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[irrerjohn]

Hier mal grob die Story in Stichpunkten.

- Multinationaler Konzern entlässt Belegschaft eines kleinen Chemiewerks.

- Belegschaft überlegt wie man sich am Besten rächen könnte um dem Konzern zu schaden.

- Verseuchen das Trinkwasser mit Chemikalien die in der Fabrik hergestellt werden, dabei sterben viele von ihnen (an Dämpfen?? Berührung mit dem Wasser??). Die Chemikalien sind geheime Biowaffen die in der Fabrik hergestellt werden und die Toten zu Zombies machen und die Lebenden sterben lassen, wonach ihnen das selbe Schicksal blüht.

- Gleichzeitig regen sich Proteste wegen den Entlassungen.

- Nachdem der Vorstand von den Zombies fast komplett ausgelöscht wurde, stürmt das Militär den Stützpunkt in einer nacht und nebel Aktion und tötet alle Zombies.

- Die Zombies werden von den Protestanten zu Helden erklärt.

- Ende :
Vorschlag_1: Prediger/Protestanführer hält eine Rede im Fehrnsehen. (Filmmoral).


Infos:
Chemiewerk:
Das Chemiewerk ist ein geheimes oder als normales Chemiewerk getarntes geheim Werk der Amerikaner die dort [in Deutschland] Biokampfstoffe und -waffen herstellen. Die Belegschaft wird aufgrund von Budged kürzungen verkleinert/die Sicherheitsvorkehrungen werden drastisch heruntergesetzt und der Lohn stark gekürzt.

Protestantenmob:
Die Protestanten protestieren gegen die Entlassung der Chemiearbeiter, wissen aber nichts von den Kampfstoffen.

Spezialeinheit:
Bestehend aus 5 Mann:
Sarge: Kerniger harter Typ der die Gruppe anführt.
Kranker Ex-Marine: Typ mit der dicken Wumme, leicht/schwer psychisch gestört und brutal, hat keine Angst.
Angsthase: Der "Neue", der "Hosenscheisser", haut bei dem kleinsten Anzeichen von Gefahr ab und zögert auf die Zombies zu feuern.
Computerfreak: Schlechter Kämpfer, hat immer nen Lab-Top dabei.
Normalo: Typischer Soldat, stirbt recht früh, kaum Vorgestellt.

Waffen:
Sturmgewehre, Pistolen, mehr nicht.
Uniform:


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Man ist noch nicht zu betrunken, wenn man noch am Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten.

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