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Berichte als Pferdeflüsterin


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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Forum von VRH Abendsonne Foren-Übersicht -> Jacqueline als Ranchpferdepflegerin, Pferdeflüsterin und Turnierpferdepflegerin
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Jacqueline
L-Pferd



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Anmeldungsdatum: 08.04.2006
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BeitragVerfasst am: 15.06.2006, 18:45    Titel: Berichte als Pferdeflüsterin Antworten mit Zitat

So hier schreib ich die Berichte über Culuchainn und mich rein :wink: :

Nachdem ich meinen Job als Tierärztin auch an diesem Tag erledigt hatte, ging ich zu Anna ins Büro. Ich begrüßte sie und sagte ihr Bescheid, dass ich jetzt mal nach meinem Problempferd Culuchainn gucken wollte. Sie sagte, dass das ok wäre und so machte ich mich auf den Weg Richtung Problempferdestall. Ich machte dort vorsichtig die Tür auf und sofort hörte ich panisches Rascheln in vielen Boxen: Ich ging sehr langsam durch die Stallgasse und musste einmal zur Seite springen, als ein Pferd namens Digger mich beißen wollte, als ich an seiner Box vorbeiging. Das wiederrum machte andere Pferde nervös Geschockt . Ich ging an den Pferden vorbei und kam dann an einer Box an, wo Culuchainn stand. Der schwarz-braune wich sofort in die hinterste Ecke seiner Box zurück, legte die Ohren an und war bereit, sich mit den Zähnen zu verteidigen. Ich sprach leise auf ihn ein und von Culuchainn kam keine Reaktion. Noch nicht einmal seine Ohren zuckten. Das würde echt ein hartes Training sein, bis er wenigstens ein bisschen Vertrauen zeigte. Ich begrüßte leise Svenja, die sich um ihr Problempferd kümmern wollte und sie schlug mir vor, dass ich eine Gasse von hier zum Round Pen. Ich dankte ihr für diesen Tipp und fing sogleich an. Ich baute die Gasse und überlegte, ob Culuchainn vielleicht in einem Offenstall gehalten werden dürfte, da es dann mit meinen Plänen übereinstimmen würde. Naja, jetzt musste ich mich erstmal auf Culuchainn konzentrieren. Als die Gasse fertig war, machte die Boxentür auf und brachte mich sofort in Sicherheit. Culuchainn rannte durch die Gasse und kam gar nicht mehr zum stehen. Auch im Round Pen rannte er erst zehn Minuten lang, bis er sich beruhigte. Ich setzte mich auf den Zaun, während Culuchainn mich misstrauisch und ein bisschen panisch beobachtete. Er blieb in der von mir am weitesten entfernten Ecke stehen und bließ angespannt stehen. Ich sprach die ganze Zeit beruhigend mit ihm, worauf Culuchainn nicht einmal reagierte Geschockt . Er stand einfach da und interessierte sich nicht für seine Umwelt Traurig . Ich ließ mich darüber aber nicht entmutigen und sprach leise und beruhigen weiter auf ihn ein. Aufeinmal rannte Culuchainn los und stürmte auf mich zu. Ich sprang vom Zaun und ging vom Zaun weg, während Culuchainn mit gebleckten Zähnen an der Stelle stand, wo ich noch vor kurzer Zeit gesessen hatte Geschockt . Dann rannte Culuchainn wieder los und stellte sich in seine Ecke. Ich guckte Culuchainn wieder an und sprach mit ihm. Ich wusste nicht, warum Culuchainn angerannt gekommen ist, aber irgendetwas musste ihn erschreckt haben, oder er musste ein männliches Wesen gesehen haben Geschockt . Ich sprach über dreißig minuten mit Culuchainn und ging dann kurz weg. Ich sprach mit Anna über einen Offenstall für Culuchainn und sie sagte, dass er in den neben Moonlight ziehen könnte. Ich dankte ihr und nahm dann ein paar Seile, die ich zu einer weiteren Gasse verarveiten konnte, und diese musste bis zum Offenstall reichen. Anna sagte, dass sie die Mitglieder ins Reiterstübchen trommeln wollte und ich dankte ihr. Nach zehn Minuten war die Gase fertig und alle Mitglieder im Reiterstübchen. Ich überprüfte die Gasse nochmal und ging wiede zu Culuchainn. Ich sprach ein bisschen mit ihm und öffnete dann den Zaun Richtung Offenstall. Culuchainn erschrak und rannte an mir vorbei bis zum Offenstall, wo er sich umguckte und dann ins Häuschen flüchtete. Ich machte den Zaun zu und machte dann die beiden Gassen weg, während Culuchainn sein neues Zuhause begutachtete. Er schien mehr oder weniger zufrieden mit seinem Häuschen und als ich die Sachen weggepackt hatte, setzte ich mich wieder auf den Zaun. Ich sprach weiter mit ihm, aber wie vorher interessierte es ihn nicht. Ich spielte schon mit dem Gedanken, dass Culuchainn vielleicht taub sein könnte, ließ diesen Gedanken aber wieder verschwinden, als sich Culuchainns Ohren misstrauisch bewegten, während ich weiter mit ihm sprach. Ich wäre uluchainn für dieses Zeichen am liebsten um den Hals gefallen, doch natürlich ging es nicht :wink: . Ich ließ es für heute erstmal gut sein und verließ den Bereich des Wallaches. Für mich war das schon ein klitzekleiner Erfolg, dass Culuchainn´s Ohren sich überhaupt bewegt hatten Sehr glücklich . Ich brachte alle Seile weg und ging dann zu den anderen ins Reiterstübchen, wo ich von Svenja noch ein paar Tipps bekam. Ich dankte ihr und unterhielt mich dann noch so mit den anderen.

