Verzaubert - Auch Jahre später

[Delia Webster]

Delia sah ihn an und erhoffte sich das er sie einfach in Ruhe lassen würde, ihr Herz donnerte gegen ihre Brust, es war ihr unangenehm denn es schlug so laut das man es schon fast hören konnte.
Als er dann dieses kleine Wort sagte das provozierend klang und auf sie zu kam donnerte ihr Herz schneller, man könnte meinen es erzeugte ein Erdbeben in ihrem Körper.
Der junge Slytherin kam dichter auf sie zu so nahe das sie sich in die Augen sehen konnten. Delias Rücken war nun ganz gegen die Wand gedrückt und sie versuchte eine gute Ausweichmöglichkeit zu finden, doch ihr Kopf war auf einmal leer, sie spürte wie ihr Körper mit mal einfing zu beben und auch sie sah ihn in die Augen, sie befürchtete das es ein ängstlicher Blick war.
Oh Gott, dachte sie nur was mach ich jetzt. Sie hoffte nur dass jeden Moment jemand die Tür ein kommen würde, doch es kam niemand. Als er auf einmal dieses „ buh „ aussprach fuhr sie zusammen und kniff die Augen zu.
Als dann ein Tut mir Leid kam sah sie wieder nach oben und schaute Chris an.
Er sah freundlicher aus, lief einige Schritte zurück und lächelte- er lächelte freundlich. Delia wusste nicht darauf zu antworten, ihr jetzt total versteinerter Körper musste sich erst wieder lösen.
Nach langen zögern sagte sie „ … ist.. schon.. gut..“ die Wörter waren in großen Abständen gehalten.
Jetzt erst realisierte sie das das von ihm eingeplant war- ein scherz nichts weiter.
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You ripped my heart out
How could you
Have killed some girl without a clue
Ripped my heart out
I guess it's nothing new
Cause I can't stand the pain
I wish I could rest in peace
With you tonight

stlye of the Moment

[Anzeige]

[Chris Moon]

Er sah sie an, scheinbar hatte er es wirklich geschafft. Sie wirkte vollkommen verängstigt. So wie sie da stand tat sie Chris schon ein wenig leid.
Was? Du ein Herz? Was ganz neues. dachte er sich und grinste kurz.
So schlimm war er nun auch nicht.
Als sie dastand und versuchte ihm zusagen, dass es nicht so schlimm war, sah er sie an und legte kurz den Kopf schief.
"Tut mir echt leid.", sagte er und sah sie an.
"Ich wollte dir nur etwas beweisen.", fuhr er fort.
"Hättest du vor einem anderen, vielleicht eher nicht Slytherin und vorallem auch nicht so schlechten Ruf, solche Angst gehabt?", er machte eine kurze Pause.
"Hättest du ohne die Gerüchte auch solche Angst gehabt?", fragte er sie kurz und sah dann in ihre Augen.
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Today

[Delia Webster]

Es war nur ein Scherz dachte Delia, sie versuchte ihren Körper wieder bewegungsfähig zu machen da er immer noch wie erstarrt auf diesen einen Fleck stand. „ Wie gesagt“ sie atmete tief durch „ es ist schon gut“ sie setzt ihre Sturheit ein und ihre Stimme klang schon wieder stärker, nicht mehr so heiser oder leise.
Delia hörte ihrem Gegenüber gut zu, und überlegte kurz.
Sie hasste es wirklich, wenn man sie aus der Reserve lockte und ihr dann die Wahrheit ins Gesicht schlug. Aber jetzt konnte sich Delia nicht mehr rausreden. „ Vielleicht“ sagte sie nur kurz und bündig, ja als sie Chris schon das erste mal sah hatte sie den Instinkt entwickelt ihm einfach aus dem Weg zu gehen.
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You ripped my heart out
How could you
Have killed some girl without a clue
Ripped my heart out
I guess it's nothing new
Cause I can't stand the pain
I wish I could rest in peace
With you tonight

stlye of the Moment

[Chris Moon]

