iphpbb.com wird eingestellt, Infos hier
FAQFAQ RegistrierenRegistrieren
SuchenSuchen ProfilProfil
MitgliederlisteMitgliederliste Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen
BenutzergruppenBenutzergruppen LoginLogin
rollplay-rockt.de
Beschreibung Ihres Forums
 

Götter und Erzdämonen



 
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    rollplay-rockt.de Foren-Übersicht -> Was ist "Das Schwarze Auge 3"
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
saskia
Bettler
Anmeldungsdatum: 24.09.2007
Beiträge: 4
Wohnort: Wolnzach
BeitragVerfasst am: 28.12.2008, 23:11    Titel: Götter und Erzdämonen Antworten mit Zitat

Zwölfgötterglaube

In vielen Teilen Aventuriens herrscht der Glaube an den Pantheon der Zwölfgötter, als Widersacher fungieren neben dem Gott ohne Namen die zwölf Erzdämonen. Diese repräsentieren meist Überspitzungen oder Umkehrungen der göttlichen Prinzipien, wie etwa die völlige Unterwerfung unter das Gesetz bei Praios' Widersacher Tyakra'man. Auch werden in manchen Regionen Halbgötter und Heilige verehrt. Der Gläubige glaubt an das gesamte Pantheon, ehrt allerdings einen der Zwölf im Besonderen.

Praios ist Gott des Lichtes, Göttlicher Richter und oberster Gott. Seine Attribute sind Recht, Ordnung, Gold, Wahrheit und Licht. Seine Herolde sind die Greifen, seine Blume ist die Sonnenblume. Ihm geweiht sind der Praios(-mond) (Juli), der erste Monat des aventurischen Jahres, das zugehörige Sternzeichen Greif, und der Praiostag (Sonntag). Er wird größtenteils von Adligen verehrt. Praios wird in Tempeln und Schreinen meist als wohlgeformter, nackter Mann mit Greifenkopf dargestellt. Praios' erzdämonischer Widerpart ist Tyakra'man (auch Blakharaz), der Herr der Rache, Gubernator von Kholak-Kai.

Rondra ist die Göttin des Krieges, des ehrenhaften Zweikampfes, des Sturms, des Donners und Blitzes sowie der Tugend im Kampf. Das mit ihr assoziierte Tier ist die Löwin, ihre Blume ist die Schwertlilie. Rondra geweiht ist der Rondra(-mond) (August). Rondra wird in Tempeln und Schreinen meist als junge Frau in der Rüstung einer Amazone oder als aufrecht stehende, brüllende Löwin dargestellt. Rondras erzdämonischer Widerpart ist Xarfai (auch Belhalhar), der jenseitige Mordbrenner und blutdürstige Zerstückler, Söldner der Niederhöllen, Heerführer der Legion von Yaq-Monnith.

Efferd ist der Gott des Wassers, der Meere und des Windes. Efferd gilt als launenhaft und ebenso unstet wie es die Meere selbst sind. Sein geheiligtes Tier ist der Delfin, der dementsprechend wie alle heiligen Tiere eines Zwölfgottes in Ländern des zwölfgöttlichen Glaubens nicht gejagt werden darf. In Tempeln und Schreinen wird er häufig als streng blickender, vollbärtiger Mann dargestellt, der einen dreigezackten Sperr bei sich trägt. Efferds erzdämonischer Widerpart ist Charyptoroth, die Unbarmherzige Ersäuferin und Herrin der Nachtblauen Tiefen, die von Thorwalern mit der Seeschlange Hranngar identifiziert wird.

Travia ist die Göttin der Gastfreundschaft, der Ehe und von Heim und Hof. Gastfreundschaft und Treue sind die Hauptmerkmale der sanften Göttin, deren heiliges Tier die Wildgans ist. Travia genießt aventurienweit starke Verehrung, insbesondere in den ländlicheren Gebieten. In vielen Städten kümmert sich die Priesterschaft der Travia um die Hilfsbedürftigen. Ihr geweiht ist der Travia(-mond). Ihr erzdämonischer Widerpart ist Lolgramoth, der Rastlose Zwietrachtsäer, Gebieter der Ghumai-Kal und Feind der Treue.

Boron ist der Gott des Schlafes, des Vergessens und des Todes. Schweigsamkeit und der Tod sind seine Merkmale. In den südlichen Staaten ist der Boronglaube die Staatskirche. Borons geheiligtes Tier ist der Rabe, denn der Totenvogel Golgari trägt die Seelen der Verstorbenen über das Nirgendmeer in das Totenreich. Die Priester Borons verrichten die Totenbestattung, befassen sich mit der Deutung von Träumen und der Vernichtung untoter Existenzen. Borons erzdämonischer Widerpart ist Thargunitoth, die Präzentorin der Heulenden Finsternis und Herrin über die Untoten.