Ende :wink: Sehr glücklich Smilie Mr. Green
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BeitragVerfasst am: 15.06.2006, 18:45    Titel: Anzeige

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Anna
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Anmeldungsdatum: 07.01.2006
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BeitragVerfasst am: 16.06.2006, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

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Jacqueline
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Anmeldungsdatum: 08.04.2006
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BeitragVerfasst am: 16.06.2006, 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem wir abends irgendwann vom Ausritt heim gekommen waren, ging ich nochmal zum Offenstall von meinem Problempferd Culuchainn. Ich wollte ihn wieder an meine Stimme und an meine ganze Person gewöhnen. Culuchainn stand angespannt mit flach nach hinten gelegten Ohren auf der Weide. Er rührte sich kein Stück, auch nicht, als ich mich auf den Zaun setzte. Ich sprach leise mit ihm und erzählte ihm, dass er vielleicht irgendwann wieder mit anderen auf die Koppel kommen würde und erzählte ihm von meinem Ausritt und allem möglichen. Culuchainn stand noch wie vor fünf Minuten da und tat einfach nichts Traurig . Er war echt ein harter Brocken, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich sprach weiter mit Culuchainn und man sah ihm deutlich an, das er Angst vor mir hatte, aber es half nichts, schließlich wollte ich ihm ja zeigen, dass es auch gute Menschen gibt. Also ließ ich mich nicht beirren und sprach weiter mit ihm. Ich hatte das Gefühl, Culuchainn wollte mir nicht zuhören, sonst hätte er bestimmt schon irgendwelche Reaktionen gezeigt. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu warten, bis er es selber merken würde. Ich sprach ruhig und Culuchainn stand da wie eine Statue. Irgendwann, ich wusste nicht, wie lange ich ihm erzählte, kam eine erste Reaktion. Culuchainns Ohr zuckte und richtete sich mehr oder weniger auf mich Sehr glücklich . Mann, das war ein gutes Zeichen. Also sprach ich weiter mit Culuchainn und sein Ohr blieb unverändert auf mir, während ich noch zehn Minuten mit ihm sprach. Dann ging ich um die Koppel rum, wobei sich Culuchainn noch mehr anspannte. Er zeigte das weiß in den Augen und wurde leicht panisch, blieb aber am selben Fleck. Er beobachtete mich und ich lief weiter, bis ich nur noch ein paar Meter von Culuchainn entfernt stand. Er beäugte mich misstrauisch und es sah so aus, als würden seine Muskeln vor Anspannung bald zerreißen Geschockt . Ich blieb stehen und sprach weiter mit Culuchainn, der inzwischen bereit war, sich zu verteidigen, wenn ich noch näherkam. Also setzte ich mich auf den Zaun und sprach wieder mit ihm. Culuchainn ging ein paar Schritte weg, was mich aber nicht wirklich störte :wink: . Ich redete und redete und merkte gar nicht, dass ich schon über eine Stunde bei Culuchainn stand und mit ihm redete. Ich musste langsam gehen und hoffte, dass Culuchainn noch einmal auf meine Stimme reagieren würde. Das passierte aber nicht und so machte ich mich auf den Weg zu den anderen ins Reiterstübchen. Ich quatschte noch mit ihnen und streichelte meine Hunde. Dann ging ich zusammen mit ihnen nach Hause.

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Jacqueline
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BeitragVerfasst am: 17.06.2006, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Als ich von der Ranch zum Hof gekommen war, ging ich ins Reiterstübchen und begrüßte die anderen. Ich setzte mich zu den anderen und unterhielt mich mit ihnen. Dann stand ich wieder auf und ging zu Offenstall von Culuchainn. Er stand wie immer nur so da und tat einfach gar nichts. Ich setzte mich auf den Zaun und sprach mit ihm. Culuchainn reagierte nicht und so sprach ich weiter mit ihm. Ich überlegte, ob Culuchainn vielleicht mal richtig Bewegung bräuchte und baute dann eine Gasse vom Offenstall zum Round Pen. Dann machte ich den Zaun bei Culuchainn auf und Culuchainn stürmte in den Round Pen, wo er erst stehen blieb, sich panisch umguckte und dann losrannte. Sein Rennen war hektisch und Panisch, als wenn er um sein Leben rennen musste. Ich überlegte, wie man einem so hübschen Pferd so was antun könnte und erinnerte mich dann daran, dass Culuchainn Schulpferd gewesen war. Ich schluckte bei dem Gedanken einen Kloß im Hals runter und erinnerte mich an mein Pflegepferd, das ebenfalls erst Schulpferd gewesen war. Auch er hatte schreckliche Erfahrungen machen müssen und hatte sich hinterher nicht mehr führen lassen. Ich vertrieb die Gedanken an Silvester und sprach wieder mit Culuchainn. Darauf war er wohl gar nicht gefasst gewesen, denn er drehte sich verwirrt um und richtete seine Ohren auf mich :wink: . Ich war irre glücklich darüber und sprach weiterhin mit Culuchainn. Culuchainn stand angespannt in der Mitte des Platzes und beobachtete mich misstrauisch, doch seine Ohren bleiben erstmals die Ganze Zeit auf mich gerichtet. Das war ja ein guter Anfang für Heute und so sprach ich weiter mit Culuchainn und bewegte mich dabei. Culuchainn wurde wieder ein bisschen panisch, da er es ja nicht mehr richtig kannte, dass sich jemand auf ihn zu bewegt und ihm doch nichts tut. Ich lief weiter am Zaun entlang und kam wie gestern auch ein paar Meter neben Culuchainn aus. Culuchainn spannte sich noch weiter an und ich beobachtete, dass Culuchainn noch Wunden an den Beinen hatte, die man behandeln müsste. Aber daran war für die nächsten Monate nicht zu denken. Ich sprach wieder mit Culuchainn und trotzig drehte er sein Ohr von mir weg, so nach dem Motto, die will ich nicht zuhören. Also setzte ich mich auf den Zaun und sprach Culuchainn wieder an. Culuchainn kämpfe mit sich und als ich dann auch noch eine Möhre aus meiner Tasche holte, hätte er sich am liebsten draufgestürzt. Ich aber packte die Möhre wieder weg und guckte Culuchainn mit einem Gesichtsausdruck an, der ihm sagen sollte, wenn du mich nicht beachtest, dann bekommt die Möhre eben jemand anderes. Culuchainn beachtete ich nicht, sondern guckte mich nur so um. Dann sprach ich wieder mit ihm und diesmal richtete sich Culuchainn´s Ohr auf mich. Ich bewegte mich langsam weiter auf Culuchainn zu und er ließ das zu, war aber zur Verteidigung bereit. Ich war nun in seinem Offenstall und blieb stehen, sprach weiter mit Culuchainn, war jedoch dazu bereit, sofort über den Zaun zu springen, wenn er versuchen sollte, mich anzugreifen. Culuchainn´s Ohr war immer noch auf mich gerichtet und ich war echt happy darüber, da es schon ein Schritt in die richtige Richtung war. Ich entfernte mich langsam wieder von Culuchainn und setzte mich von außen auf den Zaun. Culuchainn wurde etwas ruhiger und ich sprach wieder mit ihm. Dann nach weiteren zehn Minuten baute ich die Gasse, die ich nicht benötigt hatte, wieder ab und nahm meine Möhre aus der Tasche. Da Culuchainn die Möhre so nicht nehmen würde, legte ich die Möhre auf den Zaun und ging dann. Culuchainn wurde ein bisschen nervös und so machte ich mich aus dem Staub. Ich stellte mich in eine Ecke, wo mich Culuchainn nicht sehen konnte und beobachtete, was geschah. Culuchainn schaute sich noch ein paar Mal um und ging dann auf den Zaun zu. Er nahm die Möhre, zerkaute diese mit Genuss und blieb dann so stehen. Ich holte eine weitere Möhre, steckte diese und einen Apfel in meine Tasche und ging zu Culuchainn. Er beobachtete mich misstrauisch, und sah so aus als würde er überlegen, ob ich nun sein Freund oder Feind sei. Dann entschied er sich aber, dass ich noch sein Feind sei und lief ein paar Schritte weg. Ich holte die Möhre und den Apfel aus meiner Tasche und legte diese auf den Zaun. Ich ging zwei Meter von Culuchainn weg und sprach leise und ruhig mit ihm. Ich wollte gucken, ob Culuchainn die Möhre auch während meiner Anwesenheit nehmen würde, was er aber nicht tat. So ging ich wieder in meine Ecke und wieder fraß Culuchainn Möhre und Apfel mit viel Genuss. Er ließ sich dabei Zeit und entspannte sich weiter. Dann holte ich Culuchainn´s Abendessen und gab es ihm in sein Häuschen, was zwar gefährlich war, aber was ich dennoch machte. Dann verabschiedete ich mich endgültig von Culuchainn und ging ins Reiterstübchen, wo ich mit den anderen Mitgliedern quatschte. Nach fünfzehn Minuten fuhr ich dann nach Hause, wo mich meine Hunde erwarteten.

