Forum von VRH Abendsonne

[Jacqueline]

Mein Wecker schellte wie in letzter Zeit öfters um halb sieben. Mann, war das gestern ein Tag gewesen. Geburtstag von meiner besten Freundin und die Kommunion von meinem Bruder. Ich stand auf und ging zum Fenster. Das Thermometer zeigte bereits 25°C . Ich ging aus dem Schlafzimmer und ab in die Küche. Meine Hunde begrüßten mich stürmisch und ich bückte mich, um sie zu umarmen. Ich streichelte meine Tierchen noch und ging dann mit ihnen in die Küche, wo ich den vieren ihr Futter und Wasser gab. Lex, Snowflake, Tobi und Flip stürzten sich drauf, als wären sie am verhungern . Ich machte mir ein Brot und aß es. Dann ließ ich meine Hunde in den Garten und ging dann unter die Dusche. Dann zog ich meine Reithose an und krempelte diese hoch. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und von dort aus in den Garten. Ich streichelte meine Hunde und warf dann Stöckchen für Flip, während ich die anderen drei, die nicht wollten, streichelte. Nach zehn Minuten hörte ich auf und ließ mich erschöpft auf die Bank sinken. Dann streichelte ich die vier und gab ihnen einen Kauknochen. Dann rief ich meine vier und ging mit ihnen ins Haus. Ich nahm eine Trinkflasche mit kühlem Wasser, mein Fotoapparat und Möhren. Außerdem nahm ich noch die Tüte mit den Kauknochen und verließ dann mit meinen Hunden das Haus. Ich ließ meine Hunde ins Auto und fuhr dann los. Nach zehn Minuten kamen wir am Hof an und ich stieg aus. Dann machte ich meinen Hunden die Tür auf und die vier sprangen aus dem Auto. Es war jetzt acht Uhr und ich ging ins Reiterstübchen. Dann begrüßte ich Anna und machte mich dann auf den Weg, um meine Ponys zu füttern. Meine Hunde waren bereits mit Annas Hunden unterwegs. Ich ging zusammen mit Anna zu den Abfohlboxen und fütterte Freaky. Ich streichelte sie und auch Sky war schon total neugierig . Ich streichelte sie und gab Freaky dann ein Leckerchen. Dann gab ich ihr das Futter und machte mich auf den Weg zu Skilja. Ich hörte sie wiehern und begrüßte sie. Skilja kam mir entgegengaloppiert und stoppte kurz vor mir. Ich umarmte sie und streichelte sie. Dann gab ich ihr und Molly ein Leckerchen und gab Skilja dann ihr Futter. Dann bekam auch Molly ihr Futter und ich ging weiter zu Skruggur. Es war schon viertel nach acht und so begrüßte ich die acht Fohlen. Ich umarmte Skruggur und steckte ihm ein Leckerchen zu. Dann begrüßte ich auch die anderen Fohlenbesitzer und gab Skruggur sein Futter in den Futtertrog. Dann streichelte ich meinen kleinen noch und. Ich ging weiter, ab zum Hengstoffenstall. Dort begrüßte ich die vier Hengste und streichelte sie. Dann umarmte ich meinen Sun eine Weile und gab ihm eine Möhre, die er schnell nahm. Dann gab ich den vier Hengsten ihr Futter und während Sun futterte, streichelte ich ihn. Es war schon kurz vor neun und so ging ich zu Skilja.

