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Mein leben im Rampenlicht


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Ninni
Eroberer


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 74
Wohnort: Geldern

BeitragVerfasst am: 08.05.2006, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ich weiß auch nich!!! Ich bin halt irwie ein Depri mensch!!!^^

Ich lief auf ihn zu und drückte ihn so fest ich konnte an mich. Auch ich weinte. Wieso nur? Einige Zeit standen wir noch so da. Tom und Bill betrübt drein blickend neben uns. Dann ließ ich Chris los und ging zu meinem Vater. Der stand betrübt an einem Polizeiwagen und trank einen Kaffee. Ich fiel ihm um den Hals. Er schluchzte. „Ihr wohnt bei uns in der WG. Das passt schon irgendwie.“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Er nickte nur. Ich ging langsam zu der Ruine, die von unserem Haus noch über waren. Konnte das ganze ein Zufall sein? Ich glaubte nicht daran. Und ich behielt Recht. Im garten unseres Hauses stand das seltsame Mädchen. Ich wollte auf sie losgehen. Doch Bill war mir gefolgt und hielt mich zurück. „Was willst du?“, fragte er. „Euch das hier geben.“, sagte sie und hielt mir einen Zettel hin. „Wir könnten die Polizei rufen.“, sagte Bill drohend. „das würde euch nichts bringen. Ich wäre weg, bevor sie mich gesehen hätten.“, sagte das Mädchen und rannte weg. Ich faltete den Zettel auseinander.
Das war die Nummer eins!!!„Wie kann man nur so einen hass auf mich haben?“, fragte ich und brach in Bills Armen zusammen. „Sie ist nicht Normal. Sie gehört in eine Klinik eingesperrt.“, sagte Bill und küsste mich. Wir gingen zurück zu Tom. Sandra bracht uns alle in die WG. Im Gästezimmer bauten wir zwei Betten und meine Matratze legten wir in Bills Zimmer. Ich wollte nicht mehr in meinem Zimmer schlafen. Das war die Eins, hatte sie geschrieben. Wer würde der nächste sein? Wer sollte nun noch meinet wegen sterben? Noch drei tage dann habe ich Geburtstag. Ich hatte keine Lust auf eine Party. Aber es waren schon alle eingeladen und ich wollte das ganze nicht platzen lassen. Also begannen die Jungs mit den Vorbereitungen und verwandelten das Tonstudio in einen passablen Partykeller. Wir hatten das Essen bestellt und schön auf den Buffet-Tischen zu Recht gestellt. Jetzt war es an der zeit die Gäste zu begrüßen.
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hab euch alle ganz doll lieb
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BeitragVerfasst am: 08.05.2006, 13:21    Titel: Anzeige

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Angel of Darkness
Moderator


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 04.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 13.05.2006, 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

oh... wird ja immer heftiger...
bitte schreib weiter...
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Eine Träne kann ein stilles Versprechen sein!
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Ninni
Eroberer


