VRH Felsenstein Das Forum für den VRH Felsenstein      
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		Lena Zeta
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 56
 
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				 Verfasst am: 12.08.2005, 11:44    Titel: Meine Berichte | 
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Nun war Debby schon den 2. Tag auf dem Hof Felsenstein. Sie hatte sich langsam eingewöhnt, also fuhr ich mit dem Fahrrad zum Stall.
 
Dort angekommen lief ich sofort in den Stall und begrüßte Debby mit einer Karotte. Als ich in die Box ging kam sie gleich zu mir und wollte noch mehr, ich streichelte sie und zog ihr das Halfter über, das ich die ganze Zeit hinter meinem Rücken versteckt hatte. Mit ihren ! 1/4 Jahren war sie ziemlich umgänglich. Ich befestigte den Strick am Halfter und führte sie zum Putzplatz. Unruhig tänzelnd folgte sie mir, als ich sie festband versuchte sie sich loszureißen. Ich sprach mit ruhigen Worten auf sie ein und es half, sie stand jetzt still. Also gab ich ihr ein Leckerlie und ging in die Sattelkammer um mein Putzzeug, Longe und Longiergerte zu holen. Ich legte die Longe auf den Boden und stellte die Longiergerte in die Ecke, dann öffnete ich die Putzbox und holte den Gummistriegel raus.
 
Mit gleichmäßigen Kreisenden Bewegungen entfernte ich den groben Dreck, dann nahm ich die kardätsche auch noch in die Hand und fuhr gleichmäßig und mit leichtem Druck, mit dem Strich, über das Fell. Nach einiger Zeit striff ich die Kardätsche am Gummistriegel ab. Als ich fertig war. Hatte Debby die Augen geschlossen und genoss die Massage. Ich nahm das Mähenspray aus der Putzbox und den Kamm, dann stellte ich mich zur Mähne und sprühte sie ein. Dann ging ich mit dem Mähnenkamm durch die Mähne, solange bis jedes Haar einzeln war. Dann das gleiche Am Schweif, wo es aber länger dauerte, dann stellte ich alles wieder in die Putzbox und nahm den Hufauskratzer raus. Ich hob als erstes den linken Vorderhuf an und reinigte ihn, dann den linken Hinterhuf, den rechten Hinterhuf und zum Schluss den Rechten Vorderhuf. Dann nahm ich Huffett und schmierte es auf die Hufe. Dann war ich fertig ich entfernte den Strick vom Halfter und befestigte die Longe, dann holte ich die Longiergerte und führte Debby in die Halle, weil da weniger Bremsen und Fliegen waren.
 
 
Dort angekommen schloss ich das Tor und führte Debby ersteinmal auf den zirkel, dann entfernte ich mich immer weiter von ihr, bis ich sie richtig longierte. Ich lies sie im Schritt laufen, dann im Trab, erst langsam dann schnell. Dann brachte ich sie mit der Gerte zum Gallop und lies sie solange Galloppieren, bis sie anfing zu schwitzen. Da parierte ich sie durch zum Schritt und wechselte die Seite. Wieder Schritt, Trab und Gallopp bis sie langsamer wurde und nicht mehr so ratse. Dann lies ich sie aber trotzdem noch 5 Runden gallopieren, bis ich sie wieder durchparierte zum Schritt und zum stehen. Ich ging zu ihr und lobte sie ausgiebig, gab ihr eine Karotte und stüzte mich dann auf ihren Rücken. Sie blieb ruhig stehen, schnaubte aber ängstlich. Ich glitt wieder hinunter und führte sie einen Zirkel im Schritt, lies sie wieder stehen und stüzte mich wieder auf ihren Rücken, diesmal versuchte sie zu steigen, aber ich hatte schnell wieder Boden unter den Füsen und beruhigte sie.
 
 
Nach 5 weiteren versuchen blieb sie ruhig stehen und lies mich solange auf ihrem Rücken bis ich selber runterglitt.
 
Sie hatte sich an das Gewicht eines Reiters gewöhnt, freute ich mich und lobte sie wieder mit einer Karotte.
 
 
Dann führte ich sie trocken und dann wieder zur KOppel, ich machte die Longe weg und lies sie laufen. 
 
Wie mit Feuer unterm Hinter preschte sie los und ein paar mal um die Koppel herum. Ich ging zum Putzplatz, räumte alles auf und fuhr nach Hause, nachdem ich einem der Hofbesitzer Bescheid gegeben hatte, dass sie Debby Abends in den Stall bringen sollten.
 
