Klassen Forum der Klasse 9a des Wildermuth Gymnasiums Tübingen

[julian]

Die Sonne strahlte in seine Augen und er musste die Hand davor heben um einigermaßen was sehen zu können. Die Hitze machte ihm schon nichts mehr aus, aber er freute sich auf eine kühle Dusche im vertrauten Heim. Immer diese Zeltübernachtungen, ohne die Gewissheit ob er den nächsten morgen mti einem Messer in der Brust aufwachen würde - Das war nichts für ihn. Er war es gewohnt seine Missionen innerhalb von maximal einem hlaben Tag erledigen zu können. In der Entfernung erkannt er das Camp der Kulailen und er musterte erst mit dem Fernglas das Lager. Es waren 3 Zelte, eine Blechhütte und einige Jeeps standen davor. Die Terroristen verlagerten gerade Raketen auf einen der Jeeps und einer redete hetkisch mit einem Mann in Hawai Hemd, dem die Hände gefesselt waren. Der Gefangene gestikulierte, aber es war deutlich zu sehen das er einem großen Stress ausgesetzt war. Schweiß lief ihm über die puterrote Stirn, als der Araber seine Waffe zog und abdrückte. Der Spezialagent legte das Fernglas weg. packte seine Steyr AUG und stürmte geduckt vor.
Er war am Rand des Lagers und packte sich das Messer und shclitzte das Zelt auf. Er schlüpfte hindurch und schaute sich um. Auf dem Schreibtisch waren Papiere. Dokumente von Wissenschaftlern - Irgendwas mit Gewehrkugeln...Zielsuchende Kugeln!! Der Agent faltete die Dokumente und tat sie in eine der Westentaschen. Von außen näherten sich Stimmen. In dem Agenten stieg kurz Panik auf, dann kam seine Disziplin und zwang ihn schnell mit einem Hechtsprung aus dem Zelt zu hüpfen. Die 2 Araber standen schon im Zelt aber schauten sich noch gegenseitig an und sprachen. Der Agent schaute nochmal kurz rein ins Zelt und sah wie sich die Araber dem Schreibtisch näherten. Der Agent stürmte los weg vom Lager. Nach 50 Metern waren AK Schüsse zu hören. Laute Stimmen riefen etwas auf Arabisch. Nur noch 20 Meter bis zur Senke wo das Motorrad stand. Der Agent sprintete über den felsigen Wüstenboden. Schüsse pfeiften an ihm vorbei. Er sprang in die Senke...

Er landete auf dem Motorrad startete die Maschiene und raste los.
In 2 Stunden war in der Maschine zurück nach Deutschland.
Er hatte seine Feuertaufe bestanden.






Puuh...Is mir grad alles eingefallen^^ Die anderen 6 Tage werden noch Folgen! Macht doch auch mit
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Spinat schmeckt am besten, wenn man des vor dme Verzehren mit einem gebratenen Schnitzel autauscht!
Veni vidi vici! - Ich kam sah und siegte!

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[Haui]

Sry, aber grad hab ich net wirklich Bock so viel zu schreiben, vielleicht später.
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Wer den Tod nicht fürchtet achtet das Leben nicht!

[Cyrén]

Wie stellst du dir des mit Zielkugeln vor?
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Ich wünsche allen schöne Sommerferien.

[Haui]

Und wo sind die Arabischen-Terroristen? 2h weg von der Grenze zu Deutschland? loooool
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Wer den Tod nicht fürchtet achtet das Leben nicht!

[julian]

Also: Zielsuchendekugeln sind realität! Das funktioniert mit wie 2 Muskeln die in der Spitze stecken und durch strecken und zusammenziehen die Schussbahn verändern können. Bisher ist diese Technik natürlichj noch in der Entwicklungsphase, aber es gibt schon einige Scharfschützgewehre mit enormer Durschlagskraft!

In 2 Stunden war in der Maschine zurück nach Deutschland.

Das heist 2 Stunden später saß er im Flugzeug nach Deutschland
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[Haui]

Sry, verlesen. Aber des mit der Steyr Aug und der AK is ja klaa woher de des hasch!
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[julian]

ähm das hab ich...von meinem Opa^^
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[Haui]

NATÜRLICH!!! NICH VON DEINER OMA?
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[julian]

