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Spindleberry
~Sehr unbeliebtes Herdenmitglied~


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.09.2007
Beiträge: 160

BeitragVerfasst am: 24.01.2008, 16:06    Titel: >>. Forest Antworten mit Zitat

Vogelgezwitscher, frische Luft und mehr gitb es HIER...
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BeitragVerfasst am: 24.01.2008, 16:06    Titel: Anzeige

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Glimmer of Hope
~Fast anerkanntes Herdenmitglied~


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 17.05.2007
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 07.02.2008, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hier schien es der Stute schon sicherer. Gloomy viel zurück in einen langsamen Schritt. Sie hatte sich wieder beruhigt von ihrem Traum... es war nur ein Traum und er würde es auch immer Bleiben.
Kopfschüttelnd scharrte sie die leichte Schneedecke weg um an das Gras zu kommen, das sich darunter noch verbarg. Es schmeckte noch lange nicht so gut wie frisches, von der Sonne gewärmtes Grün, aber es reichte aus um ihren Hunger zu stillen.
Sie schlug mit dem seidigen Schweif, spitzte nach jedem Bissen aufmerksam die Ohren und blickte sich um. Die Stille konnte täuschen, ein Wald war zwar ein sicherer Ort aber auch hier verbargen sich die Gefahren.
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Hitman Instinkt




Anmeldungsdatum: 14.02.2008
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Der Kopf des Hengstes wippte im Takt seiner Schritte. Dort wo noch Schnee lag knirschte er unter seinen Hufen, welche trotz ihrer Härte ausgefranst waren, er hatte sie vielen strapazen ausgesetzt, doch trotz der leichten Schmerzen fühlte er sich entspannt und frei. Niemand war hier, zumindest glaubte er das. Er schuate sich interessiert in der neuen Umgebung um, schnupperte die fremden, und auf seltsame Art doch vertrauten, Gerüche ein, leckte sich über die trockenen Lippen und verfolgte amüiert den Kampf einiger Spatzen um einen Wurm. Als er an ihnen vorbei schritt flogen sie schmipfend davon, er lächelte, was seinem jungen, jedoch schon sehr markanten Gesicht, einen anflug von Charme verlieh. Als er wieder vor sich auf den Weg sah erstarrte er in der Bewegung. Dort, unter einer Tanne, stand ein Pferd, es hatte ihm zwar den Rücken zugewendet, doch plötzlich war weit und breit kein Mauseloch mehr, in dem er sich hätte verkrichen können.
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Glimmer of Hope
~Fast anerkanntes Herdenmitglied~


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 17.05.2007
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Fast schon überrascht starre die Stute auf das erste Gesicht eines Pferdes, das ihr hier begegnete und doch war etwas scheues in ihrem Blick und das sie neugierig war konnte man nun auch nicht mehr verbergen. Sie hielt in der Bewegung inne - das sah so aus, das ein Grasbüschel aus ihrem Maul hing und sie einen etwas entgeisterten Ausdruck in den Augen hatte.
Sie schüttelte leicht ihren Kopf und hob diesen dann vom Boden, kaute schnell den Bissen und zermahlte das Gras in ihren Backen. Schließlich schluckte sie schnell, hätte sich beinahe verschluckt. Ihre Ohren waren aufgestellt und gespitzt in SEINE Richtung gestellt.
Selten hatte sie so einen hübschen Hengst gesehen. Jung war er und doch lag so viel Wissen in seinen Augen. Sie wollte den Blick gar nicht mehr von dem stattlichen Körper abwenden, die Musterung seines Fells war allein schon ein Grund um ihn mit Blicken zu überhäufen. Ihr Maul stand leicht offen und erst jetzt bemerkte sie das sie die Luft angehalten hatte.
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Hitman Instinkt




