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Ein unglaublicher Tag I



 
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Sara
Jährling



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 10.07.2006
Beiträge: 38
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 14:48    Titel: Ein unglaublicher Tag I Antworten mit Zitat

Heute war ein sehr großer Tag für mich gekommen: ich konnte mich endlich auf die Suche nach einem neuen Pferd machen! Schon den ganzen letzten Abend hatte ich damit verbracht, die Anzeigen in Zeitung und Internet genau zu studieren und war auch tatsächlich fündig geworden: ganz in meiner Nähe gab es ein großes Gestüt, wo es viele junge, schicke Pferde gab. Ich war ziemlich neugierig; denn es schien etwas Besonderes mit dem Gestüt auf sich zu haben. Jedenfalls hatte die Frau am Telefon zu mir gemeint, ich hätte ein Wahnsinnsglück, ausgerechnet heute Vormittag schon vorbei zu gucken. Wieso genau das etwas so besonderes sein sollte, hatte sie mir absolut nicht erklären können; dafür hatte sie mir versichert, ich würde garantiert ein ganz, ganz tolles Pferd kennen lernen! Na, ich war ja mal gespannt. Aber noch war es nicht so weit! Es war erst früh am Morgen, um genau zu sein halb acht und meine beiden Hunde drängten auf einen Spaziergang. So sprang ich also nur schnell unter die Dusche, putzte mir die Zähne und los gings! Meine beiden freuten sich wie die Schneekönige, als sie mal wieder raus kamen! Es war ganz erstaunlich; ich war erst gestern Abend eine wirklich lange Strecke mit ihnen gejoggt, aber sie wollten sich schon wieder unbedingt bewegen. Aber mir war das gerade recht, weil ich zurzeit mal ein bisschen was für meine Kondition tat und fast täglich joggen ging. So auch heute! Patch war in den letzten Wochen ganz schön gewachsen und hatte ordentlich an Kraft zugelegt. Mit Duran konnte er schon problemlos mithalten; auch mit seiner grenzenlosen Neugierde und Frechheit war es schon viel besser geworden und langsam fing er an, ein richtig staatlicher, schöner Husky zu werden! Ich war richtig stolz auf ihn. Bei seiner Erziehung war ich immer sehr fair, aber auch knallhart gewesen. Ich hatte ihm nur selten etwas durchgehen lassen; aber ich wusste, dass das der richtige Weg war! Patch gehorchte mir aufs Wort, nicht aber, weil er Angst vor mir hatte (schließlich hatte ich ihn ja niemals geschlagen oder so), sondern weil er mich als den „Rudelanführer“ anerkannt hatte und mich außerdem abgöttisch liebte!! Bei ihm war das wirklich auffallend; während Duran mit bedingungslos gehorchte und mir treu ergeben war, war Patch ganz einfach vernarrt in mich und lief mir überall hinterher. Wenn ich ihn mal alleine ließ, war er oft sehr unglücklich; aber gehorchte und wartete, bis ich zurückkam. Und dann war die Freud natürlich reisengroß!! Das freute mich jedes Mal wieder und mir tat es fast Leid, dass er so abhängig von mir war!! Duran hatte ich dabei aber auch sehr viel zu verdanken; er war derjenige gewesen, der Patch schon von klein auf unter seine Fittiche genommen und ihn sehr gut bewacht hatte. Wahrscheinlich hing ich noch mehr an Duran als er an mir, weil ich ihn einfach für seine wunderbare Ruhe und sein kluges Handeln bewunderte!! Solche Gedanken flogen mir also die ganze Zeit durch den Kopf, während ich durch Wald und Wiesen joggte. Einmal machten wir Drei eine kleine Pause und meine Jungs erfrischten sich in einem kleinen Bach; das schien wirklich das Allergrößte zu sein; jedenfalls waren beide danach klatschnass. So dauerte es also eine ganze Weile, bis ich endlich wieder zu Hause war. Ich war ganz schön müde! Meine beiden Hunde bekamen ihre Morgenmahlzeit und jeder einen vollen Wassernapf, während ich mich erstmal heiß duscht. Danach erholte ich mich ein wenig beim