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Angel of Darkness Moderator

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 04.01.2006 Beiträge: 193 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: 08.04.2006, 13:56 Titel: |
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mein gips ist weg, allerdings ist der finger steif und ich kann in kaum béwegen...
zur ff.. der teil ist echt supi geschrieben..
bitte schreib schnell weiter^^ _________________ Eine Träne kann ein stilles Versprechen sein! |
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Verfasst am: 08.04.2006, 13:56 Titel: Anzeige |
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Karo Eroberer

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 50 Wohnort: Nähe München
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Verfasst am: 08.04.2006, 17:13 Titel: |
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Mach ich schon...
xDDD
Aber Jessie und Marco (kennt ihr ja^^) sin da _________________
Love Ya TH
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Gast
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Verfasst am: 22.04.2006, 22:14 Titel: |
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hehe weiter weiter weiter....sry wenn ich hier alles vollkritzel in dem forum
aber die storys sind alle soo hammer,ich möchte die umbedingt weiter lesen!!!
*abwart* bin gespannt auf den neuen teil   |
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Janinöö Jungspund

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 22.04.2006 Beiträge: 22 Wohnort: Köln
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Verfasst am: 22.04.2006, 22:27 Titel: |
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das da oben hab ich geschrieben....sorry^^
bin jetzt auch angemeldet un warte gespannt auf den neuen teil
 _________________ Habe den Mut anders zu sein...!!! |
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Karo Eroberer

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 50 Wohnort: Nähe München
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Verfasst am: 23.04.2006, 13:06 Titel: |
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ok, jetzt gebts mehr, abe dann nicht so schnell was neues...
13. Kapitel
Deshalb setzte ich mich neben Georg, während Bill versuchte, das erste Geschenk von seinen Eltern aufzubekommen.
Als er es nach längerer Zeit geschafft hatte, musste er lachen.
Es war ein Horrorfilm.
Als er zum DVD Player laufen wollte, drückte ihm sein Vater zur Abwechslung das nächste Päckchen in die Hand.
ES war ein iPod, genau derselbe, wie Jessie ihn bekommen hatte.
Von Tom, Gustav und Georg bekam er noch mal zwei Horrorfilme.
Er begann zu grinsen.
Dann sah er, dass Jessie ihm schon das nächste Geschenk von Mona und ihr unter die Nase hielt.
Als er es ausgepackt hatte, staunte er nicht schlecht:
Es war eine Porzellanfigur, die ein Mikrofon darstellte, darauf war ein Bild von Bill eingraviert.
Als er dann schließlich meine Konzertkarte und das Autogramm in den Händen hielt, hatte er Tränen in den Augen. Er umarmte mich, drückte mir einen Kuss auf die Backe und fing sich deswegen einen eifersüchtigen Blick von Georg ein.
Fr. Kaulitz meinte zu mir:
„Normalerweise würde ich ja jetzt dich auspacken lassen, aber auf speziellen Wunsch von Georg packst du als Letzte aus!“
Alle fingen an zu kichern, aber wir, das heißt Georg und ich, schauten todernst zurück.
Sie dachten wohl immer noch, das wäre ein Scherz gewesen.
Fr. Kaulitz fuhr fort:
„Deswegen darf jetzt Marco auspacken!“
Marco fing an zu grinsen, löste sich von Jessie und ging zu dem Berg, der nun schon um einiges kleiner war.
Als erstes griff er sich das von seinen Eltern.
Als er es offen hatte, fingen alle an zu lachen. Es war schon wieder ein iPod, genau derselbe, wie der von Jessie und Bill. Unsere Eltern schienen sich irgendwie abgesprochen zu haben.
Im Laufe der nächsten Minuten packte er noch neue Inliner on seinen Eltern, sämtliche EMINEM Alben von Bill, Tom, Gustav und Georg, ein paar HipHop Klamotten von Kaulitz und die Shady Klamotten von mir aus.
Bei allem strahlte er übers ganze Gesicht.
Dann nahm der das Päckchen von Jessie in die Hand. Als er es offen hatte mussten wir alle lachen. Wir kriegten uns nicht mehr ein.
Es war ein Herz Kissen mit der aufgestickten Aufschrift:
Willst du mein fester Freund sein, denn ich liebe dich sosehr
Sie grinsten sich an, und begannen, weiter herumzuknutschen.