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 74
Wohnort: Geldern

BeitragVerfasst am: 14.05.2006, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Freundinnen waren eingeladen. Meine alte Klasse. Die ganze Plattenfirma. Und halt so ein paar Leute die man hier so kennen gelernt hatte. Aber die größte Überraschung für mich war, dass die Jungs heimlich noch einige weitere Gäste eingeladen hatten. Nena kam plötzlich auf mich zu und Stimmte ein Geburtstagssong für mich an. Schon lustig wen die alles eingeladen hatten und wer der Einladung alles gefolgt war. Von den drei Jungs von Rapsoul bis Bushido waren alle da. Ich redete hier ein wenig mit dem einen und dort ein wenig mit der anderen. Und dann plötzlich sah ich sie. Das geheimnisvolle Mädchen stand im Türrahmen und schaute sich suchend um. Ich machte auf dem Absatz kehrt und lief zu Bill. „Bill dieses Mädchen steht da vorne.“, rief ich ihm entgegen. Er schaute mich vollkommen erstarrt an. Was war los? Ich hatte ihm doch nur gesagt, dass sie hier war. Ich drehte mich in die Richtung, in die Bill wie versteinert starrte. Das Mädchen stand da. Eine Pistole in den Händen. Sie zielte auf mich. „lass uns darüber reden. Du willst mich hier doch gar nicht erschießen.“, redete ich auf sie ein. Die Gäste waren alle etwas zurück gewichen. „Doch ich denke das will ich schon.“, sagte sie und drückte ab. Doch die Kugel traf mich nicht. Bill warf sich vor mich und wurde getroffen. Er sackte zusammen. Ich lief zu ihm. Meine Augen voller Tränen. „Bill? Bill sag doch was!“, ich schüttelte ihn. Doch er rührte sich nicht. „was ist passiert?“ Tom hatte sich einen Weg durch die geschockte Menge gekämpft. Er blieb mitten in der Bewegung starr stehen. Ihm stiegen Tränen in die Augen. Er kniete sich neben mich auf den Boden. „Du darfst mich nicht verlassen.“, schrie er. Ich hörte die Sirene eines Krankenwagens. Zwei Sanitäter kamen auf Tom, Bill und mich zu. Sie legten Bill auf eine Trage und luden ihn in den Krankenwagen. „ich fahr euch zum Krankenhaus.“, sagte mein Vater. „Und wer kümmert sich hier um alles?“, fragte ich schluchzend. „das machen wir schon.“, sagten mein Bruder und Sandra im Chor. Also stiegen Tom, Gustav, Georg und ich in das Auto meines Vaters und er fuhr uns zum Krankenhaus. Bill wurde operiert. Wir setzten uns auf ein paar Stühle und warteten. Wieso hatte er das getan. Hätte das ganze doch mich getroffen. Mir liefen wieder Tränen über die Wangen. Ich stand auf. Ich konnte hier doch nicht tatenlos rum sitzen. Irgendwas musste ich doch tun können. Doch ich kam nicht weit. Meine Knie fühlten sich an wie Pudding. Ich machte zwei Schritte, dann knickte ich ein und fiel. Tom fing mich auf. Er schleppte mich zu meinem Stuhl zurück und setzte sich neben mich. Ich schlug um mich. „Lass mich! Ich muss doch etwas tun.“, schrie ich. „Du kannst im Moment nichts für ihn tun. Beruhige dich. Oder meinst du es ist besser wenn du jetzt auch noch zusammen brichst?“, sagte Tom leise in mein Ohr. Er legte seinen Arm um mich und zog mich zu sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich war am Ende meiner Kräfte. Wo sollte das nur alles hinführen? Was sollte ich nur tun? Ich konnte doch nicht warten, bis meine ganzen Freunde und Verwandten tot waren. Vielleicht sollte ich mich dem Mädchen einfach stellen. Das wäre mit Sicherheit die einfachste Lösung. „Das kannst du doch nicht wirklich denken!“, sagte Tom und schaute mich erschrocken an. Hatte ich etwa laut gedacht? „warum nicht? Das wäre das Beste für euch alle.“ „So was darfst du nicht sagen. Das wäre für niemanden das Beste. Wir brauchen dich doch alle. Bill ganz besonders. Und ich auch.“, sagte er und schaute mich total verliebt an. Er hatte also immer noch diese Gefühle für mich. Wieso war mir das in letzter zeit nicht aufgefallen? Ich war wohl einfach viel zu beschäftigt gewesen. Plötzlich kam Tom näher. Seine Lippen nährten sich meinen. Sie berührten meine. Ich konnte nicht mehr. Ich schubste Tom weg, sprang auf und lief weg.
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Janine
Gast






BeitragVerfasst am: 14.05.2006, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Aaaaaaah nein nein nein!!!
des kann doch nich sein.... Traurig Traurig Traurig
weiter weiter weiter.....
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Angel of Darkness
Moderator


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 04.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 16.05.2006, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

WEITER
wie kannst du nur an so einer stelle aufhören?!?
den abschnitt find ich einen von den besten aus der ff...
bitte schnell weiter...
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Ninni
Eroberer


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 74
Wohnort: Geldern

BeitragVerfasst am: 26.05.2006, 07:06    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry!!^^