Ich begrüßte Skilja, die mir erneut entgegenwiehrte. Ich umarmte sie und gab ihr und Molly ein Leckerchen. Dann streichelte ich die beiden Stuten und holte dann Skiljas Halfter, Führstrick und Putzbox. Ich halfterte Skilja auf, machte den Führstrick fest und führte Skilja zum Putzplatz. Skilja die arme musste gleich noch richtig arbeiten. Ich holte die Putzbox und streichelte Skilja. Dann begrüßte ich Kira und während wir Skilja zusammen putzten, unterhielten wir uns und ich lud Kira zum Grillen bei mir ein. Kira nahm an und während ich Skilja putzte, kratzte Kira ihre Hufe aus. Skilja genoss, dass sich alle Aufmerksamkeit um sie spielte. Dann machte ich mich an der Mähne zu schaffen und Kira verließ den Schweif. Kira wollte ungefähr fünfundvierzig Minuten mit Skilja arbeiten und dann ausreiten. Ich wollte mitkommen und beschloss, Red Sun mitzunehmen. Ich holte Sattel und Trense und sattelte Skilja auf, während Kira sie abtrenste. Kira und ich verstanden uns echt gut . Ich band Skilja ab und führte sie zum Putzplatz, während Kira und ich nebeneinander her liefen. Ich gurtete nach und dann stellte Kira ihre Steigbügellänge ein. Ich setzte mich auf den Zaun und guckte Kira zu, wie sie Skilja Warmritt. Kira ritt Skilja im Schritt ca. zehn Minuten warm, gurtete nach und trabte sie dann. Skilja trabte ruhig, war allerdings schon am schwitzen. Dann nach weiteren zehn Minuten kam der Galopp. Skilja weigerte sich erst, lief dann aber doch, nachdem Kira ganz leicht die Gerte benutzt hatte. Ich guckte Kira zu, wie sie Skilja verschiedene Lektionen beibrachte. Auch auf die Seitwärtsgänge bereitete Kira Skilja vor, da auch diese von den Westernreitern benutzt wurden. Ich beneidete Kira ein bisschen darum, dass sie so gut reiten konnte. Kira ritt nun schon lange und so machte ich mich auf den Weg zu Red Sun. Ich streichelte ihn und gab ihm ein kleines Küsschen auf die Stirn. Dann holte ich Halfter, Führstrick und Putzbox. Ich machte den Führstrick am Halfter fest und halfterte Sun auf. Ich führte ihn zum Putzplatz und band ihn dort an. Ich klopfte Sun den Hals und nahm die Putzbox. Dann putzte ich Sun gründlich und machte seine Mähne ordentlich. Dann kratzte ich seine Hufe aus und verließ seinen Schweif. Kira war inzwischen mit Skilja vom Platz gekommen und wartete auf mich. Ich holte Sun´s Sattel und Hackamore. Ich legte Sun den Sattel auf den Rücken und glättete alles. Dann gurtete ich fest und legte Sun das Hackamore auf. Dann band ich Sun ab und es konnte losgehen. Ich nahm Skiljas und Sun´s Halfter und Führstricke, führte Sun zum Hoftor und gurtete nach. Dann stieg ich auf und ritt Sun an Skilja heran. Sun tänzelte nervös, ließ sich aber leicht beruhigen. Nach zehn Minuten gurtete ich nach und ließ Sun antraben. Sun lief entspannt neben Skilja her und versuchte, eleganter zu wirken, was er auch schaffte. Ich ließ Sun am langen Zügel laufen und dann kamen wir zu viert am See an. Ich tauschte einen Blick mit Kira aus und dann stiegen wir beide ab. Ich klopfte Sun´s Hals und warf Kira dann Skiljas Halfter und Strick zu. Ich selber trenste Sun ab, halfterte ihn auf und machte den Strick fest. Dann sattelte ich Sun ab und legte den Sattel auf die Decke, die ich auf dem Boden ausgebreitet hatte. Auch Skiljas Sattel legte Kira drauf und dann wurden die Pferde getauscht. Kira machte sich ein bisschen mit Sun bekannt, während ich mit Skilja schmuste, ihr und Sun ein Leckerchen gab und Skilja ein Küsschen auf die Nüstern gab. Dann führten Kira und ich die beiden Ponys in den See und ich hielt die beiden erstmal, während Kira ihre Hose hochkrempelte. Dann gab ich Kira wieder Skiljas Strick und wir zogen uns die Schuhe aus. Ich rannte mit Sun ins Wasser und stolperte voll, als es tief ins Wasser ging. Ich fiel voll ins Wasser und Sun blieb stehen und guckte mich verwirrt an, während Kira sich halb schlapp lachte. Dann hatte Skilja keine Lust mehr auf warten und rannte los. Kira stand halb schon im Wasser, rutschte weg und fiel ebenfalls ins Wasser. Mann, war ich am lachen. Skilja lief vergnügt im Wasser herum und Kira stand lachend wieder auf. Ich hatte Skilja bereits am Strick und übergab Kira den Strick nun wieder. Dann ging ich mit Sun, der aufgeregt tänzelte, aus dem Wasser und setzte mich mit ihm auf die Decke. Ich streichelte Sun und gab ihm eine Möhre und ließ seinen Strick lang. Dann kamen auch Kira und Skilja aus dem Wasser und setzten sich zu uns. Ich kraulte Skilja ein bisschen und gab auch ihr dann eine Möhre. Ich holte Becher und die Trinkflasche aus der Tasche und schüttete Kiras und meinen Becher voll. Dann überlegte ich und da Sun auf mich hörte, klickte ich den Führstrick ab und Sun galoppierte ins Wasser. Dort planschte er wie ein Junghengst im Wasser rum. Auf einmal legte Sun sich und wälzte sich. Er hatte eine tiefe Stelle erwischt und sprang erschrocken wieder auf. Während Sun im Wasser spielte, durfte Skilja vorsichtshalber nicht vom Führstrick und so kraulten Kira und ich sie, während wir uns unterhielten. Ich erzählte Kira von Freaky und Sky, und von Skruggur natürlich. Nach zehn Minuten stand ich auf und rief Sun, der auch direkt kam. Ich klopfte ihm den Hals und machte den Führstrick wieder fest. Dann führte ich das nasse etwas zur Decke und setzte mich dort mit ihm hin. Ich streichelte ihn und dann halfterte ich Skilja ab. Wenn ich Sun vertraute, vertraute ich Skilja allemal. Skilja töltete ins Wasser, machte einen Sprung und war dann im tiefen Wasser. Skilja planschte und scharrte mit den Hufen. Ich gab Sun ein Leckerchen, gab Kira seinen Führstrick und ging zu Skilja ins Wasser. Ich umarmte sie liebevoll und kraulte sie zärtlich an der Stirn. Dann jagte ich sie ein bisschen zum Spaß und Skilja hatte echt Spaß, da ich in letzter Zeit wenig Zeit für sie hatte und sie außerdem nicht geritten bin, da Kira sie ja ausbildet. Ich streichelte Skilja noch ein bisschen und ging dann aus dem Wasser. Skilja lief mir hinterher, was mich überaus glücklich machte. Ich klopfte ihr den Hals und dann schnappten Kira und ich uns die Sättel, die Trensen und nahmen die beiden Ponys, die wir dann zum Hof führten. Auf dem Hof nahm ich die Sättel und Trensen und brachte sie zum Spint, während Kira die Ponys anband. Ich ging wieder zu Sun, Skilja und Kira und die beiden Ponys waren schon wieder ganz trocken, sodass wir sie putzten, ihnen die Hufe auskratzten und ich dann Sun abband. Ich führte ihn zur Hengstweide, streichelte ihn und gab ihm eine Möhre. Dann halfterte ich ihn ab und ließ ihn zu den anderen. Sun kam nochmal, sodass ich ihn streichelte und ihm den Hals klopfte und dann ging Sun endgültig. Ich brachte Sun´s Sachen weg und ging dann wieder zum Putzplatz. Ich streichelte Skilja und band sie ab. Dann führte ich Skilja zur Stutenweide und streichelte sie. Ich klopfte ihr den Hals, gab ihr eine Möhre und halfterte sie dann ab. Skilja rannte los zu den anderen, begrüßte sie und kam dann nochmal an den Zaun. Kira und ich streichelten sie und dann ging auch Skilja endgültig. Wir hatten jetzt viertel vor zwölf und so machte ich mit Kira aus, dass wir uns um halb sechs bei mir treffen würden. Ich verabschiedete mich erstmal von ihr und räumte Skiljas Sachen weg. Dann ging ich Richtung Fohlenoffenstall.

