ring und stellt sich vor Kristopher Stark, der über die Matte krault, völlig verschwitzt und ausgepowert. Stark wirkt zuerst konsterniert ... dann grinst er jedoch und ruft Vinter zu, dass er zurück nach Dänemark gehe und sie dort doch wieder zusammenarbeiten könnten, so wie früher. In Dänemark gäbe es doch auch noch Geld zu verdienen. Vinter zieht kurz den Mundwinkel nach oben ... schüttelt dann aber mit dem Kopf und sagt: “Not enough.” Er wünscht Stark alles Gute, ehe er die Halle verlässt und damit metaphorisch zum Ausdruck bringt, dass die beiden getrennte Wege gehen. Zurück im Ring bleibt Stark, der dänische Vorzeigekämpfer von VinterSports, der zusammen mit Espen Vinter große Ziele hatte, aber gerade alles verloren hat.
[~ 3 minutes]
Die Show geht in eine fünf-minütige Unterbrechung. Ausschließlich für diesen Zeitraum werden in der Halle wieder sämtliche Lichter eingeschalten. Auf der Videoleinwand werden in einer Dauerschleife die Produkte der Liga-Sponsoren beworben. Die Security agiert für den Zeitraum unter gelockerten Bedingungen und öffnet drei Absperrgitter, sodass sich Zuschauer der Reihe nach zum Ring begeben können. Dort finden sich für die Dauer der Unterbrechung der Ultimo Dragon, Yoshihiro Tajiri und Old Man Liger ein, geben an zügig aufgebauten Tischen Autogramme und stehen für kurze Gespräche und Fotos zur Verfügung. Parallel dazu gehen drei YO·SUTĀ-Mitarbeiter durch die Zuschauerränge und verkaufen Merchandise-Artikel.
[~ 5 minutes]
Main Event – PULSE Cup 2015 Final and PULSE Championship Match
Referee: Jason Rye
Behemoth Vs. Hakuhō Shō ©
Es ist Zeit für das Finale des PULSE Cup 2015. Für die Kommentatoren ist jetzt schon klar, dass das hier das größte Match des Jahres bei PULSE wird. Behemoth (4 – 0 – 0) gegen Hakuhō Shō (7 – 0 – 0), beide ungeschlagen, beide Kolosse, die weniger durch ihre Geschwindigkeit und Ausdauer, als durch ihre Gewalttätigkeit und Kraft überzeugen. Für Behemoth ist heute eine Sache anders, als in seinen letzten Kämpfen – der Champ ist sein bislang größter und schwerster Gegner! Mit 1,92 Metern Körpergröße und 154 Kilogramm Gewicht stellt er selbst das Maskenmonster in den Schatten, das seinerseits nicht gerade klein oder leicht ist. Auf der anderen Seite ist auch Hakuhō Shō noch nie solch einem Ungetüm, wie Behemoth, gegenübergestanden und der Bulgare hat auch noch eine moralische Stütze in Form von Espen Vinter, der – wie gewohnt – im Außenbereich steht und seinen Klienten anfeuert. Als das Match angeläutet wird beginnen die Kontrahenten verhalten, gerade so, als wären sich beide unsicher, wie sie gegeneinander vorgehen sollen … gerade so, als hätten sie Respekt voreinander! Zaghaft gehen sie in erste Lock-Ups, tasten sich ab, schlendern durch den Ring. Es folgen Schlagabtäusche, Forearms, hier und da eine Lariat, ehe das Match an Fahrt gewinnt, als der Sumotori sein Yorikiri anwendet und Behemoth so in eine Ecke drängt. Dort treffen satte Chops ihr Ziel in Form von der Brust des Hünen. Der Champion legt vor … Behemoth aber schnell nach, indem er Shō am Hals packt, mit ihm Positionen tauscht und ihm mehrfach den Ellenbogen in die Fresse rammt! Es folgt ein Whip-In und versuchter Big Boot, dem Shō jedoch entweichen kann. Fortan gehen die beiden aggressiver und