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Cordelis' Höhle | Gasthaus am Ende der Welten
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Cordelis' Höhle


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narzeela
Administrator


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 28.08.2005
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: 30.08.2005, 16:53    Titel: Cordelis' Höhle Antworten mit Zitat

Nahe genug an dem See gelegen, daß man noch den Wasserfall rauschen hören kann, befindet sich eine Höhle die sich tief in den Berg gräbt. Wie tief diese Höhle wirklich ist, kann wohl nur ihre Bewohnerin selber sagen.
Auch ist die Höhle so sehr von kleinen Bäumen, Büschen und anderem Grün zugewachsen, daß ein unaufmerksamer Wanderer gut auch daran vorbeigehen könnte, ohne es zu bemerken.
Daneben wachsen auch gerade hier viele heilende Kräuter und eine Unmenge anderer Pflanzen, die dem Besucher ein farbenfrohes Bild bieten und auch viele Insekten und Vögel anlocken.

Zu der Höhle führt ein schmaler sich windender Weg - kaum mehr als ein Wildwechsel - der an manchen Stellen völlig unter der Natur verloren geht.

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BeitragVerfasst am: 30.08.2005, 16:53    Titel: Anzeige

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Cordelis
Armes unschuldiges Lämmlein



Anmeldungsdatum: 17.09.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 17.09.2005, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

An manchen Tagen scheint die Umgebung der Höhle von Leben gerade zu erfüllt. Vögel singen ihre Lieder, hier und dort raschelt etwas im Gebüsch die üblichen ´Geräusche des Waldes.

An anderen wirkt der Ort geradezu düster, kein Laut scheint bis hier her vorzudringen, ja selbst die Grillen im Gras scheinen sich das Zirpen zu verkneifen.

Entscheide selbst, Fremder, an was für einem Tag du diesen Ort betrittst.

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Filraen Kenafin



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 23.09.2005, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Filraen wartet, bis das schmerzende Licht der schmerzhaften Sonnenkugel am Himmel dem wohltuenden Dunkel der Nacht weicht. Erst dann löst sich der Drow aus dem dunklen Winkel, an dem er gewartet hat.
Das Knacken seiner verkrampften Nackenwirbel erinnern ihn nur noch mehr an die Schmerzen, die das stundenlange Stehen in der zu kleinen Felsnische ihm bescherrt hat.

Reine Gewohnheit läßt den Waffenmeister seine Waffen lösen und griffbereit halten. Auch wenn er bereits das zweite Mal an diesem ungewöhnlichen Ort ist. Wohl ist Filraen auch dieses Mal nicht dabei.

Da kommt das vielversprechende Dunkel des Höhleneingangs gerade recht, daß sich vor seinen mißtrauischen Blicken auftut.

Vielleicht bietet sich hier eine Möglichkeit für ihn, seinen schmerzenden Augen Erholung zu verschaffen.
Und für sich die Gelegenheit zu ergründen, weshalb er dieses Mal hierher verschlagen wurde.

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Filraen Kenafin



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 18.11.2005, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Mit der fortschreitenden Dunkelheit schwindet auch die angespannte Haltung des Drow. Auch wenn diese Umgebung eine feindliche für ihn ist, gibt ihm die Nacht eine vertrautere Sicherheit. Dennoch bleibt er abwehrbereit an der Grenze zu der Höhle stehen und lauscht aufmerksam auf jedes Geräusch der Umgebung. Jetzt da die Tiere, die tagsüber den Wald mit Leben füllten, sich zurückziehen und die nächtlichen Bewohner ebenso wie der Waffenmeister erst langsam aus ihrer Starre erwachen, könnte beinah der Eindruck einer friedlichen Ruhe entstehen.
Wenn man bereit wäre, diesem Eindruck zu glauben.

Wo die Oberflächenbewohner diesen Moment wohl als schön empfinden würden, sieht Filraen nur die möglichen Gefahren und die für ihn zahlreichen Fallen, die ihn vielleicht zu Fall bringen könnten.
Erst als sich der Waffenmeister sicher ist, daß zumindest vom Wald her keine Bedrohung ausgeht, wendet er sich dem ihm vertrauten Dunkel zu und tritt endlich auch in die Höhle ein.

So leise, wie er es von den Tunneln seiner Heimat gewohnt ist, sucht der Drow seinen Weg. Und achtet sorgsam darauf, auch hier auf jedes verräterische Geräusch zu lauschen.

