Beautyfun

[Lady Bird]

Lady: Nach einem langen Galopp über einen schmalen Pfad kam ich auf einen großen, stillgelegenen Hof. Ich hörte aus dem einen Gebäude etwas Klirren, denkte mir jedoch nichts dabei. Aufmerksam ging ich über den Platz. Ich entdeckte einen eingezäunten, großen Sandplatz. Außenherum, am Rand des Platzes waren Hufspuren und hin und wieder auch in der Mitte. Ich trabte durch das Tor und schnupperte im Sand. Hier waren auch noch andere Pferde, das merkte ich aber... es war hier eigenartig. Irgendwie gar nicht wie in einer richtigen Freiheit, hier ist alles eingezäunt. Mit gespitzten Ohren trabte ich über den feuchten Sand.

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[Sparrow]

Stray streunde mal wieder in geübter weise durch einen kleinen Waldstreifen. Da entdeckte er eine Stute, braun mit schwarzem langhaar. Er trat näher und stellte sich in die öffnung am Zaun. "Hey, solltest aufpassen, nciht das dich die Zweibeiner erwischen" meinte der 5 Jährige und schüttelte die Mähne.

(essen)

[Lady Bird]

Lady: Etwas verschreckt dreht ich mich um und sah einen kräftig gebauten Hengst. Ich schaute mich kurz um und dann wieder zu ihm. "Welche Zweibeiner? Ich wittere nur andere Pferde..." sagte ich und legte den Kopf schief. Ich schüttelte meine Mähne und trat einen Schritt näher zu ihm.

[Sparrow]

Auch Stray trat einen Schritt näher. "Menschen" sagte er "warum denkst du, sind nur Hufspuren an bestimmten Stellen zu sehen?" meinte er "Weil die Pferde sich vom Menschen haben brechen lassen" er schnaubte verächtlich. "Ich bin Stray" sagte er und lächelte frech, um die anspannung los zu werden, er war nicht der ernste hengst, sondern eher der junge, unvorsichtige.

[Lady Bird]

Lady: Ich war etwas verwirrt und konnte es nicht glauben. "Aber warum... warum ergibt man sich denn diesen Menschen?" fragte sie ungläubig und schaute den Hufspuren nach... Es stimmte, sie waren wirklich nur an manchen Stellen zu sehen.

[Sparrow]

"Menschen sind Hartneckig, sie geben niemals auf" sagte er "wenn sie ein Pferd sehen, das voller anmut und wildheit ist, wollen sie es fangen um es zu besitzen, doch schon nach einigen Tagen in gefangenschafft verblasst der schimmer der Wildheit und das glänzen des Fells und zurück bleibt ein Packpferd" er hörte ein Geräusch und spitzte die Ohren. "ich glaube wir bekommen bald besuch" sagte der streuner. Sein Fell und seine Mähne waren von einigen zweigen besetzt und hier und da hatte sich schmutz angesammelt, und doch konnte man das Leuchtende Fell erkennen, mit all seinen einzelheiten. Seine Augen blitzten auf.

[Lady Bird]

Lady: Ich spielte mit den Ohren und senkte dann ergeben den Kopf. Menschen konnten schon gemein sein... richtig gemein. "Lady Bird, übrigens, freut mich..." murmelte ich und schaute zu Boden.

[Sparrow]

Er nickte "sag... denkst du du kommst über den Zaun da hinter dir?" fragte er und blickte auf die Herannahenden Reiter.

[Lady Bird]

Lady: Ich schaute hinter mich und musterte unsicher den Zaun. "Äh... wieso? Sprigen ist nicht so meine Stärke..." sagte ich vorsichtig und schaute den Falben an.

[Sparrow]

Stray war auf den Platz getreten. "Nun.. dann haben wir jetzt ein Problem" meinte er. Er blickte den Zaun an, auch er war zu klein, um darüber hinweg zu springen. Er hörte stimmen. 'hey, da vorn sind zwei Pferde' und 'holt die Seile'. Ruhig bleiben, dachte sich der Hengst und trat aufgeregt weiter zurück, als ein schwarzes Vollblut den Weg in die Freiheit versperrte und bald darauf 2 weitere Menschen mit Seilen kamen. Er dränge zurück.

[Lady Bird]

Lady: Atemstoppend spannte ich mich an und wagte mich nicht zu bewegen. Ich dachte zurück und konnte mich an die früheren Zeiten erinnern. War das die mutige, alte Lady Bird? Nein! Sie war schon immer eine Kämpferin gewesen. Sie stieg empor und wieherte schrill. Ich kam wieder auf den Boden und legte die Ohren flach zurück. Schnaubend schaute ich die Reiter an und traute dem allen nicht.

[Sparrow]

"Lass das, spar die deine Kräfte, sie lassen dich sowiso nicht raus hier" schrie der Hengst, der sich bereits etwas entpfernd hatte. Er suchte den Zaun nach einer Kaputten stelle ab, aber er war makelos. Die Menschen traten auf den Platz, beide mit seile, und ehe sich die Beiden Pferde versahen hatten beide schon ein Seil um den Hals.

[Lady Bird]

Lady: Ich stieg nochmals als ich den Strick um den Hals bekam. Ich zog kräftig und wollte laufen doch es ging nicht. Vor mir die Reiter, neben mir der Zaun, hinter mir das Seil.. Es war zwecklos.

[Sparrow]

Stray sträubte sich kurz und schlug wild mit den Hufen. Seine Zähne blitzten in der Sonne, während er die Menschen mit wütenden Blicken bestrafte. Er zerrte zu Lady Bird, um der Stute das Gefühl zu vermitteln, nicht zu verzweifeln. Man zerrte den Hengst und die Stute richtung Stallungen.

Stallungen????

[Midnight]

Midnight kamm an gebumelt sie schwenkete fröhlich mit dem Kopf wobei ihre weißgraue Mähne wie Sielber glitzerte. Doch plötzlich blieb sie stehen den sie hatte bemerkt wo sie hingelaufen war. Nähmlich zum Sandplatz erschrocken wolten sie schon wieder fliehen da sah sie das niemand da war. Alles lag verlasen da und Midnight verpürte plötzlich ein kribeln in ihren Beinen. Jetzt war die perfekte Zeit für ein bisschen von diesen geschmeidigen Bewegungen die sie andere Pferd deim Pferdehändler immer in de Halle hatte machen sehen. Fröhlich aber dennoch vorsichtig trabte sie auf den Platz in die Mitte und begann mit einem Trab auf der Stelle den sie so toll fand. Es war für sie aber nicht leicht die Hufe im Takt zu heben und zu senken doch plötzlich hatte sie den Takt und wölbete stolz den Hals. Ihre Muskeln spannten sich an während die Beine immermehr unter den Bauch zog schließ rutschte diese aber weg und sie landete auf der Kruppe.Verdust blieb sie eine Zeit so sitzen, dann brach sie schalendes Gelächter aus und wältste sich glücklich im Sand. Als sie aufstand sah sie aus wie ein Isabell und schütteln brachte auch nichts. Doch plötzlich war ihre Freude verflogen den an der Umzäunung stand einen Frau um die 20 und sah Midnight an. Midnight starte sie zurück an bis plötzlich eine Midnight woll bekannte Stimme, nämlich die ihres neuen Besitzers polterte " Freu Herbst ich hatte ihnen doch schon vor einer Stunde gesagt das sie die Sattelkammer aufräumen sollen!". Als Midnight das hörte stieg sie ängstlich und gallopierte davon.

Rolling Stones