Ich traf auf dem Weg dorthin meine vier Hündchen und streichelte sie. Dann gab ich ihnen einen Kauknochen und umarmte sie. Sie waren nass geschwitzt und liefen aber weiter mit Annas Hunden los. Ich ging zu meinem Skruggur und umarmte ihn. Dann streichelte ich ihn und die anderen Fohlen und Jährlinge und gab jedem ein kleines Leckerchen. Ich holte Skruggurs Halfter, Führstrick und Putzbox und ging wieder zu Skruggur. Ich rief ihn und er kam direkt angelaufen. Ich kraulte ihn, halfterte ihn auf und machte den Führstrick fest. Dann führte ich Skruggur zum Putzplatz und band ihn dort an. Ich streichelte Skruggur und gab ihm eine Möhre. Dann putzte ich ihn und machte ihm seine Mähne ordentlich. Dann kratzte ich schnell die Hufe aus und verließ den Schweif. Skruggur war ganz ruhig und ich lobte ihn. Ich band Skruggur ab und führte ihn zum Übungsplatz, wo ich ihn abhalfterte. Skruggur rannte herum, fand es dann aber doch zu warm und kam zu mir. Ich streichelte ihn und schickte Skruggur dann wieder weg, da er sich ruhig austoben sollte. Skruggur aber wollte nicht und so musste ich hinter ihm her laufen, bis er sich in Bewegung setzte. Skruggur trabte genüsslich und dann nahm ich eine Gerte, die hinter mir lag. Ich wedelte damit herum und sofort setzte sich Skruggur in Bewegung. Er rannte über den Platz und buckelte und stieg. Ich ließ ihn und nach zwanzig Minuten kam Skruggur an. Ich streichelte ihn und gab ihm eine Möhre. Dann umarmte ich ihn und halfterte ihn wieder auf. Ich führte ihn vom Platz, in den Wald rein, wo ich mit Skruggur herum lief. Skruggur scheute kaum, da die Bäume bei dem windstillen Wetter nicht raschelten. Nur vor dem Gullydeckel sprang Skruggur erschrocken weg. Ich beruhigte ihn und führte ihn dann an den Gullydeckel heran. Ich redete beruhigend auf Skruggur ein und tatsächlich ließ sich Skruggur an den Gullydeckel heran führen. Ich lobte ihn und ging dann weiter. Wir kamen am See an, wo ich Skruggur heranführte. Ich redete auf Skruggur ein, da er sich erst weigerte, ins Wasser zu gehen. Dann ging er aber doch rein und hatte Spaß, als ob er das noch nie gedurft hätte. Ich ließ ihn planschen und nach zwanzig Minuten führte ich ihn dann aus dem See raus. Ich führte Skruggur noch so durch den Wald, bis wir nach zehn Minuten am Hof ankamen. Skruggur war wieder trocken und so band ich ihn am Putzplatz an und streichelte ihn. Ich putzte ihn schnell und kratzte seine Hufe aus. Ich gab Skruggur eine Möhre und klopfte ihm den Hals. Dann band ich ihn ab und führte ihn zu Eyecatcher, Rjomi und Sweet auf die Weide. Skruggur begrüßte sie und als ich ihn abhalfterte, rannte er sofort zu ihnen. Dann kamen die vier zu mir und ich streichelte sie. Ich gab jedem noch ein Leckerchen und verabschiedete mich dann von ihnen. Ich räumte Skruggurs Sachen weg und ging dann Richtung Deckstation.

