Dolce Vita

[Tequila]

Mit großen Schritten schlich ich zu einer kleinen, abgelegenen Oase, wo ich mich etwas sonnte. Ich genoß die klare Sommersonne und die beruhigende Stille. Das einzige, was mich an einen problemlosen, genießbaren Morgen hinderte, waren die lästigen Mücken ...

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[Jalapeño]

Ich miaute leise.Meine Pfoten trugen mich zu einer kleinen Oase.Die Sonne schien auf mein Fell.Als ich einen Kater sah wich ich ängstlich zurück und miaute leise.Hatte er mich nun gehört?Würde er mir etwas antun?

[Tequila]

Etwas erschrickt daher, dass hier noch andere Wesen waren, sprang ich auf. Hoffentlich keine ollen Kläffer!, dachte ich etwas verunsichert und schlich leise in die Richtung des Geräusches. Als meine Augen eine ängstliche Katze wahrnahmen, seufzte ich erleichtert aus. "Hab keine Angst", flüsterte ich und trat noch einen Schritt vor.

[Jalapeño]

Ich fauchte leise.Nicht sehr überzeugend.Es klang eher wie ein niesen.Ich straffte mich ein wenig und hob neugierig den Schwanz."W...wer sind sie?!",fragte ich ängstlich."Ich bin Jalapeno!"Ich blickte den Kater mit meinen großen Augen an-

[Tequila]

Etwas verwundert über die wirklich seltsame Art der Katze hob ich meinen Schwanz. Nach ein paar Sekunden kam ich auf ihre Frage zurück. "Sehr erfreut, ich bin Tequila" Meine Stimme hatte einen dunklen, dennoch freundlichen Unterton.

[Jalapeño]

Der Kater schien nett zu sein.Also konnte ich das nervende "SIE" links liegen lassen.Ich ging auf den Kater zu und lächelte schüchtern aber süß.Ich war darauf bedacht ihn nicht zu berühren.Dann legte ich mich auf den Boden und sonnte mich etwas.Ich musterte ihn.Er war kräftig und muskulös.Er sah gut aus doch ich kannte ihn nicht.

[Tequila]

Erfreut über ihre etwas kleinlaute Art setzte ich mich neben sie, um meine Pfoten sauber zu lecken. Etwas angewidert spuckte ich den Sand wieder aus meinem Mund heraus. Dann wandte ich mich an Jala. "Sag mal, Jalapeno, woher kommst Du?" Dies war mir eine sehr wichtige Frage.

[Jalapeño]

Ich schluckte über seine Frage."nAJA also.Ich komme von einem Bauernhog wo ich mit fünf Geschwistern aufgewachsen bin.Dann wurdeich an eine alte Dame verkauft.Ich war die zwanzigste Katze!Alles war total eklig und dann bin ich abgehauen!",sagte ich angewiedert und leckte mich ebenfalls sauber."Und du?!",fragte ich intressiert

[Tequila]

Seltsame Vergangenheit., schoss es mir in den Kopf, doch ich ließ mir ncihts anmerken - stattdessen kam ich auf ihre Frage zurück. "Nun ja, ich lebte bei einem alten Herren. In der Nacht, in der er gestorben ist ... bin ich so zu sagen geflüchtet" Die Gedanken an meinen Besitzer machten mich schwach.

[Jalapeño]

"Das tut mir leid!",sagte ich und stupste ihn an.Ich sah mich um.Es war hübsch hier schön warm und trocken.Außerdem war es hier sicher.Sicher vor hUNDEN.Zumindest hoffte ich das.

[Tequila]

"Ach, das ist Vergangenheit", sprach ich in anmutiger Stimme und streckte mich einmal. Anschließend ließ ich mich fallen und sonnte mich ein bisschen ... die Freiheit konnte ja so schön sein!

[Jalapeño]

Ich gähnte und streckte mich auf.Ich legte mich auf die Seite und miaute.Ich schloss die Augen.Mein Schwanz berührte denseinen.Kurz verharrte ich so doch dann zog ich meinen Schwanz weg.

[Tequila]

Lächelnd genoß ich die warmen Strahlen der Sonne. Es tat einfach nur gut, mal aus zu schalten. Vorallem, dass Jala neben mir lag. Hoffentlich geht dieser Tag nie zu ende.

[Jalapeño]

Lächelnd schuate ich ihm in die AUgen.Dann legte ich meinen Kopf so das ich ihn sah.Das einzige was zwischen uns passte war ein dünnes blatt papier.Ich hoffte das er mich nicht aufdringlich fand.

[Tequila]

Mir gefiel es, doch sie diente mir nur freundschaftlich. Es war eine gute Bindung zwischen, das spürte ich, doch mehr wollte ich auch garnicht. Zufrieden erwiederte ich ihr Lächeln.