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		Anna Leitstute^^
 
  
  Geschlecht:   Anmeldungsdatum: 07.01.2006 Beiträge: 981 Wohnort: Peine
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				 Verfasst am: 11.05.2006, 19:46    Titel: ein Tag wie jeder andere... | 
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				Morgens ging wieder die übliche Leier los. Mein Wecker klingelte mich um kurz nach halb 6.00 Uhr aus dem Bett. ich ging 20 Minuten joggen mit meinen Hunden, dann gab ich ihnen futter und ging duschen. Anschließend frühstückte ich etwas, zog meine Reitklamotten an und fuhr mit dem VW-Bus zu meinem Hof. Schnell das Hoftor aufschließen und auf meinen Parkplatz fahren, dann die Hunde raus lassen und meine Morgenrunde gehen. Anschließend erledigte ich ein bisschen Bürokram, begrüßte Alfons und seine Truppe und begegnete auch schon ein paar Mitgliedern. Ich ging nun zu aller erst mal zu meiner Stute Molly in den Offenstall. Ich begrüßte sie und die beiden Isis von Jacqueline und streifte meiner Dicken dann ihr Halfter über. Anschließend ging ich mit ihr zum Putzplatz neben ihrem Offenstall und machte mich dort ans Werk.   Molly war noch etwas müde und träge drauf, was sich aber sicherlich noch ändern sollte wenn wir erst mal unterwegs waren.   Ich putzte sie gründlich und massierte sie noch ein wenig. Danach zog ich ihr vorne Hufschuhe an und nahm ihr das Halfter ab. Anschließend legte ich ihr das Hackamore an und führte sie ein Stückchen. Dabei rief ich dann auch gleich meine 5 Hunde wieder zurück zu mir.   Ich schwang mich dann schnell auf den Rücken meiner Stute und ritt mit ihr nun durch das Hoftor. Noch war sie ein wenig langsam und schlurfig unterwegs, aber kaum bogen wir von der Allee zum Hof ab und kamen aufn einen Feldweg, wurde sie munterer und trabte locker an. Ich ging in ihrer Bewegung mit und ritt mit ihr nun die Feldwege entlang. Je länger wir unterwegs waren, desto flotter wurde sie. Schließlich kamen wir an einen Feldweg, der leicht bergauf führte. Ich schnalzte mit der Zunge und lehnte mich nach vorne. Molly galoppierte an und machte einen kleinen Freudenbuckler am Anfang. Ich lachte und hörte wie sie freudig quietschte. Dann hämmerten ihre Hufe auch schon den kleinen Hügel hinauf. Oben angekommen hatte ich meine Mühe sie wieder in den Trab durchzuparieren. Auch ich wollte eigentlich noch weiter galoppieren, aber trotzdem bremste ich das Vergnügen jetzt erst mal ab. Im Trab ging es nun weiter, bis wir wieder Schritt gingen. Ich tätschelte ein wenig ihren Hals und hielt die Zügel wie gewohnt in der linken hand. Nach gut zwei Stunden erst kamen wir wieder auf dem Hof an. Ich versorgte Molly und brachte sie dann wieder in ihren Offenstall zu Skilja und Skruggur. Dort verabschiedete ich mich lange von ihr und kraulte dann auch kurz Skilja und ihren kleinen Wurm. Anschließend räumt eich erst mal Mollys sachen weg und ging dann weiter zu Don Juan.
 
Mein Sorraia PRE schien heute irgendwie schlechte Laune zu haben. Als ich ihn begrüßte, spielte er nur mit den Ohren. Als ich ihm dann das Halfter überstreifte, legte er die Ohren an und beim putzen schließlich schnorchelte er empört. Ich dachte mir, dass das reiten dann heute eh keinen Zweck haben würde und belies es beim putzen. Danach ging ich mit ihm kurz in die Longierhalle und vertrieb mir dort eine halbe Stunde lang die Zeit mit ihm. Seine Laune besserte sich zwar etwas, aber nicht gerade sehr viel...   Daher brachte ich den Muffel dann auf die Weide und hoffte er würde nun aus seinem schwarzen Loch rauskommen. Ich verabschiedete mich und ging nun eben erst mal zu meinen beiden Jüngsten.  
 