Fernsehen und naschte viel frisches Obst. Gegen halb Elf sollte ich beim Gestüt „Goldene Eiche“ sein; das hieß also sich langsam fertig machen. Patch und Duran wollte ich lieber zu Hause lassen, nicht, dass sie noch etwas anstellten. Auf dem Hof würde ihnen eh nur langweilig werden! Ich verabschiedete mich also und fuhr dann klopfenden Herzens in den Stall, der ca. eine Dreiviertelstunde von mir Daheim aus entfernt lag. Als ich ankam, war ich erstmal sehr positiv überrascht: das Ganze war ein Riesenhof, mit meilenweitem Koppelland und etlichen Ställen. Kaum das ich ankam, trat auch schon eine Frau mit einem bildschönen, schwarzen Friesenhengst aus einem Paddockstall und winkte mir sogleich freundlich zu. Lächelnd trat ich zu der Frau hin und schon bald stellte sich heraus, dass sie die Hofbesitzerin war. Und der hübsche, übrigens sehr neugierige schwarze Kerl war der Friesenhengst „Black Sabbat“ und sollte gleich mal mein erstes Versuchstier werden. Eigentlich war er gar nicht für mich, sondern für einen anderen Käufer vorgesehen, doch die Besitzerin meinte nur „ Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.“ Mir war das nur recht und so befand ich mich schon nach wenigen Minuten auf dem Rücken dieses kräftigen, schönen Tieres. Ich ließ mir viel Zeit und ritt ihn anfangs nur Zirkel; ich schaute, wie gut er auf meine Hilfen wohl reagierte, wie aufmerksam er war, wenn ich mit ihm sprach, wie raumgreifend seine Schritte waren, ob er aufmerksam oder eher etwas verpennt war und war schon ganz zufrieden, da er alles brav und korrekt so ausführt, wie ich es von ihm verlangte. Nach über einer Viertelstunde trabte ich Black Sabbat an; er war etwas zu schnell und schien sich sehr gerne zu bewegen. Ich fing sein Tempo mit großen Volten und Zirkeln ein; ich wechselte oftmals die Hand und ließ ihn zulegen und verlangsamen. Er war brav, das schöne war jedoch, dass er mich schon auch immer wieder leicht testete und genau schaute, ob ich wirklich gut genug für ihn war. Nach einer kleinen Schrittpause, in der ich ihn nun einmal mehr forderte, sprich mit Seitengängen, stärkerer Versammlung und engeren Volten, galoppierte ich ihn an. Er sprang sofort wunderbar weich und doch sehr kraftvoll an; ich spürte die ganze Kraft dieses Pferdes unter mir, gleichzeitig merkte ich, wie ich ihn doch auch halten und lenken konnte. Black Sabbat gefiel mir sehr gut!! Beide Hände liefen einwandfrei, was den Galopp betraf und auch sonst war ich vollkommen zufrieden. Eigentlich hätte ich jetzt schon aufhören können und diesen tollen Hengst nehmen können; doch ich wollte noch mehr Pferde testen und die Frau lachte nur und meinte, das sei ja völlig selbstverständlich. Sie informierte mich noch ein wenig über das allgemeine Können, Stammbaum, Turnier und Zuchterfolge und über das Wesen des Hengstes, dann durfte ich ihn in seine Box bringen und ihn noch etwas im Umgang testen. Ein wenig desinteressiert war er an mir, auf der anderen Seite aber auch neugierig und er zeigte ein sehr freundliches Wesen. Er gefiel mir schon mal sehr gut!!Smilie:8Smilie
Das nächste Pferd war ein junge Stute, de ich noch einmal selber schnell überputzen durfte und schließlich auch selber sattelte und trenste. Die kleine Stute war ein Pony und sie hieß Kim. Kim war nun kein Rassepferd wir Black Sabbat; aber ihre ganze Art gefiel mir unheimlich gut! Die Stute war unglaublich aufmerksam und sehr feinfühlig. Auch ihre ganze Statur war die eines Toppferdes, obwohl sie gerade mal vier Jahre alt war. Als ich die Besitzerin darauf ansprach, lachte sie nur und meinte, Kim sei schon immer „frühreif!