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Parano Paranormales - Ufos - Theorien - Geister

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Nachricht |
SendMeAnAngel
Newbi
Geschlecht: 
Anmeldungsdatum: 03.07.2006
Beiträge: 2
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Verfasst am:
03.07.2006, 05:30 |
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Es geht auch uns an den Kragen
Der Anblick der verstümmelten männlichen Leiche, die am 29. September 1988 in der Umgebung des Guarapiranga-Wasserreservoirs in Brasilien aufgefunden wurde, war schrecklich. Was einmal ein menschlicher Körper gewesen ist, sah aus wie die Arbeit eines wahnsinnigen Chirurgen mit unbekannten Instrumenten.
Das gesamte Blut des Unglücklichen war bis zum letzten Tropfen abgezogen und seine Augen, Ohren sowie seine Zunge und einige weitere Organe mit chirurgischer Präzision entfernt worden. Der Körper wies haarscharfe Schnittwunden auf. Die Wundränder waren kauterisiert, was auf großer Hitze schließen läßt. In den Armen fanden sich symmetrische Löcher. Obwohl der Tod bereits vor einigen Tagen eingetreten war, gab es keine Anzeichen von Verwesung - genau wie bei den verstümmelten Tieren.
Besonders haarsträubend ist der Umstand, daß er Unglückliche während der meisten Zeit der monströsen Prozedur am Leben gewesen sein dürfte, wie Mediziner anhand verschiedener Merkmale konstatierten. Obwohl die Beamten, die die Obduktionen der ersten menschlichen Opfer vorgenommen haben, nichts von den Tierverstümmelungen wußten, deckten sich ihre Berichte in fast allen Punkten mit jenen über die verstümmelter Tiere.
Die Zahl derartig zugerichteter menschlicher Opfer ist mittlerweile so groß, daß solche Verstümmelungen offiziell den Indianern zugeschrieben und als "Skalpierungen" in den Akten geführt werden.
Da die bei dem grausigen Geschehen angewendete Technik dermaßen fortgeschritten ist, daß sie sich kaum in den Händen von Einheimischen befinden dürfte, die Ritualmorde vollführen, oder schlicht und einfach - und nicht ganz unverständlich - Rache am Weißen Mann nehmen wollen, wurden andere Vermutungen laut. Beispielsweise der Gedanke an eine Organ-Mafia auf der Jagd nach "Ersatzteilen".
Ein unmenschliches, aber extrem einträgliches Geschäft, das in vielen südamerikanischen Ländern bereits ungeheure Dimensionen angenommen hat.
Solche Organisationen machen sich in der Regel über arme Slumbewohner, Heimatlose, Flüchtlinge und andere Entwurzelte her, nach denen kein Hahn kräht. Allerdings ähneln unfreiwillige Organspender mehr zerfetzten, ausgeweideten Kadavern, als den mit höchster Exaktheit zerteilten Opfern unsichtbarer Sezierer. Organraub gleicht weit mehr einer schnellen Schlächterei, als einer "Präzisionsarbeit".
An der Entleerung des gesamten Blutes würden Organ-Mafiosi schon aus Zeitmangel scheitern. Weil die Gefäße nach Entnahme von etwa einem Drittel der Gesamtblutmenge kollabieren, müßte unablässig Salzlösung nachgefüllt werden, um auch den Rest des Blutes absaugen zu können. Ein langwieriger Vorgang, den die unbekannten Täter auf eine uns unbekannte Weise kompensiert haben, da in einigen Verstümmelungsfällen nur ganz kurze Zeit zur Verfügung stand.
Die monströs verstümmelte Leiches des Brasilianers von 1988 erinnerte UFO-Forscher an den Fall von Sergeant Jonathan P. Louette, dessen Überreste im Jahr 1956 (als von Organtransplantation noch lange nicht die Rede war) in vergleichbarer Verfassung auf dem Raketenversuchsgelände White Sands in New Mexico, USA, aufgefunden wurden - und an die bekannte Tierverstümmelung.
QUELLE: http://www.oncoming.de/darkthoughts/mystery/tierverst%FCmmelungen.htm |
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Verfasst am:
03.07.2006, 05:30 |
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