Anmeldungsdatum: 14.02.2008
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Sein Gehirn schien gerade einen Spatziergang zu machen. Es gelang ihm nicht, einen klaren Gedanken zu fassen. Wie ein fisch auf dem trockenen glubschte sein mudn auf und zu, während seien UAgen gesapnnt an ihren Lippen hingen. Als sein Blick den ihren traf, erwachte er aus seiner starre. Mit einem "Hubhalldawiegeh oh" machte er einen Schritt nach vorne, doch plötzlich schien er sechs statt vier beine zu haben. Ungeschickt stolperte er, fiel mit den Knien auf den Boden, sprang im nächsten Satz jedoch schon wieder wie ein verschreckter hase in die Höhe. Blut schoss ihm ins Gesicht, nein wie Peinlich! Entsetzt starrte er sie einen Moment an, die bange Hoffnung, sie hätte den Patzer nicht gesehn, war jedoch nicht von dieser Welt. Natürlich hatte sie gesehn, das er wie ein Fohlen über die eigenen Hufe stolperte.

Hitman sah sich selbst immer noch als schlaksigen, ungeshcikten dreijährigen. Er hatte noch nicht bemerkt, wie die langen Wanderungen seine Muskeln aufgebaut hatte. Er sah nicht kraftvoll aus, sondern athletisch - fühlte sich jedoch gerade alles andere als wohl in seiner haut, und betete, das der Boden sich unter seinen Füssen auftat.

Der Gedanke an Flucht schoss ihm durch den Kopf, doch asl er sich herumwerfen wollte, stolperte er bloß ein wezites mal, schlug diesmal mit der Nase auf den Boden und krachte bloß mit viel Glück nicht ganz auf die erde.
Zitternd, mit dem Rücken zu ihr, beschloss er, ersteinmal seine sechs Beien zu ordnen.
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Glimmer of Hope
~Fast anerkanntes Herdenmitglied~


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 17.05.2007
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mittlerweile den Mund wieder zubekommen kicherte Gloomy über die ungeschicklichkeit des Hengstes. Es war richtig toll mal jemanden zu sehen, der älter war als sie aber doch tollpatschiger und das breite Grinsen in ihrem Gesicht schien gar nicht mehr weggehen zu wollen.

Als er dann ein weiteres Mal auf die Nase flog tat er ihr leid und mit einigen Eleganten Sprüngen hüpfte sie verspielt zu ihm hinüber. Mit zwei Jahren musste man die Welt noch nicht so ernst nehmen, sie wurde ja auch noch nicht für Voll genommen, also.

Sie Trabte leichtfüßig und verdächtig leise an ihm vorbei und kurz darauf drückte sie ihm ihren Kopf vor die Nase und ein munteres "alles okay? hast du dir weh getan?" kam aus ihrer kehle. Sie konnte das Grinsen noch immer nicht unter Kontrolle bringen und strahlte ihn förmlich an. Honigkuchenpferd wäre wohl die beste bezeichnung für die junge Hopeless.
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Hitman Instinkt




Anmeldungsdatum: 14.02.2008
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

"Jaha" seine Stimme klang eher so wie die eiens pupertierenden Raben, darum räusperte er sich geräuchvoll, und brachte schließlich ein klareres "Ja, nichts passiert" heraus.
Peinlich, Peinlich, er wagte es nicht ihr in die Augen zu sehen, nachdem er aus den Augenwinkeln wahrgenommen hatte, das sie breit grinste. *Sie hällt mich wahrscheinlich für einen totalen Vollidiot* dahcte er mit leichter Trauer.
Wäre er ein anderer, so würde er ebenfalls darüber lachen, und ihr beweisen, das er durchaus auch normal gehen konnte, doch er war kein anderer - und traute seinen Beinen immer noch nicht.
Mit gesenktem Blick murmelte er ein "Ich will dich nicht weiter stören" rührte sich jedoch immer noch nicht von der Stelle - und gestand sich ein, das er nicht recht wusste, ob es ihm lieber war, wenn sie blieb, und mit ihm sprach, oder wenn sie einfach ginge.

