THC_Roxbull
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Anmeldungsdatum: 27.06.2007
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Verfasst am:
29.06.2007, 08:13 |
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Diablo2
Diablo II wurde 2000 von Blizzard Entertainment herausgegeben. 2001 folgte das Erweiterungs-Set Lord of Destruction (kurz LoD). Diablo II ist auch aufgrund des kostenlosen Battle.net-Zugangs zu einem der populärsten Online-Spiele geworden. Weitere Gründe für die hohe Popularität von Diablo 2 sind die gut ausbalancierten Charakterklassen und die sehr hohe Vielfalt an Gegenständen, welche selbst fortgeschrittenen Charakteren noch viel Raum für Verbesserung lässt.
Während im ersten Teil nur zwischen drei Charakterklassen gewählt werden konnte, sind es in Diablo II fünf Charakterklassen: Amazone, Barbar, Zauberin, Paladin und Totenbeschwörer. Neben einer stark vergrößerten Spielwelt und einem stärker veränderbaren Äußeren der Spielfigur sind auch neue Gegenstandstypen in das Spiel gekommen, die Rare Items und die Set Items.
Diablo II knüpft an die Handlung des Vorgängers an. Da das Böse im ersten Teil nicht vernichtet wurde, zieht man in Diablo II erneut (mit einem neuen Helden) los, um Diablo und seinen Verbündeten das Handwerk zu legen. Der Spieler löst in vier Akten verschiedene Aufgaben, in deren Verlauf er am Ende gegen die jeweiligen Endgegner der Akte, Andariel, Duriel, Mephisto und schließlich Diablo selbst, antreten muss. Jeder Akt spielt in einer anderen Umgebung. Das Add-on Lord of Destruction erweitert das Spiel um zwei weitere Charakterklassen (Assassine und Druide), einen fünften Akt und Baal als dessen Endgegner.
Man startet im „Lager der Jägerinnen“ in einer gemäßigten Wald- und Wiesenlandschaft. Nach Abschluss des ersten Aktes zieht man weiter in die Wüstenstadt „Lut Gholein“, die man bei Eintritt in den dritten Akt wieder verlässt und über das Meer in die verfallene Dschungelstadt „Kurast“ fährt. Im vierten Akt startet man in der „Festung des Wahnsinns“, von der aus man sich aufmacht, Diablo zu finden und zu besiegen.
Im Verlauf des Spiels wird die Spielfigur mächtiger durch gesammelte Erfahrung, die als ein steigender Wert dargestellt wird. Immer wenn ein bestimmter Wert erreicht ist, steigt die Spielfigur eine Stufe auf. Da die Monster immer stärker werden, aber auch mehr Erfahrung bringen, braucht man für jede Stufe mehr Punkte, um aufzusteigen. Für den Sprung von Level 1 auf 2 werden nur 500 Punkte benötigt, für die höchste Charakterstufe im Spiel, Level 99, müssen insgesamt 3.520.485.254 Punkte gesammelt werden.
Jedesmal, wenn der Charakter eine Stufe aufsteigt, bekommt der Spieler zur Belohnung fünf Statuspunkte zum Training seines Helden, die er auf Stärke, Geschicklichkeit, Vitalität und Energie (Mana) verteilen kann. Außerdem erhält er einen Fertigkeitenpunkt, welchen er auf verschiedene charakterspezifische Fertigkeiten verteilen kann, von denen die meisten jedoch erst mit fortschreitendem Level freigeschaltet werden. Erst wenn der Charakter Level 30 erreicht hat, kann er sämtliche erlernbaren Fertigkeiten trainieren, allerdings setzt die Freischaltung der meisten Fertigkeiten außerdem voraus, daß bestimmte andere Fertigkeiten ebenfalls mit mindestens jeweils einem Punkt "erlernt" wurden.
Für jede der fünf Charakterklassen existieren drei verschiedene Fertigkeitenbäume mit jeweils zehn Fertigkeiten, also insgesamt 30 verschiedene Fertigkeiten. Da bestimmte hochstufige Fähigkeiten effizienter sind als andere, gehört das sinnvolle Aufteilen von Fertigkeitspunkten zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren in Diablo II.
