eddy Modorator

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 19.09.2006 Beiträge: 19 Wohnort: oberhausen
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Verfasst am: 05.10.2006, 00:04 Titel: Videowettbewerb Das beste Video gegen DRM wird prämiert |
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Videowettbewerb Das beste Video gegen DRM wird prämiert
Passend zum Aktionstag gegen die digitale Rechteverwaltung am dritten Oktober 2006 veranstalten die Blogger von Freeculture.org in Zusammenarbeit mit Defectivebydesign.org einen Videowettbewerb. Prämiert wird der beste Kurzfilm zum Thema "Nieder mit DRM". Das Video, egal ob eine Animation, ein Film oder eine Mixtur aus beidem soll diese Thematik kurz und prägnant behandeln, ohne zu langweilen.
Die Zuschauer sollen für dieses Thema rund um das Digital Rights Management interessiert und nicht eingeschläfert werden. Hobbyproduzenten werden gebeten, ihre Videos unter Angabe der Suchbegriffe "downwithdrm" oder "dbdoct3" bei einem der Video-Sharer wie Youtube.com oder einem der kostenfreien Webspace-Anbieter wie Archive.org upzuloaden. Um die Teilnahme zu garantieren, ist noch eine email an downwithdrm@freeculture.org von Nöten.
Die besten fünf Kurzfilme werden jeweils mit einer brandneuen "Neuros OSD" Set-Top-Box prämiert, die erst demnächst auf den Markt kommen und komplett auf Linux basierend laufen wird. Dieses Gerät wird in der Lage sein ohne Zuhilfenahme eines PCs Videos von diversen Quellen, wie Kabel- und Satellitenfernsehen, DVDs, Camcorder etc. wahlweise in unterschiedlicher Qualität aufzuzeichnen und diese dann kompatibel zu einem iPod, PSP, PDA oder Pocket-PC usw. abzuspielen. Einsendungen von Beiträgen, die unter Grundlage der Creative Commons lizenziert werden, werden bevorzugt behandelt.
In der Kürze liegt die Würze
Künstler auf der Suche nach Inspiration sollten sich ein Beispiel an diesem anschaulichen Video von Benjamin Stephan und Lutz Vogel über die Trusted Computing Platform Alliance, kurz TCPA nehmen. Hier wird kurz und prägnant in knapp drei Minuten gezeigt und erzählt, worum es hierbei geht. Diese Animation ist völlig ausreichend um zum Nachdenken anzuregen, ohne das der Zuschauer mit einer Welle von Fakten oder Bildern überflutet und damit gelangweilt wird. Frei nach dem Motto: so viel wie nötig und so wenig wie möglich. |
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