*Hübsche Hufe hat sie* bei diesem Gedanken huschte wieder ein lächeln über sein gesicht.
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Glimmer of Hope
~Fast anerkanntes Herdenmitglied~


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 17.05.2007
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ihre dunklen, treuen Augen wurden zu kleinen Sichelmonden und sie ihn mit wackelnden Ohren an. Sie ließ ihre Hinterbeine ein wenig zur Seite gehen, so dass sie nun ganz vor ihm stand und musterte sein Gesicht, war fasziniert von seiner Einzigartigkeit. Ein ganz besonderes Pferd.
Ein lächeln huschte über ihre Lippen, das übertriebene Grinsen hatte abgeklungen und erleichtert schnoberte sie mit ihren Nüstern in der Luft, kaute entspannt auf ihren Zähnen.
"Nein, du störst doch nicht, ich warte seit einer halben Ewigkeit darauf jemandem in die Augen zu blicken, der ebenfalls vier Hufe hat. Die einzige Gesellschaft die ich in den letzten Tagen hatte war ein Frosch und der hat nicht mehr in seinem Wortschatz als 'Quak'" sie grinste schief und dann viel ihr die schramme auf seiner zarten Lippe.
Sie streckte ihren Hals aus, konnte seinen Atem auf ihren Nüstern spüren und ehe sich der Braune versah, leckte Gloomy ihm freudig über das Maul. Leichter salziger, Eisengeschmack lag auf ihrer Zunge und freudig wedelte ihr Schweif hin und her.
"ich bin Gloomy" schenkte sie ihm schließlich ihren komisch klingenden Spitznamen, über den sie aber sehr amüsiert ist. "und wie ist dein Name?" die aufgeweckte neugier eines Fohlens hatte sie noch immer nicht aus ihren Augen verloren und sie war stolz darauf, das sie noch immer Eigenschaften eines Fohlens in sich Trug. Sei es die Freude an kleinen Dingen, wie zum beispiel einem Schmetterling oder anderes.
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Hitman Instinkt




Anmeldungsdatum: 14.02.2008
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

In ihm entbrannte ein Feuerwerk der Hormone. Noch nie, wirklich noch niemals hatte sich eine Stute für IHN interessiert! Hitman fühlte sich mit der Situation vollkommen überfordert, und doch war sie wunderbar schaurig zugleich, er zuckte zwar leicht zurück, aber er wünschte sich, sie würde nicht damit aufhören, ihn zu berühren. Seine Beine bebten leicht. Hach, wie wunderbar war das Leben.

Tief in romantische fantasien versunken, verstand er kaum, was sie sagte, und wurde unsanft auf die Erde zurückgeholt. Hatte sie ihn gerade als Frosch bezeichnet? Sein Ausdruck glich einem Fragezeichen, doch er vergaß, nochmal nachzufragen, als sie ihren Namen nannte. Bemüht um eine beherrschte Stimme, nannte er den seinen. "äähm, Hitman Instinkt, hat mich meien Mutter getauft. Freut mich, das ich dich nicht störe..." ein schüchternes lächeln trat in seien Augen, er hoffte sie würde diese Aussage nicht falsch verstehen.
"Warum läuftst du denn alleien herum?" sprach er seinen Gedanken aus, ohne darüber anchzudenken.
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Glimmer of Hope
~Fast anerkanntes Herdenmitglied~


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 17.05.2007
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

"Hitman Instinkt" flüsterte sie nach und legte ein Ohr leichte zur Seite. Sie schlabberte kurz mit der Zunge über ihre Lippen, ehe sie antwortete.
"bevor mich ein daher gelaufener möchtegern Hengst in meiner Heimatherde umgarnt, dachte ich mir ich wander aus" sie grinste, machte sich dann auf entdeckungsreise und starkste langsam los, ging um seine Linke schulter herum und musterte seinen Körper mit Adlersaugen.
"nein, ich such eigentlich nach meinem Vater, denke aber ich werde ihn wohl nie finden" seufzend sank sie kurz in sich zusammen, richtete sich aber wieder voll auf als sie um seinen Hintern herumtrabte und schließlich auf der anderen seite wieder neben ihm stand. Der Kopf an seinem Huf. "sag mal, wo kommst du eigendlich her? Deine Hufe sehen etwas mitgenommen aus" und kurz darauf subste sie ihm mit der Nase leicht ans knie, hob dann mit einem Ruck den Kopf und blickte ihn, erfasst von einer neuen Welle neugier und einem freudigen Glänzen in den Augen an.
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Hitman Instinkt




