Verzaubert - Auch Jahre später

[Anny Wings]

Wer playt? Ben Owens und Anny Wings
Wo? am See
Wann? Nachmittags im Spätsommer

Anny siaß am Ufer des Sees und schaute in die Ferne. So was finde ich toll. Die Ruhe und die Weite. Da fühlt man sich so frei und leicht. Sie legte sich hin und beobachtete die Wolken.

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[Benjamin Owens]

Es war ein warmer, sonniger Tag im spätsommer, der Ben dazu veranlasst hatte, seine Hausaufgaben Hausaufgaben sein zu lassen und ein wenig das Wetter zu genießen. Hausaufgaben konnte man auch Abends ncoh erledigen...
Also schlenderte er gut gelaunt zum See hinunter, dessen Ufer erstaunlich leer war. Er erblickte nur eine Person, Anny.
Sie lang im Gras und wirkte irgendwie verträumt.
Langsam ging er hinüber, er wollte sie ja nicht erschrecken und setzte sich neben sie ins Gras.
"Hey! Stör ich?"
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Ich wünschte ich wäre nicht so ein Frauenheld - Glaubt's oder nicht, es ist wirklich anstrengend!

[Anny Wings]

Als Anny so im Gras lag. Kam plötzlich jemand. Sie musste sich gegen die Sonne abschirmen um zusehen, wer was war. "Ohh, hallo. Nein tust du nicht. Wie geht es dir. Schönes Wetter heute oder?", Anny rappelte sich auf. So das sie direkt neben Ben saß.

[Benjamin Owens]

"Bei so einem Wetter kann es einem doch eigentlich nur gut gehen, oder?", fragte Ben grinsend.
"Soll heißen: mir gehts wunderbar und wie gehts dir?", wollte er wissen.
"Wo sind die eigentlich alle? Bei so einem Wetter ist der See doch sonst belagert von Schülern...
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Ich wünschte ich wäre nicht so ein Frauenheld - Glaubt's oder nicht, es ist wirklich anstrengend!

[Anny Wings]

"Mir geht es auch richtig gut. Bei so einem Wetter am See und dann noch die Ruhe und die Weite. Ich liebe es.", Anny überlegte. "Ich glaube heute hängen sie die Prüfungstermine aus und ich glaube viele sind auf dem Quidditchfeld, denn bei dem Wetter fliegen ist auch richtig schön.",Anny sah Ben an. "Was hat dich denn hier nach draußen verschlagen? Lass mich raten, dass Wetter?"

[Benjamin Owens]

"Ruhe? Soll ich lieber wieder gehen?", bot Ben an. er wollte schließlich niemandem zur Last fallen.
"Prüfungstermine? Ohnein...", jammerte er. Er HASSTE Prüfungen.
"Ja, das mit dem Quidditchfeld kann sein..." Er blickte gedankenverloren hinüber.
"Oh, das gibt ein Ohnegleichen fürs richtigraten.", schmunzelte er dann.
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Ich wünschte ich wäre nicht so ein Frauenheld - Glaubt's oder nicht, es ist wirklich anstrengend!

[Anny Wings]

"Ohh, na da werde ich dich mal dran erinnern, dass ich noch eine Ohnegleich von dir in mein Hausaufgabenheft geschrieben bekomme.", Anny lächelte. "Wehe du gehts. Merkst du es nicht, die Stille ist zu zweit viel schöner. Ausserdem wollte ich dich eh mal näher kennenlernen, denn sonst haben wir ja kaum Zeit miteinander zureden." Anny sah zum Feld. Ist ja richtig was los da. Zum glück sin die nicht hier.

[Benjamin Owens]

Ben runzlete einen kurzen Moment die Stirn. sie waren im gleichen Haus und im gleichen Jahrgang, hatten also eigentlichrecht viel miteinander zu tun...aber gut, so richtig kennen...
However.
"Oh, natürlich, ich wollte schon immer Mal noten geben.", grinste er.
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Ich wünschte ich wäre nicht so ein Frauenheld - Glaubt's oder nicht, es ist wirklich anstrengend!