Chris sah Delia an. Was sollte er von ihr halten? War sie immer ängstlich oder nur bei ihm. Gut, er konnte ja auch so böse sein. Aber bei ihr hatte er es ja noch nicht probiert und würde es auch einfach mal sein lassen, solange sie ihn nicht provozierte. Er ging zu seinem Glas und nahm einen Schluck.
"Willst du auch was von dem Feuerwasser? Vielleicht wirst du dann ja lockerer.", sagte er und ging zum Schrank.
Im Gryffindor raum gab es sowas wohl eher nicht. Blöde Gryffindors dachte er sich und dachte besonders an Benjamin, hatte er ihn nicht heute wieder so doof angemacht, nur weil er eine Meinungsverschiedenheit mit Anny Wings hatte? Wie die sich immer gleich einmisschen müssen. Man kann so was ja auch mal ausdiskutieren, aber Chris fand es immer zulustig, wenn sich die Damenwelt eingeschüchtert fühlte, doch fand er solche, die es sich nicht gefallen liesen, wie z.B. Daphne viel interessanter. Anny versuchte ja immer so freundlich zu sein, wie ihn das nervte.
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Today

[Delia Webster]

Delia war ein wenig erleichtert als Chris zu seinem Glas Wasser ging, sie merkte wie sich ihre Knochen erholten und auch sie lief aus der Ecke raus und sah ihn an. Als er sie fragte ob sie auch ein Glas Feuerwasser haben wollte nickte sie „ Ja, bitte das wäre nett“ sagte sie freundlich noch mit einem Schreck in der Stimme.
Langsam lief sie zu ihrem vorigen Platz und setzte sich. Es war ihr Unangenehm das sie sich so erschreckt hatte, sie saß schweigend da und schaute die Zeitung an, sie hätte vielleicht einfach gar nichts sagen sollte.
Was passiert ist, ist passiert dachte sie nur und glaubte ihre Worte selbst nicht.
Sie wusste nicht was sie jetzt zu Chris sagen sollte, ein Tut mir Leid das ich mich vor dir erschrocken habe klang bescheuert, sie sah wieder auf den Boden und dann ins Feuer.
Sie suchte den Grund für ihre Biestigkeit, die sie vor einigen Minuten an den Tag gelegt hatte, war es wirklich wegen dem selbst Vorwurf, ihre Erinnerungen?
Sie seufzte und schüttelte nachdenklich mit dem Kopf, diesen Tag würde sie am liebsten ganz aus ihrem Gedächtnis streichen.



( wir sollten die überschrift ändern, es scheint das sie sich doch anfreudnen XD - oder so halb)
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You ripped my heart out
How could you
Have killed some girl without a clue
Ripped my heart out
I guess it's nothing new
Cause I can't stand the pain
I wish I could rest in peace
With you tonight

stlye of the Moment

[Chris Moon]

Chris fand es gut, dass sie auch ein Glas von dem Feuerwasser nehmen wollte. So hatte er noch mehr Zeit um sich zuüberlegen, wie er ihr doch einen Schlag verpassen konnte. Sollte er etwa wirklich nett sein? Und wenn ja, dann nur für den heutigen Abend, doch wollte er sich nicht sein Ass im Ärmel nehmen lassen. Er wusste nun, dass sie ängstlich war und dass konnte er ausnutzen und da sie vielleicht beim nächsten mal nicht ganz so ängstlich wie eben reagieren konnte, könnte er das Spiel noch höher treiben.
Er goß sich nach und ihr in eine neues Glas etwas ein. Dann ging er mit den beiden Gläsern zu ihr.
"Hier.", sagte er und reichte ihr das Glas. Dann setzte er sich.
Draußen war es immer noch recht stürmisch. Ab und an Blitzte es nun auch, so wie in der Nacht, in der er geboren wurde. Manchmal wünschte er sich, dass er in einer anderen Familie auf die Welt gekommen wäre, doch das konnte er sich ja nicht aussuchen.
Er sah sie an. Sie wirkte nicht mehr so verängstigt.
"Ich kenne dich ja gar nicht.", stellte er fest. "Deine Eltern sind gestorben?", fragte er weiter, denn das kam ihm vorhin wieder in den Sinn. "Lebtest du dann in einem Heim?", fragte er. Vielleicht kam er ja so an den Punkt, denn er gerne auskosten wollte.