Anmeldungsdatum: 14.02.2008
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 16.02.2008, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Erst langsam fühlte er sich wohler in seiner Haut, sie hatte nicht über ihn gelacht, denn für ihn war die Musterung eine Qual. Er schämte sich für seinen Körper. Auch ihr sah man an, das sie Jung war, und trotzdem ließen ihre Bewegungen erahnen, mit welch einer Anmut sie bald einmal gehen und laufen würde. Als Gloomy nun so nah bei ihm stand, sog er ihren Duft tief ein. Sie roch wunderbar. Seine Ohren zuckten leicht, als sie ihn erneut berührte.
*Sie sucht ihren Vater, genauso wie ich!* wurde ihm klar, ein schöner gedanke, das er mit diesem Schicksal nicht alleine war.

Zu seiner Verwunderung stellte er fest, das seine Beine doch nur aus einer normalen Anzahl bestanden, und in seinem Hals kein brett steckte. Er schnoberte mit seinen langen Tasthaaren über den Wiederist, runter zu ihrem Bauch, dorthin, wo Menschen einen Gurt entlang legten, wenn sie ritten. (Was er zwar nicht weiß, ich aber zu beschreibung der stelle hinschreibe Winken )
Mit gespitzten Lippen berührte er ihr Fell. Es fühlte sich warm und weich an.
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Hellfire
~*Geduldetes Herdenmitglied*



Anmeldungsdatum: 05.10.2007
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 16.02.2008, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte die etwas wärmere Wüste verlassen und war in Richtung Wald getrabt.
Hier verlangsamte ich von einem Renntrab in einen zwar noch raumgreifenden aber wesentlich langsameren und gemütlicheren Trab.
Die Ohren gespitzt und darauf gefasst hinter jedem Baum könnte etwas hervorspringen, das mir nicht gefallen würde.
Mit tiefen Zügen sog ich die kalte Luft ein und spähte durch den dunklen Wald.

Wie sehr sich die Landschaften doch unterschieden.
Den Sand hatte ich auf dem Weg hierher verloren, denn der war getrocknet und einfach abgefallen. Nun sah man wieder nur das nachtschwarze Fell und die darunter arbeitenden Muskeln.
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Hitman Instinkt




Anmeldungsdatum: 14.02.2008
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 16.02.2008, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zuerst zuckten bloß seine Ohren, dann schreckte sein kopf in die höhe. Noch bevor er das Pferd sah, unter dessen Schritte Äste knackten, schlug ihm eine vor testosteron und herber Männlichkeit stotzende Duftwolke entgegen. Kaum einen Liedschlag später brach ein Rapphengst aus dem Unterholz, dessen Anglick Hitmans Augen erfürchtig weitete. Die einzelnen Lichtstrahlen, die sich durch die kalen Äste kämpften, schimmerten auf dem lackschwarzen Fell. Die Reflektion wurde lediglich ab und zu von einer Narbe auf der gespannten Haut unterbrochen.

Hitman hatte schon einige starke Hengste gesehen, doch diese gehörte wahrlich zur Spitze der extraklasse. Seine Muskeln arbeitete in einer vollendeten Harmonie, als er sein Tempo drosselte.