Ende :wink: Sehr glücklich
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Anna
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BeitragVerfasst am: 17.06.2006, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

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Jacqueline
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BeitragVerfasst am: 18.06.2006, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem ich bei meinen Pferden gewesen war, ging ich total happy zu Cuchlainn, dere wie versteinert auf seiner kleinen Weide stand. Ich begrüßte ihn und stezte mich dann auf den Zaun, von wo aus ich dann mit ihm sprach. Cuchulainn schien alles von gestern vergessen zu haben Traurig , also musste ich wieder lange mit ihm sprechen. Ich sprach mit Cuchulainn und baute dabei eine Gassen von hier bis zum Round Pen auf, durch die Cuchulainn später laufen sollte. Cuchulainn interseeierte es jetzt noch nicht. Er stand immernoch da und tat gar nichts. Er erschreckte sich auch nicht, als ich mich mit etwas zu viel Ruck auf den Zaun setzte. Ich sprach weiter mit Cuchulainn und nach ein paar Minuten richtete er sein Ohr auf mich. Es schien ihn zu interesieren, was ich ihm erzählte, denn er drehte sogar seinen Kopf, um besser hören zu können Sehr glücklich Sehr glücklich . Klar, er stand immernoch in der anderen Ecke des Offenstalls, aber es freute mich, dass er mir zuhören WOLLTE :wink: Sehr glücklich . Ich lobte ihn und sprach weiter mit ihm und siehe da: seine Ohren blieben auf mich gerichtet. Mann, war das ein Fortschritt. Ich lief um den Offenstall herum, bis ich nur noch eineinhalb Meter neben Cuchulainn stand. Er stand angspannt da, wehrte sich aber nichts, sondern hörte mir zu. Ich zeigte ihm seine Möhre und er spielte mit seinen Ohren. Er wollte die Möhre, traute sich aber nicht an mich dran, was natürlich verständlich war. Also legte ich die Möhre auf den Zaun und ging vier Schritte nach hinten, und blieb sostehen, während ich wartete, was Cuchulainn tun würde. Cuchulainn kam einen Schritt näher, schreckte dann aber zurück, als würde er sich über sich selber wundern. Ich ging noch weitere vier Schritt nach hinten und einen weitern. Dann kam Cuchulainn an den Zaun, schnappte sich die Möhre und rannte wieder weg. Ich freute mich total und legte eine weitere Möhre auf den Zaun. Dann baute ich die Gasse wieder ab und als ich wieder kam, stand Cuchulainn ganz nah am Zaun. Ich ging auf den Zaun zu und stellte mich neben Cuchulainn, der erst flüchten wollte. Dann blieb er aber stehen und überlegte, während ich eine weitere Möhre aus meiner Tasche holte. Cuchulainn starrte die
öhre an und ich legte die Möhre einen halben Meter vor mir auf den Zaun. Cuchulainn spielte mit den Ohren und ich sprach wieedr beruhigend auf ihn ein. Dann ging Cuchulainn ein paar Schritte auf die Möhre zu, schnappte sie sich und blieb dann stehen und fraß sie vorsichtig, zur Verteidigung bereit. Ich hatte aber nicht vor, ihn anzugreifen, was er dann wohl auch merkte, denn er wurde ruhiger und genoss die Möhre merklich. Ich sprach noch mit Cuchulainn und merkte, dass ich heiser wurde. Ich holte daher ein Halsbonbon aus der Tasche und auch eine weitere Möhre. Diese legte ich direkt vor mich und wartete ab, was geschehen würde. Cuchulainn guckte mir ins Gesicht, das erste mal Sehr glücklich Sehr glücklich , und legte seinen Kopf schief. Mein Herz pochte und ich versuchte, ruhig zu bleiben. Ich hätte Cuchulainn am liebsten umarmt, beherrschte mich aber. Cuchulainn überlegte noch und tänzelte aufgeregt. Dann rutschte ich ein kleines Stück nach hinten und Cuchulainn nahm die Möhre wieder. Ich freute mich total und hörte dann auf. Eine Möhre legte ich ihm noch hin, stand vorsichtig auf und ging. Cuchulainn guckte mir hinterher und nahm dann die Möhre. Ich holte sein Futter und gab es ihm. Dann verabschiedete ich mich von Cuchulainn und bemerkte, dass er schon mehr Speck auf den Rippen hatte :wink: Lachen . Naja, ich verabschiedete mich halt von ihm und ging dann zu den anderen ins Reiterstübchen, wo ich mich noch mit Svenja, Anna und Tina unterhielt.