 
 _________________ ---dat Lenaschen lässt grüßään xD--- | 
			 
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				 Verfasst am: 12.08.2005, 11:44    Titel: Anzeige | 
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		Ina Hofbesitzer
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 29.07.2005 Beiträge: 216 Wohnort: Kroatien
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				 Verfasst am: 12.08.2005, 20:40    Titel:  | 
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				du bekommst für deinen Beitrag 7 Punkte!!!! Super!! _________________ Versuche niemals das Böse zu besiegen. Du würdest alles vernichten. Denn nichts hat keine böse Seite. Auch wenn diese selten zum Vorschein kommt, ist sie doch vorhanden. Im Herzen... | 
			 
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		Lena Zeta
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 56
 
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				 Verfasst am: 14.08.2005, 16:23    Titel:  | 
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				( Danke!!! )
 
 
Heute war ich ersteinmal in die City gefahren um Nici ein Geburtstagsgeschenk zu besorgen. Ich hatte mir ein Glanzspray ausgesucht und es auch gleich eingepackt. Dann bin ich in den Stall gefahren und hatte das Päckchen mit einer gekauften Geburtstagskarte vor die Tür gelegt und war dann in den Stall gegangen. 
 
Ich holte meinen Strick und stellte froh fest, dass die Hofbesitzer Debby nicht über Nacht auf der Koppel gelassen hatten. Ich holte mein "Fohlen" aus der Box und brachte sie zum Waschplatz, dann lieh ich mir von Ina das Shampoo aus und stellte es zusammen mit einem Lappen und dem Schweißmesser neben Debby. Ich drehte das Wasser langsam auf und fing von unten an die Beine meines Pferdes zu waschen. Ich arbeitete mich nach oben und lies zum Schluss mein Pferd noch aus dem Wasserstrah trinken. 
 
Dann nahm ich das Shampoo und schäumte Debby richtig ein. Sie sah lustig aus und ich musste lachen. Ganz verdutzt blickte sie mich an. Ich schaute zurück und sie wieherte ängstlich. Ich beruhigte Debby und stellte das Wasser wieder an und wusch den Schaumw eg. Dann nahm ich das Schweißmesser und strich sanft über den Pferdekörper. Debby hatte sich beruhigt und genoss es nun voll und ganz so verwöhnt zu werden.
 
Ich gab ihr einen Apfel, den ich von Zuhause mitgebracht hatte und band sie los. Ich räumte das Shampoo wieder zurück in Inas Schrank und den Schweißmesser an seinen Platz, dann warf ich mir das Handtuch über die Schulter und führte die tropfende Debby zum Putzplatz, dort angekommen band ich sie an und rubbelte sie trocken.
 
Dann hängte ich das Handtuch über die Putzstange und band Debby wieder ab. 
 
Ich verlies den Hof und ging mit ihr spazieren.
 
Als erstes ging ich in den Wald. Dort rannte ich, sodass sie traben musste. Außeratem stoppte ich an einer Wegkreuzung. Debby war so froh, sich wieder bewegen zu können, dass sie mich fast mitriss. Doch ich setzte mich durch und stellte mich mit ausgestreckten Armen vor sie, sodass sie Angst vor mir hatte und stehen blieb. Ich beruhigte sie und ging den Weg nach rechts zu mir nach Hause.
 
Dort pfiff ich einmal laut und Scotch kam schwanzwedelnd auf uns zu. Ich redete ruhig auf Debby ein, doch die lies sich nicht stören sondern schnupperte freudig an meinem Husky. Ich musste lachen und gab beiden einen Leckerbissen, Debby eine Karotte und Scotch ein Stück Pferdeleckerlie. Beide verschlangen es gierig und wir konnten weitergehen. 
 
Es ging wieder zurück zum Wald und dann kamen wir auf eine große Wiese. Ich machte Rast und setzte mich unter einen Baum. Debby band ich an diesem Baum an und lies sie grasen. Scotch warf ich Stöcken und er brachte sie mir auch ganz lieb wieder zurück. Dann schloss ich dei Augen und lies mir die Sonne aufs Gesicht scheinen. Doch aufeinmal wurde es dunkel. Ich erschrak und sah über mir ein Flugzeug, dass die Sonne verdeckt. Debby sprang aufgreregt herum und riss sich fast los ich schimpfte mit mir selber, dass ich fast eingedöst war und stand auf um zu meinem Pferd zu gehen, doch da raste Scotch weg von mir in den Wald. Verzweifelt sah ich mich um und pfiff laut, was Debby aber noch mehr erschreckte, also lies ich Scotch ersteinmal in Frieden und beruhigte Debby, als das Flugzeug weg war, hatte ich es nach einer Weile geschafft und band sie ab. Dann rannte ich mit ihr in den Wald. Sie trabte voller Freunde neben mir her.
 
Ich schrei nach Scotch doch konnte ihn nirgends sehen. Verzweifelt rannte ich nun schon zwischen den Bäumen umher, und blieb nicht auf dem Weg, aufeinmal hörte ich einen Schuss!
 
Erschrocken schrie ich auf, aus einem, weil ich Angst um Scotch hatte und aus dem anderen, weil Debby so stark am Strick riss, dass ich ihn loslassen mmusste und hinflog. Ich rannte hinter Debby her, doch als ich bemerkte, dass sie immer schneller wurde. Rannte ich in einem großen Bogen um sie herum. Außeratem war ich nun bald auf dem Weg angekommen und stellte mich vor sie. Sie stoppte und bäumte sich auf und wollte umdrehen, doch ich sprang auf sie zu und packte den Strick. Verzweifelt versuchte ich sie zu beruhigen, was ich dann mit einem Apfel und 3 Karotten auch schaffte. Ich rannte mit ihr am Strick zurück zum Stall stellte sie in die Box, legte ihr noch schnell die Decke über und packte dann mein Fahrrad um nach Scotch zu suchen. Außeratem kam ich bei mir zuhause an, wo ich die Hundepfeife holen wollte, die  mir meine Mum geschenkt hatte. Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Mein Blick schweifte umher, dann sah ich draussen an der Terassentür einen Schwanzwedelnden Scotch. Ich lies ihn herein und fütterte ihn, dann ging ich wieder nach draussen und schloss ab. Ich furh mit dem Fahrrad zurück zum Stall um Debby richtig zu versorgen.
 
