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Verzaubert - Auch Jahre später WIR SIND UMGEZOGEN

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Cain Râyes Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 57 Wohnort: .......... in the shadow of you
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Titel: § The desire of the darkness § |
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Typical
Hardly the type I fall for
I like when the physical
Don't leave me asking for more
Who knows just how to get what I wanna
What I want to do is spring this on you
Back up all of the things that I told you
♣Who♣ Adriana Ramos & Cain Râyes
♣Where♣ The Empty House of the Ramos Familie
♣When♣ Summer Night
_________________
H_U_N_T_E_R // vampire // deatheater
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19.02.2009, 20:51
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19.02.2009, 20:51
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Cain Râyes Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 57 Wohnort: .......... in the shadow of you
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Titel: |
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Langsam schritt er durch die Tür, ohne zu klingeln oder anzuklopfen. Aber das war nicht nötig gewesen, Juan, wusste das er kommen würde, das er sich erkundigen würde, schließlich hatte er ihm vor drei tagen einen Brief hinter lassen.
Während Cain die Tür schloss und seinen Umhang ablegte sahen sich seine roten Augen um.
Das Haus war leer- fast leer. Der süßliche Geruch, einer jungen Frau drang durch die Zimmer, sie war zu Hause.
Adriana, eine Frau, nein noch ein Mädchen, das Cain nur manchmal besuchte. Wüsste Juan davon dass sein Freund sich seine Tochter aussuchte um einige Stunden in „ Sünde“ zu Leben so wäre ihm dieses Haus ein verbotenes gewesen. Aber Adriana, war kein Mädchen, das er die Unschuld stahl. Nein, diesen Schritt konnte er nicht bei ihr, was schon ein seltsamer Akt der „ Güte“ war, aber Cain hing das wahrscheinlich mit Juan zusammen.
Denn würde dies passieren, würde Adriana, nicht mehr Leben. Er würde sich zu sehr verlieren und sie mit einem Biss töten. Seinen Mantel hing er über den kleinen Stuhl der einsam in einer Ecke neben einen Spiegel stand und sah hinauf.
Der Geruch war magisch, hatte eine anziehende Kraft als würde sie aus einem Magneten bestehen, doch Cain zügelte seine Neugier und ließ sich in einem schwarzen Sessel fallen.
Juan schien nicht da zu sein, nur dünne Fetzten seines Geruches schwebten in der Luft herum. Na toll, dachte Cain nur und legte den Kopf zurück. _________________
H_U_N_T_E_R // vampire // deatheater
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19.02.2009, 21:07
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Adriana Ramos Todesser

Anmeldungsdatum: 07.02.2009 Beiträge: 933
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her style
Adriana lag so halb auf einem Sessel und starrte aus dem Fenster. Es war natürlich dunkel und das einzeige was man sehen konnte, waren ein paar vereinzelte Sterne.
Ihr Vater war nicht zuhause, also konnte sie praktisch alles machen was sie wollte, nur fiel ihr einfach nicht das perfekte Etwas ein.
Schließlich entschied sie, sich ein Buch zu hohlen, keine Meisteridee, aber ds beste was ihr eingefallen war.
Gerde als sie oben an der Treppe vorbeiging, sah sie unten eine dunkle Gestalt sitzen. Sofort blieb sie stehen und versuchte im Dunklen was zu erkennen.
Langsam ging sie die Stufen hinunter, wer konnte das sein? Ihr Vater? Leise klopfte ihr Herz gegen ihre Rippen und Adriana war unten angekommen.
"Hallo?", fragte sie deutlich in die Dunkelheit. Aus dem Vorzimmer schien gedämpftes Licht und der dumme Lichtschalter war auf der anden seite des Wohnzimmers. Hier sah man nur das, was durch das silberne Mondlicht zu sehen war, dass durch eines der großen Fenster leuchtete.
Und plötzlich erkannte sie etwas, dass ihr Hez sofort etwas bescheunigte: rote Augen?!
Sie blieb stehen und starrrte zu den zwei kleinen roten Punkten. _________________
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20.02.2009, 15:53
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Cain Râyes Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 57 Wohnort: .......... in the shadow of you
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Titel: |
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Cain hörte die Schritte, der jungen Frau schon bevor sie für das menschliche Ohr zuhören war. Der liebreizende Duft der immer Näher kam kreiste um ihn herum und versuchte ihn zu verfrühreren etwas Dummes zu machen, doch Cain blieb entspannt beobachtete wie die zierliche Frau mit schönen schwarzen Haaren die Treppen hinunter lief und mit einem unsicher forschenden Blick durch das Wohnzimmer durchforstete.