Kambodscha 15.3.2007

Ein Helikopter schwebt über den Urwald. Das Dröhnen übertönt sogar die Schreie der Brüllaffen. Jens Bauer packt seine Ausrüstung zusammen. Er schnallt sich den Rucksack um, setzt sich den Helm auf und spricht ein Stoßgebet.
"OK! Abholung wie besprochen!", drönte es in seinem Ohrknopf, "Bereit?"
Jens streckt den Daumen. Er nimmt seine Steyr Aug, schnallt sie sich um und greift das Seil. Vorsichtig lässt in die Seilwinde Stück für Stück in die grüne Hölle herab.
Unten angekommen musterte er erstmal die Gegend. Er erlbickte tiefe Reifenspuren. Von einem Geländewagen. Doch irgendwie war neben den zwei Reifenspuren noch eine dritte Spur. Nicht so tief und man kann unterschiedliche Druckstellen erkennen. Das heist das hat gezappelt.
Jens blcikte auf. Er musste sich beeilen! Er musste den Doktor retten und das Forschungslabor zerstören. Doktor Leopold war Genforscher und versuchte Schlangengene zu manipulieren. Wahrscheinlich kamen irgendwleche Verbrecher auf die Idee de Schlangen als Waffen zu benutzen. 7-Meter lange, agressive Schlangen in einer Großstadt freigelassen...Das wäre eine Katastrophe. Jens beschleunigte seinen Gang.
Aus der Forschungssation kamen Geräusche. Glas wurde zersplittert und einige Männer brüllten sich an. Jens schnitt ein Loc hin den Zaun und duckte sich hindurch. Da sah er auch den Jeep. Daneben saß ein Mann: Braungebrannt, mit einer AK in der Hand und einer Zigarre im Mund. Jens schätzte ihn auf einen Kubaner aber er war sich nicht sicher. Der Mann lehnte am Auto, aus dem eine Musik von Bob Marley dröhnte. Jens schlich sich an, kletterte vorsichtig auf das Auto, beugte sich nach vorne und...
Ratsch! Ein knackendes Wirbelgeräusch und der Kubaner fiel leblos zu Boden. Im Jeep war Platz für 5 Leute. Jens vermutete andere 4 im Labor. Die Tür war aufgebrochen. Daneben lag ein Mann: Total vermatscht, am Kopf blutverkrustet und seine Augen waren aufgerissen. Jens fühlte den Puls. Nichts...
Jens nahm seine Steyr Aug hoch und schlich in das Gebäude. Die Geräusche kamen von oben. Jens nahm seine Mnikamera schaute um die Ecke und sah die Treppe...davor saß ein Mann, der mit einem Handy rumspielte. Jens zog seine Pistole, schraubte den Schalldämpfer drauf und sprang um die Ecke. Bevor der Mann auch nur ein Laut von sich geben konnte, hatte er einen Kopfschuss verpasst bekommen. Jens beugte sich über ihn. Auch ein Kubaner. Jens schlich die Treppe hoch. Oben waren lauter Terrarien mit Schlangen. Er erblickte vier Männer durch ein Terrarium hindruch. Einer mit einem weißen Kittel, er wurde gerade von einem Peruaner festgehalten während ein Weißer auf den Forscher einschlug. Der dritte stand daneben und schaute dem Geschehen zu. Es waren ca. 15 Meter bis zu den Typen und an anschleichen schien nutzlos. Jens zog seine Pistole und schoss in ein Terrarium. Eine angressive Schlange stürzte aus dem zerborstenen Glas. Ein Alarm ging los. Ein akkustisches Warnsignal erinnerte an die ehemaligen Bomberalarme in Deutschland. Jens riss seine Steyr Aug hoch und während er noch "Hände hoch, Polizei!" rief, umschlängelte die Schlange einen Kubaner und mit einem knacken spannte sie ihre Muskeln an. Der Mann hatte ca. 50% seiner Knochen gebrochen. Jens verpasste dem letzten Kubaner einen Kopfschuss und während der Europäer mit einer Pistole die Schlange erschoss, lebte auch er durch einen gezielten Treffer in die Schläfe ab.

15 Stunden später saß Doktor Leopold neben Jens Bauer im Privatjet nach Stuttgart.
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[Nyllz]

oh man des is ja übelst viel!!!da hab ich kein bock drauf vielleicht ein anderes mal.^^
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Wenn ich ein Vöglein wär flög ich zu dir, doch da es nicht so ist Vögle ich hier!!!!

[julian]

du musst ja net so viel schreiben^^ Oder bist du soagr zu faul zum lesen
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[Haui]

Mann Juli, wie wärs mal mit ner anderen Waffe? Echt langweilig und die Geschichte naja, also unrealistisch, bekloppt^^ Spaß aber na ja eine 3-^^
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[julian]

Unrealistisch? Es werden Schafe mit 2 Köpfen gezüchtet...Schlangen ohne Gift...Skorpione ohne schwanz....Unrealistisch ist das mit den Genzüchtung net! Und es geht mir mehr um den SCrheibstil...Die Geschichte is mir ja während dem Schreiben eingefallen!
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[Haui]

Ich mein nicht des mit den Schlangen sondern die ganze Geschichte! Der macht net so viele HS des kann nur ich!!
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[Cyrén]

Ihr Tagebuch-Eintrag:

Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten.
Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät – womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur „nichts“.

Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt „ich liebe Dich auch“. Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern – er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.

Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.
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Ich wünsche allen schöne Sommerferien.