Ich trat in den Stall und sah eine, im Stall umherirrende Debby. 
 
"Mist! Ich hab die Boxentür nicht gescheit zugemacht" sagte ich schimpfend zu mir und fing Debby mit einer Karotte ein. Ich beruhigte sie und befestigte den Stick an ihrem Halfter. Dann führte ich sie zum Putzplatz und rubbelte den Schweis aus ihrem Fell. Als ich nach einer halben Stunde fertig war, glänzte ihr Fell und ich brachte sie auf die Koppel.
 
Bevor ich heimfuhr versicherte ich mich, dass ich das Gatter gescheit zugemacht hatte und stieg dann aufs Fahrrad.
 
Daheim angekommen machte ich mir etwas zum Essen und spielte dann noch ein bisschen mit meinem Hund. Nach einer Stunde setzte ich mich vor den Fernseher.
 
Abends machte ich mir nochmal etwas zum Essen und schnappte mir dann Scotchs Leine und mein Fahrrad. Ich furh nocheinmal zum Stall, dort lies ich Scotch von der Leine, und holte den Strick und ging zur KOppel. Scotch tollte auf dem Hof umher und ich konnte unbesorgt Debby rufen und sie einfangen. Dann führte ich sie in den Stall, mistete noch schnell ihre Box aus, fütterte sie und schloss ihre Boxentür, dann gab ich ihr noch eine Karotte und sagte ihr Gute Nacht. Dann rief ich Scotch und furh mit ihm nach Hause.
 
Dort fiel ich todmüde ins Bett und schlief bis zum nächsten tag durch.
 
 
 
 
Also: Zieht bitte das Geld für das Glanzspray von Nici von meinem Konto ab, Ina hab ich wegen dem Shampoo in einer pn gefragt und ja xD ich hatte einfach Lust etwas spannung in meinen Bericht zu schreiben, also nicht böse sein =) _________________ ---dat Lenaschen lässt grüßään xD--- | 
			 
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		Nici Hofbesitzer
 
 
 
  Anmeldungsdatum: 30.07.2005 Beiträge: 201 Wohnort: Gestüt Felsenstein ~> Kroatien
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				 Verfasst am: 14.08.2005, 16:44    Titel:  | 
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				Du hast einen Tollen Bericht geschrieben!!!! Du bekommst 10 Punkte!!!!!!
 
 
Ja, wir ziehen dann das Geld von deinem Konto ab! | 
			 
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		Lena Zeta
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 56
 
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				 Verfasst am: 18.08.2005, 18:25    Titel:  | 
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Ich ging nach einigen Tagen wieder zu Debby. Scotch lag daheim. Er war von einem langen Spaziergang müde gewesen und wollte nicht mit zum Stall, deshalb bin ich alleine gegangen. 
 
 
Als ich bei Debby angekommen war begrüßte ich sie und brachte sie erst einmal auf die Koppel. Sie raste gleich los und machte Bocksprünge. 
 
 
Ich lief wieder zu den Ställen und holte die Schubkarre, dann nahm ich mir die Mistgabel, legte sie in die Karre rein und schob sie zu Falladas Stall. 
 
 
Dort öffnete ich die Boxentür und stellte die Schubkarre ab. Ich machte mich an die Arbeit. Ich fing an, als erstes beseitigte ich das ganze Stroh, dann leerte ich die Schubkarre aus. Ich brachte sie wieder an ihren Platz und nahm mir dann den Wasserschlauch. Ich spritze die Box ab, dann nahm ich einen Besen, kehrte das Wasser in den Gully und nahm dann ein Handtuch um den Boden trocken zu kriegen. Ich kniete mich hin und fing an zu schrubben. 
 
Als ich endlich fertig war, taten mir die Hände und die Knie weh. Ich stöhnte als ich aufstehen wollte. Ich setze mich erst einmal hin um meine Gelenke auszuruhen, dann räumte ich Besen, Wasserschlauch und Tuch weg und holte wieder eine Schubkarre. 
 
Diesmal lud ich Stroh drauf.
 
Ich nahm mir die Heugabel und verteilte das Stroh in Falladas Box, dann nahm ich eine Gabel Heu, das legte ich unter die Raufe. Dann reinigte ich die Tränke mit einem Tuch und schaute nach ob sie funktioniert. 
 
Dann nahm ich wieder die Mistgabel und entfernte die Pferdeäpfel im Auslauf. Ich nahm wieder den Besen und kehrte auch den Außenbereich.
 
