Maya und Domenico

is gut =) mach dir kein stress *pat*

Anmeldungsdatum: 24.04.2009 Beiträge: 2204 Wohnort: Baden- Württemberg

ich habs endlich geschafft mal weiter zu schreiben Very Happy

Ich hoffe es gefällt euch.

10. Kapitel

Es ist Samstag und ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte. Ich beschloss Alessia und Nessie anzurufen um sie zu fragen ob sie mit ins Schwimmbad kommen. Sie sagten beide zu und wir verabredeten uns für 13.00 Uhr vor dem Schwimmbad.
Ich breitete mein Reisenstrandtuch mit Delfinen drauf auf dem Rasen aus. Nessie und Ali legten sich rechts und links neben mich. Nachdem wir eine Weile geredet hatten, beschlossen wir ins Wasser zu gehen. Es war eiskalt! Wir plantschten eine Weile darin herum. Es war ziemlich lustig. Nachdem unsere Lippen blau gefärbt waren liefen wir zu unserem Platz zurück. Aber dort lagen inzwischen zwei Handtücher mehr. Es waren eindeutig Handtücher von Jungs. Und die kamen gerade, jeder mit einem riesigen Eis in der Hand. Lukas und Jared. Ich setze mich auf mein Handtuch und starrte ein Loch in den Boden. Was sollte ich den jetzt machen? Darauf war ich nicht vorbereitet. Schließlich sah ich wieder hoch und sah wie Alessia mit Lukas flirtete. Das gibt’s doch nicht! „Hi“ sagte ich ziemlich zögerlich zu Jared. Er verzog sein Gesicht zu diesem hinreißenden Grinsen. „Hi.“ Er sah mich irgendwie schüchtern an. „Willst du ein Eis?“ fragte er. Ich sah ihn überrascht an und nickte. „Ähm, Schokolade bitte.“ Wir gingen gemeinsam zum Eisstand und ich sah wie Alessia und Lukas näher zusammenrückten.
Nachdem ich mein Eis hatte verzogen wir uns auf eine Bank im Schatten, weil wir noch keine Lust hatten zu den anderen zurückzugehen. Ich schleckte an meinem Eis und warf ihm immer wieder zurückhaltende Blicke zu. Wir wären wahrscheinlich noch den ganzen Nachmittag so dagesessen, wenn ich mein Eis nicht irgendwann aufgegessen hätte. Also schlug ich vor wieder zu unseren Freunden zurückzugehen. „Na schön, aber vorher muss ich noch was erledigen.“ sagte Jared. Er beugte sich zu mir runter und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Mund. Dann zog er schnell seinen Kopf zurück. Es war zwar kein sehr langer Kuss, aber dafür der zärtlichste den ich je bekommen hatte.
Jared hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie und wir liefen Händchen haltend zu den anderen zurück.
Als Vanessa uns kommen sah wusste ich, dass sie wusste, dass wir uns geküsst hatten. Vor ihr konnte man nichts verheimlichen. Sie grinste mich an und deutete auf Alessia. Sie lag inzwischen auf Lukas´Schoss.
Ich setzte mich neben Jared und betrachtete die beiden Turteltäubchen neben mit, während er mir verträumt über die Wange strich. Als wir am frühen Abend unsere Sachen zusammenpackten war ich überrascht das Vanessa noch nicht schreiend die Flucht ergriffen hatte.
Wir verabschiedeten uns an der Kreuzung im Park von Nessie, Lukas und mienem Jared. Alessia und ich liefen bzw. hüpften fröhlich nach Hause. Ich platzte fast vor Glück.
Meine Mum sah natürlich sofort, dass etwas passiert war. Warum müssen Mütter immer alles merken? Aber sie nickte nur wissend und lies mich ohne irgendeinen Kommentar in mein Zimmer. Ich rief natürlich sofort Tamara an um ihr die freudige Nachricht zu überbringen. „Hallo?“ meldete sie sich am Telefon. „Hey Mara, ich muss dir was ganz tolles erzählen.“ Schrie ich ihr ins Ohr. Ich plapperte fast zwei Stunden land ohne Unterbrechung und sie hörte mir gespannt zu.
Während des Abendessens löcherte mich meine komplette Familie mit Fragen über Jared. Ich gab ihnen bereitwillig Auskunft.
Abends in meinem Zimmer suchte ich nach diesem schönen lila Notizbuch das ich mal geschenkt bekommen hatte und schrieb zum ersten Mal in meinem Leben Tagebuch.
„Liebes Tagebuch, heute hat Jared mich geküsst. Es war der schönste Kuss den ich je in meinem Leben bekommen habe. Besser als alle anderen von Jannis zusammen. Ich glaube ich werde nie in meinem Leben etwas ähnliches erleben.. Es ist wirklich nicht zu überbieten. Vanessa wusste natürlich sofort Bescheid und Ali hat was mir Lukas angefangen.“
Ich verstaute es dann hinter meinem Bett in einer losen Holzdiele. Ich ging erst um halb eins ins Bett, weil ich so aufgedreht war. Aber ich konnte trotzdem bis in die frühen Morgenstunden nicht schlafen...