Ich betrat die Deckstation und begrüßte bei den Deckhengsten Flash. Ich gab ihm ein kleines Leckerchen und klopfte ihm den Hals. Dann ging ich weiter zu El Nefous, streichelte ihn und gab ihm ein Leckerchen. Dann ging ich schließlich zum letzten, zu Big Red, streichelte ihn und gab ihm ein Leckerchen. Dann ging ich zu den Abfohlboxen. Dort begrüßte ich die ersten beiden Stuten und Fohlen. Dann begrüßte ich auch Harmony kurz und schlüpfte dann zu Freaky und Sky in die Box. Ich streichelte Freaky ein bisschen und dann kam auch Sky angelaufen. Ich begrüßte sie und streichelte sie. Dann gab ich Freaky noch eine Möhre und klopfte ihr den Hals. Ich kraulte Sky vorsichtig und holte dann Freakys Halfter, Führstrick und Putzbox. Ich machte die Tür zum Hof und zu den Deckhengsten zu und machte dann die Boxentür auf. Freaky und Sky kamen aus der Box. Freaky ganz schnell und entschlossen, während Sky eher vorsichtig die Vertraute Box verließ. Ich streichelte Freaky und Sky und halfterte Freaky dann auf. Dann machte ich den Führstrick fest und band Freaky vor ihrer Box an. Ich streichelte sie und Sky und machte dann die Putzboy auf. Sky schnupperte interessiert herum und schloss mit Isis Freundschaft. Auch gegenüber dem Araberfohlen war sie nicht abgeneigt. Ich putzte Freaky und machte ihre Mähne ordentlich. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und verließ ihren Schweif. Ich klopfte Freaky den Hals und band sie dann ab. Dann rief ich Sky leise und nach ein paar Versuchen guckte sie wenigstens auf. Ich führte Freaky aus der Deckstation und musste sehr darauf achten, dass Sky auch mitkam, denn Sky war sehr neugierig. Vor allem der große Don Juan interessierte Sky. Sie wollte an ihn heran und ich musste aufpassen, dass sie Juan nicht nervte. Im Gegenteil. Juan beschnupperte sie sogar kurz und wandte sich dann wieder Anna zu. Ich musste total darüber lachen und führte Freaky dann ein Stück weiter, sodass Sky dann auch mitkam. Ich führte die beiden zum Übungsplatz und halfterte Freaky dort ab. Freaky rannte ein Stück und auch Sky guckte sich um und rannte dann mit ihren kleinen Beinen los. Ich setzte mich auf den Zaun und guckte Freaky und Sky zu. Dann kamen die beiden zu mir und ich streichelte die beiden. Auf einmal machte Sky einen Sprung zur Seite, da meine vier Hunde angerannt kamen. Ich streichelte die vier und nahm dann Tobi auf den Arm. Ich führte ihn ein Stück an Sky heran und Sky wich erst ängstlich zurück. Dann schubste Freaky sie von hinten ein bisschen an und Sky und Tobi beschnupperten sich. Dann ließ ich Tobi runter und er rannte über den Platz, gefolgt von Lex, Snowflake, Flip und auch Sky rannte hinter ihm her. Ich streichelte Freaky während der Zeit und gab ihr eine Möhre. Dann kamen auch meine Hunde und Sky wieder und ich streichelte meine Hunde, die dann auch wieder gingen, was sich nicht richtig lohnte, aber na ja. Ich kraulte Sky vorsichtig an der Stirn und halfterte Freaky dann wieder auf. Ich führte Freaky und Sky wieder zu den Abfohlboxen, wo ich Freaky anband und die Tür zumachte. Ich mistete die Box aus und streute neu ein. Dann putzte ich Freaky und kratzte ihre Hufe aus. Ich band Freaky ab und ließ sie und Sky in die Boxen laufen, wo ich sie noch streichelte und kraulte. Dann verabschiedete ich mich von ihnen und räumte Freakys Sachen weg. Ich machte mich auf den Weg zur Stutenweide und begrüßte dort Skilja und Molly. Ich sollte Molly auch von der Weide holen und so halfterte ich Skilja auf, Molly hatte ihr Halfter noch um, und führte die beiden Stuten zum Offenstall, wo ich sie streichelte und abband. Ich verabschiedete mich von den beiden und räumte ihre Halfter weg. Dann schnappte ich mir Sun´s Halfter und ging damit zur Hengstweide. Ich rief Sun und er kam direkt angelaufen. Ich klopfte ihm den Hals und halfterte ihn auf. Dann führte ich ihn zu Blástur in den Offenstall und die beiden Hengste begrüßten sich. Dann halfterte ich Sun ab und verabschiedete mich von ihm und Blástur. Ich ging ins Reiterstübchen und verabschiedete mich von den anderen. Anna wollte Skruggur mit rein bringen. Ich suchte meine Hunde und als ich sie fand, streichelte ich sie und fuhr mit ihnen nach Hause.