"Endlich geschafft!" keuchte ich und wischte mir den Schweis von der Stirn. 
 
 
Nun holte ich Debby wieder von der Koppel und putzte sie. Sie genoss es richtig und ich lies mir Zeit, dann nahm ich meine Longe und meinen Sattel, doch den Sattel trug ich selber und führte mein Pferd zur Halle. Dort legte ich den Sattel auf die Bande und longierte Debby erst einmal im Schritt, Trab und im Galopp bis sie ausgepowert war und schwitzte. Ich lies sie anhalten und holte den Sattel. Neugierig beäugte sie ihn. Ich legte ihn vorsichtig vor sie hin. Debby senkte ihren Kopf und beschnupperte den Sattel, als sie fertig war wieherte sie und schaute mich an.
 
„Na mein Mädchen, das ist doch nicht schlimm, oder?“ flüsterte ich ihr zu und lobte sie. Dann nahm ich den Sattel und stellte mich auf die linke Seite von meinem Pferd. Als ich mich da hinstellte beäugte mich Debby misstrauisch. Ich strich mit meiner Hand leicht über ihren Rücken, dann hob ich den Sattel an und legte ihn auf ihren Rücken. Da sie erst 3 Jahre alt ist war es das erste Mal, dass sie einen Sattel auf dem Rücken hat. Doch sie benahm sich ruhig und machte nur, als ich den Sattel auf ihren Rücken gelegt hatte, einen kleinen Hopser. Ich machte den Sattelgurt leicht zu und stellte mich vor sie. Ich sprach beruhigend auf sie ein und nach 2 Minuten schnallte ich den Gurt 1 Loch enger. Sie schnaubte ängstlich, doch als ich dann wieder vor ihr stand, beruhigte sie sich und nach weiteren 2 Minuten schnallte ich den Gurt noch ein Loch länger. Diesmal machte Debby gar nichts und ich schnallte den Gurt gleich noch ein loch enger. Jetzt hätte ich aufsteigen können, doch ich wollte Debby Zeit lassen und führte sie in der Halle herum. Dann rannte ich los und sie trabte neben mir her. 
 
Dann führte ich Debby zum Putzplatz und band sie kurz an. Ich holte aus meinem Schrank die Trense und als ich wieder zurückkam band ich Debby ab und führte sie wieder zur Halle. Diesmal longierte ich sie wieder, doch mit Sattel. Sie war ruhig und machte das, was ich wollte. Nach einigen Minuten lies ich sie anhalten und ging zu ihr nach außen. Ich streichelte sie und gab ihr ein Leckerli, dann machte ich ihr das Halfter weg und legte es ihr über den Hals. Dann streifte ich Debby das Zaumzeug über. Sie kaute auf dem Gebiss herum. Also war sie den Zaum schon gewöhnt ich lobte sie und entfernte das Halfter. Dann stellte ich mich auf ihre linke Seite und legte mich auf ihren Rücken. Sie kannte es ja schon, also machte sie nichts. Ich stellte mich wieder hin und wiederholte es 3 mal. Dann war ich mir sicher, dass Debby mich auf ihren Rücken lies.
 
Ich schnaufte einmal tief durch und stieg dann auf. Debby raste mit mir los und ich lies sie einfach laufen. Ich nahm den Rat von Ina an und lies sie machen was sie wollte. Das einzige worauf ich mich konzentrierte war, dass ich mich oben hielt. Ich tat es und nach einer halben Stunde im vollen Galopp gab Debby auf und pariert von selber durch in den Schritt. Ich lobte sie und steig ab. „Das reicht für heute, meine kleine“ lobte ich sie und führte sie zum Putzplatz, dort sattelte und trenste ich sie ab.
 
 
Dann führte ich sie zum Waschplatz. Dort band ich sie wieder an, spritzte sie ab und zog dann Schweiß und Wasser ab. 
 
Debby genoss es und ich tat beides abermals. 
 
Dann führte ich sie wieder zur Koppel und lies sie laufen.
 
 
Ich selber ging zum Schrank, holte meinen Sattel wieder heraus und setzte mich hin und putzte ihn gründlich. Es machte mir soviel Spaß, dass, als ich fertig mit dem Sattel war, ich auch noch die Trense holte und auch diese noch reinigte.
 
Als ich fertig war wusch ich mir die Hände und holte das Futter von Debby, ich füllte es in ihren Trog und nahm den Strick.
 
 
Dann lief ich zur Koppel und rief: "Debby!" Mein Pferd kam zu mir im Schritt und begrüßte mich mit einem wiehern.
 
Ich machte den Strick an ihrem Halfter fest und führte sie zu ihrer Box, dort machte ich den Strick ab und lobte sie. Sie stürzte sich sofort auf ihr Futter und ich lief nach Hause, nachdem ich alles aufgeräumt hatte.
 
 
Daheim holte ich mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser uns trank sie erstmal halb leer. Dann sprang ich unter die Dusche und lies das kalte Wasser auf meinen überhitzten Körper laufen.
 