Hesinde ist die Göttin des Wissens und der Magie. Wissen und Weisheit sind ihre primären Attribute, entsprechend ähneln ihre Priester in ihrem Verhalten häufig Lehrern und Forschern. Ihr heiliges Tier ist die Schlange. Neben dem Erwerb von Wissen und neuen Erkenntnissen widmet die Hesindekirche herrenlosen magischen Artefakten Augenmerk. Solche Artefakte werden in den Haupttempel gebracht und dem Zugriff der Allgemeinheit entzogen. Schon die Echsen des Zehnten Zeitalters kannten eine weise und schlangenleibige Göttin namens H'Szint. Hesindes erzdämonischer Widerpart ist Amazeroth, der Prächtige Blender, Herr des Verbotenen Wissens und des Wahnsinns.

Firun ist der grimmige Gott des Eises, des Winters und der Jagd. Sein Tier ist der Eisbär. Firuns erzdämonischer Widerpart ist Nagrach, der Eisige Jäger, Verführer zur Gnadenlosigkeit der zur Jagd Verfallenen, Der-dessen-Pfeile-immer-treffen, Gebieter über das verfemte Eis.

Tsa ist die Göttin des Lebens, des Friedens, des Wandels, der (Wieder-)Geburt und der Freiheit. Sie ist die jüngste der Zwölfgeschwister und äußerst tolerant. Ihr Tier ist die Eidechse, die ihr heiligen Farben sind die des Regenbogens. Ihr Stein ist der vielfarbige Opal und ihre Pflanze der Kirschbaum. Tsas Gegenspieler ist Caljinaar, die Herzogin des wimmelnden Chaos, die vielfarbene, Herrin der Chimären.

Phex ist Gott der Diebe und Händler. Seine Aspekte sind Freiheit, Wandel, List, Humor, Nacht und Nebel. Das Tier des "Listigen" ist der Fuchs. Seine Farben sind Gold, Grau oder Türkis. Als einzige Priester der Zwölfgötter dürfen Phexgeweihte incognito arbeiten. Meist arbeiten die Priester in öffentlichen Tempeln, wo sie Verträge zwischen Händlern bezeugen, während die Priester des Diebesaspektes in „geheimen“ Tempeln arbeiten. Händler und Diebe opfern Phex Teile ihrer Gewinne, um sich seiner Gunst zu versichern. Phexens Gegenspieler ist Zholvar, der gierige Feilscher und seelenfressende Vermehrer des blutbefleckten Goldes. Ihm werden Taten wie Raubmord und Betrug zugerechnet.

Peraine ist Göttin der Natur, der Landwirtschaft und der Heilkünste. Ihre Aspekte sind Fruchtbarkeit, Aufopferung, Hilfsbereitschaft und Arbeit. Das Tier der "Gütigen" oder "Gebenden" ist der Storch. Ihre Widersacherin ist Mishkhara, Herrin über Krankheiten und Siechtum.

Ingerimm ist Gott des Feuers und der Handwerker. Seine Farben sind rot wie Feuer und schwarz wie Erz. Als einzigem Gott wird ihm kein Tier als Symbol zugeordnet, sondern Hammer und Amboss. Ingerimms Gegenspieler ist Widharcal, Schänder der Elemente, Knechter der Wildnis, Verderber des Handwerks und Fürst von Yol-Ghurmak.

Rahja ist Göttin des Rausches und der körperlichen Liebe. Sie ist "die schöne Göttin", ihre Aspekte sind Liebe, Lust, Rausch, Schönheit und Harmonie. Ihr Tier ist die Stute, ihre Farbe rot und ihre Pflanzen sind Rosen und wilder Wein. Ihre erzdämonische Widersacherin ist Belkelel, Herrin der Blutigen Ekstase, Vielgeschlechtliche Versucherin, Meisterin der schwarzfaulen Lust.


Selbstverständlich geht der Glaube an die einzelnen Götter wesentlich tiefer! Dies hier ist nur ein kleiner einblick. Die Wiedersacher sind im Spiel gänzlich unbekannt unter dem "normalen" Volk, das heißt, auch für einen frisch gebackenen Helden!!!