„ Adriana, nicht so schüchtern“ es war ein sarkastischer Ton mit dem er auf ihrem Hallo antwortete und blickte über seine Schulter. Ihr vorhaben war es das Licht an zu schalten, so konnte es sich der Vampire jedenfalls denken.
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust das war für ihn nicht zu überhören. War sie aufgeregt? Nervös oder ängstlich? Egal was es war es interessierte ihn nicht, nur die Art wie sie hineinkam amüsierte ihn.
„ Dein Vater scheint nicht hier zu sein“ mit einer raschen Bewegung zog er ein altes Feuerzeug aus seiner Hosentasche und entzündete eine Flamme. Mit einem spöttischen Grinsen sah er in die Augen des „ Mädchens“, das vor ihm stand und ihn ansah. Die Hand in der das heiße Feuerzeug lag bewegte sich auf einer Kerze zu und zündete sie an.
Danach klappte er wortlos den Deckel herunter und erstickte die Flamme, die auf seinem Gesicht Schatten tanzen ließ.
„ Weiß du wo er ist“ seine Stimme war angespannt blieb jedoch sarkastisch und hart. _________________
H_U_N_T_E_R // vampire // deatheater
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20.02.2009, 19:38
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Adriana Ramos Todesser

Anmeldungsdatum: 07.02.2009 Beiträge: 933
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Adriana, nicht so schüchtern, hörte sie die passende Stimme zu den roten augen.
Ihr Herz begann noch heftieger zu pochen und sie sah entgeistert und erstarrt zu, wie Hunter eine Kerze anzündete und sie ebenfalls fixiert.
"Schüchtern?", wiederhohlte sie, der festesten Stimme die sie im Moment zusammen brachte. Sie hatte wirklich nicht mit dem Mann gerechnet, der jetzt einfach so dastand.
"Ich bin nicht schüchtern", protestierte sie und nahm eine schwarze Haarsträne in die Hand, die sie - wie immer - zu drehen.
Es war eine Angewohnheit, aber Adriana war sich nicht ganz sicher aus welchem Grund diese jetzt auftrat, vielleicht war sie etwas aufgeregt.
Dein Vater scheint nicht hier zu sein, bei dieser Feststellung setzte ihr Herzschlag kurz aus, dafür war der nächste Satz eine kleine Enttäuschung:
Weiß du wo er ist, Adriana seufzte stumm und setzte sich dann auf das große Sofa, um ihn vn dort aus zu betrachten: "nein, er ist nicht hier!", erzählte sie zuerst, was er sowieso schon wusste.
Dann schüttelte sie den Kopf: "Und nein, ich weiß weder, wo er ist, noch was er tut oder wann er wiederkommt."
Schweigend sah sie dann zu Hunter und versuchte ihr klopfendes Herz zu ignorieren. _________________
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21.02.2009, 21:17
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Cain Râyes Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 57 Wohnort: .......... in the shadow of you
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Cain betrachte ihre kleine Geste, wie sie mit ihren Finger ihre schwarz glänzende Haarsträhne umwickelte und ihn ansah. Ein unglaubwürdiges Lächeln bildete sich auf dem harten Gesicht des Vampirs und er belächelte ihre feste Stimme, die versuchte etwas anderes zu beweisen obwohl der Herzschlag ganz gegen ihre Worte handelte.
„ Dein Herz scheint nicht mit in einer Meinung zu stehen „ sprach Cain spöttisch und sah in die Flammen, es war ein grauenvolles Farbbild, die Erinnerung seiner letzten Jahre schienen ihn wieder zu überfallen und wer wandte den Blick ab. Verdammtes Menschenpack, er spannte seine Hände an und sah sich dann wieder die junge Frau an.
Langsam erhob er sich in einer schleichend bedrohlichen Bewegung und wartete ab bis sich das junge Mädchen gesetzt hatte. Sein Blick schweifte über das Haus, das ihm ohnehin schon bekannt war.
Unauffällig lauschte er ihren Worten. Was sollte er jetzt tun, wo doch Juan nicht zuhause war. Warten?