 
 _________________ ---dat Lenaschen lässt grüßään xD--- | 
			 
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		Ina Hofbesitzer
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 29.07.2005 Beiträge: 216 Wohnort: Kroatien
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				 Verfasst am: 18.08.2005, 18:26    Titel:  | 
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				Du bekommst für diesen Wunderbaren Bericht 10 Punkte!!! Gratulation!!!
 
 
Du bist einen Rang gestiegen *lob*
 
 
  _________________ Versuche niemals das Böse zu besiegen. Du würdest alles vernichten. Denn nichts hat keine böse Seite. Auch wenn diese selten zum Vorschein kommt, ist sie doch vorhanden. Im Herzen... | 
			 
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		Lena Zeta
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 56
 
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				 Verfasst am: 09.09.2005, 10:14    Titel:  | 
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Endlich vom Urlaub zurück packte ich schnell aus, und schwang mich dann auf mein Fahrrad. Ich raste über die Straße zum Hof und schmiss mein Fahrrad in die Ecke, dann lief ich in den Stall zu Debby und begrüßte sie mit Pferdeleckerlis. Dann befestigte ich den Strick an ihrem Halfter und führte sie zum Putzplatz. Dort putzte ich sie ganz gründlich und sattelte sie dann auf. Ich war froh, dass sie nichts verlernt hatte und führte sie dann in die Halle. Dort saß ich auf und ritt ein paar Runden im Schritt. Danach trabte ich auf dem Zirkel und Gallopierte dann in der Ecke an. Debbys Temperament ging mit ihr durch und sie preschte vorwärts und machte Bocksprünge. Ich blieb oben und lies sie laufen. Nach einer Weile hatte sie sich beruhigt und ich parierte sie zum Trab. Dann zum Schritt und zum stehen. Ich stieg ab, öffnete das Tor und saß wieder auf. Heute wollte ich das erste mal ins Gelände. 
 
 
Also ritt ich im Schritt vom Hof weg und in den Wald. Dort trabten wir lange immer geradeaus. Dann endteckte ich einen kleinen Pfad, der weiter in den Wald hinein ging. Ich parierte Debby durch zum Schritt und lenkte sie in den Pfad. Langsam und vorsichtig ritten wir den Weg entlang, bis wir schließlich zu einer kleinen Lichtung kamen. "Wow" flüsterte ich und betrachtete den Anblick. In der Mitte der Lichtung war ein Felsen, aus diesem Felsen entsprang eine kleine Quelle. Freudig stieg ich ab und führte Debby zum Wasser. Gierig tranken wir beide und ich setzte mich danach vor den Stein und lehnte mich an, während Debby das saftige Gras fressen durfte. Alles war still und ich konnnte alles vergessen. Ich lächelte leicht. Dann bemerkte ich einen kleinen zierlichen braunen Kopf, der hinter einem Baum hervorlugte. Ein kleines Reh. Ich lächelte und betrachtete es, bis es hinter den Bäumen verschwunden war. Nach einer halben Stunde stieg ich wieder auf und ritt den Pfad zurück. 
 
ZUrück beim Hof sattelte ich Debby ab, und führte sie zum Waschplatz, dort spritzte ich sie am ganzen Körper ab und rieb sie danach trocken. Dann brachte ich sie auf die Koppel. 
 
Ich lief wieder zu den Ställen und holte die Schubkarre, dann nahm ich mir die Mistgabel, legte sie in die Karre rein und schob sie zu Debbys Stall. 
 
 
Dort öffnete ich die Boxentür und stellte die Schubkarre ab. Ich machte mich an die Arbeit. Ich fing an, als erstes beseitigte ich das ganze Stroh, dann leerte ich die Schubkarre aus. Ich brachte sie wieder an ihren Platz und nahm mir dann den Wasserschlauch. Ich spritze die Box ab, dann nahm ich einen Besen, kehrte das Wasser in den Gully und nahm dann ein Handtuch um den Boden trocken zu kriegen. Ich kniete mich hin und fing an zu schrubben. 
 
Als ich endlich fertig war, taten mir die Hände und die Knie weh. Ich stöhnte als ich aufstehen wollte. Ich setze mich erst einmal hin um meine Gelenke auszuruhen, dann räumte ich Besen, Wasserschlauch und Tuch weg und holte wieder eine Schubkarre. 
 
Diesmal lud ich Stroh drauf. 
 
Ich nahm mir die Heugabel und verteilte das Stroh in Falladas Box, dann nahm ich eine Gabel Heu, das legte ich unter die Raufe. Dann reinigte ich die Tränke mit einem Tuch und schaute nach ob sie funktioniert. 
 
Dann nahm ich wieder die Mistgabel und entfernte die Pferdeäpfel im Auslauf. Ich nahm wieder den Besen und kehrte auch den Außenbereich. 
 
"Endlich geschafft!" keuchte ich und wischte mir den Schweis von der Stirn. 
 