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Cordelis
Armes unschuldiges Lämmlein



Anmeldungsdatum: 17.09.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 27.11.2005, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Die Höhle führte weit ins Innere des Berges je tiefer man kam um so eher würde man den Geruch von Feuer wahrnehmen. Auch wenn man weder eine Fackel noch ein Feuer erblickte. Doch schien es als würde der Fels selber eine gespeicherte Information wiedergeben.

Nach einigen Metern teilte sich die Höhle in zwei Gänge. Dunkelheit zu beiden Seiten. Doch was war das... konnten gute ..aufmerksame Augen ganz hinten am ende des linken ganges einen kaum merklichen Schein wahrnehmen. und drang von dort hinten ein leises summen an gespitze Ohren?

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Filraen Kenafin



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 29.11.2005, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Feuer!?
Augenblicklich hält der Drow in seiner Bewegung inne und ehe er es richtig merkt, liegt auch schon die Klinge angriffsbereit in seiner Hand.
Seine Gedanken fluchen leise. Wer kann schon wissen, was tiefer in der Höhle auf ihn lauert.
Aber es muß ergründet werden. Schon allein deswegen, um zu wissen, ob er doch hier bleiben kann oder sich einen anderen Schlupfwinkel suchen muß.

Irgendetwas hier fühlt sich anders an, als es sein sollte. Falsch.
Filraens Haut beginnt zu prickeln. Gerade so, wie es ist, wenn man sich unter Beobachtung fühlt. Ein Gefühl, daß dem Waffenmeister nicht eben gefällt.

Wachsam und deswegen auch langsam dringt der Drow tiefer in die Höhle. An der Zweigung hält er wieder an. Und lauscht.
Seine an das Sehen in der Dunkelheit gewöhnten Augen lauern darauf, jede von Körpern wiedergegebene verräterische Wärme zwischen den kalten Felswänden zu entdecken.

Schweigend sammelt er die Dunkelheit zu einer nicht zu durchdringenden Kugel um sich. Das soll ihm noch zusätzlich Sicherheit geben und den vielleicht notwendigen Überraschungsmoment auf seiner Seite sein lassen.
Erst dann folgt Filraen weiter dem Wiederschein und dem leichten Summen.

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Cordelis
Armes unschuldiges Lämmlein



Anmeldungsdatum: 17.09.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 30.11.2005, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Der Lichtschein kommt aus einer kleinere Höhle die von dem Gang abzweigt. Sie rechnet wohl nicht damitm das ihr abgelegenes Heim Gäste anlocken würde, denn sie sass völlig vertieft vor einem kleinen Feuer. Im Schneidersitz , den Rücken zum Eingang und ihr Blick in die Flammen gerichtet.

Im Inneren der Höhle war es aussergewöhnlich warm, fast zu warm als das dieses Klima nur von dem kleine Feuer herrühren konnte. Sie selbst wurde von dem Schein in weiches warmes Licht getaucht.

Für die Jahreszeit war auch sie reht aussergewöhnlich gekleidet, aussergewöhnlich spärlich..oder trug sie nicht gerne viel auf dem Körper und war deshalb in der Höhle so eine Wärme?
Passte sie sich nur dem Klima an?

Wie auch immer es sein sollte. Sie trug nur ein leichtes Kleidchen aus dünnem Linnen , ohne Ärmel. Ihre Haar war zu einem Knoten im Nacken zusammengesteckt. Leicht kräuselten sich ein paar wiederspenstige Locken im Nacken.

Sehr gute Augen könnten evtl vermuten ihre Haut würde an manchen stellen am Körper eine Art Schuppenzeichnung zeigen aber vielleicht waren das auch nur die Schatten , welches das Flammenspiel in der Höhle zauberte, welches versuchte die Augen zu trügen.

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Filraen Kenafin



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 02.12.2005, 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Filraens wachsame Augen eilen über das Bild. So trügerisch friedlich. Bis auf das kleine Manko, daß es hier eine Herrin gibt. Von Frauen kommt erfahrungsgemäß kaum etwas Gutes.

Die starke Wärme fällt dem Waffenmeister wohl auf. Genau wie die ungewöhnliche Ausstrahlung dieser Frau.
Seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen. Ist das wirklich eine Schuppenzeichnung auf ihrer Haut oder täuscht ihn doch das flammende Spiel des Feuers? Falls nicht, könnte das bedeuten, daß sie möglicherweise mit einem der Drachen in Kontakt steht.
Filraens argwöhnischer Geist nimmt ganz selbstverständlich eine der unangenehmsten Wahrscheinlichkeiten an, die es geben kann.

Noch unentschlossen, ob er angreifen soll, will der Drow erst prüfen was er wohl über seine Wärmesicht herausfinden kann. Wäre seine Vermutung war, müßte diese Frau wohl eine stärkere Wärme abstrahlen und damit auch die Wärme des Feuers übertreffen.