Zu Hause ließ ich meine Hunde aussteigen und schloss dann die Tür auf. Ich ließ meine Hunde ins Haus und gab ihnen Futter und Wasser. Dann ging ich nochmal aus dem Haus und fuhr zum Tierheim, wo ich mir die Nagetiere anguckte. Ich ging durch die Abteilung und fand besonders süß zwei Meerschweinchen namens Rumina und Ramiro. Ich steckte vorsichtig meine Hand in den Käfig und fand die beiden total süß, wie sie da aneinander lagen. Ich sprach mit der Tierheimleitung und kaufte die beiden plus Zubehör. Ich bezahlte und nahm die beiden dann direkt mit nach Hause. Zu Hause angekommen streichelte ich kurz meine Hunde und stellte den Meerschweinchenkäfig dann in mein Schlafzimmer, da meine Hunde dort nicht reinkommen dürfen. Ich stellte den Käfig auf den Tisch und gab meinen Meerschweinchen ihr Futter. Dann ließ ich sie kurz aus dem Käfig durchs Zimmer laufen. Rumina und Ramiro liefen immer zusammen und ich guckte ihnen zu. Ein paar mal musste ich die beiden hochheben, da sie sonst unter dem Bett verschwunden wären. Ich streichelte die beiden und setzte sie dann wieder in den Käfig. Ich ging aus dem Zimmer und machte die Tür zu. Dann streichelte ich meine Hunde und ließ sie raus in den Garten, wo ich den Grill aufbaute und einschaltete. Ich warf anschließend noch Stöckchen für meine Hunde und um viertel vor sechs deckte ich dann den Tisch mit Tellern, Soßen, Gläsern und dann kam auch Kira. Ich begrüßte sie und ging dann mit ihr in den Garten, wo meine Hunde auf uns warteten. Ich legte Fleisch und Würstchen auf den Grill und unterhielt mich mit Kira, während wir meine Hunde streichelten. Wir saßen noch fast den ganzen Abend zusammen und es war wunderschön.

Ende
:wink:

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[Anna]

*hut ab* super spitze... *nix zu sagen hab*
gibt 1.617 + 5.00 Euro
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Liebe
Das ist es:
Der bargeldlose Verkehr.
Die ewig zu kurze Decke.
Der Wackelkontakt.