 
Ich brachte das Zeug wieder weg und nahm den Strick. Ich lief mit ihm zur Koppel und fing Debby ein. Ich saß auf und ritt im Schritt zum Stall zurück, dort Kratzte ich ihre Hufe aus und brachte sie in die Box. Dann fegte ich noch die Stallgasse und fuhr nach Hause. Dort fuhr ich mit dem Fahrrad noch einkaufen und ging dann nochmal mit Scotch zur Lichtung. Ich warf ihm Stöckchen und er freute sich und tobte sich total aus. Wir liefen wieder nach Hause und gingen beide nach dem Abendessen sofort ins Bett. 
 
 
 _________________ ---dat Lenaschen lässt grüßään xD--- | 
			 
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		Lena Zeta
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 56
 
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				 Verfasst am: 09.09.2005, 10:48    Titel:  | 
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				(Weil ich so lange weg war nochmal ein Bericht von mir)
 
 
 
Ganz in der Früh stand ich auf und ging mit Scotch spazieren. Nach 2 Stunden kam ich zurück und frühstückte ersteinmal. Dann gab ich Scotch sein Fressen und setzte mich in mein Zimmer an den PC um die Urlaubsfotos zu bearbeiten. Dann, als ich endlich fertig war, rief ich Scotch und schnappte mir mein Fahrrad. Ich fuhr zum Hof und sperrte mein Fahrrad wie immer nicht ab. Ich lief zu Debbys Box und fütterte sie. Dann brachte ich sie auf den paddok und mistete ihre Box gründlich aus. Dann fing ich Debby ein und brachte sie zum Putzplatz und putzte sie gründlich. Dann nahm ich das Zaumzeug und trenste sie auf. Der Sattel blieb heute im Schrank. Ich schwang mich auf ihren Rücken und ritt im Schritt ins Gelände. Dort trabte ich wieder den Waldweg entlang und bog wieder auf den kleinen Pfad. Auf der Lichtung stieg ich wie gestern ab und trank aus der Quelle, dann führte ich Debby ans wasser und sah ihr beim trinken zu. Dann setzte ich mich wieder an den Felsen und Debby lies ich grasen. Alles war so perfekt wie gestern. Nur sah ich heute das kleine Reh nicht wieder. 
 
Nach einer halben Stunde schwang ich mich wieder auf ihren Rücken und ´ritt wieder den Pfad entlang. Auf dem Waldweg, lies ich Debby gallopieren. Heute preschte sie nicht los, sondern lief in einem ruhigen und gleichmäßigem Tempo. Am Stall zurück lobte ich sie überschwinglich, gab ihr eine Karotte und rieb sie trocken. Dann brachte ich sie wieder auf die KOppel. Dann fuhr ich nach Hause. 
 
Ich aß etwas und sah dann fern. Dann ging ich nochmal mit Scotch spazieren. Auf dem Nachhauseweg gingen wir am Stall vorbei und ich brachte Debby in die Box und fütterte sie. Dann lief ich im dunklen mit meinem Hund nach Hause. 
 
Dort machte ich mir ein kleines Abendessen und fuhr dann mit meiner Freundin ins Kino. Als ich zurückkam hatte Scotch den Mülleimer ausgeleert und den Inhalt im ganzen Haus verteilt. Also machte ich mich ans aufräumen und ging dann so gegen halb eins erschöpft ins Bett. 
 
 
 
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		Ina Hofbesitzer
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 29.07.2005 Beiträge: 216 Wohnort: Kroatien
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				 Verfasst am: 09.09.2005, 10:52    Titel:  | 
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				Für den ersten Bericht bekommst du 10 Punkte und für den zweiten 8 =D _________________ Versuche niemals das Böse zu besiegen. Du würdest alles vernichten. Denn nichts hat keine böse Seite. Auch wenn diese selten zum Vorschein kommt, ist sie doch vorhanden. Im Herzen... | 
			 
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		Nici Hofbesitzer
 
 
 
  Anmeldungsdatum: 30.07.2005 Beiträge: 201 Wohnort: Gestüt Felsenstein ~> Kroatien
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				 Verfasst am: 07.10.2005, 19:48    Titel:  | 
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				| Lena(Ina) wo bleieb deine tollen Berichte ??? | 
			 
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		Ina Hofbesitzer
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 29.07.2005 Beiträge: 216 Wohnort: Kroatien
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				 Verfasst am: 08.10.2005, 13:37    Titel:  | 
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				sie hat gesagt sie schickt mir des Zeug heute noch _________________ Versuche niemals das Böse zu besiegen. Du würdest alles vernichten. Denn nichts hat keine böse Seite. Auch wenn diese selten zum Vorschein kommt, ist sie doch vorhanden. Im Herzen... | 
			 
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		Nici Hofbesitzer
 
 
 
  Anmeldungsdatum: 30.07.2005 Beiträge: 201 Wohnort: Gestüt Felsenstein ~> Kroatien
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				 Verfasst am: 08.10.2005, 17:24    Titel:  | 
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				| gut,dann kann sie ja wieder Punkte bekommen!! | 
			 
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		Ina Hofbesitzer
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 29.07.2005 Beiträge: 216 Wohnort: Kroatien
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				 Verfasst am: 10.10.2005, 14:16    Titel:  | 
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				Ich hab keinen Bock mich aus und dann wieder einzuloggen also schreib ich das unter meinem namen. Die Berichte sind natürlich von Lena!!
 
