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Warm ey....



 
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Ines
Eingeritten



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 132
Wohnort: Lohne City ;-)

BeitragVerfasst am: 12.06.2006, 14:05    Titel: Warm ey.... Antworten mit Zitat

Als ich aufwachte lag mein zimmer im schatten von großen bäumen. Ich guckte nach dem aufstehen erst mal nach pepsi und kaja. Sie bekamen fessen und ganz neues trinken. Dann ging ich gähnend nach unten und milly sprang mir freudig entgegen. Es war erst halb neun und so ging ich es langsam an. Ich bereitete erst milly fressen und so vor und machte mich dann an meine versorgung. Ich wollte gerade in mein toast beißen da klineglte das telefon. Es war Lynn, eine super Freundind von mir die nur die letzte zeit im urlaub war. Sie fragte ob ich um halb zehn lust hätte mit ihr zum strand zu fahren. Was für ne frage!!! klar hatte ich!!!! Wir wollten an dem strandabschnitt treffen an dem natürlich auch hunde erlaubt waren... ich wandte mich wieder meinem essen zu. Dann ging ich hoch und duschte erst mal. Ich zog mir einen von meinen wenigen (doch so wenigen Sehr glücklich ) bikinis an und drüber top und mini. Ich stellte wieder meine suppa wentilatorkonstruktion auf und packte meine strandtasche: „liegetuch“, badetuch zum abtrockenen, sonnecreme, handy, mp3, zeitschrift, capie. Dann schlüpfte ich in meine flip flops und ging mit milly in die garage. Ich verstaute alles im auto, öffnetet das verdeck und fuhr in richtung strand. Lynn wartete shcon am strandaufgang auf mich. Ich freute mich echt sie wieder zu sehen. Wir umarmten uns und zu dritt ging es runter zum strand. Lynn konnte die augen nicht von milly abwenden. Sie freute sich auch riesig das ich nun auch hier her gezogen bin, sie war ja wegen ihrerer ausbildung shcon länger hier und ich hatte hier drei gute „jobs“ und es war also alles perfekt... lynn hatte eine strandmuschel mitgebracht und wir werkelten sie nun zusammen. Dann breiteten wir unsere handtücher in ihrem schatten aus und jeder musste erst mal erzählen... nach ca. ner halben stunde liefen wir mit milly runter zum meer und rannten ins wasser, milly sprang bellend um uns herum. Wir blieben über eine halbe stunde im wasser und gingen dann wieder zur zeltmuschel zrück. Dort trocknete ich mch etwas ab und legte mich dann in die sonne. Lynn wollte was zu essen holen und fragte ob sie mir was mitbringen solle. Ich wollte nen eis. Wir blieben nohc ca. ne stunde am strand und bauten dn alles wieder ab und trödelten den aufganga hoch. Ins schweigen rein schlug ich vor: „du hast ne mini wohnung ich hab ein haus und noch zwei freie zimmer.... vllt. Hättest du ja lust bei mir einzuziehen...?“ sie blickte mich überrascht an und grinste mich wie ein honigkuchenpferd an. Klar wollte sie das!!! Wir wollten umzug und alles heute abend auf nem mädchenabend bereden. Ich verabschiedete mich von ihr und fuhr mit milly nach hause. Dort zog ich mir ne dreiviertelhose und nen älteres top an und natürlich feste schuhe und so ging es mit milly zum stall.
Es standen schon mehrere fahrräder und autos auf dem hof. Ich ließ milly raus und ging in den stall. Einige hatten drinnen angebunden und ich begrüßte alle. Dann schnappte ich mir putzsachen und trense von phoenix und einen strick. Dann ging es auf zur weide. Wie zu erwraten standen alle im schatten und phoenix schien es recht eilig zu haben in den kühlen stall zu gelangen. Ich ließ ihn erst trinken und fing an ihn zu putzen. Er war nicht sehr schmutzig, das is ja auch vom rumstehen recht schwierig...;-) dann trenste ich ihn auf und fürte ihn auf den hof wo anna mit balstur gard draufgeritten kam. Ich begrüßte sie stieg auf und ritt los. Phoenix streckte sich und genoss den schatten der bäume, doch bald bogen wir auf einen sonnen beheizten feldweg ab. Nach fünzehn minuten erreichten wir zum glück die kühl des waldes doch somit auch die bremsen und ich dussel hatte keine bremsenspray aufgetragen... Mit den Augen rollen ich trabte ihn an und kurzerhand galoppieren auch shcon durch den wald. Im trab ging es nach links auf einen engeren weg. Bald lichtete sich der wald und man konnte umsrisse des sees erkennen. Ich galoppierte ihn an und kurz vorm see parrierte ich wieder durch zum schritt. Phoenix drenkte shcon ans wasser und ich ließ ihn auch. Ich trank erst mal den halben see leer bevor es weiter reinging.... er strich mit der nase voran durchs wasser und es steig uns immer höher. Bald hatte es meinen obershcnekel erreicht. Ich hätte ncihts gegen halten einzuwenden aber phoenix waatete immer weiter ins nass. Ich stieg von seinem rücken und streifte die zügel übern kopf. Uuuuups hier konnte ich ja gar nicht mehr stehen und ich bemerkte auch, dass phoenix strampelte. Zehn minuten drhetn wir unsere kreise durch den see bis es wieder raus ging. Dort schüttelte er sich ertsmal am ganzen körper bevor ich aufsteig. Wir ritten nicht in den wald zurück sonder trabten tropfend über ein feld. Phoenix hatte neue energie getankt die er gelich wieder rauslassen wollte und durfte. I shcnellen galopp ging es über mehrere felder und ich bekam von der mähne immer wassertropfen ins auge : ( nach einiger zeit ließ ich ihn auskauen und noch schritt gehen. Am stall war die hölle los... ich schlängelte uns zwischen mehrern pferden zu siener box durch und legte ihm sein hafter um. Dann bekam er noch einen apfel und ich kratzte die hufe aus. Ich band ihn los und führte ihn zur weide wo er sich erstmal einen platz zum wälzen suchte. Ich ging wieder in den stall zurück und brachte seine sachen in den schrank, nur sein transe ließ ich noch zum trocknene hängen Sehr glücklich