toller teil *o*
er hat also doch die sms gelesen... jungs *kopfschüttel* *hust*

omg.. das leben besteht aus rose elefanten^^

Anmeldungsdatum: 24.04.2009 Beiträge: 2204 Wohnort: Baden- Württemberg

wieso glaubst du hat er die sms gelesen?

sonst hätte er sie nicht einfach geküsst, er hätte es sich doch gar nich getraut... oder er ist anders ~.~

XD

yeeeeah!! Rosa Elefanten und grüne zuckerwatte!!

Anmeldungsdatum: 02.06.2009 Beiträge: 139

hey, ich hab eben alles gelesen Very Happy

toll, echt.. gute story *.*
schreib bald weiter x]]

iihihihihiii ich mag jared Very Happy

was mir aufgefallen ist, war nur, dass du manchmal die zeit nich beachtest.. also vergangenheit und so. ist aber nich soo schlimm^^

und eben grammatik. also ich mein, zB komma. aber naja
ich finds trotzdem voll toll =]

Anmeldungsdatum: 24.04.2009 Beiträge: 2204 Wohnort: Baden- Württemberg

hmm ich habs net so mit grammatik. aber schön das dir die geschichte gefällt

Q tiger: ne er hat die sms (noch) nich gelesen

Anmeldungsdatum: 16.08.2009 Beiträge: 2844

boha die geschichte ist echt gut! respekt

gehts da auch bald noch weiter? würde mich freuen... Smile

Anmeldungsdatum: 24.04.2009 Beiträge: 2204 Wohnort: Baden- Württemberg

Also hier kommt mal wieder ein Teil Ich hoffes gefällt euch

11. Kapitel

Am nächsten Morgen als ich im Bett lag, fürchtete ich, dass alles nur ein Traum war und ich wagte nicht die Augen zu öffnen aus Angst er würde zerplatzen. Plötzlich schlug meine Zimmertür auf und Tiffany trampelte herein. „Aufstehen! Mama hat gesagt du musst aufstehen. Es ist viertel nach zwölf und es gibt Mittagessen!“ brüllte sie. Ist die eigentlich wahnsinnig?! Da bekommt man ja einen Herzinfarkt. Stöhnend drehte ich mich um und öffnete die Augen. Zum einen realisierte ich , dass ich das mit Jared nicht geträumt hatte und zum anderen das Tiffany mir meine Decke wegnahm und mich aus dem Bett zerrte. „Komm schon! Es gibt Essen!“ Ich torkelte hinter ihr die Treppe runter und schlurfte ins Esszimmer. Ich riss überrascht die Augen auf als ich bemerkte wer da war. „Happy Birthday, Cola!“ riefen Tamara, Natascha, Mariella und Frederica. „Oh mein Gott!“ rief ich. Ich hatte völlig vergessen, dass ich heute Geburtstag hatte, nachdem was gestern passiert war. Ich wurde mit Geschenken von ihnen nur so überhäuft. „Los kommt, es gibt essen!“ sagte meine Mum. Wir setzen uns alle an den Tisch – ich immer noch im Schlafanzug – als es an der Tür klingelte. Mein Dad öffnete sie und kam mit Alessia und Vanessa wieder. „Hey, alles Gute zum Geburtstag! Hättest ja mal was sagen können. Tiffany hat uns angerufen. Jared und Lukas wollen auch noch kommen.