In der Zeit durfte Tom auspacken. Von seinen Eltern bekam er –na was wohl- einen iPod, natürlich wieder denselben. Über den Horrorfilm, auch von seinen Eltern freute er sich genauso wie bei den zwei von Bill, Gustav und Georg.
Von Jessie und Mona bekam er eine Porzellanfigur in Form einer Gitarre, auf dem ein Bild von Tom eingraviert war.
Über die freute er sich natürlich total, und von der Samy Deluxe CD, die ich ihm geschenkt hatte, war er auch begeistert.
Jetzt war Gustav dran.
Er packte ein paar Liebesfilme und lauter Metallica Fanartikel aus, unter anderem auch die Sachen von mir.
Er freute sich über alles total.
Jetzt lagen unter dem Baum nur noch die Sachen für Georg und mich.
Unter anderem die zwei Umschläge, die bis auf die Aufschrift exakt gleich aussahen.
Es waren unsere Gutscheine.
Wir grinsten uns an und seufzten gleichzeitig.
Wir grinsten uns an und seufzten gleichzeitig.
Wir mussten ja erst noch die anderen Geschenke auspacken.
Das hatte Fr. Kaulitz auch bemerkt:
„Komm, Georg, fang an!“
Seine Lippen lösten sich von meinen, er stand auf und packte als Erstes einen iPod von seinen Eltern aus. Mittlerweile grinsten wir darüber alle nur noch müde.
Dann kamen noch ein paar Klamotten von den anderen und ein paar CDs, unter anderem von den Black Eyed Peas.
Dann lag für ihn nur noch der Umschlag unter dem Baum.
Er sagte:
„Süße, mach du weiter!“
Ich küsste ihn, stand auf und ging zum Baum. Als erstes –man glaubt es kaum- packte ich einen iPod aus.
Nacheinander kamen noch neue Inliner, die DVD der Jungs von Jessie, und ein paar Bücher zum Vorschein.
Von Bill, Tom und Fr. und Hr. Kaulitz bekam ich ein Wasserbett.
Alle mussten ein wenig Grinsen, als ich vorschlug, es gleich in das Zimmer der Twins zu bringen.
Wir packten alle an, es war ja noch kein Wasser drin und zerlegt war es auch noch, und brachten es hoch.
Dort wurde es aufgebaut und Wasser eingelassen.
Wir gingen wieder runter.
Unter dem Baum lagen nur noch die Umschläge.
Wir nahmen sie und ließen alle versprechen, dass sie nicht lauschen würden.
Reinkommen konnten sie nicht, wir sperrten ja zu.
<Ende 13. Kapitel>
(jetz kommt der nich jugendfreie teil, könnta per pn bestellen^^)
15. Kapitel
Als wir oben angekommen waren klingelte Jessies Handy.
Sie nahm ab, und verzog nach längerem Zuhören das Gesicht.
„Oh nein!! Warum denn?“
Stille, in der vermutlich ein längerer Vortrag vom anderen Ende der Leitung kam.
„Wieso denn nicht?? … Muss das morgen sein?? … Mann, wir kommen schon!“
Als sie aufgelegt hatte, sahen wir sie fragend an.
Sie fing an zu weinen und meinte:
„Mama will, dass wir in dieser Nacht zu Hause schlafen, sie hat auch mit deiner Mutter gesprochen.“ Bei diesen Worten blickte sie zu Marco „und sie sind beide der Ansicht, dass wir die nächsten paar Tage zu Hause schlafen sollen, getrennt voneinander!“
Wir alle starrten Jessie fassungslos an.
Aber wir als beste Freundinnen wussten sofort, was die jeweils andere dachte.
Wir grinsten uns an, und gingen unter Gustavs Stöhnen aufs Klo.
Davor gab es natürlich noch einen dicken Kuss für Georg von mir und für Marco von Jessie.
Im Bad angekommen lachten wir los und Jessie sprach meine Gedanken aus:
„Die erste Nacht reden wir über Frauenthemen, und die Nächte danach werden wir hier verbringen. Muss ja niemand wissen! Bist du dabei“
Meine Antwort war natürlich ja.