(ooc: da würde ich mir noch nicht so sicher sein. xD)
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Today

[Delia Webster]

„ Vielen Dank“ Delia lächelte als er ihr das Glas reichte, so war es schon viel besser.
Die Anspannung in ihr löste sich auf und sie nahm einen Schluck. Sie beobachtete wie er sich setzte, konnte sie sich sicher sein das er wirklich ganz ok war? Fang nicht schon wieder an, dachte sie nur und setzte das Glas auf den Tisch ab. Als er nach ihren Eltern fragte fühlte sie diesen Schlag im Bauch, warum hatte Delia das erwähnen müssen, ein für sie unangenehmes Thema. „ Ja, ich habe erst im Heim gelebt dann wurde ich adoptiert“ sagte sie kurz und knapp um nicht alle Erinnerungen an das graue Heimleben, an den schmerzhaften Abschied und an die gold gekleidete Ersatzmutter aufleben zu lassen.
Delia wollte nicht nach seinen Eltern fragen, sie konnte sich ihren Teil denken, vor allem weil er vorhin so aus seiner Haut gefahren war. Sie schwieg und war damit beschäftigt ihre Gefühle nach hinten zu verschließen.
Was das Thema anging war sie sehr sensibel, normalerweise miet sie dieses Thema.


( was kommt jetzt xD)
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stlye of the Moment

[Chris Moon]

Chris nahm einen Schluck. Und hörte ihr zu. Ihr schien es nicht ganz so zugefallen, dass er sie danach fragte. Er konnte es sich dann aber auch nicht nehmen lassen sie richtig auf die Palme zubringen.
"Vielleicht war es ja auch besser so. Du bist doch jetzt eigentlich ein recht guter Mensch. Da kann ja nicht alles falsch drangewesen sein.", sagte er und dachte nach. Er wollte wissen, ob seine Aussage so gesessen hatte, wie er es erhoffte. Er wollte, dass sie einmal schrie, einmal richtig aus der Haut fuhr. Er wollte natürlich auch seinem Ruf gerecht werden. Ein Arsch, warum nicht. Die anderen sahen ihn so und wenn sie ihn so sahen, dann musste er doch auch was tun, damit es so bleiben würde. Er sah sie genau an. Er lehnte sich zurück und beobachtete sie, wie sie auf die Aussage reagieren würde. Mit einem Mal knallte es draußen. Er zuckte kurz zusammen, normaler Weise tat er das nicht, doch er was zu konzentriert auf sie gewesen.

(ooc: Böser Chris. Er muss ja irgendwie der Überschrift gerecht werden oder?)
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Today

[Delia Webster]

Delia sah in ihr Glas, es waren einzelne Bruchstücke, die aus ihrer Erinnerungen hervorkamen. Der rundliche Mann mit dem grauen Bart, der sie in das Weisenhaus brachte, die Kinder wie sie, sie ansahen und ihr tausende von Fragen stellten, Channell wie sie das erste mal Delia ansah und fragte wie sie hieße. Delia schloss kurz die Augen um dies alles wieder hinter einer Mauer verstecken zu können.
Als Chris ihr sagte das es vielleicht besser so war, bemühte sie sich das Glas nicht aus den Händen zu fallen zu lassen, ihr Blick war erschrocken, wie konnte er so etwas sagen.
Sie versuchte ihre wieder aufsteigende Wut unter Kontrolle zu kriegen, ihre Finger hielten das Glas mehr zusammen, als würde es schon aus Bruchstücken bestehen und sie wollte verhindern das es ganz zusammen bricht.
Chris sprach weiter und bei dem Satz „Da kann ja nicht alles falsch dran gewesen sein.",stellte sie das Glas mit einem kleinen Knall auf den Tisch ab und stand auf. „ Wenn du das meinst“ sagte sie und ihr Ton wurde wütender, sie lief zum Fenster und sah raus.
Er kannte sie nicht, er hatte sie zwar als guten Menschen bezeichnet aber das war es nicht wert, der tot ihrer Eltern war das nicht wert, dass sie „gut“ wurde. Sie biss die zähne zusammen und beobachtete den von Blitzen erstrahlten Himmel.
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stlye of the Moment

[Chris Moon]

