Bonnys NHL Forum

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Sam
Anmeldungsdatum: 11.06.2005 Beiträge: 87
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Verfasst am: So, 12.06, 13:13 Titel: Sprüche und Gedanken |
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| Zitat: | "Die zur Wahrheit wandern, wandern allein."
( Christian Morgenstern ) |
Gruss
Sam |
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Verfasst am: So, 12.06, 13:13 Titel: Anzeige |
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sassi* Gast
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Verfasst am: So, 12.06, 15:51 Titel: |
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HEUTE IST DAS MORGEN, VOR DEM DU GESTERN NOCH ANGST HATTEST.
Michael Markowsky
ES GIBT KEIN SCHICKSAL; AUSSER MAN LÄSST ES ZU.
(sassi) |
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Gast
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Verfasst am: So, 12.06, 16:18 Titel: |
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"Gott, gib mir
- die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
- den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
- und die Weisheit, das EINE vom ANDEREN zu unterscheiden."
( urspr. Zitat von: Friedrich Christoph Oetinger
Passt zu genau meiner Lebenssituation.
Gruss
Sam
Ps. habe den Spruch von Alex übernommen. |
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Alex Gast
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Verfasst am: So, 12.06, 16:39 Titel: Verstand vs. Glaube |
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...
"Ein Mensch denkt logisch, Schritt für Schritt,
jedoch er kommt nicht weit damit.
Ein anderer ist da besser dran,
er fängt einfach zu glauben an.
Im Staube bleibt Verstand oft liegen,
der Glaube aber kann auch fliegen."
( Eugen Roth )
Gruß
Alex |
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Sam
Anmeldungsdatum: 11.06.2005 Beiträge: 87
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Verfasst am: So, 12.06, 17:02 Titel: Brücken bauen |
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Hallo Alex
du hast ja in der Vergangenheit vermehrt versucht Brücken zu bauen.
Leider ist Deine Botschaft nicht überall angekommen.
Darum dieser Spruch:
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenige Brücken."
Isaac Newton
Gruss
Sam |
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Sam
Anmeldungsdatum: 11.06.2005 Beiträge: 87
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Verfasst am: So, 12.06, 17:09 Titel: Einfach zum Nachdenken |
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Einfach zum Nachdenken
Unter Schulmedizinern kursiert der Spruch:
"Ein Gesunder ist nur noch nicht gut untersucht."
Und von Aldous Huxley stammt der Spruch:
"Die Medizin ist so weit fortgeschritten, dass es keine Gesunden mehr gibt."
Daraus kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.
Gruss
Sam |
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Alex Gast
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Verfasst am: So, 12.06, 17:24 Titel: Brücken... |
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Hallo Sam,
ich hoffe, dass die Vergangenheit nicht in diesem neuen Forum
eine Fortsetzung findet (du weißt, was ich meine...) !!!!
"Wir müssen dafür sorgen,
dass die Brücke nicht schmäler ist als der Fluss."
( Sophokles )
Gruß
Alex |
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fischbone