„Aber was ist mit den Kaulitz?“, fiel mir ein. „Werden sie und verpetzen?“
„Ich glaub nicht. Keine Ahnung, ich kenn sie noch nicht lang, aber ich glaube, wir können ihnen vertrauen!“
Als wir diesen Beschluss den anderen mitteilten, strahlten wir alle wieder.
Marco küsste Jessie noch die letzten Tränchen weg und Georg umarmte mich.
Dabei flüsterte er:
„Noch mal: Es war wunderschön mit dir! Eine Nacht getrennt hätte ich überlebt, aber muss es genau DIESE Nacht sein?“
„Wie es aussieht ja! Tut mir Leid!“
Ich bekam eine SMS.
ich löste mich von Georg und sah nach.
Kommt ihr dann auch mal rüber?
lg, Mama
Wir schauten genervt, wollten aber nicht, dass sie total sauer auf uns war.
„Ich ruf nachher mal an, ok?“, meinte Marco.
„Wen?“, fragte Gustav und schaute ihn fragend an.
„Na euch alle, erst Karo und Jessie und danach euch vier!“
Die vier Jungs schauten etwas verwirrt, aber sie nickten. „Alles klar!“, meinte Georg schließlich und schob mich raus.
Also gingen wir rüber.
Dort angekommen mussten wir erstmal was essen. Wir hatten zwar keinen Hunger – schließlich war Weihnachten und wir hatten drüben eine Menge Süßkram gegessen – aßen aber trotzdem was, um nicht zu sehr auf die lockere Erziehung der Kaulitz aufmerksam zu machen.
„So! Und jetzt geht schlafen ihr zwei!“, sagte Mama auch schon und schob uns Richtung Treppe. Stimmt, unser neues Haus hatte eine Treppe. War mir noch gar nicht wirklich aufgefallen.
„Papa schläft schon lange“, fuhr Mama noch fort „und ich wollte mich auch mal hinlegen!“
„Wir gehen ja schon!“, maulte ich und verzog mich mit Jessie ins Bad, wo wir begannen uns abzuschminken..
Als wir damit fertig waren – umgezogen hatten wir uns auch schon – gingen wir in unser Zimmer.
„Willste eigentlich nicht dein neues Bett hier reinbringen?“, sprach Jessie mal wieder meine Gedanken aus.
„Doch, klar, aber das machen wir morgen. Sind die Jungs drüben jetzt eigentlich wirklich ein Herz und eine Seele?“
„Doch, wirklich! Ich find das so toll, dass sich die vier angefreundet haben!“
Wir grinsten uns an und dachten wie immer dasselbe.
Ich lief zum Schreibtisch und holte dort beide Telefone, dass wir zu zweit mit den Jungs reden konnten.
Zum Glück konnten die neuen Telefone ziemlich viel, sodass wir mit zwei Leuten gleichzeitig telefonieren konnten, wenn wir nicht allzu weit auseinander wohnten.
So rief Jessie mit dem einen bei Marco an, ich mit dem anderen bei Kaulitz.
Wir meldeten uns kurz separat, Jessie quatsche ein Weilchen mit Marco und ich ein bisschen mit Georg.
Danach schaltete Georg auf den Lautsprecher, und wir hörten uns jetzt alle sieben gegenseitig.
Tom und Bill plapperten gleichzeitig los, und wir verstanden erstmal gar nichts.
Wir unterbrachen sie öfter, aber das brachte überhaupt nichts.
Dann hörten wir ein kurzes Aufstöhnen von Bill und dann, Sekunden später von Tom.
„So leicht geht das!“, sagte Gustav lässig.
Georg entgegnete ganz cool: „Na wenn ich ihnen in den Magen geboxt hätte hätten sie auch aufgehört zu plappern!“
Jetzt mischte sich Marco ein: „Jetzt lasst doch die armen Twins in Ruhe!“
Damit kamen wir zurück zum Thema und redeten eine geschlagene Stunde über Gott und die Welt.
Als wir auflegen wollten, bekam Tom grade einen Geistesblitz:
„Wir könnten doch morgen shoppen gehen!“
Wir hörten Bills Jubelschrei und das Stöhnen der anderen Jungs.
Wir selbst waren aber natürlich begeistert.
„Muss das sein?“, meinte Gustav auch gleich.
„Warum nicht?“, meckerten wir und die Twins sofort los.