offensiver gegeneinander vor. Zahlreiche Schlagabtäusche prägen das Matchbild, nur unterbrochen von beider Lieblingswaffe, der Lariat in besonders krachender Ausführung! Es wird beherzt zugelangt und bei all den dumpfen Schlägen sind die mal panischen, mal erfreuten Schreie von Espen Vinter in diesem ausgeglichenen Duell kaum zu hören. Bald schon wird klar – dieses Match entscheidet sich dann, wenn der erste der beiden Gegner auf seinen Finishing Move zurückgreift und diesen ins Ziel bringt. Vorher sehen wir hier zwar viel Brutalität, aber kein Manöver mit dem Potenzial, das Match zu beenden. Heiß wird die Partie entsprechend erst wieder, als der Champion Behemoth mit einem garstigen Elbow Strike ins Taumeln versetzt, nochmal Anlauf holt und diesen Zustand mit einer Lariat noch intensiviert! Die Kommentatoren sind sich einig, dass jetzt der Zeitpunkt für den Scoop Brainbuster gekommen ist … und den bringt Shō auch, dass der Ring nur so wackelt! Cover: … ONE! … TWO! … THR- NO! KICKOUT! Wahnsinn! Doch Shō ist motiviert und sieht seine Chance zum Sieg. Hastig rappelt er sich auf, zieht Behemoth hinterher und versucht es nochmal mit dem Move, den er von Genichiro Tenryu erlernt hat – SCOOP BRAINBUST-... NEIN! Das Maskenmonster windet sich heraus und holt zum Gegenschlag aus – HEADBUTT! Und gleich hinterher – BODY BLOCK! Der Champion kracht auf die Matte, rollt sich auf die Knie, versucht, wieder aufzustehen, massiert dabei aber seinen Kopf. Jetzt ist er mit dem Rücken zum bulgarischen Bullen, der ihn von hinten greift – BULPLEX! Sein Finishing Move also – war's das? … ONE! … TWO! … THR- NO! KICKOUT! Beide haben jetzt ihre Finisher gezeigt, Behemoth hat jedoch das bessere Ende, da er Shōs Angriff überlebt und danach wieder zurück ins Match gefunden hat. Der Champ hingegen sieht jetzt so aus, als wäre er mit den Kräften am Ende und als ob er keine weitere Aktion übersteht. Behemoth postiert sich über ihm und nimmt ihn in den Camel Clutch – eine unüberlegte Aktion, finden die Männer an den Headsets, da sich der Champion nah am Seil befindet. Dieses kriegt er auch zu Greifen … aber das Maskenmonster hört einfach nicht auf, sondern hält den Griff stur aufrecht! Der Ringrichter zählt bis „5“ durch, fordert mehrmals auf, den Griff aufzulösen, aber Behemoth ignoriert sowohl ihn, als auch den von außen auf ihn einbrüllenden Espen Vinter – ja, er verstärkt den Griff sogar noch! Der Referee reagiert eindeutig – DQ!
Winner via Disqualification: Hakuhō Shō (after 13:57 minutes)
Auch jetzt, nachdem mehrfach der Gong geläutet wurde, hält der Bulgare den Camel Clutch weiterhin aufrecht - Hakuhō Shō ist längst ohnmächtig geworden, als es sage und schreibe acht Männer von der Ringside Crew unter großer Mühe endlich schaffen den maskierten Koloss vom Champion wegzuziehen und halbwegs in Schach zu halten. Espen Vinter rauft sich die Haare und jammert immer wieder “What have you done?! Why did you do this?!”, während die Kamera nochmals den bewusstlosen Hakuhō Shō einfängt. Es folgt das YO·SUTĀ-Logo vor schwarzem Hintergrund und die Show geht off air.
[~ 2 minutes]
Gesamtzeit: 60 Minuten
Reine Matchzeit: 30:12 Minuten
Matchzeit inklusive Einzüge, Ankündigung des Ringsprechers usw.: ~ 45 Minuten
Hallenkapazität: 4500
Ticketpreis: 15 €