Verzaubert - Auch Jahre später

Azrial Nádasdy

"Today, you'll feel what pain is, today you want to die"

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Why does it feel like night today?
Something in here's not right today.
Why am I so uptight today?
Paranoia's all I got left
I don't know what stressed me first
Or how the pressure was fed
But I know just what it feels like
To have a voice in the back of my head
It's like a face that I hold inside
A face that awakes when I close my eyes
A face watches every time I lie
A face that laughs every time I fall
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who Azrial Nádasdy † die Hyäne
where verbotene Wald
when 3 Tage nach dem Überfall auf Hogwarts ( Ball)

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stlye [15.11.]

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Azrial Nádasdy

Es waren jetzt drei Tage her in denen Azrial sich als Störenfried der Todesser Gemeinschaft dargestellt hatte, zu Recht, denn er wollte nur eins. Die Schüler vor dem Unglück bewaren das dennoch eingetroffen war.
Angefangen hatte es mit der Hyäne, ein Mann, den man nicht als Mann sondern als Tier bezeichnen konnte, er war der Anfang vor einer lang verwirrenden Sache. Azrial hatte ihn provoziert und er ist ihm ohne den Wissen Azrials nachgelaufen bis in den zweiten Stock, in dem dann fünf unglaublich schmerzhafte Flüche auf ihn losgelassen wurden.
Azrial war jedoch mit solch einem Schmerz groß geworden, also hatte es für ihn keine besondere Bedeutung gehabt.
Grace, die ihn sonst verachtete hatte ihn davor bewahrt das die Hyäne ihn zu Tode quälte.
Ein netter jedoch schnell vergessener Akt von ihr, sie war einer von ihnen und ihre kleine Hilfe änderte nichts an ihr Verhältnis zueinander.
Azrial erinnerte sich danach nur schwach daran das Daphne und ein Mädchen namens Violette ihn in den Krankenflügel brachten wo seine Kräfte ihn verließen.
Und heute befand sich der Schüler mit einen kleinen Narbe an der Schläfe in der Dunkelheit der Nacht am Rande des verbotenen Waldes, seine Gedanken erlaubten ihm jedoch weitere Schritte in den Wald zu gehen.
Er war dunkle bedrohlich und ein guter Platz zum übern schließlich sollte es ihm nicht noch einmal passieren das er so am Boden lag.
Seinen Zauberstab den die Hyäne zerbrochen hatte, hatte er mit einen Schrieben an seiner Mutter wieder nach einen Tag zurück erhalten mit der dringenden Bitte sich mehr in den schwarzen Orden einzufügen.
Azrial befürchtete das er noch ein Gespräch mit Juan zu erwarten hatte.
Verdammt, dachte er während er durch den Wald lief und sich immer mehr in ihm verirrte. Hätte er nur nie dieses Mal erhalten.
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stlye [15.11.]

Die Hyäne · Gast

Es waren nun drei Tage seit dem Angriff der Todesser vergangen, zwar war der Angriff ein riesiger Spaß für die Hyäne gewesen, doch eine Sache ließ ihn nicht mehr los: Sein Angriff auf Azrial, sein Angriff aud den Verräter war unterbrochen worden...
In seiner Hyänengestalt ging die Hyäne zurück nach Hogwards, um sein Werk zu vollenden. Langsam ging er durch dden Verbotenen Wald, da sah er zwischen den Bäumen eine Gestalt, die zweifellos Azrial war.
Anscheinend hast du den Zufall gegen dich, Verräter... dachte die Hyäne, und lachte in sich hinen.
Lautlos rannte er als Hyäne auf Azrial zu, und sprang in an, was den den junegn von den Füßen riss. Dann vergrub er seine Zähne im Arm des Jungen. Die Hyäne sprang weg von ihm und verwandelte sich wieder in einen Menschen.
Er zückte seinen Zauberstab und sah Azrial mit seinem Wahnsinnigen und grausamen Grinsen an...
"Ich glaube, es ist Zeit weiterzumachen, Verräter!" meinte die Hyäne nur zu ihm, und lachte sein grausames, hyänenhaftes Lachen...