Cain musterte das zarte Wesen, das auf dem Sofa saß und ihn unter Beobachtung hielt.
In einer übersehbaren Schnelligkeit stellte er sich hinter das Mädchen, legte seine kühlen Hände auf ihrer Schulter, beugte sich ein wenig und flüsterte „ Dann hoffe ich dass es dir nichts ausmacht wenn ich warte“
Leicht erhob sich Cain wieder und betrachtete sie lächelnd, schließlich nahm er ein wenig Abstand zu ihr. _________________
H_U_N_T_E_R // vampire // deatheater
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22.02.2009, 16:19
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Adriana Ramos Todesser

Anmeldungsdatum: 07.02.2009 Beiträge: 933
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Verlegen versuchte sie seine spottischen Wort zu überhören, doch es gelang ihr nicht ganz. gegen ihren Willen traf sie der Tonfall.
Bei diesem Mann wusste man nicht woran man gerde war. Mal kam er zu ihr, und war - sozusagen - die Leidenschaft in Person, obgleich er auch nie zuweit ging, und dann - wie heute - , tja, da war man diese spöttische, ja, gemeine Art von ihm durchaus gewohnt.
Und das wäre nicht so schlimm gewesen, würde sich Adriana nur endlich daran gewöhnen. Doch das war unmöglich! War er wie jetzt, traf es sie ins Herz wie ein fester Schwertstich, war er anderes, überraschte es sie so sehr, dass sie es im nachhinein nicht glauben konnte. Alles in Allem, sie konnte sich an ihn nicht gewöhnen, es wäre noch eine überraschung gewesen, ihn hier in dem Wohnzmmer zu sehen, wenn er jeden Tag da gewesen währe.
Ihre Augen ruten noch auf ihm, seiner weißen Haut, und senen Roten Augen. In der Zwischenzeit wusste sie, dass diese porzelanhaut, eiskalt war, und hart, als würde sie wirklich aus Porzelan bestehen, und sie wusste auch, dass die Roten Augen ihre Farbe ändern konnten, wie Stimmungsringe, die man am Weihnachtsmarkt kaufen konnte.
Doch, obgleich sie mit ihren Gedanken ganz bei ihm war, konnte sie sich nicht auf das hier und jetzt mit ihm konzentrieren.
Aus dem Grund kam die kalte berührung auf ihren Schultern auch sehr überraschend und lies sie widerwillen zusammenzucken und erschrocken ausatmen. Im nächsten Moment hörte sie ihn neben ihrem Ohr flüstern, war sich der nähe seiner Lippen bewusste, und schloss schnell die augen um dem innerlichen Wunsch, den Kopf zur Seite zu drehen und ihn zu küssen, bekämpfen zu können.
"Nein, es macht mir nichts aus", flüsterte sie, und spürte dann wie die Berührung nachlies, die auch danach noch brannte wie eiskaltes Feuer. Cain entfernte sich ein bisschen von ihr, und sie drehte den Kopf um ihm nachzusehen. Hatte er Spaß, sie zu quäln, in dem er so in ihrer nähe war, und es ihr trotzdem unmöglich machte ... . _________________
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22.02.2009, 17:38
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Cain Râyes Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 57 Wohnort: .......... in the shadow of you
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Cain merkte wie die schwarzhaarige Schönheit, unter seinem recht sanften Griff auf ihren Schultern zusammenzuckt, der atmen der jungen Dame ging schneller und weitete sich dann aus. Etwas womit Cain kaum gerechnet hat.
Seine Augen bleiben auf ihren Schultern liegen, folgten dem Hals der von einem schwarzen Vorhang der seidigen Haare bedeckt war.
Cain wandte seinen Blick ab, seinen Wunsch seine Hände um ihren Hals zu legen um sie dann zu küssen, verstrich er ins einen Gedanken und er lief in langsame Schritten zum Fenster.
Seine Hände stütze er auf der Fensterbank ab und sein Blick führte hinaus in die Dunkelheit, sicher spürte er ihre Blicke auf ihm aber er wollte sie ignorieren.
Es waren nur ein par flüchtige Treffen ohne große Bedeutung, dachte er in einer Gleichgültigkeit und sein Blick fuhr runter auf seinen Händen. Die Wärme ihrer zarten Haut umfesselten seine rauen kalten Hände und er versuchte dieses Gefühl des Verlangens zu untersagen.