“ Gratulierte mir Nessie. Ich grinste nur und stellte sie einander vor. Dann machten wir uns über Lammkotletts und Kartoffelbrei her. Ungefähr eine halbe Stunde später kamen die Jungs und ich beschloss mir etwas Anständiges anzuziehen. Wir entschlossen uns ins Kino zu gehen. Wir machten uns also auf den Weg zum Kino. Unterwegs besorgten wir uns ein Programm und diskutierten darüber, in welchen Film wir gehen sollten. Wir einigten uns schließlich auf eine Liebeskomödie – die Jungs wurden einfach überstimmt – und holten uns an der Kasse Cola und Popcorn.
Nach dem Kino gingen wir ins „Bella Italia“ die beste Pizzeria weit und breit. Wir besetzten den großen runden Tisch in der Mitte und bestellten eine Familienpizza ohne Pilze.
Den ganzen Abend unterhielten wir uns prächtig. Wir redeten über Fußball – wir Mädels nur darüber ob sie gut aussehen, was die Jungs fast in den Wahnsinn trieb, über mein altes zu Hause und was ich und meine Clique dort gemacht haben, wie es ist in der Großstadt zu leben und so weiter. Als wir schließlich weit nach Mitternacht nach Hause Gingen verabschiedeten sich erst Lukas, Jared und Nessie und dann Ali.
Mara, Tascha, Ella und Frederica hatten Luftmatratzen dabei und würden bei mir im Zimmer schlafen. Meine Mum meinte zwar, dass das nicht gerade die beste Idee wäre, weil ich morgen Schule hatte, aber das sei meine Sache.
Am nächsten Morgen wachte ich satte zwei Stunden zu spät auf und rief während ich duschte und mich anzog Alessia an. Sie erzählte mir, dass Lukas, Nessie und Jared auch verschlafen hatten. Fünf Minuten später stand die vor der Tür und wir rasten zu Schule. Auf dem Schulhof trafen wir auf die anderen und hasteten zusammen ins Klassenzimmer. Herr Luftig war ganz und gar nicht begeistert, dass wir seinen heißgeliebten Matheunterricht störten, bis er registrierte, dass wir zwei Stunden zu spät waren. Das verschlechtere seine Laune nur noch mehr. Er brummte uns nur jeweils zwei Stunden Nachsitzen auf und meinte wir sollen nicht so spät ins Bett gehen, nachdem wir unsere Entschuldigung vorgebracht hatten.
Ich setzte mich auf meinen Platz neben Tobi, der ein mitleidiges Lächeln für mich übrig hatte, dass ich ihm aber nicht abnahm. Der Vormittag zog sich dermaßen in die Länge, dass ich mich fragte ob die Zeit irgendwie aussetzte.
Als ich mittags zu Hause ankam, waren meine Freunde schon weg. Sie hatten Mum gesagt wie soll mir von ihnen auf Wiedersehen sagen. Zu den zwei Stunden Nachsitzen sagte sie nur:“ Selber Schuld.“
Danach verkroch ich mich in mein Zimmer um ein bisschen Schlaf nachzuholen…

Very Happy

Anmeldungsdatum: 12.02.2009 Beiträge: 669

cool was die so alles inerhalb so kurzer zeit erlebt...die geschichte ist jetzt aber noch nicht zuende oder?(hoffentlich nicht...)