Azrial Nádasdy

Azrial dachte nach, welchen Platz hatte er in dieser schwarz weißen Gesellschaft, die durch gut und böse getrennt wurde. Im schwarzen Kreis der Todesser war er ein Störenfried, ein Verräter ein Nichts, dies galt auch in der Familie.
Dort wurde er mit Abscheu von fast allen betrachtet, die sehr viel Wert auf Tradition legten.
Doch Azrial betonte immer wieder, er war nicht wie sein Vater, er hatte nicht den Drang grausam zu sein nur weil es Jemand befahl, der als Legende zählt. Aber wieso konnte dies keiner verstehen, verstehen das er einfach nur ein junger Mann war der eine Zukunft suchte und keiner den man seine Zukunft erzwingt.
Lieber bin ich ein Verräter, dachte der junge Schüler während er durch das feuchte Gras lief Als jemand der solche Kranken Gedanken hat.
Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken als er darüber nachdachte was die anderen schon alles für Taten getan haben könnten, vor allem die Hyäne war jemand unter denen er sich viel vorstellen konnte, seine widerliche Art war einfach für jedes Gewaltverbrechen gut genug.
Seine Gedanken wurden von einem kurzen Rascheln gestört und ehe er sich versah spürte er wie er zu Boden gerissen wurde.
Er spürte wie etwas ihn die Zähne in seinen Arm haute und er sah mit schmerzerfüllten Zügen auf. Er war es, der, der ihn fast in den Korridoren zu Tode leiden lassen hat.
Der Mann in Tier gestallt verwandelte sich wieder und richtete den Zauberstab auf ihn, Azrial sah ihn mit einen verbitterten Blick an und umfasste langsam seinen Zauberstab. „Expelliarmus“ seine stimme war streng und er schaffte es den Mann zu entwaffnen. Schnell richtete er sich auf und blickte den Zauberstab an der einige Meter weiter weg von ihm lag.
Sein Hass türmte sich und er versuchte sich unter Kontrolle zu halten. „ Stupor“ dies war seiner nächster Fluch den er abfeuerte, nein er wollte seinen Gegenüber nicht schaden, oder töten er wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden und traf die Maßnahmen dafür. Der Ravenclaw achtete nicht drauf ob der Fluch den Mann trag, schnell steckte er den Zauberstab zurück und lief nein er rannte fast durch die Bäume um zurück ins Schloss zu kommen.
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stlye [15.11.]

Die Hyäne · Gast

Die Hyäne stand da, und richtete seinen Zauberstab auf Azrial, als ihm auf einmal der Zauberstab aus der Hand geschleudert wurde, und im nächsten Moment riss ihn ein Stupor von den Beinen.
"Du Verdammtes Dreckskind!" schrie er, und sprang auf. Sein Zauberstab lag etwas hinter ihm. Die Hyäne hob ihn schnell auf, dann sah er, dass Azrial wegrannte.
Vom Hass getrieben, den Schmerz ignorierend, rannte die Hyäne hinterher, und verwandetle sich auf dem Weg in eine Hyäne.
Nach 2 minuten hatte er Azrial eingeholt, und sprang ihm von hinten in den Rücken. Die Hyäne vergrub seine Zähne in seiner Schulter, was Azrial zu Fall brachte. Doch die Hyäne ließ nicht locker, mit seinen kräftigen Kiefern biss der sich in die Schulter des Jungen. Selbst in seinen Hyänenaugen spiegelten sich Hass und Wahnsinn wieder...