In Diablo II gibt es verschiedene Arten von Gegenständen, beispielsweise Set-Gegenstände, die ihre volle Wirkung nur zusammen mit den anderen zum Set gehörenden Gegenständen entfalten, oder Unique-Items, welche gegenüber den Grunditems sehr stark verbesserte Eigenschaften haben können. Außerdem können mit einem (Horadrim-)Zauberwürfel viele Gegenstände im Spiel umgewandelt oder so genannte Crafted Items erzeugt werden, welche spezielle Eigenschaften haben (nur in Lord of Destruction).
Neu in Diablo II sind auch zwei verschiedene Online-Modi:
Charaktere, die im Ladder-Modus spielen, haben die Möglichkeit, auf eine realm-weite Rangliste der höchststufigen Charaktere (Ladder) zu gelangen. Ladder-Charaktere können nicht mit normalen Charakteren zusammenspielen. In unregelmäßigen Abständen wird die Ladder neu gestartet: Alle Ladder-Charaktere werden zu normalen Charakteren und nur neu erstellte Charaktere können nun an der Ladder teilnehmen. So wird garantiert, dass alle Spieler die selben Startvoraussetzungen haben.
Zweitens existiert ein sogenannter Hardcore-Modus. Charaktere, die hier sterben, können nicht mehr wiederbelebt werden und sind für immer verloren. Dadurch steigt der Schwierigkeitsgrad des Spiels enorm.
Blizzard Entertainment hat in der Vergangenheit mehrere Patches herausgebracht. Diese Patches korrigieren Programmfehler und verändern unter Umständen auch Spielinhalte. Dies wird von manchen Spielern als negativ angesehen, da bisherige Charaktere von einem Patch in ihrer Kampfstärke stark beeinflusst werden können. Mittlerweile ist es unter Spielern jedoch auch immer weiter verbreitet, genau diese Eigenschaft an Patches zu schätzen, da in vielen anderen Spielen miterlebt wurde, wie die Spieleschmieden ihre Spiele durch übertriebenes Befolgen von Spielerwünschen immer mehr zerstörten.
Der Patch 1.10 erschien nach ständigen Verschiebungen und zwei Jahren Wartezeit im Oktober 2003. Es war die aufwändigste nachträgliche Überarbeitung eines Spiels in der Geschichte von Blizzard.
Der Patch 1.11 ist am 1. August 2005 erschienen. Es wurden Fehler behoben und Hacks aus dem Spiel genommen. Fertigkeits- bzw. Charakterbalancing wurde nicht vorgenommen, dafür aber neue Runenwörter und seltene Gegenstände hinzugefügt. Eine interessante Neuerung ist außerdem das sogenannte Über-Tristram, in welchem man im Grunde genommen gegen eine superstarke Version der Bosse Izual, Andariel (hier Lilith), Duriel und in Tristram selber gegen Diablo, Mephisto und Baal antreten muss. Die Belohnung ist nicht zu verachten, jedoch hat sie nach Ansicht vieler einen schlechten Einfluss auf das Balancing der
Charaktere.
Cheats und Betrügereien
Mit dem Einführen des neuen Patches erzielte Blizzard einen schweren Schlag gegen Cheater. Ein neues serverseitiges Update scannt nach den von Hacks und Bots verwendeten .dll-Dateien. Wird eine dieser Dateien gefunden, belegt Blizzard diesen Benutzer dafür mit Sanktionen. Dies kann ein Verlust des Spiel-Accounts sein oder in den schlimmsten Fällen sogar ein Verbannen des Installations-Keys aus dem Battle.net. Um dann wieder online spielen zu können, ist ein Neukauf von Diablo II nötig. Das jüngste Ereignis zeigt, wie viele Nutzer trotzdem Hacks und Bots verwenden. Es wurden – eine Woche nach Einführung des Patches 1.11 – ca. 30.000 CD-Keys temporär gebannt. Bei diesen Usern wurde ein sogenannter Maphack entdeckt, der die Spielgegend ohne vorheriges manuelles Aufdecken anzeigt. Danach tauchten weiterentwickelte Hack- und Cheater-Programme auf, die nicht von Blizzard entdeckt wurden, oder sogar so programmiert worden sind, dass sie nicht entdeckbar waren. Programmierer setzten von dort an darauf ihre Hacks zu verfeinern und mit Modulen auszustatten, die die Diablo 2 Warden (Das Anticheatmodul, vergleichbar mit Punkbuster), blockieren sollten.