Anmeldungsdatum: 23.01.2009 Beiträge: 3165 Wohnort: zuhause

ich hab itze alles geles..ich weis das sagen hir bestimmt alle aber echt cool-fesselnd-irgentwie süs un..... Applause

Anmeldungsdatum: 24.04.2009 Beiträge: 2204 Wohnort: Baden- Württemberg

hehe danke euch allen
.. ne die geshcihte is noch nich zu ende

Anmeldungsdatum: 12.02.2009 Beiträge: 669

suuuuuuper Very Happy

bin ma gespannt wies weitergeht ^v^

Anmeldungsdatum: 24.04.2009 Beiträge: 2204 Wohnort: Baden- Württemberg

Also derTeil ist nicht so lang. Viel Spaß beim lesen. hehe

12. Kapitel

Die nächsten paar Tage passierte nicht viel, außer das ich am Dienstag nachsitzen musste. Es war eigentlich nichts los bis am Freitagmachmittag. Ich ging nach der Schule wie immer mit Alessia nach Hause. Ich klingelte an der Haustür und meine Mum lies mich rein. Als ich die Schuhe auszog sagte sie:“ Jannis ist hier.“ Geschockt drehte ich mich um. Jannis? Was will dieser Idiot hier? Hatte ich ihm nicht deutlich genug gesagt das Schluss ist? Aus und Vorbei? „ Er ist im Wintergarten.“ Wutschnaubend stolzierte ich dort hin. „Was willst du?“ Ich schrie fast. „ Hey Schatz! Wie geht’s dir?“ Ahrrg! Ich könnte ihn umbringen. „Erstens bin ich nicht mehr deine Freundin. Zweitens, du hast bereits ne neue Freundin also rede nicht so mit mir. Und drittens hast du hier überhaupt nichts verloren.“ giftete ich. „RAUS!“ Er sah mich eine ganze Weile nur an und kam schließlich ein paar Schritte auf mich zu. „Ich hab mit Linda Schluss gemacht um wieder mit dir zusammen sein zu können.“ Sagte er leise. „ Das ist mir so was von egal!“ Er sah mich an als wollte er noch etwas sagen. Dann drehte er sich unschlüssig in Richtung Tür. „Weißt du, ich weiß ja, dass es falsch war, das mit Linda. Ich liebe dich immer noch. Das wollte ich dir eigentlich sagen.“ Ich sah ihn ziemlich belämmert an. Das hatte ich überhaupt nicht erwartet. Das meinte er doch nicht etwa ernst? Das sagte er doch sowieso nur um mich zurückzugewinnen, weil er sonst ohne Freundin dastand! Er sah mich immer noch so merkwürdig an. Plötzlich war er ganz dicht vor mir. Er war mir so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte. Und dann spürte ich nur noch seine Lippen auf meinem Mund. Aber das ging so schnell das ich glaubt eich habe es mir nur eingebildet. „Ich leibe dich, Cola“ flüsterte er mir ins Ohr. Dann ging er. Ich hörte nur noch wie er Mum Tschüss sagte.
Ich stürzte hastig in mein Zimmer und vergrub mich in meinem Bett. Nachdem ich meine Gedanken wieder einigermaßen geordnet hatte, schäumte ich fast über vor Wut. Was bildete sich der Mistkerl eigentlich ein. Das ich einfach so zu ihm zurückkommen würde, nach allem was passiert ist? Das dachte er sich vielleicht so! Und das mit dem Kuss ging nun wirklich zuweit. So was konnte er sich echt nicht erlauben! „Aber du hast ihn nicht zurückgestoßen, oder?“ sagte eine leise Stimme in meinem Hinterkopf. Entsetzt wurde mir klar, dass sie recht hatte. Ich hatte mich nicht gewehrt als er mich geküsst hat. Aber nur weil ich so überrumpelt war. Ich meine, dass kam ohne Vorwarnung. „Aber der Kuss hat dir gefallen, nicht wahr!“ bohrte die lästige Stimme weiter. Nein, das stimmt nicht. Gut, er hatte mich geküsst, aber ich habe dabei überhaupt nichts gefühlt! Ich hatte doch jetzt Jared. Ich wusste weder ein noch aus. Was sollte ich den jetzt machen? Auf der einen Seite gab es Jared, den Jungen der mir gestern versprochen hatte, er würde mir nie wehtun. Den ich mehr liebte als irgendjemand anderes und auf der anderen Seite gab es Jannis, für den ich wohl immer noch etwas empfand. Es war eine einzige Katastrophe…