„ Wann ist dein Vater gegangen“ fragte Cain in einer harten Stimme, die rau und kalt zu gleich klang und warf einen Schulterblick rüber zu der in weiß gekleideten schönen Gestalt.
Das weiße Kleid das sie trug reichte bis zu den Knien, ihre Beine waren überschlagen und das Ende des Kleides rutschte ein wenig nach hinten, es war wie ein Reiz, zu warten bis die Grenze überschritten war, doch darauf wollte Cain nicht warten.
Er war zwar leidenschaftlich und hatte schon viele Erfahrungen, jedoch war er niemand der einfach eine Frau nachstieg oder sich ihr auf einer perversenweise unwillkommen nährte.
Schnell wandte er den eisigen Blick wieder aus den Fenster natürlich sah er, er eine leichte Spiegelung ihres Abbilds im Glas, da die Kerze ihr Erscheinungsbild liebreizend unterstrich, doch das versuchte Cain zu übersehen.
Was ist los mit dir sie ist ein halbes Kind, knurrte er innerlich und atmete einmal aus. _________________
H_U_N_T_E_R // vampire // deatheater
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22.02.2009, 18:10
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Adriana Ramos Todesser

Anmeldungsdatum: 07.02.2009 Beiträge: 933
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Verzweifelt atmete sie tief durch, um diese unerwünschte Sehsucht, ihre dummen Gefühle ignorieren zu können. Tatsächlich lies es sie innerlich verzweifel, dass sie einfch nicht verstehen konnte, was hinter seinem undurchdringlichm Gesicht vorging.
Es war schön, hatte aber harte Züge und man hatte nie die Möglichkeit darain, oder durch die Augen sehen zu können, was er dachte oder was er fühlte.
Sie war normalerweise gut darin die Gefühle anderer leute in ihreren Gesichtern abzulesen, doch Cain war wie ein Buch mit 7 Siegeln.
Adriana starrte auf seinen Rücken. Es war kein großer Trost führ sie, seine Lippen und seine Augen jetzt nicht mehr sehen zu müssen, dass Verlangen blieb!
Als er fragte eie lange ihr Vater jetzt schon aus dem Haus war, brachte sie das - glücklicher weise - kurz zum Nachdenken.
"Eine Stunde", sagte sie leise, und sie fühlte sich wie bei einem Verhör. Er stellte die Fragen und sie antwortete: leise, schnell, knapp.
Doch adriana war ganz sicher nicht so dumm sich weiter zu quälen, auch wenn sie Cain wahrsvcheinlich sofort vermissen würde, aber er konnte sie ja noch zurückhalten. Natürlich, sie hoffte er würde sie zurückhalten, und wünsvhcte es sich sinnlich bevor sie wieder leise zu sprechen begann:
"Es macht dir doch nichts aus, wenn ich dich alleine lasse und nach oben gehe."
Sag dass es dir was ausmacht, flehte sie zugleich innerlich. _________________
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22.02.2009, 18:31
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Cain Râyes Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 57 Wohnort: .......... in the shadow of you
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Es war zum verrückt werden, auch wenn es sich Cain verboten hatte sah er auf das gespiegelte Abbild der jungen Frau. Diese Augen, die so katzenartig und schön in den Flammen glänzten, die Lippen die vollkommen war so wie auch der Rest ihres Körpers , ihre Haare die leicht auf ihren Schulter fielen. Cain biss die Zähne zusammen und stellt es ich innerlich immer wieder dieselbe Frage: Was ist los mit dir?
Es waren nur leidenschaftliche Küsse, zärtliche Umarmungen und sanfte Berührungen, die die beiden Verband aber sonst war da nichts, nichts körperliches nicht Seelisches.
Und noch wollte Cain sich umdrehen und ihre Lippen berühren, als wären sie die seiner Geliebten, seiner Frau. Blödsinn, die harte Mauer in ihm wollte diese Gefühle verbannen.
Diese Gedanken wurden für einen Moment unterbrochen, als sie antwortete, kurz knapp und ohne weitere Tonlage. Es klang als würde sie sich unwohl fühlen, oder als würde sie sich beherrschen.
Er erwiderte diese Antwort mit einem kurzen nicken und schwieg.