Ich habe heute die E-Mail bekommen, die sie mir gestern geschickt hat. Dummer E-mail-Server ^^
 
 
Mit wehenden Haaren raste ich über die Teerstraße zum Hof. Ich hatte mich verspätet. Um 12 Uhr wollte ich beim Stall sein, doch nun war es schon 10 nach. Also trat ich so schnell in die Pedale, dass Scotch kaum noch hinter mir her kam. Ich munterte ihn mit lauten Rufen auf schneller zu rennen, doch als wir am Hof ankamen verzog er nur das Gesicht und lies sich in den Bach fallen. Ich trat in den Stall und begrüßte Debby. Sie wieherte laut und lachte. Dann kramte ich in meinem Rucksack und holte schließlich eine große Karotte heraus. Ich gab sie ihr und sie fraß sie genüsslich, dann sperrte ich meinen Schrank auf und nahm den Strick heraus. Ich öffnete die Boxentür und ging hinein. Nachdem ich die Tür angelehnt hatte klopfte ich Debby den Hals und streichelte ihr über die Kruppe. Dann befestigte ich den Strick an ihrem Hals und führte sie nach draußen zum Putzplatz. Dort band ich sie an und lies sie kurz alleine während ich das Putzzeug, Zaumzeug und meinen Helm holte. Ich putzte sie gründlich und trenste sie dann auf, nachdem ich das Putzzeug wieder in die Box geräumt hatte.
 
Als ich fertig war zog ich den Helm auf und schwang mich auf ihren Rücken. Sie wieherte laut und schnalzte mit der Zunge damit sie loslief. Ich hatte mir vorgenommen so wenig wie möglich mit den Beinen zu tun, damit sie sich an die Hilfen nicht gewöhnte, denn diese sollten eigentlich einer leichte Bestrafung oder eine Aufmunterung sein wenn sie zu langsam war oder sich nicht biegt, nicht ein alltägliches und immer wiederkehrendes Ereignis.
 
‚Ach ist das schön hier’ dachte ich mir und seufzte während ich mit langen Zügeln Richtung Strand ritt. Im Schritt lies Debby den Kopf hängen und ich atmete die Salzige Meeresluft ein. Die Laubbäume ließen ihre bunten Blätter fallen und die Nadelbäume erblühten in aller Schönheit. Als wir an einem Apfelbaum vorbeikamen, hielt ich Debby an und stellte mich auf ihren Rücken, sodass ich zwei glänzende rote Äpfel pflücken konnte. Sie merkte, dass sie etwas bekommen würde und blieb ganz ruhig stehen. 
 
Ich setzte mich wieder normal hin und gab Debby vom Pferderücken aus ihren Apfel. Den anderen wollte sie auch, doch den behielt ich und biss genüsslich hinein. Als wir am Strand ankamen war ich fertig mit Essen und gab ihr meinen Rest. Sie fraß ihn und ich nahm die Zügel auf. Ich schnalzte diesmal zweimal mit der Zunge, dass sie antrabte, sie tat es und ich lies sie in einem wunderbaren gleichmäßigen und langsamen Trab fallen. Sie hob den Kopf und schnaubte freudig. 
 
Ich drückte ihr kurz die Fersen in die Seiten und sie machte einen erschrockenen Sprung zur Seite und gallopierte an. Genauso hatte ich es gewollt. Es war ein wunderbares Gefühl und als wir am Ende vom Felsenland (den Namen hab ich einfach so erfunden) angekommen waren, drehte ich sie um und wir ritten im gleichen Tempo, aber diesmal im Wasser zurück zum Wald. Dort parierte ich sie wieder durch zum Schritt und wir ritten gemächlich heim zum Stall. 
 
 
 
 
*Fortsetzung folgt*
 
 
(Lena hat mir den Rest noch nicht geschickt ^^ ) _________________ Versuche niemals das Böse zu besiegen. Du würdest alles vernichten. Denn nichts hat keine böse Seite. Auch wenn diese selten zum Vorschein kommt, ist sie doch vorhanden. Im Herzen... | 
			 
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		Lena Zeta
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 56
 
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				 Verfasst am: 22.10.2005, 12:23    Titel:  | 
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				--Fortsetzung---
 
 
 
Dort angekommen lies ich mich von ihrem Rücken gleiten und führte sie zum Putzplatz. Dort trenste ich sie ab, zog ihr das Halfter über und hängte dann das Zaumzeug über die Stange um Scotch zu begrüßen, der mit wedelnder Rute auf mich zu kam. „Na du?“ sagte ich zu ihm und griff in meine Hosentasche um ihm ein Leckerli zu geben. Dann nahm ich einen zweiten Strick und band diesen an der anderen Seite von Debbys Halfter fest. Nun hatte ich ja eigentlich ein Zaumzeug. Also schwang ich mich wieder auf ihren Rücken und legte die Decken, die ich vorher aus meinem Schrank geholt hatte vor mir über ihren Widerrist. Dann schnalzte ich einmal mit der Zunge, damit sie in den Schritt fiel und rief Scotch zu, er solle kommen. Kläffend und wedelnd sprang er neben Debby und mir her. Ich schlug wieder die Richtung zum Strand ein. Dort stieg ich ab, band Debby im Schatten fest, breitete die Decken aus und zog mich zum Schwimmen um. 
 