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Cordelis
Armes unschuldiges Lämmlein



Anmeldungsdatum: 17.09.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 18.12.2005, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Sie summt weiter leise vor sich hin. Ist sie wirklich so unbedarf oder sich ihrer Höhle ..ihres Unterschlupfes so sicher, dass sie nicht damit rechnet dass hier Fremde auftauchen. ? Eine Frage die wohl in diesen Augenblicken keine Antwort findet. Ihr Feuerotes Haar schien mit dem Feuer um die Gunst der schönsten Flammen buhlen zu wollen. offen hing es in langen wallendne Locken über die Schultern und den Rücken hinab, die bleichen Schultern betonten die tiefe der Farbe noch mehr.

Noch hat sie den Fremden nich bemerkt oder wahrgenommen. klurz taucht ihre Hand auf....versinkt wieder wor ihrer Brust...um erneut wieder aufzutauchen. Sie unterbricht das Lied für einen winzigen Augenblick...hebt etwas gegen das Licht um es zu begutachten. Sie scheint an etwas zu nähen...oder zu flicken...vielleicht mag sie deshalb so leicht begleitet sein weil sie ihr Gewand flickt....genau ist das aber wohl nicht zu erkennen.

Ihre Wärme überstrahlt nicht die des Feuers, im Gegenteil ihr Körper selbst mag sich fast als kalt und kühl gegen die Flammen abheben. Aber bei den bewegungne wird wohl doch ersichtlich dass es sich nicht um eine Täuschung der Augen handelt... wenn man den Hauch von Drachenschuppen wahrnimmt. Aber nicht am ganzen Körper...nur an manchen stellen....scheint dies deutlich zu werden.

Doch ob die Kälte wirklich ausdrück , dass sie kein Kontak zu Drachen hat, wer vermag das schon genau zu sagen, bei der Vielfältigkeit ihrer Arten u, ihrer Magie und dem wirklichen Wissen andere darüber welches mehr als bescheiden ist...denn wer ist schon wirklich einmal einem Drachen begegnet??

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Filraen Kenafin



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 21.12.2005, 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Das natürliche Mißtrauen eines Drow kommt in Filraen hoch. Der Waffenmeister kann einfach nicht glauben, daß sein Eindringen völlig unbemerkt bleibt. ER würde sein Heim nicht so schutzlos lassen, wie es ihm hier vorgegaukelt werden soll. Und sicher hat es diese Frau auch nicht getan.

Seine schwarze Hand schließt sich hart um den Griff der Waffe. Das Leben an der Oberfläche ist nichts für Seinesgleichen. Es gibt zuviel Unwägbarkeiten, die nicht genau berechnet werden können.

Mißtrauisch verfolgt er das vorgespielte Idyll, dass sich da vor ihm abspielt. Wer soll auch glauben, daß das nicht nur eine Verstellung ist, um ihn in Sicherheit zu wiegen.

Unentschlossenheit, wie er handeln soll, lässt den Waffenmeister an seinem Platz stehen bleiben und schweigend weiter beobachten. Wie er es gewohnt ist, nehmen seine suchenden Augen jede Kleinigkeit auf und lassen nichts ungesehen.
Wenn sein Verdacht richtig ist und das Mädchen da vor ihm wirklich drachenverwandt ist, kann jede weitere Handlung Filraen in mächtige Schwierigkeiten bringen. Zumindest ist es in seiner Welt so.

Und dann ist diese Höhle auch kein geeigneter Unterschlupf. Besonders dann nicht, wenn er das 'Glück' haben sollte, dass noch ein Drache in der Nähe ist. Diese Kreaturen riechen es selbst gegen den Wind, wenn sich Fremde in der Nähe aufhalten.

Ein zynisches Schnauben begleitet Filraen's Gedanken.


Gut dass niemand vom Haus sieht, wie der Waffenmeister hier rumsteht und nicht weiter weiss.
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Cordelis
Armes unschuldiges Lämmlein



Anmeldungsdatum: 17.09.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 04.01.2006, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Mochte es das leise kaum hörbare zynische Schnauben gewesen sein...oder hatte sie ihn schon länger bemerkt...? Wie auch immer sie schien ihre Arbeit wegzulegen...und nach einem Wolltuch zu greifen..welches sie sich um die Schultern schlang ohne sich aber zu dem Fremden umzudrehen. Dies geschah wohl weniger , weil ihr kalt war, denn wahrlich kalt war es hier im Inneren ja wirklich nicht, sondern mehr um weitere Blicke auf ihren Körper zu verhindern.

