Leona12623.* Pferdekenner

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 08.09.2007 Beiträge: 107
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Verfasst am: 25.09.2007, 17:54 Titel: Geschichte zum Rollenspiel |
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Kapitel 1-Schnupperstunde
Ein Hänger hielt. die Rampe wurde runtergelassen und das erste Pferd dieses Hofes trat raus. Es war eine Stute. Sie wurde in den Stall geführt. Der Stall roch noch sehr neu. Aber er war schön. Die Stute kriegte die 2 Box. Mit Auslauf. Futter stand schon da. Außerdem war eine Automatische Tränke vorhanden. Die Boxen waren groß und geräumig, und die Stute konnte in jede andere Box gehen. Ach, nein das ging nicht. Da war eine Leine gespannt. Von dem Auslauf konnte die Stute den anderen Stall sehen. Auch er war schön. Er hatte Fenster, aus denen die Pferde schauen konnten. Die Stute ging wieder rein. Da musterte die Stute noch mal den Boxeneingang. Oben am Rahmen, ein schöner Rahmen hing ein Schild. Darauf stand
Arizona (Sprich: Arisona)
11.Mai 2004
Damit wir nicht immer die Stute schreiben, ist der Name eingebaut.
Der Spitzname der Stute ist Ari.
Ari sah die anderen Schilder. Auf ihnen stand nichts. Sie wieherte. Sie bekam keine Antwort . Arizona ging wieder in den Auslauf. Wieherte. Die Antwort: Nichts. Sie war alleine. Da kam ein Mädchen rein. Lissa. Ich gehörte ihr. ich mochte sie. Sie sagte: "Möchtest du auf die weide?" Natürlich wollte ich, was war das für eine Frage. Sie führte mich zur Weide. Es waren drei stück. Ich wählte die wo alte Weiden waren. Hier schien das Graß am saftigsten. Mhh. Mampf, mampf. Lecker! Lissa ging. Ich tollte über die Weide. Wann würden neue Pferde kommen?
Es wurde Ari Langweilig, denn niemand kam. Nicht mal Lissa. Sie war einsam. Sie wartete auf neue Freunde. Besonders auf einen Hengst. Und eine gute Stutenfreundin. Ari lauschte: da war ein Auto. es hielt auf dem Hof. Eine Männerstimme war zu hören. Ari wierhte. die Mannerstimme kam näher. Arizona trabte ans Gatter und sah, einen Mann. Aber kein Pferd. Sie sah das Auto, kein Pferdeanhänger. Sie war betrübt. niemand kam um mit mir über die Weide zu tollen. der Mann kam auf die Weide. Er sagte: "Emmely? Hier ist das Pferd." Ein junges Hübsches Mädchen stieg aus dem Auto und kam heran geeilt. "Das ist ja schön!" rief Emmely. Lissa kam aus dem Gutshaus. "Oh, hallo. sie sind sicher Aris Käufer?" fragte Lissa. *Was???? Ich höre nicht recht. Lissa will mich verkaufen!* dachte Ari sofort. "Ja. Das ist also Ari. Wie viel kostet sie?" wollte das Mädchen wissen. "Na ja, 2000 hätte ich schon für Ari haben wollen. Aber nur unter der Bedingung das sie immer hier, hier im Stall bliebt." "Natürlich." So wurde Ari verkauft. Lissa gab ihr einen Abschiedskuss und ging. Emmely öffnete das Gatter und schob sich hinein. dann streichelte sie die Stute. "Emmely? Ich fahre nach hause. Hier hast du Geld. damit du dir was Kleines kaufen kannst." sagte der Man und gab einen Schein an Emmely. Emmely steckte ihn ein und schmuste mit Ari. Ari mochte sie.
Es ging au f19.00, Emmely ging nachhause. Ari war wieder alleine. Wann kamen die neuen? Oder würde sie immer alleine bleiben? bei dem Gedanken wurde ihr schlecht. Es fing an zu regnen. Unangenehm. Kalt. Sie trabte unter die weiden. Aber nach kurzer Zeit waren auch diese kein Unterschlupf mehr. Buhhh war das kalt. Da kam ein runder Man "angerollt".
Er nahm Ari am Halfter und führte sie in ihre Box. ENDLICH!
sie sah sich wieder um. Die Boxenschilder waren immer noch alle leer, nur ihres war beschrieben. sie trabte in den Auslauf. Ging dann aber zurück zur schwelle, den draußen sah man den Brunnen, der vor dem stall stand nicht. es schüttete, donnerte und blitzte. Sie stieg in ihrer Box. Der runde Mann war nicht da, sie war wirklich alleine. Bei diesem Unwetter. Ari stellte sich hin. Sie merkte, das sie fror, sie zitterte am ganzen Leib. Plötzlich spürte sie warmes Wasser über ihre Wangen laufen…
Sie erwachte. Sie war immer noch alleine. Draußen hörte sie Emmely’s Stimme und die Stimme ihres Vaters, da war aber noch eine Stimme...
"Zeige mir doch bitte Arizonas Box." sagte die fremde Stimme. "Ja, gerne Herr Zwatsch. Hier entlang." das war Emmely. "Sie haben wirklich eine sehr nette Tochter Heer Marx, ihr Gestüt ist ja auch wundervoll, bloß leer..." das war wieder die fremde Stimme. Ari spitzte die Ohren. Schritte kamen näher. Da war Emmely. Arizona wieherte schrill. Aber wer war das? Ein Heer, mit einem Koffer, und einer Liste. Grad sagte Emmely: "Ari ist das einzige Pferd, sie langweilt sich." "Das ist also Arizona, du nennst sie Ari, nicht wahr?" "Ja, A r i z o n a ist so lang..." Der Mann kam zu Ari und streichelte sie. Wollte er sie kaufen? Nein, das war unmöglich! Er sagte zu Emmely: "Also, ich kann dich sicher Emmy nennen, oder?" Emmely nickte. "Also, dann Emmy, führ Ari doch bitte raus, ich will kurz sehen, wie die Box so aussieht, ohne Pferd. Draußen kann ich sie auch besser untersuchen." Emmy nahm die Stute am Halfter und führte sie raus. "Ah, sehr schöne Box, alles Sicher, besser als die bei mir, ich glaub ich werd Appel-Dream hier einstellen, dann ist Ari nicht mehr so alleine." "Das müssen sie mit Papa klären, es wäre sehr gut." Er nahm sein Köfferchen mit raus. Emmely band Ari an. "Ruhig Ari, ganz ruhig." Ari wurde untersucht. Alles war in Ordnung.
Emmy brachte Ari auf die Weide. Herr Zwatsch redete mit Emmely’s Papa und Emmely, ja die war bei ihrem Pferd. Dann fuhr Herr Zwatsch ab. Wieder kam ein Auto auf den Hof. Wieder Herr Zwatsch's Auto.
Aber was war da hinter? Jetzt sah Ari es:
Ein Pferdeanhänger! Sie wieherte schrill. Es wieherte schrill zurück. Emmely ging nach hause. Voller Spannung wartete Ari.
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