Ende :wink: Sehr glücklich Auf den Arm nehmen Smilie Mr. Green
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Anna
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BeitragVerfasst am: 19.06.2006, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

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BeitragVerfasst am: 20.06.2006, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem ich mit meinem einen Job fertig war, ging ich dann zu Cuchulainn, der wie eigentlich immer auf seiner kleinen Weide stand. Ich begrüßte Cuchulainn und sprach ruhig mit ihm. Cuchulainn stellte sich auf stur und guckte mich noch nicht einmal an Geschockt Traurig . Ich sprach also leise und ruhig mit ihm und hoffte, dass er nicht vergessen hatte, dass ich ihm nichts tue. Ich sprach und sprach mit ihm und wuste gar nicht, wie lange ich schon bei ihm stand. Ob es erst zehn Minuten waren, oder vielleicht schon dreißig Minuten, ich wusste es echt nicht. Auf jedenfall stellte sich Cuchulainn stur und stand nur da. Ich wühlte kurz ion meiner Jackentasche rum und holte eine Möhre raus, die ich dann selber aß Lachen . Das verwirrte Cuchulainn. Er legte den Kopf schief und guckte mich erstaunt an. Dann packte ich die Möhre weg, wobei mich Cuchulainn immernoch anguckte. Ich rief ihn sanft und leise und Cuchulainn stellte die Ohren auf. Das wollte ich ja. Also sprach ich weiter mit Cuchulainn und wühlte in meiner Tasche rum. Cuchulainn war neugierig und wäre am liebtsen angekommen, war aber noch zu misstrauisch, um so nah zu mir zu kommen. Ich wühlte also weiterhin in meiner Tasche rum und Cuchulainn wollte sich schon fast auf den weg zu mir machen, bis er dann jemand anderes sah, der vorbeiging. Dann war es vorbei. Er legte die Ohren an und rannte in die hinterste Ecke des Platzes, soweit weg wie möglich. Dort blieb er dann stehen und guckte panisch zu mir rüber. Sein Blick bestand aus Hilflosigkeit, Angst und Abwehrbereitschaft Traurig . Ich guckte mich um, sah aber niemanden. Also sprach ich weiterhin mit Cuchulainn und er brauchte zwanzig Minuten, um sich zu beruhigen. Dann kam er aber ein paar Schritte näher, aber nicht so nah, dass er nur noch wenig Abstand zwischen uns war. Ich lockte ihn an und er überlegte. Dann galopierte er plötzlich über den Platz. Cuchulainn hatte wunderschöne Gänge und ich war ganz hingerissen Smilie . Cuchulainn kam plötzlich näher und ich hielt vor aufregung den Atem an :wink: . Da stand Cuchulainn nur noch ein paar große Schritte vor mir und guckte mich an. Er war ganz ruhig, als ich mich dann aber bewegte, ging er ein paar Schritte zurück. Wow, das war echt ein Traum. Cuchulainn war von alleine zu mir gekommen Sehr glücklich . Ich sprach wieder mit Cuchulainn und holte einen Apfel aus meiner Tasche. Den legte ich einen halben Meter vor mir auf den Zaun. Cuchulainn überlegte und kam von vorne ran. Er bleib stehen, nahm den Apfel super schnell und galoppierte dann wieder weg. In einer Ecke blieb er stehen und kaute den Apfel genüsslich. Dann stand ich auf und ging um den Zaun herum. Cuchulainn beobachtete mich, blieb aber an seiner Stelle stehen, auch, als ich schon fast bei ihm war. Cuchulainn wurde ein bisschen verspannter aber als ich ankam, sprach ich wieedr mit ihm und Cuchulainn zuckte mit den Ohren. Ich stand nun fats genau neben ihm und sprach mit ihm. Noch vor ein paar Tagen hätte Cuchulainn mich gekillt, wenn ich mich ihm genähert hätte. Ich stand einfach so am Zaun und wartete ab. Ich war unendlich glücklich, aber dann erschreckte sich Cuchulainn Traurig Geschockt . Er wollte beißen, ich brachte mich aber noch grade eben in Sicherheit Geschockt . Ich stellte mich weiter vom Zaun weg und sprach mit Cuchulainn. Cuchulainn aber zeigte das weiße in seinen Augen und legte die Ohren an. Er war echt panisch und ich wusste noch nicht einmal, warum er so reagierte. Ich bemerkte, dass Moonlight am Zaun stand und überlegte, ob sich Cuchulainn vielleicht vor ihr fürchtete Frage . Naja, ich sprach weiter mit Cuchulainn und dann war er wieder wie ausgewechselt, als Moonlight weg war. Er guckte mich an und legte den Kopf schief, um mehr mitzukriegen von dem, was ich sagte Sehr glücklich . Ich legte einen weiteren Apfel vor mich auf den Zaun und wartete. Cuchulainn traute mir so aber nun doch noch nicht und da ich eh gehen musste, verabschiedete ich mich damit von ihm, stand auf und ging. Cuchulainn guckte mir kurz nach und futterte dann schnell die Möhre. Ich guckte mich nochmal nach ihm um und ging dann zu den anderen ins Reiterstübchen.
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Anna
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BeitragVerfasst am: 20.06.2006, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