"Es macht dir doch nichts aus, wenn ich dich alleine lasse und nach oben gehe."
Cain drehte sich um und sah sie an, ein kleiner Schlag hatte ihn getroffen und ganz ungesteuert flossen die Silben „ Warum willst du gehen?“ über seine Lippen. Sein Körper spannte sich dann wieder an und sein Blick wandte sich auf den Boden.
Was sagte er da? Warum ließ er sie nicht gehen. _________________
H_U_N_T_E_R // vampire // deatheater
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22.02.2009, 18:51
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Adriana Ramos Todesser

Anmeldungsdatum: 07.02.2009 Beiträge: 933
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Adriana hatte gezögert, viel länger als es natürlich gewesen wäre. Und was nicht natürlich war oder ausah, war auffällig, dass hatte sie schon gelernt, als sie noch rosa Kleinmädchenkleidchen getragen hatte.
Sie wartete darauf, dass wenigestes der wunsch in erfüllung gehen konnte, dass er sie zurück halten würde.
Lange passierte nichts. Nein. Es waren nur Sekunden, doch für Adriana waren es Sekunden die eine Ewigkeit beschrieben und gleichzeitig, mit jeder dieser kurzen Zeitspannen, in der er nichts sagte einen immer großer werdenden Riss in ihr Herz rissen.
Und dann, tatsächlich:
Warum willst du gehen?, fragte er sie, und es hörte sich ehrlich an. Natüprlich konnte sie nicht ahnen, dass er das sofort bereute als er es ausgesprochen.
Adriana drehte sich um, viel schneller ales es natürlich gewesen wäre. Und diesesmal interssierte es sie nicht, ob es sie verraten würde. Sie liebte diesen Mann, und doch war sie noch nicht ganz am Ziel ihrer Wünscher, er hatte nur gefragt. Und nach als sie sich herumdrehte und ihre haare hinter ihr herflogen, bemerkte sier, dass das garnichts bedeutete.
"Ich ..", warum zum Teufel, stotterte sie, "ich ... Warum sollte ich nicht?", fragte sie zurück. _________________
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22.02.2009, 19:57
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Cain Râyes Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 57 Wohnort: .......... in the shadow of you
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Cain stand vor ihr, es war als würde die Zeit einfrieren, er ging seine Worte durch, die Silben die ihm herausgerutscht waren, ohne die Erlaubnis u suchen. Sein stilles Herz schmerze als er sie ansah, diese Frau war begehrenswert, doch unter seiner Leidenschaft, die er für sie entwickelte steckte immer noch die Gier dach dem Blut in den pulsierenden Adern.
Cain schluckte und wandte seinen drehte sich wieder halb zu den Fenster, sein Finger spielte mit einer Holzspäne die aus der Fensterbank ragte und sein Körper spannte sich in jeder Faser an. Das Gestotter Adrianas entging ihm nicht und er biss die Zähne erneut zusammen um nicht weitere unnütze Silber heraus sprudeln zu lassen.
„ Es wäre doch Schade“ sagte er in einer sanft kühlen Tonart „ wenn wir beide unsere Zeit alleine verbringen wenn wir sie doch zusammen verbringen können“ seine roten Augen blitzen sie an , diesen Satz wollte er nicht sagen, nicht so.
Doch seine Gefühle waren in diesen Augenblick stärker, sollte er sie warnen, warnen, das er sich nicht sicher war welchen Teil er mehr begehrte, ihr Blut oder ihre Seele. _________________
H_U_N_T_E_R // vampire // deatheater
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22.02.2009, 20:26
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Adriana Ramos Todesser

Anmeldungsdatum: 07.02.2009 Beiträge: 933
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Ja. Ja. Ja. Ihr Herz machte Überschläge und sie selbst fühlte sich für einen Moment wie der glücklichste Mensch der Welt.
"Cain?! Ich ...", doch ihr viel nicht mehr ein was sie hatte sagen wollen und lies den Satz offen so stehen.
Dann setzte sie sich wieder hin, wie vorhin, und fixierte seinen Rücken, wie vorhin, dass einzige was sie von ihm sehen konnte.
Wenn er die zeit mit ihr verbringen wollte, dann sollte er jetzt auch kommen und sie mit ihr verbringen. Die Ungeduld in ihr stieh, da das Verlangen nach ihm, danach ihn zu küsschen und seine Lippen auf ihren zu spüren, nicht verschwunden war.