Azrial Nádasdy

Azrial war es egal als was man ihm bezeichnen würde, wenn man davon erfuhr von ihm aus sollte man ihn als Feigling beschimpfen, doch er wollte sein Leben nicht mit weiteren Narben verbringen.
Das Blut das ihn aus der Bisswunde schoss hinterließ sorgsam eine Blutspur hinter seinen schnellen Schritten und er überlegte was der Weg zum Schloss war. Sein Herz donnerte während er versuchte einen Weg zurück zu finden, innerlich verfluchte er sich das er überhaupt in den Wald gegangen war, doch das brachte ihn auch nicht viel, nein es kostete ihn Zeit.
Azrial spürte wie sich Krallen in seinen Rücken festsetzten und wie er wieder das Gleichgewicht verlor. Er fiel nach vorn mit dem Oberkörper frontal ins Gras. Azrial gab keinen Ton von sich er kniff kurz die Augen zu und biss die Zähne zusammen, als das Tier anfing sich in seiner Schulter zu beißen.
Mit den Drang aus dieser Situation zukommen riss er die Augen auf und suchte eine Möglichkeit im Gras, einen Stein, ein spitzen Stock irgendetwas in der Art.
Langsam versuchte er mit der Hand einen ihm nahe gelegenem großem Stein zu erreichen und sagte während dessen in einen schmerzverzehrten ernsten Ton „ Du bist Feige- du elendes Mistvieh!“
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stlye [15.11.]

Die Hyäne · Gast

Die Hyäne war völlig darin vertieft, möglichst fest zuzubeißen, sodass er Azrials Kommentar einfach überhörte.
Dann hörte er in Azrials Schulter den Knochen knacken. Die Hyäne boss noch einmal fest zu, dann sprang er von Azrial runter und verwandelte sich wieder in einen Menschen.
Sofort richtete er seinen Zauberstab auf den Jungen und schrie: "Crucio!", sein absoluter lieblingsfluch. in seiner Stimme schwang eine unglaubliche Grausamkeit mit.
Gleich danach feuerte er einen weiteren Crucio auf Azrial.
Die Hyäne warf ihm ein Messer zu. "Ich bin heute mal großzügig. Wenn du die Schmerzen nicht mehr Aushälst, kannst du den selbstständig ein Ende bereiten!" meinte die Hyäne, und stieß sein hyänenhaftes Lachen aus, dann feuerte er einen dritten Crucio auf die stark angeschlagene Schulter des Jungen ab.

Azrial Nádasdy

Langsam glitten seine Finger immer weiter zum Stein und seine Anstrengungen den Schmerz zu vertuschen treiben ihn kleine glitzernde Schweißperlen auf die Stirn. Irgendwann wirst du am Boden liegen und verrecken, dieser Satz war der Ausschlag geben, er stammte von seinen Vater und er donnerte in seinen Kopf als sein Knochen knackte.
Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er spürte wie der Schmerz immer schrecklicher wurde.
Wie zerschmettert und hilflos er sich fühlte, schwach und einfach nur unterlegen. Seine Wut die in ihn einen Platz suchte scheiterte unter den Schmerzen.
Der junge Schüler, der sich fühlte als würde sein jüngster Tag kommen fühlte einen kleinen Erleichterungsschub, als die Hyäne, das Tier von ihm abließ.
Doch er ahnte was kommen würde, leidend drehte sich Azrial auf den Rücken, die Wunde brannte unter den Gras, mit schmerzerfüllten sowohl auch hasserfüllten Augen betrachtete er das Gesicht dieses Menschen, was man noch Mensch nennen konnte.
Azrials Blicke fuhren zu seinen Zauberstab der ihn auf den Ravenclaw gehalten hatte und er schloss die Augen. Er hörte nur den Spruch, der anscheint einer seiner liebsten Sprüche war und spürte den elektrisierenden Schmerz, der durch jede Ader seines Körpers floss.
Als Azrial sah wie das glänzende Messer in as Gras fiel, kam ihn ein anderer helfender Gedanke.
Doch der wurde von einem dritten Zauber unterbrochen, der ihn hart gegen die verletzte Schulter traf. Azrial dachte nur das es die einzige Gelegenheit für ihn war zu fliehen. Er legte die Hand nur auf das Messer die andere und tat so als würde er unter den Schmerzen ohnmächtig werden, seine Augen schlossen sich und er versuchte sich nur auf die Schritte zu konzentrieren.
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Die Hyäne · Gast

Die Hyäne lachte noch einmal, dann feuerte er noch zwei weitere Crucios in schneller Folge auf Azrial.
Auf einmal schloss der Junge die Augen, die Hyäne befürchete, dass er vor Schmerzen ohnmächtig werden würde...
Er ging auf Azrial zu, und trat ihm gegen seine angeschlagene Schulter, dann trat er ihm noch einmal auf den Brustkorb, um dann wieder aus sicherer Entfernung zu einem weiteren Crucio anzusetzen...