Noch immer wand sie sich nicht um und doch drang nun wohl leise eine Stimme an das Ohr jenes Fremden der hinter ihr stand.


Man hat euch wohl keine Manieren beigebracht?

Erst dringt ihr ungefragt in mein Heim ein....

....dann starrt ihr mich unverwandt an....

...ja sogar bedrohen scheint ihr mich zu wollen....

und das alles ohne dass ihr auch nur einen Gedanken daran verschwendet....

Euch vorzustellen

Ein leise heiteres Lachen folgte den Worten
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Filraen Kenafin



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 25.01.2006, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Vorstellen?
Blanke Ironie spiegelt sich in den Augen des Waffenmeisters. Die von einer knappen Verbeugung begleitet wird. Auf keinen Fall lange genug, um eine ungesehene Attacke gegen ihn zu ermöglichen.
Sein tonloses Lachen dabei lässt von Heiterkeit wenig erkennen. Frauen ist nicht zu trauen. Genau wie den Bewohnern der Oberfläche.
Und diese Frau kann er nicht einschätzen.


„Um mein Versäumnis nachzuholen. Ich bin Filraen Kenafin.“
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Cordelis
Armes unschuldiges Lämmlein



Anmeldungsdatum: 17.09.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 11.02.2006, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nun endlich dreht sie den Kopf, das Feuer bescheint ihre schmalen Gesichtszüge und zeugt von dem sanften Lächeln welches ihre Lippen umspielt. Ihre Augen sind von eiem dunklen smaragdgrün und sie neigt ihr Haupt leicht grüssend in seine Richtung.

Man ruft mich Cordelis

leise ist ihre Stimme, fast scheint sie nach Worten zu suchen, als würde sie nicht oft sprechen, geschweige denn oft Gesellschaft haben.Doch ihr Blickscheint um so aufmerksamer und fast durchdringend, entgegengesetzt zu der weichen Stimme. Nachdem sie ihn eine Weile wohl so gemuster hat meint sie leise

Verzeiht, nun vergess ich wohl ob der Meinigen, ich hoffe ihr seht es mir nach..

sie senkt den Blick ein wenig

... nun da ihr schon mal bis hier her vorgedrugen seid, könnt ihr euch ruhig auch zu mir setzen.
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Filraen Kenafin



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 23.09.2005
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 12.02.2006, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Cordelis.
Weiche Stimme und durchdringender Blick.
Filraens Mundwinkel zuckt leicht und lässt die Ironie seiner Gedanken vermuten.


Genau wie zu Hause.

Was sie sagen will, versteht der Waffenmeister nicht genau. Nur dass er sich setzen soll.
Und schwankt einen Moment lang zwischen dem gewohnten Gehorsam und seinem natürlichen Misstrauen.

Am Ende kommt doch ein knappes Kopfschütteln. Und auch die Frau wird genau gemustert.
Ob ihre ruhige Ausstrahlung nur eine Finte ist.

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Zuletzt bearbeitet von Filraen Kenafin am 02.05.2006, 14:17, insgesamt einmal bearbeitet
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Cordelis
Armes unschuldiges Lämmlein



Anmeldungsdatum: 17.09.2005
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 18.04.2006, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Für einen kaum merklichen Augenblick lang, fast nur den Bruchteil eines Wimpernschlag dauernds, mag es scheinen als würde das Feuer etwas heller auflodern, als er ablehnt. Weiter bleibt sie wohl distanziert doch ruhig und gelassen.

Nun Filraen Kenafin... was treibt euch so tief in die Wälder und so tief in fremde Höhlen... wenn nicht die Suche nach einer Rasstatt, denn zu setzen scheint ihr euch ja nicht zu wollen.

Wohl mag der Blick des Gastes an ihr vorbei auf die Arbeit schweifen, die sie befasst hatte und die nun achtlos beiseite gelegt neben dem Feuer liegt. Näharbeiten. Auch scheint wenn er sich in dem Rum umblickt, es ein eher sehr spartanisch eingerichtet schlichter raum zu sein, welcher zum wohnen und schlafen genutz wird. Auffällig dürfte sein, das keinerlei Waffn sich hier ausmachen lassen. Kein Bogen der für die Jagd in den Wäldern nötig wäre, kein Dolch. Nur eine Kleine Axt für das Feuerholz liegt bei ihren Sachen.

Ist sie so leichtsinnig, dass sie vermeint sich nur mit ihren blosen Händen gegen jedweden Unbill der Wälder verteidigen zu können?

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