Viele Gegenstände werden gedupt (Kopien werden erstellt), vor Patch 1.10 vornehmlich seltene Gegenstände, nach 1.10 vornehmlich Runen. Nur ein Teil davon verschwindet nach einer gewissen Zeit wieder nach der Erkennung durch den Server. Durch die Vervielfältigung der äußerst seltenen Runen und der Möglichkeiten, aus diesen sehr starke Runenwort-Gegenstände zu erschaffen, nimmt die Spielbalance starken Schaden. Des Weiteren braucht der Vorgang der Vervielfältigung einen instabilen, langsamen Server, ein Zustand, der künstlich herbeigeführt wird und alle Spieler auf diesem Server behindert bzw. das Spielen durch Lags (Verbindungsverzögerungen zwischen Server und Anwender-PC), Spielabbrüche und vergebliche Versuche ein Spiel zu betreten unmöglich macht.
Weitere Cheats sind Hacks, die die Karte aufdecken (Maphack), und Bots, die die Charaktere computergesteuert spielen und dem Spieler so ohne sein Zutun über Nacht zu Erfahrung und Gegenständen verhelfen, bekanntestes Beispiel ist der "Diablo 2 Java Script Parser", kurz D2jsp. Mehr als 20 000 Leute haben zur Zeit des 1.11b Patch diesen Bot benutzt. Mehrere Monate später wurden noch einmal 40 000 CD-Keys temporär gebannt. Besonders an dem Bot war, dass man mehrere gleichzeitig starten konnte. Dies führte dazu, dass in vielen Spielen nur noch Bots vorhanden waren. Der Ladder-Modus wird damit ad absurdum geführt. Dazu finden sich Skripte, die den Charakter computergesteuert und oft durch andere Hacks unterstützt andere Spielercharaktere töten lassen, was den Hardcore-Modus in nicht passwortgeschützten Spielen unspielbar macht.
Lord of Destruction
Lord of Destruction (abgekürzt LoD) ist das 2001 erschienene offizielle Add-on zum Action-Rollenspiel Diablo II aus dem Hause Blizzard Entertainment.
Mit dem Add-on wird die Spielwelt um einen Abschnitt (Akt) erweitert, der die Geschichte des Spiels ergänzt und neue Aufgaben bietet. Des Weiteren werden zwei neue Spielercharaktere und eine Vielzahl neuer Gegenstände und Gegenstandsklassen eingeführt. Für diese hat der Spieler nun auch mehr Platz, da seine persönliche Schatzkiste vergrößert wird. Er kann nun außerdem eine Reservewaffe bei sich tragen, die er bei Bedarf gegen diejenige austauscht, mit der er gerade kämpft. In LoD besteht die Möglichkeit, eine höhere Bildauflösung (800 × 600 statt 640 × 480 Pixel) zu wählen.
Neuerungen im Einzelnen
· Die Assassine kann sich in drei Richtungen ausbilden. Wenn sie den Weg der „Kampfkünste“ einschlägt, erlernt sie die ihr eigentümlichen Nahkampftechniken, die in einer geschickten Aufeinanderfolge von Ladung und Entladung ihren spektakulären Ausdruck finden. Hierbei kommt häufig die der Assassine vorbehaltene Waffengattung "Klaue" zum Einsatz, von denen sie zwei gleichzeitig führen kann. Eine in „Schattendisziplinen“ bewanderte Assassine beherrscht psychokinetische Kräfte, mit denen sie ihre eigenen körperlichen Fähigkeiten erweitert oder ihre Feinde täuschen und manipulieren kann. Drittens kann sie die Kunst der Fallenlegung erlernen. Diese nicht magischen, sondern mechanischen Hilfsmittel, die sie teils hinterhältig, teils offen anwendet, können ihr im Kampf viel nutzen.