Zuletzt bearbeitet von saskia am 28.12.2008, 23:22, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen


Anzeige


BeitragVerfasst am: 28.12.2008, 23:11    Titel: Anzeige

Nach oben


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
saskia
Bettler
Anmeldungsdatum: 24.09.2007
Beiträge: 4
Wohnort: Wolnzach
BeitragVerfasst am: 28.12.2008, 23:21    Titel: Halbgötter Antworten mit Zitat

Halbgötter

Die Zwölfgötter erschufen Halbgötter, indem sie sich untereinander oder mit Sterblichen vereinigten. Einige der Halbgötter werden von den Menschen sehr intensiv verehrt, da sie teils durch ihr menschliches Erbe diesen näher stehen, als die oft harten und kalten Götter.

- Satuaria: Als die Urgöttin Sumu von Los erschlagen im Sterben lag, da formte sie mit letzter Kraft ein Ei, aus dem nach ihrem Tode dann ihre Tochter schlüpfte. Satuaria lehrt die Menschen den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt, vor allem dem Boden und den Pflanzen, denn diese wachsen auf dem Leib der erschlagenen Mutter. Die Hexen verehren Satuaria und nenn sich sebst Töchter Satuarias. (Glaube relativ unbekannt)

- Ifirn: Tochter von Firun und der sterblichen Meriban. Firun zürnte den Menschen wieder einmal und zog nach Süden, um sie zu strafen. Auf dem Weg erblickte er in der Wüste Khom die Frau und allein ihr Anblick ließ ihn den Zorn vergessen. Er zeugte mit ihr Ifirn. Ifirn ist die einzige, die durch ihr Bitten den erbarmungslosen und aufbrausenden Vater beruhigen kann. Ihr haben es die Menschen zu verdanken, dass Firuns Kälte im Frühjahr zurückgeht. Ifirn liebt die Menschen. Sie wird vor allem bei den im Norden lebenden Völkern hoch verehrt, denn Firuns Ohren sind taub für direkte Bitten, aber Ifirn mag seinen Zorn lindern.

- Levthan: Ein Sohn von Rahja, den sie mit einem sterblichem Mann zeugte. Levthan war einst unglaublich schön und er konnte jede Frau betören, nur Satuaria versagte sich ihm. Levthan überwältige sie und vergewaltigte die Eigeborene, woraufhin sich diese rächte und ihn zeitlebens in einen Widder verwandelte. Seitdem grast er als tumbes Tier auf kargen Weiden. Nur in den Efferdnächten wird er zum aufrecht gehenden, brünstigen Mannwidder, der vor allem den Töchtern Satuarias - aber auch allen anderen Frauen - nachstellt, um sie zu vergewaltigen. Levthan ist ein wirkliches Scheusal in seiner animalischen, ungezügelten Lust. Der Grad, der ihn von Belkelel trennt ist manchmal schmal. (Nur dem Hexenvolk bekannt)

- Swafnir: Swafnir ist der Sohn Efferds und Rondras, der durch einen Streich Rahjas entstand. Diese zürnte Efferd wegen des vielen Regens (ihr Wein war sauer) und ließ ihn sich unsterblich ich Rondra verlieben. Diese stieß seine Leidenschaft zurück, denn Efferd war ihr nicht wild genug, woraufhin Efferd riesige Flutwellen aufpeitschte und ganze Landstriche verwüstete. Rondra gab sich ihm beeindruckt von seiner Macht hin und Swafnir entstand. Efferd reuhte seine Grausamkeit und er sandte Swafnir in Gestalt eines Wales hinunter auf Dere, um ab diesem Zeitpunkt die Menschen an den Küsten zu schützen. Swafnir ist der Schutzgott (und der einzige Gott) der Thorwaler.

- Marbo: Tochter des Boron und einer Sterblichen namens Etilia. Diese wurde zu früh aus dem Leben gerissen und als sie vor Boron stand, da dauerte sie ihn und er bemerkte, dass sein kaltes Gemüt bei ihrem Anblick Wärme empfand. Er sandte sie zurück auf Dere, mit seinem Kind unter dem Herzen. Marbo ist wohl das einzige Wesen auf Dere, das das kalte Herz des Vaters erweichen kann.

- Simia: Die Tochter von Tsa und Ingerimm hat von beiden die besten Seiten geerbt: von der Mutter die Keativität und die Freude am Schaffen von Neuem und vom Vater das Talent, jedes Handwerk und jede Arbeit brilliant durchzuführen. Die, denen Simia beisteht, können übermenschliche Dinge von erneuernder, kreativer Kraft vollbringen.