Azrial Nádasdy

Azrial hörte dieses jämmerliche grausame Lachen, das immer näher kam, seine Finger umschlossen leicht und langsam den Griff des Messers und er behielt seine Augen geschlossen, auch wenn der Schmerz in ihm an der Oberfläche kriechen wollte hielt er ihn zurück und wartete ab.
Er spürte einen heftigen Tritt gegen den Brustkorb und spürte wie sein Atem für einen Moment ausblieb.
Bleib ruhig, dachte Azrial und sammelte seine Kräfte auch noch unter den zweiten Fluch den er abfeuerte. Der Fuß der Hyäne stand immer noch fest auf seinen Brustkorb und er nutzte die Gelegenheit. Mit all seiner Kraft erhob sich der Schüler und stach in das Bein der Hyäne.
Die Schulter schmerzte unter seinen Bewegungen doch das versuchte Azrial zu ignorieren „ Du elendiges Tier“ zischte er im keuchenden Ton und sein Gesicht machte bedrohliche Züge.
Mit der anderen Hand schubste er den Mann von sich herunter und richtete sich stützend an einen Baum wieder auf.
Seine Blicke musterten das blutende Bein und ein gehässiges Lächeln blitze über seine Lippen.
Azrial zog geschwächt seinen Zauberstab hervor und zischte hasserfüllt „Sectumsempra“ eine Formel die mit dem
Cruciatus-Fluch tief verbunden war. Beide beschworen Lied hoch.
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stlye [15.11.]

Die Hyäne · Gast

Die Hyäne wollte gerade einen weiteren Crucio abferern, als auf einmal ein stechender Schmerz durch sein Bein ging.
Die Hyäne fiel nach Hinten, da wurde ein Fluch auf ihn geschossen.
Dieser traf zwar nur seinen Arm, doch sofort entstand dort eine große, heftig blutende Wunde.
Die Hyäne unterdrückte einen Schrei, obwohl die Schmerzen schlimm waren.Er rcihtete seinen Zauberstab auf Azrial, und schrie: "Expelliarmus!"
Der Zauberstab flog dem Jungen aud der Hand. Die Hyäne rappelte sich wieder auf, und rammte das Messer in einen Baum.
Er hielt sich die Wunde an seinem Arm...

Azrial Nádasdy

Azrial beobachtete auf einer unheimlich vergnügten Weise das Geschehen. Dieses… er hat es verdient, dachte er und der Hass blitze in seinen Augen auf. Doch ein Schock über seine Einstellung fuhr ihn über den Rücken.
Nein, das war er nicht. Er war nicht einer von ihnen, er wollte nicht grausam Handeln, auch wenn ihm ganz schön zugesetzt wurde.
Unachtsam in seinen Gedanken vertieft spürte er wie der Zauberstab aus seinen Händen entwich und er sah zu wie er nach hinten flog irgendwo im hohen Gras.
Der Blick des Schülers wandte sich mit einem leichten Schock zu der Hyäne um, der gerade das Messer in einen Baum rammte. Er würde Azrail töten, das stand fest schließlich hatte er ihn provoziert und angegriffen.
Langsam setzte er einige Schritte nach hinten und sah der Hyäne dabei in die Augen, die einen Hass und einen Wahnsinn ausstrahlten, den jeder anderer Angst machen würde.
„ Was ist“ seine keuchende Tonart verriet das seine Kräfte nicht mehr die stabilsten waren, er setzte wieder einen Schritt zurück und schaffte einen großen Raum zwischen ihnen „ Bist du bereit mich in Ruhe zu lassen oder wollen…. wir das…… den ganzen Abend „ Azrial hielt für einen Moment inne drückte mit der Handfläche gegen seine Schulter „ durch ziehen“ Mit einen ernsten Augenaufschlag strahlte er der Hyäne entgegen.
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Die Hyäne · Gast