Anmeldungsdatum: 12.06.2005 Beiträge: 20
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Verfasst am: So, 12.06, 17:38 Titel: |
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Hm, lieber Sophokles,
was passiert denn wenn die Brücke schmäler ist als der Fluss?
und heisst es nicht "schmaler"?
Fisch |
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Alex Gast
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Verfasst am: So, 12.06, 19:07 Titel: Sophokles |
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Hallo fischbone,
wer ihn von uns zuerst trifft, darf ihn gerne fragen und danach hier berichten. ;)
Sophokles,
griechisch Sophokles, griechischer Tragiker, *Athen 497/496 v.Chr., ebenda 406/405 v.Chr.; stammte aus vornehmer Familie, genoss in Athen großes Ansehen und bekleidete hohe politische und kulturelle Ämter (443/442 Schatzmeister des Attischen Seebundes, 441439 mit Perikles Stratege, ab 413/411 wahrscheinlich Mitglied der Oligarchenregierung). Sophokles führte den Kult des Asklepios in Athen ein und wurde deshalb nach seinem Tod als Heros verehrt; sein Leben wurde von der Legende verklärt.
Schon mit seiner ersten Tetralogie errang Sophokles 468 v.Chr. den ersten Preis im tragischen Agon; von seinen Dramen sind 123 dem Titel nach bekannt, jedoch nur sieben erhalten: »Aias«, »Trachinierinnen«, »Antigone« (alle 442), »König Ödipus« (vor 425), »Elektra« (wahrscheinlich zwischen »König Ödipus« und »Philoktet«), »Philoktet« (409), »Ödipus auf Kolonos« (401 vom Enkel des Sophokles aufgeführt), von den Satyrspielen sind die »Ichneutai« (»Spürhunde«) durch einen Papyrusfund von 1911 am besten bekannt. Als Tragödiendichter steht Sophokles zwischen Aischylos und Euripides; gegenüber seinen Vorläufern erhöhte er die Zahl der Choreuten von 12 auf 15, ließ durch Einführung des dritten Schauspielers die dramatische Handlung stärker hervortreten und ermöglichte die Darstellung komplexen Geschehens. Seine kunstvollen Chorlieder sind in diesen dramatischen Aufbau wohl überlegt eingefügt, gegenüber Aischylos im Umfang reduziert und in der Aussage verdichtet. Die Konzeption der Tragödientrilogie ist fast ganz zugunsten in sich geschlossener selbstständiger Tragödien aufgegeben. Die Einzelpersönlichkeit tritt stärker hervor, wobei dem starken Individuum eben dieses Heraustreten aus der Gemeinschaft der Polis zum Verhängnis wird; seine innere Vollendung zeigt sich im Rahmen einer mit unerbittlicher Konsequenz verlaufenden Handlung in der Annahme eines Schicksals, das nicht wie bei Aischylos Strafe für begangene Schuld, sondern Zeichen der überragenden und furchtbaren Macht der Götter ist; die Frage nach der göttlichen Gerechtigkeit tritt demgegenüber zurück. Als ein Kunstmittel verwendet Sophokles die tragische Ironie, indem er den Protagonisten Worte aussprechen lässt, die sich im entgegengesetzten Sinn tragisch erfüllen. Mit der Aufklärung der Sophistik hatte Sophokles sich bereits auseinander zu setzen, wurde aber im Wesen nicht von ihr berührt; seine tragische Weltsicht beeinflusste das Geschichtswerk des mit ihm befreundeten Herodot. Für die spätere Entwicklung des römischen und europäischen Dramas hatten die stärker psychologisch motivierten Dramen des Euripides größere Bedeutung als die des Sophokles; die Wirkung seiner Werke blieb über die Vermittlung Senecas des Jüngeren bis hin zu P.Corneille (»dipe«, 1659) und J.Racine im Wesentlichen auf das Stoffliche beschränkt. Mit der Wiederentdeckung der griechischen Antike in der 2.Hälfte des 18.Jahrhunderts wurde auch Sophokles neu bewertet, wie G.E. Lessings Trauerspiel »Philotas« (1759) und die Übersetzungen F.Hölderlins zeigen. Im 20.Jahrhundert regte v.a. die »Antigone« immer wieder zu Auseinandersetzungen und Neugestaltungen an (u.a. durch W.Hasenclever, J.Cocteau und B.Brecht).
Ausgaben: Sophokles, bearbeitet von F.W. Schneidewin und A.Nauck, 8Bände (212190970); The plays and fragments, herausgegeben von R.C. Jebb, 7Bände (Neuausgabe 196267); Tragicorum Graecorum fragmenta, Band4: Sophocles, herausgegeben von S.Radt und R.Kannicht (1977); Sophoclis tragoediae, herausgegeben von R.D. Dawe, 2Bände (2198485).Werke in einem Band, übersetzt von R.Schottlaender (31982); Die Trauerspiele, übersetzt von F.Hölderlin (Neuausgabe 1986); Sämtliche Werke, bearbeitet von L.Turkheim (1989); Dramen, herausgegeben von W.Willige (31995, griechisch und deutsch).
http://www.gutenberg2000.de/autoren/sophokle.htm
© 2003 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus
Gruß
Alex |
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Sam
Anmeldungsdatum: 11.06.2005 Beiträge: 87
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Verfasst am: So, 12.06, 19:40 Titel: |
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Hallo Fischbone
schmal
schmal; schmaler und schmäler, schmalste, auch schmälste;
(c) Dudenverlag.
Gruss
Sam |
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Gast
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Verfasst am: So, 12.06, 19:41 Titel: |
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| sehr schön kopiert.... |
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armin

Anmeldungsdatum: 11.06.2005 Beiträge: 34 Wohnort: Im schönen Baden
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Verfasst am: So, 12.06, 19:48 Titel: |
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Eine friedliche und einträchtige Welt ist der geheime Alptraum aller Militärs und Advokaten.
Norman Mailer (*1923), amerik. Schriftsteller
LG Armin |
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fischbone

Anmeldungsdatum: 12.06.2005 Beiträge: 20
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Verfasst am: So, 12.06, 20:13 Titel: |
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Oh, ich bin sicher es gibt noch viel längere Sophokles - Biographien, die man copy&pasten kann.
Aber das ist ja auch egal, meine Anmerkung bezog sich ja auf das Zitat. Weil es nämlich - meines Verständnisses nach - eher unerheblich ist, wie breit eine Brücke ist, solange sie nur lang genug ist, um drüber zu kommen...
Aber wer weiss, vielleicht wollten die ollen Griechen ja auch ihre Flüsse überdachen, die sind ja auf die seltsamsten Ideen gekommen, wenn beim attischen Seebundtreffen mal wieder der Retsina floss...
Fischokles. |
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Alex Gast
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Verfasst am: So, 12.06, 20:34 Titel: friedliche und einträchtige Welt... |
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Hallo Armin,
ich denke, wir kennen uns ;)
Und ich hoffe, dass ich dein Zitat richtig deute...
("Gast" und "fishbone" können ja gerne dazu müllen, was sie wollen)
Gruß
Alex |
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fischbone

Anmeldungsdatum: 12.06.2005 Beiträge: 20
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Verfasst am: So, 12.06, 20:36 Titel: |
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@Alex
Bitte mal "müllen" definieren (wenns nicht zuviel Mühe macht)
Fisch |
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