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BeitragVerfasst am: 22.06.2006, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Heute fuhr ich zum Stall, um mich wieder um Cuchulainn zu kümmern. Ich hoffte, dass er die Erfahrungen von vorgestern nicht vergessen hatte. Als ich bei ihm ankam, begrüßte ich ihn. Cuchulainn stand einfach nur so da und beobachtete mich, was mich schon total freute. Cuchulainn war fast nicht angespannt und der Rest legte sich aber. Ich sprach mit Cuchulainn und er richtete sein Ohr auf mich Sehr glücklich . Er versuchte zu verstehen, was ich ihm erzählte. Ich rief Cuchulainn dann ruhig, aber er kam nicht, denn so groß war sein Vertrauen noch nicht :wink: . Also sprach ich weiter mit Cuchulainn und er kam ein kleines stück näher. Dann raste er eine Runde über die ganze Fläche und blieb dann auf einmal stehen. Er rutschte noch einen Meter über den Boden. Ich war ganz erstaunt, dass Cuchulainn so etwas in meiner Anwesenheit tat, denn so lange kannten wir uns ja auch noch nicht. Ich sprach wieder mit Cuchulainn und er kam wieder näher und raste dann über den Platz, bis er wieder wie beim ersten mal stoppte Lachen . Ich musste darüber echt lachen und auf einmal war Cuchulainn ganz erstarrt und blieb auf der Stelle stehen. Er legte die Ohren an und verkroch sich in die hinterste Ecke des Platzes und beobachtete mich panisch Traurig . Ich überlegte, was Cuchulainns Zustand ausgemacht haben könnte und es war wahrscheinlich mein kleines Lachen gewesen, denn auch die Reitschüler lachten ja im Stall oft, so wie wir anderen es auch tatan. Ich sorach beruhigend auf Cuchulainn ein, aber er wurde noch panischer. Schließlich holte ich eine Möhre aus meiner Tasche und zeigte sie Cuchulainn. Er überlegte kurz und kam einen Schritt näher. Dann blieb er stehen und scharrte mit dem Huf. Er tarute sich nicht, näher zu kommen, was mich total verwunderte. Ich legte die Möhre einen halben Meter vor mich auf den Zaun und wartete, was passieren würde. Cuchulainn wurde unruhig und guckte richtig böse, was mich fast zur Verwzeiflung brachte. Ich sprach ruhig mit Cuchulainn und nahm dann die Möhre wieedr an mich. Ich legte sie einen Meter weiter hin und stellte mich dann ca. drei Meter hinter die Möhre. Cuchulainn überlegte weiter und kam dann näher, schnappte sich die Möhre und ging ein paar Schritte zurück. Ich sprach leise mit ihm und er schien sich beruhigt zu habnen, denn die nächste Möhre nahm er schon, als ich einen Meter hinter der Möhre stand. Ich lobte ihn und er entspannte sich auch weedr ein bisschen. Dann nahm ich eine Möhre aus meiner Tasche, die Cuchulainn sah und stellte mich mit dem Rücken zu ihm. Cuchulainn überlegte ein bisschen, kam näher und stupste mich leicht von hinten an Geschockt Sehr glücklich Sehr glücklich . Ich war unendlich glücklich, drehte mich langsam zu Cuchulainn um und guckte ihm in die Augen. Er legte den Kopf schief und ging einen Schritt zurück. Dann legte ich eine Möhre neben mich auf den Zaun und Cuchulainn schnappte sich die Möhre schnell. Dann rannte er eine Runde um den Platz und kam schließlich wieder zum Stehen. Er war einen Meter vor mir und ich ging zu ihm. Er ging noch ein paar Schritte zur Seite und blieb dann dort stehen. Ich nahm einen Apfel aus meiner Tasch und hielt ihn Cuchulainn hin. Er gukcte mich an, nahm den Apfel aber nicht so aus meiner Hand, so viel Vertrauen hatte Cuchulainn nun doch nicht. Ich sprach weiter mit Cuchulainn und verabschiedete mich nach ein paar Minuten mit einem Apfel und einer Möhre von ihm. Dann ging ich zu den anderen ins Reitertsübchen, wo ich mich mit ihnen unterhielt und dann nach Hause fuhr.

Ende :wink: Smilie Auf den Arm nehmen Mr. Green
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Anmeldungsdatum: 07.01.2006
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BeitragVerfasst am: 22.06.2006, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

schön gemacht Smilie
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BeitragVerfasst am: 23.06.2006, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Bevor der Übernachtungsritt losging, war ich schon nach Cuchulainn gegangen. Ich ging an seinen Zaun und hatte ne knappe Stunde, um vielleicht den einen oder anderen Fortschritt mit ihm zu machen. Ich setzte mich auf den Zaun und sprach leise mit Cuchulainn. Seine Ohren zuckten und er beobachtete mich, während er versuchte, mir zuzuhören. Ich lobte ihn und raschelte in meiner Tasche herum. Cuchulainn starb fast vor Neugier, traute sich aber doch nicht, auf mich zuzukommen. Dann sprach ich wieedr mit ihm und als er sah, dass ich wirklich eine Möhre hatte, kam er einen Schritt näher, sprang dann aber wie ein Junghengst zur Seite und galoppierte eine Runde über den gesamten Platz. Das tat er dann zehn Minuten lang und ich beobachtete ihn erst, stellte mich dann aber in die Mitte des Offenstall. Das verwirrte Cuchulainn und so blieb er stehen, und legte den Kopf schief. Ich lockte ihn an und er wollte eine Belohnung, das merkte ich, aber er kam nicht angelaufen, sondern blieb an seiner Stelle stehen und rührte sich keinen Millimeter Geschockt . Cuchulainn war erst vier Jahre alt, fast noch ein Teenager, wie hatte man ihm schon so etwas antun können. Ich verstand solche Menschen nicht und würde es auch später nicht tun. Cuchulainn war einen Schritt näher gekommen udn so wollte ich den nächsten machne. Ich ging also einen sehr kleinen nach vorne und wartete ab, was geschehen würde. Und Cuchulainn tat das, was ich gehofft hatte. Er machte wieedr einen Schritt. Der nächste Schritt von mir war ziemlich klein, sodass Cuchulainn noch einen machen musste, bis er neben mir stehen würde. Ich war aufgeregt bis zum geht nicht mehr, was Cuchulainn wohl merkte, denn er verspannte sich merklich. Ich atmete tief durch und sprach dann beruhigend auf Cuchulainn ein. Es trennten uns nur noch ein Schritt voneinander und hätte Cuchulainn es gewollt, hätte er mich leicht umbringen können. Das wurde mir aber erst später klar. Cuchulainn ließ sich Zeit und nach fünf Minuten, die wir da so standen, machte er den letzten Schritt Sehr glücklich Sehr glücklich . Ww, war ich glücklich. Cuchulainn und ich standen nebeneinander, und es trennte uns wirklich nichts. Kein Zaun, kein weiterer Schritt, einfach gar nichts. Mir wurde auf einmal bewusst, was für eine Gefahr das doch war, ich stand schließlich neben einem Pferd, wo nur eine Unerwünschte Person kommen könnte, und ich wäre bestenfalls schwer verletzt. Ich ließ mich davon erst irritieren, aber als Cuchulainn sich neben mir anspannte, beruhigte ich mich selber und auch gleichzeitig Cuchulainn, mit dem ich leise sprach. Er hörte mir genau zu, auch wenn er nichts verstand, er versuchte es auf jedenfall Sehr glücklich . Ich stand einfach nur da und genoss jede Sekunde, die wir so da standen und gar nichts tatan. Es waren schon knappe vierzig Minuten von unserer Zeit vorbei und so blieben nur noch zwanzig übrig. Ich hätte Cuchulainn so gerne mit Streicheleinheiten belohnt, aber ich wollte Cuchulainn noch nicht dazu zwingen. Er sollte von alleine zu mir kommen, wenn er nach unserer Arbeit soweit war. Vorsichtig bewegte ich mich und holte einen Apfel aus meiner Tasche. Cuchulainn tänzelte aufgeregt und ich hielt ihm den Apfel hin. Cuchulainn guckte mich an und zum ersten mal strahlte sein Blick Vertrauen aus, als würde er sagen: Wir sind doch nun ein Team, oder? Sehr glücklich
Ich hatte Tränen in den Augen und Cuchulainn nahm den Apfel aus meiner flachen Hand. Ich schniefte leicht und es waren Freudentränen, die meine Wange runterkullerten. Ich gab Cuchulainn noch ein kleines Leckerchen, welches er wieder aus meiner Hand nahm. Ich wagte es immer noch nicht, Cuchulainn anzufassen, denn damit könnte ich alles wieder kaputt machen, was wir heute erreicht hatten. Nach zehn Minuten ging ich langsam zum Zaun, denn wir hatten gleich Treffpunkt und vorher mussten alle Sachen mit Kira besprochen werden. Also ging ich zum Zaun und guckte Cuchulainn in die Augen. Dann verabschiedete ich mich von ihm und ging zum Reiterstübchen, während ich Cuchulainns Blicke auf mir ruhen merkte.
Ende :wink: Smilie Auf den Arm nehmen Mr. Green :|
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BeitragVerfasst am: 24.06.2006, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