das is der letzte teil *schnief*

Ich hatte keine Ahnung wo ich war. Und dann sah ich sie. Das Mädchen. Sie stand in einem der Gärten. Zusammen mit einem Jungen und knutschte heftig mit ihm rum. Ich sprang über die kleine hecke und riss sie von dem Typen weg. Ich war so sauer. Meine faust traf von ganz allein ihr Gesicht. Ihre Nase begann zu bluten. Plötzlich hielt ich inne. War das wirklich richtig, was ich hier tat? Gewalt mit Gewalt vergelten? Das war keine gute Idee. Sie stand vom Boden auf. Unsere Blicke trafen sich. In ihren Augen konnte ich Angst und Verwirrung sehen. Waren die Vorhin auch schon da gewesen? „ich wollte das nicht!“, schrie sie, dann sank sie zu Boden und blieb regungslos liegen. Der rasen verfärbte sich blut Rot. Ich schaute auf. Der Junge grinste mich fies an. „was hast du mit ihr gemacht?“, schrie ich. „Sie wusste zu viel. Sie war im Weg. Jetzt bist du ja hier. Jetzt brauche ich sie nicht mehr.“, sagte der Typ und kam auf mich zu. In seiner hand blitzte ein Messer. Ich schrie so laut ich konnte. Und ich hatte zur Abwechslung mal Glück. Ein Mann im Kleiderschrankformat bog um die Hausecke. Er rannte zu mir, riss dem Jungen das Messer aus der hand und hielt ihn fest. „Ich denke den werde ich mal zur Polizei bringen. Kann ich dir noch irgendwie helfen?“, fragte er. „ich müsste dringend zurück zum Krankenhaus.“, sagte ich. „Kein Problem. Du läufst einfach diese Straße immer gerade aus. Nach ungefähr 500 Metern müsstest du es sehen.“ Ich rannte los. Nach zehn Minuten hatte ich das Krankenhaus erreicht. Die Jungs saßen noch immer auf den Stühlen. Tom schaute mich traurig an, als ich zu ihnen kam. „Und irgendwas neues?“, fragte ich. Gustav schüttelte den Kopf. „Wie lange dauert das denn noch?“, rief ich. In dem Moment kam der Arzt aus dem Op. Er schaute uns betrübt an. Ich wollte plötzlich gar nicht mehr wissen, was mit Bill war. „Er hat ziemlich viel Blut verloren. Wir konnten leider nichts mehr tun.“ Nichts mehr tun, nichts mehr tun, nichts mehr tun. Die Worte halten durch meinen Kopf. „Er hatte einfach so viel Blut verloren. Er war schon fast tot, als er hier ankam.“ Ich brach zusammen. Meine Beine gaben einfach nach. Ich fiel mit einem lauten krachen auf den Boden. Meine Knie knallten auf den Boden und fühlten sich an, als hätte jemand mit einem Hammer darauf geschlagen. Tränen liefen mir wie Wasserfälle über die Wangen. Immer noch die Worte nichts mehr tun, nichts mehr tun, nichts mehr tun, in meinem Kopf. Tom war neben mir auf dem Boden gelandet. Er hatte seinen Kopf in seine Hände gestützt und war ebenfalls von Tränen durchnässt. Plötzlich kam eine Schwester aus dem OP gelaufen. „Doktor! Bitte kommen sie schnell. Es ist ein Wunder!“, rief sie. Der Doktor lief zu ihr. „was ist denn?“, fragte er. „Der Junge! Er lebt noch. Er atmet wieder und er ist sogar bei Bewusstsein.“ Ich hob meinen Kopf. Auch Tom hielt inne. Wir sprangen beide gleichzeitig auf, rannten auf die Tür zum OP zu, stießen den Arzt und die Schwester bei Seite und stürzten in den OP. Bill saß auf dem OP-Tisch und starrte verwundert um sich. „Bill!“, schrie ich. Er schaute mich an. Sprang von dem Tisch, rannte auf mich zu und küsste mich. „was ist mit der Wunde?“, fragte Tom. Bill sah an sich runter. Da war keine Wunde mehr. Bill war vollkommen geheilt. Und in dem Moment sah ich sie. Das Mädchen, das mich hatte töten wollten, stand in einer ecke des OPs und lächelte mich an. „Danke“, sagten ihre Lippen. Ich blinzelte einmal kurz und sie war verschwunden. Für immer!!

Heute nach dem das ganze 10 Jahre her ist, habe ich das ganze immer noch nicht ganz verarbeitet. Ich habe Bill geheiratet und wir haben ein Kind bekommen. Ein Mädchen. Sie ist jetzt fünf und heißt Kimberly. Den größten Schock über die Erlebnisse damals, habe ich in meinen letzten Songs verarbeitet. Ich hatte nur ein Album herausgebracht. Das war mein ganzes Leben im Rampenlicht gewesen, aber ich war glücklich, dass ich das ganze erleben durfte. Ich wurde immer noch von den Musikproduzenten angerufen und gefragt, ob ich nicht neue Songs aufnehmen wollte, aber ich will mich nur noch um Kim kümmern. Mein letzter Song lief immer noch, 10 Jahre war es nun her dass ich ihn geschrieben hatte, im Radio. Ich war stolz und froh, dass ich das alles geschafft hatte. Und ich war stolz auf Bill und seine Jungs, die immer noch erfolgreich waren.
Ich hatte schon fast alles erreicht. Nur eins fehlte noch. Die vollkommene Ruhe vor der Presse. Nur würde das noch dauern, bis Bills Leben im Rampenlicht zu ende war.
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Janinöö
Jungspund


Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 22.04.2006
Beiträge: 22
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 27.05.2006, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ohaaa mittendrin dachte ich des kann doch nich sein des Bill jetzt tod ist Traurig Traurig Traurig Traurig Traurig
un daaaann diese wendung wa supi...damit hätte ich nich gerechnet!!!
Leider zuende.....


Lg Janine
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Habe den Mut anders zu sein...!!!
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