Ich lief ins Wasser und lockte auch Scotch rein. Er folgte mich und ich lies mich von ihm durch die Wellen ziehen. Es machte uns beiden riesigen Spaß und nach einer halben Stunde kamen wir nass, unterkühlt aber glücklich aus dem kühlen Nass heraus. Scotch legte sich hechelnd in die Sonne und ich gab ihm einen Kauknochen, den er auch gleich verputzte, dann ging ich zu Debby und band sie los. Ich schwang mich abermals auf ihren Rücken und trieb sie ins blaue Meer hinein. Sie genoss es im Wasser zu laufen und dann schwamm sie sogar ein Stück. Nach einiger Zeit kam auch Scotch wieder ins Wasser. Wir tollten zu dritt im Meer herum und ritten dann wieder heim, nachdem wir uns abgetrocknet hatten. 
 
Dort spritzte ich Debby und Scotch mit dem Schlauch ab, damit das Salzwasser aus ihrem Fell raus kam. Danach erinnerte ich mich daran, dass Ina mir erlaubt hatte, dass ich ihr Shampoo jederzeit benutzen kann. Ich holte es und schäumte beide Tiere ein. Scotch sprizte mich die ganze Zeit mit dem Schaum voll, bis ich ihn von dem weißen Zeug befreit hatte. Dann kam Debby dran, sie stand ruhig da und genoss das kalte Wasser. Ich zog ihr dann das Wasser aus ihrem tropfenden Fell, legte ihr eine leichte Decke über den Rücken, band sie fest und brachte sie auf den Paddok. Dann fuhr ich nach Hause und aß was.
 
Spät am Abend fuhr ich noch einmal vorbei und mistete Debbys Stall aus, brachte sie in die Box und fütterte sie. Dann ging ich schlafen.    
 
 
 
 _________________ ---dat Lenaschen lässt grüßään xD--- | 
			 
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		Lena Zeta
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 09.08.2005 Beiträge: 56
 
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				 Verfasst am: 22.10.2005, 12:24    Titel:  | 
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				Und noch einen: 
 
 
 
Ich war schon eine halbe Stunde mit Scotch am Meer unterwegs. Er lag nun im kühlen Meer und ruhte sich aus, während ich dasaß, ihm zuschaute und nachdachte, was ich heute mit Debby machen sollte. Ich hatte mich entschieden, rief meinen Hund und fuhr nach Hause zurück. Ich fütterte ihn und fuhr dann weiter zum Stall. Dort brachte ich Debby auf die Koppel und klingelte im Haus. Ina öffnete mir und nachdem ich sie gefragt hatte ob ich das Sattelfett ausleihen dürfte, sagte sie ja und erklärte mir wo es war. Ich holte es, so wie meinen Sattel, die Trense, einen Stuhl, einen Sattelbock, einen Schwamm, einen Eimer mit lauwarmen Wasser und eine Rolle mit Papiertüchern.
 
Ich setzte mich an die Arbeit und begann damit die Trense auseinander zu bauen. Als ich fertig war, tunkte ich jedes Teil einzeln in den Wassereimer, säuberte ihn mit dem Schwamm und legte ihn zum trocknen auf ein Papiertuch. Als ich mit jedem Teil fertig war, nahm ich das erste wieder, ebenso wie ein Papiertuch und das Sattelfett. Ich lies ein bisschen auf das Tuch laufen und wischte damit das Leder ab. Und wieder zum trocknen. So ging das mit den restlichen Teilen und dann mit dem Sattel. Nachdem der Sattel fertig war, baute ich die Trense zusammen und dann den Sattel wieder. Dann fuhr ich schnell nach Hause und holte das Imprägnierspray, das ich eigentlich für meine Schuhe hatte. Ich sprühte damit das ganze Lederzeug ein und lies es wieder trocken, während ich Debby von der Koppel holte, sie putzte und dann meine Longe, die Longiergerte und ihr Zaumzeug holte. Ich zäumte sie auf, befestigte die Longe, nahm die Gerte in die Hand und lief zur Halle. Dort lies ich sie los und hetzte sie mit der Gerte rum. Sie preschte davon, machte Bocksprünge und enge Wendungen. Ich wiederholte es immer wieder und schließlich begann sie zu schwitzen und ich hörte auf. Dann führte ich sie wieder zurück. Am Stall angekommen brachte ich sie auf die Koppel und fuhr nach Hause.
 
Abends nahm ich Scotch wieder mit zum Stall und brachte Debby in die Box, räumte meinen Sattel, die Trense und das ganze andere Zeig auf, mistete ihre Box aus, kehrte die Stallgasse noch kurz, reinigte mein Putzzeug, fütterte sie und lief dann wieder nach Hause. Dort fütterte ich Scotch und setzte mich dann vor den Fernseher. 
 
 
 
 _________________ ---dat Lenaschen lässt grüßään xD--- | 
			 
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