wieder ein super schöner Beri ^^
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BeitragVerfasst am: 25.06.2006, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bevor ich zu meinen eigenen Pferden ging, wollte ich mit Cuchulainn weitermachen. Ich ging zu seinem Offenstall und begrüßte ihn. Ich hoffte, dass Cuchulainn das von vorgestern nicht vergessen hatte, aber es schien so. Seine Ohren zuckten nicht, während ich mit ihm sprach und er guckte mich nicht an. Dann drehte er sich sogar um und zeigte mir sein Hinterteil. In meiner Kehle brennte es. Warum reagierte Cuchulainn so? Ich setzte mich auf den Zaun und während ich mit Cuchulainn sprach, überlegte ich. Dann stand ich vom Zaun auf und machte eine Gasse vom Paddock bis zum Round Pen. Als die Gasse fertig war, öffnete ich beide Tore und trieb Cuchulainn iin den Round Pen rein. Cuchulainn war hier total ängstlich und galoppierte panisch umher. Ich ließ ihn laufen und nach zwanzig Minuten wurde sein galoppieren weicher. Ich ließ ihn die Richtung wechseln und Cuchulainngaloppierte wieder panischer als auf der anderen Hand. Cuchulainn wollte zum Trab durchparieren, aber ich hatte meinen Führstrick und ließ ihn auf den Boden klatschen. Cuchulainn galoppierte blind weiter und ich ließ ihn laufen. Dann wurde er wieder ruhiger und wolllte traben, doch ich ließ ihn nicht. Seine Ohren waren immer noch nicht auf mich gerichtet und ich ließ ihn weiter galoppieren. Dann wurde er immer ruhiger und sein Ohr richtete sich auf mich. Ich war darüber total glücklich und ließ Cuchulainn weiter laufen. Dann drehte ich mich weg und wartete ab, was passieren würde. Cuchulainn blieb stehen, überlegte und kam dann. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und drehte mich um zu ihm, guckte ihn aber nicht an. Dann lief ich langsam los und Cuchulainn folgte mir ohne zu zögern Sehr glücklich . Ich lief ein paar Meter und Cuchulainn stiefelte die ganze Zeit hinter mir her. Mann, war ich glücklich. Ich blieb schließlich stehen und machte die Tür des Round Pens auf. Dann trieb ich Cuchulainn aus dem Round Pen zum Offenstall, wo Cuchulainn erstmal weiterrannte. Ich machte die Tür zu und baute dann die Gasse ab. Cuchulainn beobachtete mich dabei und ich brachte alles weg. Dann setzte ich mich auf den Zaun und sprach mit Cuchulainn. Er zuckte mit dem Ohr und ich rief ihn. Er guckte mich an, überlegte und kam dann einen Schritt näher. Ich sprach weiter mit ihm und dann überlegte er weiter. Schließlich kam er aber doch zu mir und ich sprach leise mit ihm. Ich holte ein Leckerchen aus meiner Tasche, hielt es ihm hin und während er es mit der einen Hand nahm, berührte ich ihn mit der anderen Hand. Cuchulainn erstarrte und verdrehte die Augen. Dann nahm ich meine Hand zurück und hielt Cuchulainn noch ein Leckerchen hin. Das nahm Cuchulainn wieder und wieder berührte ich ihn leicht am Hals. Cuchulainn war wieedr angespannt und ich sprach weiter mit ihm. Er wurde wieedr ruhiger und galoppierte über die ganze Fläche. Dann kam er wieder zu mir, stupste mich an und rannte wieder weg. Ich stand auf und stellte mich in die Mitte des Offenstalls. Cuchulainn wurde langsamer und legte den Kopf schief. Dann kam er auf mich zu und blieb ein paar Schritte vor mir stehen. Ich blieb an meinem Platz stehen und beobachtete Cuchulainn ruhig. Er überlegte, und kam dann noch einen Schritt näher. Dann ging ich wieedr einen Schritt und blieb stehen. Cuchulainn wartete eine Minuten und machte dann noch einen Schritt. Es bleiben noch ca. eineinhalb Schritte zwischen uns. Ich machte einen mini Schritt und den letzten Schritt musste Cuchulainn machen. Den machte er nach langem Überlegen und schließlich standen wir so nebeneinander. Ich genoss diese Nähe zu Cuchulainn und auch er stand ziemlich entspannt neben mir. Dann streckte ich meine Hand aus und berührte Cuchulainn, der sich erst anpannte, es sich aber gefallen ließ. Er genoss diese Berührung zwar nicht, wehrte sich aber auch nicht. Ich nahm meine Hand wieder weg und legte eine Möhre drauf. Die nahm Cuchulainn sofort. Ich blieb noch ein bisschen neben Cuchulainn stehen und setzte mich dann Richtung Zaun in Bewegung. Dort setzte ich mich hin und überlegte etwas. Cuchulainn war ein Wallch, genauso wie mein Junky Boy. Vielleicht verstanden sich die beidne ja. Das wollte ich mal ausprobieren und so stand ich auf und ging zu Junky Boy. Ich streichelte ihn ein bisschen und gab ihm eine Möhre. Dann halfterte ich ihn auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte Junky Boy zum Offenstall von Cuchulainn. Cuchulainn legte die Ohren zurück und ich setzte mich auf den Zaun, während ich Junky Boy festhielt und eine Möhre gab. Dann hielt Cuchulainn es nicht mehr aus. Er kam näher und hoffte, Junky Boy so vertreiben zu können. Das war aber nicht der Fall und ich kraulte Junky Boy ein bisschen. Schließlich stellte sich Cuchulainn neben mich und Junky Boy und war ziemlich angespannt. Ansheinend hatte er Angst vor anderen Pferden. Ich lobte Cuchulainn und hielt ihm eine Möhre hin, die Cuchulainn schnell entgegennahm. Dann fing Junky Boy auch noch an, Cuchulainn zu beschnuppern Lachen . Cuchulainn machte eienn Sprung zur Seite, während Junky Boy den Kopf schief legte. Cuchulainn überlegte, kam dann näher und beschnupperte Junky Boy Sehr glücklich . Ich hatte ihm wenigstens die Angst gegenüber Junky Boy genommen und die beiden schienen sich auf jedenfall am Führstrick zu verstehen. Cuchulainn galoppierte weg und forderte Junky Boy zum Spiel auf. Ich machte Junky Boy´s Führstrick ab und Junky Boy lief zu Cuchulainn. Die beidne rannten los und schlugen erst nacheinander aus. Dann wurden sie ruhiger und liefen nebeneinander her Sehr glücklich . Mann, wer hätte das gedacht, dass sie sich so gut verstanden. Ich guckte den beiden zu und rief Junky Boy nach fünzehn Minuten. Er guckte auf und kam dann zu mir. Cuchulainn überlegte und setzte sich dann ebenfalls in Bewegung, blieb aber ein paar Schritte vor mir stehen. Ich klopfte Junky Boy den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann hielt ich auch Cuchulainn eins hin, welches er sofort nahm. Dann machte ich den Führstrick wieder an Junky Boy´s Halfter fest und stand auf. Ich verabschiedete mich von Cuchulainn und führte Junky Boy wieder in seine Box. Cuchulainn schnaubte Junky Boy hinterher und blieb am Zaun stehen.