„Na weil das einfach einschläfernd ist. Vor allem mit diesen Modebanausen!“, sagte Gustav wenig überzeugend.
Bevor Georg seine Meinung abgab, lächelte ich das Telefon an, ich hatte im Gefühl, dass Georg das spürte.
Und ich hatte Recht.
Als er dann von Gustav nach seiner Meinung gefragt wurde, meinte er schüchtern:
„Naja, wir könnten ja ein klein bisschen shoppen gehen und dann vielleicht ‚nen Film gucken!“
„Danke Honey!“, meinte ich liebevoll und lächelte weiter das Telefon an.
Jessie flüsterte mir zu: „Findste das nicht albern, mit dem Telefon zu flirten?“
Ich grinste weiter, nickte aber.
Wir redeten noch eine Weile, dann verabschiedeten sich alle außer Ich und Georg und Jessie und Marco.
Georg schickte mir – wie Marco bei Jessie – noch ein paar süße Sätze zum Abschied durchs Telefon, dann legten wir auf. Jetzt begannen unsere ,Frauengespräche`
<Ende 15. Kapitel>
16. Kapitel
Nach ein paar Sätzen über Marco und sie kamen wir auf Georg und mich. Ich erzählte ihr das ein oder andere, bis sie schließlich meinte, es würde reichen.
Sie stand auf und sagte, ich solle die Augen kurz zumachen. Ich hörte sie eine Weile rumrascheln, dann machte sie den Fernseher an. Stimmt, wir hatten tatsächlich einen Fernseher im Zimmer.
Nach einer Zeit durfte ich die Augen wieder aufmachen.
Ich musste grinsen.
Jessie wollte sich doch jetzt tatsächlich die DVD der Jungs reinziehen.
„Ist doch ok, oder? Du willst sie doch auch sehen?“, fragte sie durch mein Grinsen verunsichert. „Georg siehste ja dann auch!“
„Klar, deshalb!“, meinte ich und grinste weiter.
„Was schauen wir denn an? Das Konzi haben wir doch live gesehen, ist zwar schon ein bisschen her, aber wie wäre es…“
Jessie unterbrach mich:
„… wenn du mal aufhören würdest zu plappern?! Wir schauen uns ,One night in Tokio’ an.
Ich hatte davon ja noch nie was gehört und fragte grinsend:
„Ist das so was wie ,One night in Paris’?
Jessie bekam einen Lachkrampf und erwiderte, als sie sich wieder beruhigt hatte: „Nee, halb so schlimm, das ist eine Tourdokumentation!“
Nach diesem Satz lachte ich auch los. „Achso!“, stieß ich zwischen zwei Grunzern hervor.
Dann fing das Ganze auch schon an. Wir fanden alles extrem lustig, aber als Bill beim Soundcheck ,Unendlichkeit’ sang und nach drei Zeilen ganz plötzlich
ICH HAB KEIN KLICK
sagte, brüllten wir los.
Wir sahen uns die Stelle ungefähr 20 mal an, bis wir darüber nicht mehr lachen konnten. Dann ließen wir weiterlaufen.
Bill sang die nächsten drei Zeilen von ,Unendlichkeit’, danach sagte Tom:
HAST DU’N KLICK?
Jetzt kriegten wir uns gar nicht mehr ein.
Wir lachten uns sehr lange schlapp, dann schlief ich ein. Jessie war wohl noch ein bisschen länger wach geblieben.
(Des Kapitel ist noch nich fertig)
DANKE FÜR EURE LOBE *KNUTSCHAS+ _________________
Love Ya TH
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Angel of Darkness Moderator

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 04.01.2006 Beiträge: 193 Wohnort: Bayern
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Verfasst am: 28.04.2006, 16:28 Titel: |
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puh.. war ja einiges zum lesen.. aber wie du gesagt hast, gibts ja net so schnell nachschub...
aber war echt genial alles geschrieben.. man kann sich richtig reinversetzen... _________________ Eine Träne kann ein stilles Versprechen sein! |
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Karo Eroberer

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.03.2006 Beiträge: 50 Wohnort: Nähe München
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Verfasst am: 28.04.2006, 18:29 Titel: |
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Hey!! Danke, echt!! _________________
Love Ya TH
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