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Mia

Anmeldungsdatum: 04.06.2007 Beiträge: 144 Wohnort: im schönen Bayern
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Verfasst am: 01.08.2007, 09:02 Titel: Arbeit an der Hand |
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| Heute war etwas Arbeit an der Hand mit Miramis geplant, um ihn langsam an die Versammlung heranzuführen. Ich ging also in den Stall und begrüßte meinen Jungen Hengst. „ Hallo digga“ rief ich und drückte ihm einen Kuss auf die Nase. Dann halfterte ich ihn auf und führte ihn auf den PP. Dort band ich ihn an und holte sein Putzzeug. Ich putzte ihn und holte dann Trense, longiergurt, Dressurgerte und Doppellonge. Ich „sattelte“ ihn auf und ging auf den Außenplatz. Erst mal longierte ich ihn eine weile um ihn warm zu bekommen. Dann holte ich ihn zu mir und nahm die Doppelonge auf. Ich begann mit den Abkauübungen indem ich Miramis durch leichte zügelanzüge nach links und rechts stellte und ihn dadurch zum kauen brachte. Miramis war schön bei der Sache und lauschte aufmerksam und entspannt. Dann machte ich weiter mit den Abbiegeübungen um Miramis im unterkiefer und in den Ganaschen locker zu machen. Ich bog meinen Rappschimmel einige male im stand und gab sofort mit der Hand nach sobald er in die Gewünschte Stellung ging. Miramis früherer Besitzer hatte mir gesagt das mein süßer bereits seitwärts übertreten gelernt hatte. Dabei war er ja immer mit dem Rumpf gerade geblieben und hatte nur Kopf und hals gebogen. Nun wollte ich Miramis durch die weitere Übung in die Versammlung bringen und ihn somit auf der Hinterhand Gewicht aufnehmen lassen damit sein Gleichgewicht verbessert wird und sein Rücken geschont wird. Weiter ging es damit, das ich Miramis daran gewöhnen wollte ruhig und langsam vorwärts zu gehen, da er doch sehr ungestüm war. Ich hielt den inneren Zügel nahe an die Trense, den äußeren führte ich über den Halsansatz zu mir her. Ich hielt die Gerte in der äußeren Hand und bemühte mich Miramis durch gleichmäßige Zügelaktion gerade zu halten. Hört sich alles sehr einfach an, ist es aber nicht. Nach einer stunde floss mein Schweiß in strömen, aber Miramis ging gerade und teilweise schon versammelte. Ich lobte ihn und führte ihn völlig geschafft zum PP. Dort „sattelte“ ich ihn ab und gab ihm eine Möhre. Dann brachte ich ihn auf die weide und schleppte mich ins Reiterstüble um etwas zu trinken. |
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Verfasst am: 01.08.2007, 09:02 Titel: Anzeige |
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Sarah Administrator

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 24.03.2007 Beiträge: 150 Wohnort: Frankfurt am Main
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Verfasst am: 01.08.2007, 13:21 Titel: |
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Hey Mia!
Erst einmal ein großes Lob! Ich finde deine Schreibweise super, du beschreibst alles genau. Deswegen find ich deine Länge auch gut so!
8 Punkte |
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