Als erstes schnappte ich mir Catch, der heute das übliche Programm bekam.   Anbinden, putzen und führen. Das alles klappe immer besser und auch das Hufeauskratzen wurde immer besser. Ich war zufrieden mit ihm und bester Laune, daher übte ich nun auch noch ein wenig für den Fohlenparcours mit ihm. Immerhin hatte ich uns dafür angemeldet.   Catch machte sich eigentlich nicht schlecht, wenn er nicht gerade seinen Kopf durchsetzen wollte... Da kam wieder ganz die mama rüber.   Genauso wie wenn man ihm in die Augen schaute. Dieses ganz dunkle blau, dass fast schon schwarz war.... Ich dachte jedes Mal Polarstern würde wieder vor mir stehen. Doch leider war das ja nicht der Fall.   Für kurze Zeit versank ich in meinen Gedanken. Doch Catch forderte dann wieder meine Aufmerksamkeit, worüber ich sehr froh war.   Ich übte noch ein wenig weiter mit ihm und brachte ihn danach wieder in den Offenstall. Nun war Melody dran. Ich band sie auf dem Putzplatz an und putzte dann ihre zarte gestalt. Meine 5 Hunde hatten sich in den Schatten einer großen Eiche gelegt und hechelten dort vor sich hin. Langsam fing es an richtig warm zu werden.   
 
Nach dem putzen ging ich mit Melody auch wieder auf den Übungsplatz wo ich eben schon mit meinem kleinen Hengst gewesen war. Melody schlug sich weit besser als Catch. Ganz umsichtig stakste sie über das Stangengewirr und machte auch ansonsten alles brav mit. ich lobte sie ausgiebig und ging danach noch mit ihr spazieren. Ihr dunkelbraunes Fell glänzte schön in der sonne, wärend ihr feiner Kopf mit gespitzten Ohren die Gegend bestaunte.   Ich hätte ihr wohl stundenlang zusehen können wie sie so neben mir herging und total aufmerksam auf alles lauschte. Manchmal wollte sie sich hinter mir verstecken, doch dann zeigte ich ihr, dass sie keine Angst haben musste und holte sie wieder hervor.   Als wir wieder auf den Hof kamen kratzte ich ihre Hufe aus und brachte sie wieder in den Offenstall zu Catch und Shy Boy. Dort verabschiedete ich mich von ihr und ging dann noch einmal ins Büro. Dort klärte ich dann mit Jacqueline auch den Kauf von Red Sun ab.   Der zweite Verkaufsstall war gut bei den Mitgliedern angekommen, was mich enorm freute.   Ich verbrachte den Vormittag und den Mittag im Reiterstübchen oder im Büro. Am Nachmittag holte ich dann Juan wieder rein und stellte zufrieden fest, dass seine Laune wieder besser geworden war.   Ich putzte noch einmal über ihn rüber und sattelte und trenste ihn dann auf. Anschließend ging es in die große Dressurhalle, wo ich heute richtig ernsthaft mit ihm dressur trainierte für das kommende Turnier.   Juan und ich kamen nun recht gut miteinander klar. Manchmal wollte er zwar immer noch seinen Kopf durchsetzen, aber er merkte immer schneller das das bei mir nicht zog.   Nach einer Stunde in der Halle ritt ich ihn trocken und versorgte ihn danach dann wieder. Anschließend durfte er zurück in seine Box. ich verabschiedete mich lange von meinem hübschen Kerl und lies ihn danach wieder alleine. Vielleicht würde ich heute noch zu Shadow gehen und die neuen Zuchten einleiten. Aber auch nur vielleicht.   
 
 
gibt 547 + 1.000 Euro   _________________ Liebe
 
Das ist es:
 
Der bargeldlose Verkehr.
 
Die ewig zu kurze Decke.
 
Der Wackelkontakt.
 
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				 Verfasst am: 11.05.2006, 19:46    Titel: Anzeige | 
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