- Kor: Kor ist der Sohn Rondras und des löwenköpfigen Drachen Famerlor, denn nur dieser war ihr stark und wild genug. Mit ihm zusammen zeugte sie Kor, der ein grausamer Halbott ist. Er ist der, der lachend über das Schlachtfeld wandert. Er genießt das Blutvergießen und kennt keine Gnade. Die Ehrenhaftigkeit der Mutter ging in der Wildheit des Drachens unter, so dass Kor oftmals gefährlich nahe in die Domäne des Belhalhar rückt. Söldner verehren ihn oftmals. Korgeweihte können sich durch ein Bad im Blut ihrer Feinde heilen... alleine hieran mag man sehen, wie nahe Kor und die Erzdämonen sich stehen oder zumindest wie weit der Sohn von seiner Mutter abweicht.

- Aves: Aves ist ebenfalls ein Sohn Rahjas und damit Levthans Bruder. Nur ist er ganz und gar anders: abenteuerlustig zieht er durch ganz Aventurien, sein Geist ist vogelfrei und einfallsreich und nirgendwo hält es ihn lange. Er wird von Reisenden und Weltenbummlern, von Abenteurern und Entdeckern verehrt. Seine Geweihten kleiden sich in bunte Gewänder und ziehen kreuz und quer durch die Welt.

- Ucuri: Ucuri ist der Sohn Praios und da dieser als höchster Gott niemanden fand, mit dem er einen Sohn zeugen könnte, gebar er ihn aus sich selbst. Ucuri ist ein Abbild des Vaters und er hütet die praiosgegebene Ordnung. Er beschützt den Adel und zementiert die vom Vater gegebene Herrschaftsordnung.

- Nandus: Nandus ist der Sohn Hesindes und Phexens und steht im Volk vor allem für die Freiheit der Bildung und des Denkens. Nandus ist beim Bildungsbürgertum hoch angesehen und man unterhält Nandusschulen, in denen das Volk in den Techniken des Lesens und Schreibens ausgebildet werden. Vom Adel und der Praioskirche werden die Anhänger des Nandus misstrauisch beäugt, finden sich doch in den Lehren auch demokratische und damit potentiell staatsfeindliche und umstürzlerische Tendenzen. Freidenker sind eine Gefahr.

- Mokoscha: Mokoscha ist die Volksgöttin der Norbarden. Sie tritt in Gestalt einer Biene auf und sie beschützt die wandernden Händler und die Reisenden. Sie gilt als Tochter der Hesinde (nach manchen Quellen auch Peraine) und des Ingerimm und ihr ist nur ein Tempel in Festum errichtet. Fast jede Norbardensippe hat ihre eigenen, heiligen Bienenstöcke, die von Immenmüttern, Priesterinnen der Mokoscha, gepflegt werden. Ihre Opfergabe ist Honig.

- Mada: Mada ist eine Tochter der Hesinde und eines Sterblichen. Sie war zwar mit der Macht ihrer Mutter ausgestattet, aber mit einem sterblichen Leib geschlagen. Auch fühlte sie sich den Menschen aufgrund ihres Erbes sehr nahe und es dauerte sie, wie kaltherzig manche der Götter mit ihnen umgingen. Also nahm sie am Ende ihres Lebens all ihre Kraft zusammen und durchstieß die Sphären und erschlug den Elementarherren der Kraft. Damit entfesselte sie die Kraft und so kam die Magie nach Aventurien. Dieser Akt wurde als Madas Frevel bekannt und Praios verbannte sie an einen großen Stein und stellte diesen in die 6. Sphäre. Phex muss das Madamal (Irdisch: der Mond) bewachen.

- Xeledon: Xeledon, der Spötter ist der Sohn Hesindes mit dem heiligen Ingalf von Silas. Er war zwar mit der Macht seiner Mutter gesegnet, hatte aber einen unsteten Geist und Spaß daran, die Menschen ob ihres geringeren Wissens zu verspotten. Er ist das schwarze Schaf in Hesindes Familie. Er wird kaum verehrt.

- Horas: Horas ist der Sohn des Ucuri, und somit ein Enkel des Praios. Er wird dargestellt als Adler und gilt als Rechtsetzer. Horas ist der Gott des Alten, des Neuen Bosparanischen Reiches (jetzt: Horasreiches) und zuvor des Lieblichen Feldes. Außerhalb dieser Regionen ist er nicht als Göttersohn anerkannt.

- Rohal und Borbarad, die beiden Magierbrüder. Auch sie zählen unter dem Fußvolk teilweise als Halbgötter.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    rollplay-rockt.de Foren-Übersicht -> Was ist "Das Schwarze Auge 3" Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.




Powered by phpBB 2.0.23 © 2001, 2002 phpBB Group :: Template designed by Haravikk


Thema 586001-586040 | Thema 1071601-1071640 | Thema 1746241-1746280

Impressum | Datenschutz

The Myth series is copyright of Take 2 Interactive
Bei iphpbb.com bekommen Sie ein Kostenloses Forum mit vielen tollen Extras