Die Hyäne nahm die Hand von der Wunde, und zog seinen Zauberstab.
"Ach weisst du, ich hab heute Abend sowieso nichts vor..." meinte die Hyäne nur, und sah Azrial mit einer Mischung aus Hass, Sadismus und Wahnsinn an.
Er richtete wieder seinen Zauberstab auf Azrial, und rief wieder "Crucio!".
Die Hyäne setzte den Zauber für einige Minuten nicht ab, obwohl seine Wunde am Arm ziemlich Schmerzte, doch die Hyäne igonrierte die Wunde einfach.
Dann zog er das Messer aus dem VBaum, und ging langsam auf Azrial zu.
Dann gab er dem Jungen keine Zeit mehr zum Reagieren, blitzschnell rammte er ihm das Messer in den linken Unterarm, und fixierte ihn damit am Boden, dann verwandelte er sich wieder in eine Hyäne und sprang in an. Die Hyäne verbiss sich wieder in der schon extrem angeschlagenen Schulter des Jungen.
Nein, heute wirst du nicht streben, doch du wirst Leiden... dachte die Hyäne dabei...

Azrial Nádasdy

Die Schwäche strömte, wie eine unbekannte Flüssigkeit durch seine Adern und zwangen ihn sich wieder etwas zu setzten, doch dies konnte er sich nicht erlauben. Der Schüler musterte den Mann vor sich, der darauf aus war seinen Wahnsinn an ihn auszulassen. „ Tut mir Leid aber bei mir steht mehr im Termin …Kalender als sich mit dir herum zu schlagen“ seine keuchenden Worte klangen ironisch und hatten einen leicht frechen Unterton.
Azrial versucht sein Herz und sein Atmen wieder in eine normale Geschwindigkeit zu kriegen, doch das Blut das aus seiner Schulter lief schien ihn immer mehr zu schwächen.
Seine rechte Hand drückte er wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Wunde Der schwache Blick des Schülers sah benommen zu Boden und er hörte nur leicht den wiederkehrenden Fluch, der ihn ungewollt auf die Knie zwang.
Azrial blickte sich um und sah die Hyäne wie sie das Messer aus den Baum zog und auf ihn zu kam.
Geschwächt hob er den Kopf an und behielt seine Hand auf der Wunde, ein kurzes Lächeln breitete sich auf sein recht erschöpftes Gesicht aus, das schmerzte.
Ehe er es sich versah fiel er nach hinten, ein Schmerz glitt durch seinen linken Unterarm und er musste es sich verkneifen einen Schmerzschrei loszulassen.
Azrial wandte den Blick auf seinen Unterarm, das Messer, das er die Hyäne ins Bein gehauen hatte steckte nun in seinem Unterarm und spöttisch hauchte er „ Jetzt sind wir wohl so was wie Blutsbrüder- was“
Wenn ich das überstehe, dachte er mit angestrengten Willen dann überstehe ich alles.Vor seinen Augen verwandelte sich der Mann wieder in das Tier und sprang mit beißenden Zähnen wieder auf seiner Schulter zu. Der Schmerz, der ihn schon betäubt hatte ließ ihn nur ein Ziehen und drücken merken.
Azrial versuchte mit zitternder Hand das Messer aus der anderen zu ziehen.
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stlye [15.11.]

Die Hyäne · Gast

Die Hyäne verbiss nich wieder mit voller Kraft in der Schulter des Junge, ein weiteres knacken war zu hören, nun war der Schulterknochen des Jungen endgültig gebrochen.
Ein stummer Schrei des Triumphes ging durch die Hyäne.
Er riss ein Stück aus der Schulter des Jungen, und ging dann an die andere Schulter, die Schulter des Armes, durch den das Messer steckte.
Wieder biss er sich verkrampft fest. Die Hyäne hatte noch viel mehr Erfahrung im Ignorieren von Schmerzen als Azrial, weshalb in seine Wunde nicht weiter störte...

† The MADNESS haunts you †