@ Anna: Vanessa hat mich mit ihrem Bericht auf eine Idee gebracht, mit dem zusammenstellen. kann ich das bei Cuchulainn und Junky Boy auch machen? ich würd Junky Boy dann zu Cuchulainn in den Offenstall stellen.
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BeitragVerfasst am: 26.06.2006, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

lol.... Pferde WG's sind anscheinend groß im Kommen.... öhm
aber mir solls ja recht sein.... wenns euch glücklich macht *lach* Winken
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BeitragVerfasst am: 26.06.2006, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

dankeschön heil dir
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Anna D.
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BeitragVerfasst am: 26.06.2006, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Haste gehört Anna, du bist DER größte Lachen Lachen Lachen hihi, Scheeerz Winken
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BeitragVerfasst am: 26.06.2006, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Heute wollte ich mich wieder mit Cuchulainn beschäftigen und außerdem wollte ich Junky Boy zu ihm stellen, damit er nicht so allein war. Ich kam an Cuchulainns Offenstall an und setzte mich auf den Zaun. Cuchulainn reagierte nicht, sondren blieb einfach so stehen und beobachtete alles, außer mich Geschockt . Ich sprach ein bisschen mir Cuchulainn und er reagierte immer noch nicht. Ich stand auf und baute eine lange Gase vom Offenstall zum Round Pen. Dann öffnete ich beide Tore und trieb Cuchulainn in den Round Pen. Ich schloss die Tür und Cuchulainn rannte panisch umher. Er wurde gar nicht ruhiger, sondern eher im Gegenteil, immer panischer Geschockt . Erst nach dreißig Minuten wurde er langsamer und ruhiger. Ich ließ ihn die Richtung wechseln und Cuchulainn galoppierte hier wieedr panischer, als auf der anderen Seite. Nach zehn Minuten wurde er ruhiger und ich ließ ihn erneut die Rchtung wechseln. Wieder wurde Cuchulainn leicht panisch und ich bemerkte, dass seine Ohren flach nach hinten gelegt waren. Ich wartete, bis Cuchulainn ruhiger wurde und nach dem nächsten Richtungswechsel war er nicht mehr panisch, sondern lief geschmeidig und auch seine Ohren waren wieder einigermaßen vorne und er parierte durch, als ich eine Minute nicht aufgepasst hatte. Ich ließ den Strick auf den Boden klatschen und Cuchulainn galoppierte weiter. Dann wurde er wieder ruhiger. Sein Ohr war vollkommen auf mich gerichtet und als er nur noch ganz langsam galoppierte, drehte ich mich weg. Cuchulainn war inwzischen in einen leichten Trab gefallen und ich wartete ab, was passieren würde. Ich hoffte, dass Cuchulainn kommen würde und war ein bisschen aufgeregt. Cuchulainn hörte man kaum noch und dann merkte ich sein warmes schnauben in meinem Nacken. Cuchulainn stupste mich an und ich drehte mich zu ihm um. Cuchulainn guckte mich mit einem eher lieben Gesichtsausdruck an und ich lief weg. Quer durch den ganzen Round Pen und Cuchulainn folgte mir wow . Ich lief ein bisschen immer quer durch den Round Pen und drehte mich dann zu Cuchulainn um. Er guckte mich erwartungsvoll an und ich merkte, dass er vollkommen entspannt war. Dann streckte ich meine Hand nach ihm aus und berührte ihn am Hals. Er wurde unruhig, ließ die Berührung aber zu. Ich lobte ihn mit meiner Stimme und lief weiter. Cuchulainn folgte mir noch, was mich total freute. Dann drehte ich mich wieder um und berührte ihn. Diesmal war er ruhig, nur sein Herz pochte wie wild, das merkte man. Ich strich ihm am Hals lang und lobte ihn it meiner Stimme. Dann machte ich das Tor auf und Cuchulainn durfte in seinen Offenstall. Dort rannte er erst ein bisschen rum und ich machte das Tor zu. Dann machte ich die Gasse weg und ging zu Junky Boy´s Box. Er schnaubte mich freundlich an und ich kraulte ihn ein bisschen. Dann halfterte ich ihn auf und führte ihn aus seiner Box. Ich streichelte ihn noch ein bisschen, gab ihm eine Möhre und führte ihn zu Cuchulainn´s Offenstall, wo ich mich mit ihm auf den Zaun setzte. Cuchulainn kam näher und Junky Boy begrüßte ihn freudig. Ich ließ den Führstrick lang und Cuchulainn und Junky Boy beschnupperten sich ein bisschen. Dann halfterte ich Junky Boy ab und er und Junky Boy liefen um den Platz. Die erste Runde traten sie aus wie die blöden und dann wurden sie ruhiger und spielten ein bisschen. Schließlich kam Junky Boy an den Zaun getrabt und ich kraulte ihn ein bisschen. Dann gab ich ihm ein Leckerchen und davon wurde auch Cuchulainn angezogen. Ich hielt ihm eine Möhre hin und er nahm sie aus meiner Hand und lief dann wieder zusammen mit Junky Boy weg. Ich beobachtete die beiden noch ein bisschen und ging dann.
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BeitragVerfasst am: 28.06.2006, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