Sie wartete wieder, doch Cain bewegte sich vorerst nicht. Einen moment dachte sie darüber nach, ob sie seine Worte falsch interprediert haben könnte, doch das war unmöglich.
Sie stand auf und ging zu ihm, zum Fensterbrett und begab sich in akute Lebensgefahr.
Leise blieb sie neben ihm stehen und sah sein Gesicht von der seite an. Jetzt musste es beginnen, sie konnte nicht mehr warten. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf sein. Auf Cains Haut sah ihre gerade zu braun aus, obwohl sie eigentlich auch diese hellste art von haut hatte, die es bei Menschen gab. Menschen. Das war der sprinngede Punkte. Natürlich, wusste sie, dass Cain kein Mensch war, sondern ein Vampir, doch sie hatte keine Angst. Nein, vor Vampiren hatte sie noch nie Angste gehabt. Noch nicht einmalk als sie erfahren hatte, dass Chloe, ihre breste Freundin, ebenfalls einer war ... . _________________
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22.02.2009, 20:41
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Cain Râyes Todesser

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 13.02.2009 Beiträge: 57 Wohnort: .......... in the shadow of you
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Cain war sich über die Worte die er sagte im Klaren, wieso hatte er überhaupt angefangen zu spreche, es sah ihm nicht ähnlich solche Worte über die Lippen zu bringen. Als sie seinen Namen erwähnte sah er sie nicht an er behielt seinen Blick wacker und eisern auf das unbekannte Dunkle was sich draußen auftat.
Die vorsichtigen Schritte, die langsam auf ihn zu gehen befahl er gedanklich stehen zu bleiben und nicht näher zu kommen, was glaubte dieses Mädchen wer sie war? Und was glaubte Cain zu sein ihr Hoffnung auf irgendetwas zu machen wo nur Hass und Wut war? Langsam und mit einem kalten Gesichtsausdruck sah er das Mädchen an, das vor ihm stand, ihr Blick war auf ihn gerichtet und es war ein Fehler in ihre schönen Augen zu sehen, die ihn fast mit rissen.
Eine durchströmende Wärme durchströmte den Körper des Vampirs als er spürte wie sie ihre Hand auf seine legte die er mit einer Bewegung sofort zurück zog.
„ Was denkst du dir dabei?“ Kälte durchströmte seine Worte und Cain sah sie an. _________________
H_U_N_T_E_R // vampire // deatheater
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24.02.2009, 06:40
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Adriana Ramos Todesser

Anmeldungsdatum: 07.02.2009 Beiträge: 933
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Adriana wartete auf eine reaktion und sie musste sich auch nicht geduldeln, denn sofort náchdem sie ihre Hand auf dioe seine gelagt hatte, zog er seine wieder weg und führ sie mit kalten Worten an.
Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich, und sie war tatsächlich wütend auf ihn.
Was wollte er eigentlich? Wie konnte es gehen, dass man einmal herzlichst Willkommen war, und geküsst wurde, als gebe es kein morgen und einmal einfach nur angemotzt wird:
"Ich denke mir gar nichts, vorher zumindest nicht. Jetzt frag ich mich, was du eigentlich für ein Idiot bist. Such dir doch ne andere dumme, die sich auf deine verdammten Stimmungsschwankungen einstellt", fuhr sie ihn an, wobei ihren Worten die Kälte genausowenig fehlte wie Cains.
Dann drehte sie sich ruckartig und trotzdem elegt an, und lief zur Treppe.
Wenn er nicht wollte ... . Was hatte er eigentlich für ein Problem? Sie war doch nicht nur ein Spielzeug, dass man sich vom regal nehmen konnte, wenn man gerde wollte und dann mit ihm tun was man gerde wollte.
Sie wiederstand dem Drang sich nocheinmal umzudrehen und Cains Gesicht zu sein, sondern lief mit ihren hohlen Schuhe - Adriana trug immer hohe Schuhe, auch im Haus - die holzenen Stufen hinauf und in ihr dunkles Zimmer.
Dort angekommen, schloss sie nicht doie Tür, wie eigentlich vorgehabt. Vielleicht würde er ihr folgen? Das konnte doch sein ..oder? _________________
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24.02.2009, 14:41
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