“ gewesen und habe sogar schon ihr erstes Fohlen hinter sich. Das erstaunte mich ganz schön und ich war umso neugieriger auf diese ehrgeizige junge Braune. Kim sollte ebenfalls keine Enttäuschung werden! Bei ihr konnte ich mich viel schneller eingewöhnen als auf Black Sabbat. Sie lief flott, gerade so, dass es noch nicht zu schnell war, da sie ihre Schritt sehr raumgreifend setzte. Außerdem war Kim sehr aufmerksam, manchmal auf leicht schreckhaft. Das änderte sich aber schon nach dem ersten Traben. Nach bereits wenigen Minuten begann das junge Pferd, abzukauen und nach einigen Minuten Trab, Volten und Seitenwechseln lief sie leicht am Zügel. Ich war richtig erstaunt! Auf jede noch so kleine Hilfe reagierte sie erstklassig und blitzschnell; sie wusste immer gleich, was ich von ihr wollte und konzentrierte sich nur auf mich!! Der Galopp war nicht ganz toll wie der von Black Sabbat, weil Kim einfach deutlich kleiner war und auch sonst ein ganz anderer Typ. Auch sie gefiel mir ziemlich gut! In der Dressur war sie noch nicht weiter ausgebildet, aber Frau Kraus (die Hofbesitzerin) fragte mich, ob ich denn nicht ein wenig mit der Stute springen wolle. Beim Ausreiten sei sie noch gar nicht gut, das Springen hingegen läge ihr absolut. Ich war natürlich gleich einverstanden und so baute Frau Kraus ein paar kleinere Kreuzchen und Steilsprünge bis gerade A auf. Ich spürte sofort die Veränderung in Kim. Sie wollte unbedingt hin zu dem Sprung. Das gefiel, weil ich nichts davon halte, Pferde springen zu lassen, die es zwar können, aber gar nicht wollen. Kim schien da ganz anders zu sein! Ich lobte sie noch einmal und ließ sie dann das erste Kreuz im Trab gehen. Sie wollte zwar schneller hin, ließ sich aber brav von mir zurück halten; dann hob sie die Beine ziemlich hoch über den Sprung und schaffte einen perfekten Absprung, - so wie Landepunkt. Auch die anderen Sprünge sollten, sowohl im Trab, wie auch meistens im Galopp, einwandfrei gehen. Ich war begeistert! Die Besitzerin rief schließlich ihre Tochter, die Kim Trockenreiten sollte und brachte mich dann in den dritten Stall. Hier stand der nächste Friese „La Luna“. Ich spürte, wie ich doch etwas müde wurde; sagte aber vorerst einmal nichts und holte LA Luna aus ihrer Box und putzte die nette Stute. Sie war ebenfalls schon fast sauber und so dauerte es nicht lang, bis ich sie in die Halle hinüber führen konnte. Luna war ein wenig stur; sie war nicht sogleich brav angetreten wie Kim und latschte auch mehr als Black Sabbat oder Kim. Obwohl Black Sabbat angeblich ein Bruder von ihr war. „Derselbe Vater“, hatte mir Frau Kraus erzählt. Auf Luna blieb ich schließlich auch nicht zu lange. Die Stute war zwar eine ganz nette, mir persönlich aber war sie zu träge und unachtsam gewesen. Ihre Gangarten waren zwar am perfektesten von allen Drei Pferden ausgearbeitet gewesen und sie war auch viel besser ausgebildet als Kim; aber sie irgendwie nicht so recht mein Typ. Auch La Luna wurde weitergegeben und da die Besitzerin gemerkt hatte, dass ich langsam ganz schön müde geworden war, meinte sie, ob ich nicht etwas essen wolle? Ich war sehr erfreut und nahm das Angebt dankend an. Nach dem Essen lud sie mich auf einen Spaziergang zu der Fohlenkoppel ein und unterwegs unterhielten wir uns über die bisherigen Ergebnisse. Ich war ihr gegenüber ganz ehrlich und gestand ihr, dass mir sowohl Kim als auch Black Sabbat sehr gut gefallen hatten; dass mir aber bei beiden dieser Wow! Effekt fehlte. Ich hätte gern ein Pferd gehabt, bei dem ich sagen würde. “Das ist es!!!