top (die watte quillt).... Sehr glücklich
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BeitragVerfasst am: 03.07.2006, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Da heute wieder einmal ein heißer Tag werden sollte, fuhr ich schon ziemlich früh zum Stall, um mit Cuchulainn zu arbeiten. Ich fuhr auf meinem Fahrrad zum Stall und stellte es irgendwo ab. Dann lief ich ins Reiterstübchen und begrüßte Anna, die mit ihren Hunden an einem der vielen Tische saß Winken . Ich begrüßte sie und unterhielt mich ein bisschen mit ihr. Nach zehn Minuten verließ ich das Reiterstübchen dann und machte mich auf den Weg zum Offenstall von Junky Boy und Cuchulainn. Junky Boy begrüßte mich, als er mich sah, und kam dann an den Zaun. Ich umarmte ihn und kraulte ihn ein bisschen an der Stirn. Dann bekam er eine Möhre und ich ließ ihn auf die Weide, damit er mich und Cuchulainn nicht störte. Cuchulainn beobachtete mich misstrauisch und wieder einmal auch panisch Geschockt . Also setzte ich mich auf den Zaun und sprach ruhig mit ihm. Cuchulainn reagierte nicht und tat sonst auch nichts. Er stand nur so da und ließ sich von der Sonne bräunen Winken . Ich sprach weiter mit Cuchulainn, bis er nach zehn Minuten auf meine Stimme reagierte. Seine Ohren zuckten und richteten sich ein bisschen auf mich. Ich stand auf und ging um die ganze Koppel rum, bis ich fast neben Cuchulainn stand. Ich sprach mit ihm und beobachtete ihn dabei nicht, sondern guckte vor mich auf den Boden. Ich wartete etwa zehn Minuten lang, bis Cuchulainn nicht mehr wollte. Er stieg auf einmal und versuchte um sich zu schlagen. Ich brachte mich schnell in Sicherheit und ließ Cuchulainn toben. Solange baute ich eine Gasse zwischen Offenstall und Round Pen auf. Ich machte die Tore auf und ließ Cuchulainn in den Round Pen laufen. Cuchulainn rannte dort erstmal, während ich das Tor wieder zu machte. Ich ließ Cuchulainn laufen und laufen, bis er nach fünfzehn Minuten ruhiger wurde. Seine Gänge wurden weicher und seine Ohren richteten sich langsam auf mich. Ich ließ ihn die Richtung wechseln und wieder galoppierte Cuchulainn panisch. Nach zehn Minuten beruhigte sich Cuchulainn und wieder ließ ich ihn die Richtung wechseln. Cuchulainn war eigentlich ziemlich ruhig (endlich!!) und ich ließ ihn noch einmal Richtung wechseln. Auch hier war Cuchulainn ruhig und ich merkte, wie seine Ohren nun vollkommen auf mich gerichtet waren. Ich ließ Cuchulainn sein Tempo laufen und drehte mich weg, abwartend, was passieren würde. Cuchulainn trabte nur noch leicht und kam dann von hinten zu mir. Er blieb erst stehen, stupste mich dann aber leicht an. Mein Herz machte einen Sprung und ich drehte mich langsam zu ihm um. Dann ging ich durch den Round Pen, wobei Cuchulainn mir folgte. Ich ging geradeaus weiter und hielt am Tor an. Cuchulainn stand hinter mir und wartete. Dann machte ich langsam das Tor auf und lief, gefolgt von Cuchulainn, zum Offenstall. Cuchulainn wollte losstürmen, benahm sich aber, nachdem er gemerkt hatte, dass er nicht durfte. Am Offenstall drehte ich mich dann zu ihm um und guckte ihm in die Augen. Cuchulainns Blick war lieb, aber auch noch ein bisschen misstrauisch. Ich sprach mit ihm und dann streckte ich die Hand nach ihm aus. Ich berührte ihn, worauf Cuchulainn sich anspannte, aber es zuließ. Ich lobte ihn und steckte meine Hand in die Tasche. Cuchulainn war neugierig auf mein Tascheninneres, lief dann aber doch los. Er rannte über die Fläche und ich guckte ihm zu. Cuchulainn hatte schöne GGA´s und ich war beeindruckt. Dann kam Cuchulainn an den Zaun und ich berührte ihn wieder. Cuchulainn ließ es zu, fand es aber lästig. Sein Blick sagte alles, was er vom Anfassen hielt LOL . Ich gab Cuchulainn eine Möhre auf der flachen Hand, die er vorsichtig nahm. Ich lobte ihn und berührte ihn wieder. Er ließ es zu, fad es aber nicht so toll, wie meine anderen Pferdchen. Ich lobte ihn wieder und ging dann. Ich holte Schubkarre und Mistgabel und mistete das Häuschen aus und streute neu ein. Cuchulainn beobachtete mich misstrauisch, machte aber (zum Glück) keinen Versuch, mich anzugreifen Winken . Ich lobte ihn mit der Stimme und brachte die Sachen weg. Dann holte ich Junky Boy von der Weide und brachte ihn zum Offenstall, wo er eine Möhre bekam und ich ihn noch streichelte. Danach verabschiedete ich mich von den beiden und brachte alle Sachen weg. Anschließend machte ich mich dann auf den Weg zu Seven Up.
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