· Der Druide hat die Gabe der Gestaltwandlung. Als Werwolf oder Werbär stehen ihm die besonderen Fertigkeiten dieser Tiere zur Verfügung. Allerdings gibt er für die Dauer einer Verwandlung seine menschliche Gestalt auf. Er versteht sich darauf, Tiere oder Tiergeister zu beschwören, die ihm im Kampf gegen das Böse wertvolle Dienste leisten, und die Kräfte der Natur zu mächtigen Elementarzaubern zu bündeln, die durch Feuer, Eis und Wind seinen Gegnern zusetzen.
· Der fünfte Akt Die größte Änderung des Add-ons gegenüber Diablo II Classic ist der fünfte Akt, der auf und um den Berg Arreat spielt. Der Spieler gelangt in eine Barbarenstadt namens Harrogath, die von Baals Diener belagert wird. Die Barbaren der Stadt lassen sich gegen eine kleine Gunstbezeigung gerne als Mitstreiter anheuern. Auch dieser Akt wartet mit sechs Aufgaben (Quests) auf, die bewältigt werden müssen. Das Ziel in diesem Akt besteht darin, den Belagerungsring zu durchbrechen und dessen Rädelsführer Shenk zu beseitigen, sowie den dritten der drei Brüder, Baal, samt dessen Dienern zu vernichten.
· Neuer Endgegner
In den Akten drei und vier hatte es der Held bereits mit Mephisto und Diablo zu tun. In diesem Add-on ist der Endgegner des fünften Aktes der dritte der drei teuflischen Brüder – Baal, der Herr der Zerstörung. Er versteckt sich im Weltsteinturm und wird von einer Vielzahl böser Monster bewacht.
· Neue Monster Neben den aus dem Originalspiel bekannten Monstern kommen neue Monstertypen hinzu. So beispielsweise die Reanimierte Horde, untote Kämpfer, die, nachdem man sie besiegt hat, gelegentlich wiederauferstehen, um den Helden erneut anzugreifen, oder die geflügelten Diener Andariels, die unersättlichen Sukkubi, die es auf das Blut des Helden abgesehen haben.
· Neue Gegenstände
Die Einführung einer dritten Qualitätsklasse (Elite-Items), charakterspezifischer Gegenstände und Item-Sets (zum Beispiel „Trang-Ouls Avatar“ für den Totenbeschwörer oder „Griswolds Erbe“ für den Paladin) bereichert LoD um eine Vielzahl neuer Waffen und anderer Gegenstände, die es im originalen Diablo II (Diablo II – Classic) nicht gibt. Auch wurden neue Unique- und Set-Items hinzugefügt. Alle Items können mit mannigfaltigeren magischen Kräften versehen sein.
·
Mehr Platz
Der Platz in der Truhe ist auch erweitert worden. Man kann nun mehr Gegenstände aufbewahren und sammeln.
· Runen
Konnte man im originalen Diablo II die Ausrüstung seines Helden nur durch Edelsteine verbessern, so kann man das in LoD auch durch 33 Runen, die in Gegenstände mit dafür vorgesehenen Sockeln eingesetzt werden können und so diesen ihre besondere Macht verleihen. Aus einfachen Runen, wie z.B. der El-Rune, kann man mächtigere Runen, wie z.B. die Zod-Rune, fertigen, die andere, meistens brauchbarere Qualitäten haben (dieses Beispiel ist sehr theoretisch, da für eine Zod-Rune über 14 Billionen El-Runen erforderlich wären, vermittelt aber eine gute Vorstellung vom Seltenheitswert der hohen Runen).
· Runenwörter
Bestimmte Kombinationen von Runen erlauben das Herstellen besonders mächtiger Runenwörter. Ein Runenwort verleiht dem Gegenstand, in dem man es durch Hineingesockeln aktiviert hat, seine mehr oder weniger nützlichen und mächtigen Eigenschaften. Um ein Runenwort herzustellen, muss man die Runen in der richtigen Reihenfolge nach speziellen Rezepten hineinsockeln. Oft fällt es schwer, hierfür die richtigen Runen aufzutreiben.