Mit der Zeit knallte sie das Glas auf den Tisch und mit einem "Wenn du das meinst." stand sie auf und ging zum Fenster. Erst sah er ihr nur hinterher, dann stand er auf und ging auch zum Fenster. "Meinst du du hättest es verhindern können?", fragte er, denn scheinbar gefiel ihr das Thema ja nicht so.
Er sah aus dem Fenster und dann bei einem Blitz zu Delia.
"Du kannst ruhig mal rauslassen, was sich in dir staut. Du musst es nicht runterschlucken.", sagte er, denn er wusste wie es ist, wenn man doch mal Wut runterschluckte. Man konnte richtig austicken. Er sah sie an und hoffte, dass sie ihn mal richtig anbrüllen würde, denn er wollte doch gleich mal mitmachen, doch würde sie so was sicher nicht machen.
"Aber das ist ja sicher nicht deine Art. Du gibst ja allem nur nach und lsst dich von anderen fertig machen, oder?", fragte er und grinste ein wenig böse.
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Today

[Delia Webster]

Delia sah in den Himmel, sie spürte das kochen und gleichzeitig eine Hilflosigkeit, eine Gefühl von Schwäche.
Sie hörte wie Chris aufstand und sah durch das Spiegeln der Fenster wie er auf sie zu kam.
Was wollte er von ihr hören, fragte sie sich und hielt ihren Blick nach draußen gerichtet. Sie versuchte einfach nicht hinzuhören, als er sie fragte ob sie es hätte verhindern können.
„ Ich denke nicht“ sagte sie jedoch und biss sich auf die Unterlippe, sie hatte das brennende Haus vor Augen, wie sie sich umdrehte, wie der Geruch von Rauch ihr in die Nase stieg, wie ihr die kalten Tränen über die Wange liefen.
Als er sagte das sie es ruhig rauslassen könnte warf sie ihn ins Wort „ Wenn ich es wollte würde ich es nicht vor dir tun“ es waren zischende Worte und sie merkte ihren Zweifel aufkommen, sie konnte Chris nicht mehr einschätzen.
Ebnend war er noch stink freundlich vor einigen Minuten setzte er alles daran ihr Angst einzujagen und jetzt?
Hielt er alles für ein großes Spiel?
Delias Wut wurde größer, er war halt ein typischer Slytherin dachte sie hinterhältig
Ja das war das passende Wort. Chris redete weiter, es schien fasst so als wolle er auf sie einreden. Er sagte dass sie sich wohl alles gefallen ließ? Stimme das wirklich? Lass dir nichts einreden, dachte sie und versuchte sich ein wenig Mut zu machen.
„ Was willst du damit bezwecken“ fragte sie mit wütender Stimme und sah ihn an.
Sie erkannte das Grinsen in seinem Gesicht und hatte den Wunsch ihn genau jetzt irgendeinen Denkzettel zu verpassen.
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stlye of the Moment

[Chris Moon]

Er sah, wie sie immer wütender wurde. Man konnte es ihr ansehen. Sie sah aus, als würde sie gerde ein Wechselbad der Gefühle erleben.
Hatte er einen schwachen Punkt bei ihr gefunden? Sollte er sie weiter ärgern oder sollte er es einfach lassen. Er war schon kurz davor es sein zulassen, fürs erste, doch da sie ihn fragte, was er damit bezwecken wollte, musste er grinsen. "Was soll ich damit bezwecken wollen? Ich wollte nur, dass du deine Gefühle rauslässt, denn scheinbar scheint es dich ja zubeschäftigen. Du siehst nicht aus, als würde es an dir einfach so vorbei gehen und da dachte ich du brauchst mal jemanden, denn du anschreien kannst. Damit du mal deinen Frust rauslässt.", er wusste, was er wollte. Er wollte sie immer weiter verwirren. Hinterhältig fand er sich nicht, so wie viele die Slytherins hielten.
Er sah aus dem Fenster, doch konnte er so auch in ihr Gesicht sehen, denn sie spiegelte sie im Glas. Er nahm einen Schluck von seinem Feuerwasser und blickte stur weiter nach draußen.
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Today

[Delia Webster]