“ Die Besitzerin verstand mich und meinte, sie habe auf jeden Fall noch drei Pferde, die für mich in Frage kämen. So gingen wir also zurück und auf einmal lief ein Mann mit einer schneeweißen Stute über den Hof. Ich schluckte und verlangsamte meinen Schritt. Dieses Pferd sah aus wie ein Märchenpferd, ein Pegasus!!! Die Flügel fehlten, doch war ihr weiß so glänzend hell, als trüge sie Schnee auf dem Rücken. Die helle Mähne flatterte im Wind und die Nüstern waren leicht grau. Ihre Hufe waren dunkelgrau, klein und hart, wie Stahl. Die ganze Stute war sehr feingliedrig und gab einem doch das Gefühl ungeahnter Kräfte und unglaublicher Weisheit. Ich musste wirklich an ein heiliges Märchentier denken und verstand auf einmal, weshalb die Araber ihre Pferde so verehrt hatten, mit ihnen noch heute in den Zelten schliefen und sie für den höchst möglichen Besitz hielten. Diese Stute machte es einem ganz klar. Ich starrte sie nur völlig gebannt an. „Bitte, Frau Kraus“, wandte ich mich an die Besitzerin, die ebenfalls stehen geblieben war“ ist diese Stute zu verkaufen?“ Frau Kraus lachte und meinte, sie hieße White Satin und sei leider unverkäuflich! Ich konnte es gar nicht fassen!! Jedes Pferd konnte ich hier doch haben, wieso nicht auch diese? Ich fragte Frau Kraus das und sie meinte nur, das sei eine Stute von dem Verwalter, der sich hier um den Hof kümmere. Ich wollte keine weiteren Pferde mehr Probereiten; stattdessen gingen wir zu Satins Box und ich konnte sie näher kennen lernen. Aus der Nähe war dieses Tier noch viel schöner als in der Ferne. „Kann ich mit dem Besitzer nicht reden?“, fragte ich verzweifelt Frau Kraus. Ich könne das schon, meinte diese, aber es sei nicht sehr wahrscheinlich; es hätten schon viele Leute White Satin kaufen wollen, doch er habe immer abgelehnt. Ich beschloss trotzdem, zu dem Typ hinzugehen und ihn zu fragen. Doch ich wurde schwer enttäuscht. Der Verwalter war ein blöder Hund und lachte mich sogar aus, als ich nach seiner Stute fragte. Ich konnte meine Trauer kaum mehr zurück halten und verließ so sehr schnell sein Büro. Ich ging zu Frau Kraus, erklärte ihr, was geschehen war und meinte dann, ich sei jetzt zu müde, um mir noch mehr Tiere anzusehen; aber zu der Stute wollte ich noch einmal hin. So durfte ich dann auch und Frau Kraus begleitete mich. Wahrscheinlich spürte sie, wie sehr es mir White Satin angetan hatte und sie wollte nur verhindern, dass ich sie stehlen würde oder etwas in der Art. White Satin kam auch gleich her zu uns; sie war so lieb und sah mich mit ihren großen, dunklen Augen bedeutend an. Ich streichelte sie und Frau Kraus gab zu, dass die Stute an mir offensichtlich auch einen Gefallen gefunden haben musste. Satin kam mir sehr nahe und ließ sich am ganzen Kopf von mir berühren. Ich gab ihr noch eine Karotte, dann riss ich mich unglücklich von ihr los, bedankte mich bei Frau Kraus, erklärte ihr, dass ich sie bald schon anrufen würde und mir gerne noch die anderen Tiere ansehen wollte, doch dann verließ ich den hof und fuhr todunglücklich nach Hause!!! Die Welt ist wirklich so gemein!!!
müde
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BeitragVerfasst am: 22.08.2006, 14:48    Titel: Anzeige

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Anna
Leitstute^^



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 07.01.2006
Beiträge: 981
Wohnort: Peine

BeitragVerfasst am: 27.08.2006, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

oha... klingt nach einer herben Niederlage, aber du bekommst sie ja sicherlich noch irgendwie Winken
gibt wohl verdiente 1.140 Euro für diesen hammer genialen Bericht Winken
_________________
Liebe
Das ist es:
Der bargeldlose Verkehr.
Die ewig zu kurze Decke.
Der Wackelkontakt.

whiskey
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Sara
Jährling



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 10.07.2006
Beiträge: 38
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 27.08.2006, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

*hihi* Dankeschön. Aber du darfst doch noch gar nichts verraten, ist doch alles großes Geheimnis... Sehr glücklich Winken
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