[Anny Wings]

Anny sah, wie Ben nach ihrer Antwort die Stirn runelte. "Ja, es heißt ja nicht, das auch wenn man im selben Jahrgang ist und im selben Haus, das man gleich viel über den anderen weiß. Und gib es doch zu. Ausser mal nen paar Hausaufgaben und so war bei uns doch nichts drin. Sitzt ja auch am Tisch so weit weg. Eigentlich total schade, denn du wirkst richtig nett.", Anny sah wieder über den See, denn es war ihr peinlich jemandem in die Augen zusehen, wenn sie Komplimente verteilte.

[Benjamin Owens]

"Ja, wie kommt das eigentlich, dass wir soweit auseinander sitzen, meine ich, schließlich sitzt man doch normalerweise mit den gleichaltrigen zusammen, oder?" Ben überlegte. Mit wem hing er eigentlich immer rum?
Beim essen an den Haustischen eben mit seinen Freunden, Blaine, Phil, Bella, manchmal mit seinen Brüdern...erstaunlicher Weise war von denen nur Blaine in seinem Jahrgang...vielleicht lag es daran?
"Danke.", lächelte er dann. "Du auch."
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[Anny Wings]

Anny war es immer noch peinlich, doch sie musste sich erklären. "Kannst du dich noch an den ersten Tag erinnern? Da bin ich doch als wir hergefahren sind ins Wasser gefallen und es hat so geregnet. Naja und dann bin ich wo ihr gegessen habt nach oben gegangen. Darum saß ich dann auch so weit weg. Haben meinen Platz einfach so vergeben. Man war ich da sauer, doch ich habe es überlebt und ich bin auch so groß geworden." Anny musste lachen. Ohh man so viel Mist rede ich sonst doch nicht.

[Benjamin Owens]

"Oh, das warst du? Das war mir gar nciht mehr bewusst.", stellte Benjamin fest.
"Ich wusste nur noch, das jemand reingeplumst ist und das ich es nciht war.", lachte er.
"Naja, man muss ja auch nciht nur gleichaltrige Freunde haben, oder?"
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Ich wünschte ich wäre nicht so ein Frauenheld - Glaubt's oder nicht, es ist wirklich anstrengend!

[Anny Wings]

"Da bin ich voll deiner Meinung. Zwar haben die großen mir das Leben ab und an echt schwer gemacht, doch die haben mir auch viel gezeigt. Aber die Kleinen finde ich auch voll süß. Ach, na ja.", Anny drehte sich um und griff in ihre Tasche. Sie holte eine kleine Schüssel aus ihrer Tasche. "Willst du auch? Erdbeeren, habe ich heute früh vom Tisch mitgehen lassen.", Anny lächelte.

[Benjamin Owens]

"Oh, mein großer Bruder hat immer schön auf mich aufgepasst, wenn die großen mich ärgern wollten.", erinnerte Benjamin sich grinsend.
"Aber...ja, die kleinen sind schon knuffig...", stimmte er ihr zu.
"Erdbeeren? Na, aber immer.", grinste er und nahm sich eine.
"Wie hast du die denn in deiner Tasche heil aufbewahrt?"
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Ich wünschte ich wäre nicht so ein Frauenheld - Glaubt's oder nicht, es ist wirklich anstrengend!

[Anny Wings]

"So was nennt man Tuperware. Hat mir meine Mutter mitgegeben. Sie kennt mich halt. Typisch Muggel, haben immer ne tolle Lösung oder? Ach, siehste, wie ist das bei dir eigentlich? Hast du viel mit Muggeln zutun? Ich bin ja halbblütig und komme aus London. Also sehr viele Muggel, aber auch voll den Winkelgassen-Schock.", Anny musste ginsen. Na toll wieder ein Wort von Phoebe, was ich mal wieder benutzen muss. Winkelgassen-Schock. Ja ja meine Schwester.