Hitmans Zunge schien plötzlich schrecklich Taub, als ihm klar wurde, das er halb vor Gloomy stand. Panik kroch in ihm hoch, würde er die Chance haben, dem hengst klar zu machen, das er nicht für die Stute kämpfen würde? Das er sich nicht mit ihm anlegen würde? Oder tat sein Herz gerade die letzten schläge, weit weit weg von seinem rechten Platz in einer imaginären Hose?
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Glimmer of Hope
~Fast anerkanntes Herdenmitglied~


Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 17.05.2007
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 16.02.2008, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die Augen der Braunen folgten der Bewegung des Hengstes, waren fasziniert von der Eigenart, die er an den Tag legte und eine seltene, wohlige wärme durchströmte ihren Körper. Nein, das hatte nichts mit liebe auf den ersten Blick zu tun - überhaupt glaubte Glimmer of Hope nicht an sowas. Es war irrsinnig zu glauben, das stattliche Pferd des anderen Geschlechts würde aus heiterem Himmel vor einem auftauchen und eine unendliche liebe zwischen zwei Herzen entflammen...
Diese Berührung war anders und sie wagte es kaum zu glauben, zum ersten mal fühlte sie sich in der nähe eines Hengstes wohl und nicht unterdrückt oder eingeschüchtert, was wohl auch daran lag das Hitman ein schüchternes Wesen hatte.

Die ruhe wurde jedoch schnell gestört und Gloomy bemerkte erst Augenblicke später, was sich da für ein Muskelprotz zwischen den Bäumen aufgetaucht war. Schwarz wie Ebenholz, stolz und wohl wissend was er für einen Eindruck auf andere Machte.
Sie senkte leicht den Kopf, hatte die Augen jedoch aufmerksam auf den Fremden gerichtet, kurz schlug sie mit dem seidigen Schweif und schüttelte sich mit einer leichten Bewegung den Schopf aus den Augen.
Hitman wusste also auch nicht mit wem sie es da zu tun hatten, das machte seine Reaktion mehr als deutlich, aber bevor Gloomy eine Entscheidung traf was zu tun war, wollte sie abwarten.
Sie hatte nicht viel Erfahrung mit anderen Pferden und auch solchen Hengsten ist sie bis jetzt sehr gut aus dem Weg gegangen.
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Hellfire
~*Geduldetes Herdenmitglied*



Anmeldungsdatum: 05.10.2007
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 16.02.2008, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Der Geruch der beiden Jünglinge war mir schon früher in die Nase gestiegen, doch erst als ich sie auch sah, parierrte ich schließlich auch in den Schritt durch.
Mit aufmerksamen Augen und einer wiedergewonnen Fassung blickte ich die beiden an, musterte sie und befand den Jungehengst als keine sonderliche Bedrohung für mich, er war ein Stück kleiner als ich und dafür für einen Junghengst eher noch schwächlich. Zudem verriet auch seine Körperhaltung, das er nicht gerade einer der Mutigsten waren. Wie ein kleines Fohlen stand er da. Einfach nur darauf hoffend, das ich ihm nichts tun würde. Doch darauf hatte ich es nicht angelegt. Auf Streitereien mit einem Schwächeren war ich nicht aus. Solange dieser mir meinen Rang oder eine Stute nicht streitig machen wollte.

Die Stute schien auch noch jünger zu sein und auf den ersten Blick war auch sie nicht gerade kräftig. Doch wenn man ein ungefähres Alter schätzte, dann konnte man sich denken, dass daraus noch etwas werden würde. Denn Ansätze einer überlebensfähigen Stute waren durchaus zu sehen.

Kritisch waren meine Blicke, keinesfalls und die geduckte Haltung des Kleineren trieben mir ein hinterhältiges Lächeln auf die Lippen.
Die Probleme die ich im Moment hatte, beziehungsweiße DAS Problem das ich hatte und den Namen Way trug, hatte ich auf die Seite gelegt und lies es erst einmal ruhen. Die ganze Zeit sich den Kopf zerbrechen würde auch nicht das Wahre sein. Und Impulse würde ich wohl immer anders gegenüberstehen, als jeder anderen Stute. Sie war etwas anderes, das ich bisher gekannt hatte, denn sonst hätte ich Way nicht einfach stehen gelassen, sondern meine Chance genutzt.

Inzwischen war ich gänzlich stehen geblieben. Wandte meinen Blick nicht von den beiden Jungtieren ab und schlug entspannt mit dem Schweif.
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