dann holte ich mir sweets halfter strick und putzkaste. De putzkasten setllte ich draußen ab und machte mich auf zu fohlen-jährlingsweide. Dort balgten einiger der kleine miteinander aber sweet knabberte etwas gras. Ich ging zu ihr und streichelte sie kurz, dann legte ich ihr das halfter um und führte sie zum anbindeplatz wo gerade der schttanplatz von anna d. freigemacht wurde... ich band dort an und putzte miene kleine maus ordentlich, dabei fragte ich mih wie ein jährling alleine so dreckig sein konnte. Eine halbe stunde später band ich sie los und führte sie vo hof und von dort auf einen feldweg. Cih fing noch etwas nass an zu joggen und sweet trabte locker neben mir her. Es ging noch ein stückchen über ein galoppfeld bevor wir wieder kehrt machten. Am stall ließ ich sie in den round pen wo sie sich erstmal wälzte. ich wollte gerne mal ihr gänge sehen....was ich ja leider noch gra nicht hatte. Also holte mir schnell eine peitsche und ging dann in die mitte des round pens. Ich trieb sie zum trab. Er war shcwungvoll und shcon rehct elegant. Sie würde bestimmt ne gute dressurstute werden, aber ich wollte sie auch etwas ans springen gewöhnen... nahc trab trieb ich ncoh etwas mehr und sie wechslete in den galopp. Er war shocn jetzt raumgreifend und schön zu btrachten. Ich ließ sie die hand wehcslen und im trab etwas entspannen. Dann brachte ich schnell die peitsche wieder weg und hackte den strick wieder an ihrem halfter ein. Ich führte sie noch über den hof bis ihr atem wieder ruhig war. Dann kratzte ich ihr noch ihre kleen hüfchen aus und gab iihr ne möhre, wobei ihr die hälfte wieder aus dem mund fiel. Ich ließ sie wieder auf die weide wo sie anfing zu buckeln und ihr jährlingdasein zu geniessen...ich ging wieder zum putzplatz und räumte ihre verbliebenen sachen weg.
Ich schnappte mir einen strick und ging zu nikitas weide. Einige mahcten sich in der sonne übers gras her denn im schatten war shocn alles zertrampelt. Nikita trank gerade an der tränke was und ließ ich sie erstmal, als sie fertig war hackte ich dne strick bei ihrem halfter ein und führte sie in den stall. Dort fing ich in ruhe an sie zu putzen. Als ich fertig war legte ich ihr gamschen und streifkappen an und ließ sie dann einen moment alleine. Cih war nun wieder getrocknet, aber es war immer noch richtig angenehm. Ich ging in die große halle, die leer war, denn alle die nicht ausritten auf dem viereck waren. Ich baute mir in der ganzen halle kleinere und etwas größere cavaletti und einzelnen stangen auf dme boden liegend auf. Dann ging ich zu nikita in dne stall zurück und holte trense longe und peitsche. Ich trenste nikita auf und drehte die zügel ein und verhscloss sie mit dme kehliemen. Dann befeistigte ich an der trense die longe und nahm die peitsche mit in die halle. Ich ließ nikita erstmal lange schritt gehen und im trab über einzelen stangen laufen, hin und wieder nahmen wir auch das ein oder andere cavaletti mit. Im galopp ließ ich die stangen erstmal völlig weg. Im trab musste sie nun permanent einzelene stangen oder cavaletti mitnhem. Auch im galopp nahm ich un stangen dazu. Zwischndurch machte ich imme rmal nen handwechseln. Auch im galopp kamen nun vermehrt cavaletti mit. Nikita schien das irgednwei spaß zu machen auch wenn es recht anstrengen war, auch für mich da ich ja immer mit der longe durch die ganze halle mitgehen musste. Nach fast einer stunde, ich war sleber überrascht über die zeit, ließ ich sie ohne stangen oder cavaletti auskauen und dann noch so lange schritt gehen bis ihre atmung wieder normal war. Dann ging ich in den stall zurück wo ich ihr die trense abnahm und das halfter umlegte. Sie bekam einen apfel und ich netfernte gamashcne un streifkappen. Dann kratzte ich noch die hufe aus und ging zum washcplatz. Dort spritzte ich beine und etwas die sattellage ab. Nachdme ich sie mit dme schweismesser bearbeitet hatte brahcte ich sie auf die weide wo sie ja ncoh weiter trocknen konnte.
Jetzt hatte ich erst mal pasue und suchte nahc milly. Als ich sie fand , bekam sie erst mal was zu trinken. Als ich mir über das wohl des hunde skeine sorgen mehr mahcen musste ;-) gin gich in das kühle reiterstübchen w sich shcon mehrere eingefunden hatten und trank erst mal was....
Ende Sehr glücklich
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~Alle sagten "Das geht nicht!" bis einer kam,der das nicht wusste und es einfach tat~
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BeitragVerfasst am: 12.06.2006, 14:05    Titel: Anzeige

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Anna
Leitstute^^



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 07.01.2006
Beiträge: 981
Wohnort: Peine

BeitragVerfasst am: 12.06.2006, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

sehr schön Winken
gibt 835 + 1.000
_________________
Liebe
Das ist es:
Der bargeldlose Verkehr.
Die ewig zu kurze Decke.
Der Wackelkontakt.

whiskey
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