Beautyfun

[Spindleberry]

Bergziegen, Stille, Einsamkeit, Unendlichkeit, all dies erwartet Dich HIER!

[Anzeige]

[Starlight]

Als es nicht aufhörte zu donnern und blitzen sagte ich nichts sonder suchte einen Platz wo wir uns unter stellen konnten.

[Nathan]

Ich schritt von meiner Tochter weg und stuppste sie in die Richtung in die Star schritt. Wie standen dann unter einem Felsvorsprung und ich sah mich da einmal genauer um. Es schien kein Stein locker oder sonst etwas zu sein. Ich wieherte freudig auf und gab Star einen dicken Kuss, auch emien tochter sollte nicht verzichten. Ich gab auch ihr einen dicken Kuss auf die Strin und schnaubte dann leicht.

[Montana]

Future Dream

**************

Ich wieherte als Papa mir einen Kuss gab. Dann trottete ich meiner Familie weiter hinterher. "Du Papa,wann werde ich meine anderen Geschwister kennen lernen?" Ich schaute ihn noch kurz an und ging dann zu Mama um etwas zu trinken.

[Nathan]

"HMm", dachte ich nach und sagte dann:" Sie werden schon kommen. Es sei denn du suchst sie denn ich weiß leider nicht wo sie sind. Das kann ich dir leider nicht sagen!", versicherte ich ihr. Ich sehnte mich selber nach meinen Jungs, aber ich konnte ihr Leben nicht in die Ahdn nehmen das mussten sie selber lernen!!

[Starlight]

Ich gab meiner Tochter auch einen Kuss auf die Stirn und sagte dann "Hört den derRegen nie auf?" ich war ganz schön müde.Also legte ich mich nieder und schlief ein.

[Nathan]

Ich sah zu Star herab und sagte dann:" Wenn der Regen aufhört werde ich es dir sagen. Du kannst daweil ruhig schlafen!", sagte ich ihr mit einem guten Gewissen. Dann sah ich zu meiner Tochter und stellte mich kurz in den regen. Ich sah nach den Wolken, aber sie wurde immer dichter anstatt das sie sich auflockerten. Ich schritt dann wieder in den Unterschlupf und wartete weiter.

[Future Dream]

Ich folgte Papa in den Unterschlupf. Dieses Wetter war langweilig und nass auch noch. Etwas zitternd vor Kälte stand ich neben Papa. Ich sehnte mich nach warmen Sonnenstrahlen und nach meinen Geschwistern. Schließlich wollte ich sie Kennenlernen.

[Nathan]

Ich sah zu meiner Tochter herab und sagte dann:" Wenn du möchtest werde ich mich dann einmal auf die Suche nach deinen geschwistern machen! Doch nicht heute!", sagte ich mit eifriger Stimme. Ich legte mich hin und döste ein wenig. Dennoch bemerkte ich jedes Geräusch und jede Bewegung!

[Cato]

Ich kam hier an. Lange wra ich nun in der Welt unterwegs. Aber dennoch hatte ich meien Freudne und emien Familie vermisst. Magic hatte ich aus den Augen verloren. Aber nun war ich wieder da. Zu Hause.

[Nathan]

Ich vernahm ein Geräusch. Meine Tochter hatte mir im Moment nicht geantwortet doch ich sah mich um und schritt langsam dem Geräusch entgegen. Keiner war dennoch zu sehen doch die Hoffnung stirbt wie bekanntlich zuletzt. Freunde die cih kannte und mir am Herzen lagen verschwanden doch es war schwer dies zu vernhmen. Cato hatte mit mir so viel gemeinsam doch er war nicht mehr hier. Dennoch lebte ich mein Leben. Ich wieherte und wartete auf irgendetas, aber auf was wusste ich nicht so genau.

[Cato]

Ihc wollte nun endlich wieder irgendiene Kontakt aufnehmen. Da kam mir ein Wiehern gerade recht. Ich antwortete laut stark, aber freudig. Dann lief ich dem wiehern zu. Ich wollte wieder einmal reden. Das hatet ich so lange nciht mehr.

[Nathan]

Erneut vernahm ich ein Wiehern. Es war das selbe wie vorhin. Doch dann sah ich ein fremdes Pferd. War es fremd? Denn es sah genauso aus wie Cato. War er es denn? Er parrierte zu einem langsamen Schritt und blieb dann schließlich stehen. Er stieg und wieherte laut erneut auf.

[Cato]

Ihc erkannte ein Pferd. Nicht iregndeienr, sonder Nathan. Esd war sicherlich er. Ich war total froh ihn wieder zu sehen.

[Schaila]

Ich kam an und fletschte die Zähne . Schließlich setzte ich mich und heulte laut . Dann sah ich mich um und enteckte einige große Felsen . Rasch lief ich zu einem und sprang hinauf . Ich legte mich hin und hatte einen sehr guten Überblick .