Eines der bekanntesten Runenwörter ist Enigma (dt.: Rätsel), das sich aus den Runen Jah, Ith und Ber zusammensetzt. Es ist allerdings eher berüchtigt als berühmt, weil es als Inbegriff unlauterer Spielmethoden gilt: dafür, dass kaum jemand auch nur eine der beiden sehr seltenen Runen Jah und Ber findet, sind sie im Handel, im Spiel und auch in Itemshops sehr sehr billig, so dass erschreckend viele Charaktere mit einer Enigma ausgerüstet sind - erkennbar daran, dass sie nicht mehr laufen müssen, sondern sich teleportieren können (das ist eigentlich den Zauberinnen vorbehalten). Daher steht Enigma mittlerweile für die vielen Charaktere, deren absurd teure Ausrüstung in grobem Missverhältnis zum spielerischem Verständnis und Können ihrer Besitzer steht. Ein anderes Runenwort, das sich viele durch Betrug beschaffen, ist Infinity (dt.:Unendlichkeit), das dem Spieler eine sonst dem Paladin vorbehaltene Aura verleiht, die die Widerstandskraft der Monster schwächt. Die Spielbalance leidet hier erheblich, wenn Charaktere, die Elementarangriffe nutzen, eine solche Aura erhalten.
· Juwelen
Wie schon Edelsteine und Runen erlauben Juwelen, die Ausrüstung des Helden zu modifizieren. Die Juwelen haben bestimmte mehr oder weniger nützliche Eigenschaften, welche auf einen Gegenstand übergehen, wenn man diesen mit einem Juwel verziert.
Juwelen können in magischen (blauen), seltenen (gelben) und seit dem Patch 1.10 auch speziellen (goldenen) Variationen gefunden werden, wobei die goldenen Juwelen, die sogenannten Regenbogenfacetten, immer entweder mit Blitz-, Feuer-, Kälte- oder Giftschaden ausgestattet sind und die jeweilige Resistenz des Gegners um bis zu 5 Prozent senken, dabei jedoch auch den Schaden der eigenen Feuer- Gift- Eis- oder Blitzfertigkeiten um maximal 5 Prozent steigern.
· Zauber
Ebenfalls neu sind die Zauber, welche jeder Charakter in seinem Inventar mit sich umhertragen kann. Jeder Zauber wirkt schon beim Tragen und muss nicht gesockelt oder ähnlich vorbehandelt werden. So gibt es beispielsweise Zauber, welche die Lebensenergie erhöhen, den Angriffswert stärken oder dem Charakter mehr Stärke verleihen.
Es gibt drei Größenordnungen von Zaubern: kleine Zauber (nehmen ein Feld im Inventar ein), große Zauber (2 Felder) und Riesenzauber (3 Felder).
Zauber sind bis auf drei Ausnahmen immer magisch (blau). Diese Ausnahmen sind der spezielle Riesenzauber „Gheeds Glück“, welcher wie jedes andere Unique bei gewöhnlichen Monstern gefunden werden kann, der große Zauber „Höllenfeuerfackel“, welcher als Belohnung des Hellfire-Quests gefunden werden kann, und der kleine Zauber „Vernichtikus“, welcher dem Bezwinger des „Über-Diablo“ im „World Event“ als Belohnung winkt.
· Der Söldner
Wie auch schon in der Classic-Version gibt es einen Söldner (Mercenary). Die Neuerung des Add-ons besteht darin, dass man diesen Söldner nun auch heilen und ausrüsten kann, allerdings nicht so vielseitig wie eine Spielfigur. Er trägt nur Helm, Rüstung, Waffe und gegebenenfalls einen Schild. Außerdem kann man ihn im Falle seines Todes gegen eine Goldzahlung wiederbeleben. Der Goldbetrag steigt mit dem Level des Söldners. Der Söldner bleibt nun auch bei einem Aktwechsel erhalten. Insbesondere die Söldner aus Akt 2, welche eine Paladinaura tragen, verstärken den Spieler erheblich. |
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WAS IS AUSSEN GRÜN UND INNEN HOHL.......
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