„ Natürlich da gehe ich auch ausgerechnet zu dir!“ zischte sie ironisch und gleichzeitig bösartig, ihre Blicke wurden finsterer „ Klär du doch erst mal deine Familienverhältnisse, oder ich vergaß es gibt ja keinen der sich anscheint für dich interessiert „ Sie fand es gemein, sie fand es unglaublich gemein was sie da sagte.
Schnell drehte sie sich um und ging langsam auf ihre Tasche zu. Er hatte selbst Schuld dachte sie wütend Diesmal hatte er wirklich selbst Schuld dieses dumme Grinsen.
Sie atmete schwer aus und nahm einen großen Schluck Feuerwasser. Sie merkte wie ihr ganz übel wurde, die Wut, die Trauer als das erzeugte einen großen Klumpen in ihrem Bauch. Idiot, dachte sie und stellte das Glas ab, sie drehte sich zum Feuer und sah verhasst in die Flammen.
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stlye of the Moment

[Chris Moon]

Als sie ihm sagte, dass er seine Familienverhältnisse erstmal klären sollte und dann auch noch meinte, er hätte niemanden, der sich für ihn interessiere, da reichte es ihm.
Er knallte, während sie ging, sein Glas auf das Fensterbrett und ging ihr hinterher. "Ach ja und bei dir? Deine neue Familie scheint ja auch nicht der hit zu sein, denn sonst würdest du ja nicht immer so rumhängen.", er lief ihr wütend hinterher.
Dann packte er sie am Arm, als sie ins Feuer sah.
Er drehte sie so, wie er es gerne haben wollte. Sie sollte ihm in die Augen sehen. "Du weißt doch rein gar nichts. Du kannst aber auch nichts wissen, denn du bist doch da oben vollkommen blockiert.", sagte er und tippte eins, zwei Mal auf ihre Stirn.
"Du brauchst dich doch gar nicht aufregen. Ich lasse es wenigstens raus. Du frisst es in dich rein und meinst, es wäre alles gut oder irre ich mich da etwa?", fragte er sie und draußen knallte es wieder. Er freute sich über das Wetter. Es wa ideal um richtig Ärger zumachen und es alles noch zuunterlegen.
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Today

[Delia Webster]

Delia hörte das sein Glas gegen etwas knallen, was konnte sie nicht feststellen. Ihr Körper fuhr zusammen.
Hör auf, dachte sie und versuchte ihre steigende Angst zu unterdrücken, sie hörte Chris Schritte und war am überlegen weg zu gehen, doch sie blieb stehen. Ihr Blick sah ins Feuer und sie versuchte sich auf irgendetwas zu konzentrieren bis sie einen Druck am Arm spürte. Sie merkte wie ihr Körper ohne schwere Anstrengung in eine andere Richtung gedreht wurde, Delias Augen sahen in Chris. „ Hey“ stieß sie erschrocken und wütend zugleich aus und stieß ihre andere Hand gegen Chris seine mit der er sie fest hielt.
Ihr Blick wurde wieder ängstlicher. Was soll das, dachte sie nur und versuchte sich von seinem Griff zu befreien. „ Meine Familie geht dich rein gar nichts an und auch nicht ob ich blockiert bin oder nicht! “ zischte sie verärgert, fuhr jedoch zusammen als er sie an der Stirn berührte. „ Na und wenigstens lasse ich meinen Frust nicht an Leute aus in dem ich mich aufspiele“ ihre Stimme klang zittriger als sie etwas lauter wurde.
Ihr Herz fing wieder an wie wild durch die Gegend zu hüpfen, Delia wusste nicht was sie machen sollte. Sie wollte nicht mehr in seine Augen sehen, langsam senkte sie den Blick, ihre Hand drückte immer noch gegen die, die ihren Arm fest hielt. Delia sah ihn jedoch für einen kurzen Moment wieder an und sagte „ Ich finde es kindisch Leute, die mir nichts getan haben anzuschwärzen nur weil ich nicht mit etwas fertig werde! Und auf deinen Niveau lasse ich mich nicht runtersetzten“Nach diesen Worten senkte die junge Slytherin wieder den Blick. Was soll ich machen, fragte sie sich innerlich.
Sie war in einem Gefühlswirrwa zwischen Angst und Wut gefangen, sie wusste nicht ob sie Chris anschreien sollte oder einfach schweigen sollte.
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