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(Arena) Die Kämpfe von Zirmelien ... Nebengeschichte

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binadmin
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 15.09.2005
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BeitragVerfasst am: 20.09.2005, 14:32    Titel: (Arena) Die Kämpfe von Zirmelien ... Nebengeschichte Antworten mit Zitat

Planet: Bisoremian
Physik und Gravitation: Erden ähnlich
Erlaubte Waffen: Nahkampfwaffen (max. 2 pro Charakter)
Nicht erlaubt: Zauber, Magie, etc. keine Außerkörperlichen Kräfte bzw. Schusswaffen
Entwicklungsalter: Mittelalter ähnlich
Rassen: ALLE


Es war ein Morgen an dem man schon bald erkennen konnte, wie warm es werden würde. Der Tau lag auf dem sandigen Boden von Morisilar und der Nebel stand fast gespenstisch über dem Boden. Es zogen einzelne Schwaden des blauen Dunstes in Richtung Mond, der majestätisch am hellen Himmel von Bisoremian stand. Ist erst mal dieser mystische Nebel verschwunden so wird eine erbarmungslose Hitze auf diesen Planeten strahlen.
Snörfh der so oder so aus den heißen Gegenden von Arimsotal kam, bewegte sich nur langsam durch die Hochebene von Morisilar. Es war hier sehr staubig, der Dreck flog in großen Böen immer wieder wellenförmig über den Boden, oftmals war es wie ein kleiner Sandsturm. Heiß und erstickend.
Er hatte nicht mehr allzu lange zu laufen bis er in Zirmelien ankommen sollte. Dies war die Stadt in die er ziehen wollte. Mit seinen zwei Kurzschwerter auf dem Rücken und dem kleinen Sack, aufgebunden auf einen Stock, über die Schulter geworfen, ging er frohlockend mit müßigem Schritt die letzten Kilometer.
Es war eine hässliche Gegend, zwar war die Sandwüstenlandschaft von Arimsotal nicht unbedingt das Schönste und vorallendingen nicht besonders anschaulich, aber hier in Morisilar konnte man nur Staub und Dreck meilenweit sehen. So ging er Stunde um Stunde mit seinen nackten, leicht blutenden Füßen Meter um Meter.
Es sollte noch weitere 2 Stunden dauern bis Snörfh endgültig Zirmelien erreicht hatte. Doch dann entrann er noch in aller letzte Sekunde dem Tod durch Einödung.
Er hatte von weitem nur die riesige Mauer der legendären Stadt und das fast gigantisch erscheinende Amphie-Theater gesehen, konnte er nachdem er das Tor der Stadt passierte, in eine Stadt voller Händler und Leben blicken.
Er glaubte ja, dass in dieser Stadt über 6 Millionen Lebewesen dahingedeihen, doch erzählte man sich, dass es knapp eine Milliarde sein musste. Es wurden nie alle Bewohner durchgezählt oder gar aufgeschrieben. Man lebte in Frieden miteinander. Jetzt wo das große Kampfspektakulum anstand, platzte Zirmelien fast aus allen Nähten. Alle kamen her um wenigstens einmal in diese Arena hineinzukommen.
Diese war ein Prachtexemplar, ihrer Gattung. Das Gemäuer war fast 200 Meter hoch und faste eine Länge von über 2 Km. Innen liegend waren viele Räume für die Kämpfer, der Platzt der Königin und der Stadionplatz auf dem nachher die Kämpfer, bis zum Tod durch Erschöpfung kämpfen sollten. Dieser Platzt war umgeben von einer monströsen Tribüne. Diese fasste über 950.000 Besucher.
In spitzen Jahren, als der Kampfsport als Ergänzung zu den Kriegen gesehen wurde, besuchten hier gut 13 Millionen Zuschauer das Ereignis.
Snörfh wollte es unbedingt einmal erleben. Er war nicht wegen des Preisgeldes gekommen oder gar um in die Armee der Zirmelier aufgenommen zu werden, die übrigens als die stärkste Elite-Armee von ganz Morisilar galt. Er wollte wissen wie es ist von solch einer Masse gefeiert zu werden. Er wollte das Erbe seiner Familie wieder aus dem Dreck ziehen, dass nachdem Fall durch die Lositerer stark gelitten hatte …
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BeitragVerfasst am: 20.09.2005, 14:32    Titel: Anzeige

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rising
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BeitragVerfasst am: 20.09.2005, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Und sollte man im Laufe des Tages an einer bestimmten Taverne, "zum Kämpfersmann", vorbeikomen, wird man Krortzz vor der Tür sitzen sehen, wo er scheinbar als Rausschmeisser Arbeitet, während keine Kämpfe sind, und nebenher einiges an bier und Essen verdrückt.

Kommt man bevor ihm gesagt wurde er solle das unterlassen, wird man ihn singen hören:

... "denn die Weiber sind sehr leicht zu Kriegen, wenn sie erst am Boden liegen..."

Und ähnliche Texte...

Manchmal fliegt jemand wortwörtlich hochkant aus der Taverne...
Es scheint dort hoch her zu gehen....
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Sappo
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BeitragVerfasst am: 20.09.2005, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kämpfe in Zirmelien lockten auch Katana in diese prachtvolle Stadt mit all ihren wundervollen Bauwerken.

Gegen Abend kam sie in Zirmelien an und machte sich sofort auf die Suche nach der Arena-Anmeldung, um an den diesjährigen Kämpfen teilzunehmen. Als das geschafft war kehrte sie bei einem alten
Bekannten ein, der ebenfalls ihr Heimatdorf verlassen und sich hier eine neue Eksistenz aufgebaut hatte.
Sie war heil froh aus des Hitze raus zu kommen, die selbst in den Abendstunden noch unerträglich war, denn unter ihrer schwarzen Robe sammelte sich bereits der Schweiß in Massen.
Nach dem Abendbrot ging Katana auf ihr Zimmer, denn sie wusste das sie früh raus muss um ihren Trainingsrückstand bis zum Großen Tunier aufzuholen.
Und so wiegte sie sich langsam in den schlaf.....
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rising
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BeitragVerfasst am: 20.09.2005, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Des Abend war aus bereits genannter Taverne immer noch Musik zu hören, wie auch aus andren Tavernen. In dieser jedoch hörte man Schreie des Gewinns, welche des Verlustes und auch welche des einfachen Frohlockens!

In der Taverne war Krortzz der neue Rauschmeisser der Tverne (welcher er geworden war, weil er den Alten 'Rausschmiss') im MIttelpunkt. Starke Männer versuchten ihn im Armdrücken zu schlagen, während Reiche Männer Wetten abschlossen.

Schöne Frauen versuchten mit den Reichen Männern nach hause zu gehen, während arme Frauen dazu Tanzten...

Es wurde viel Pfeife geraucht und viel Bier getrunken.
Kurz: Die Taverne "zum Kämpfersmann" war ein Ort des Trubels, des Lasters, des Goldflusses, an diesem Abend.

Der Wirt freute sich, war seine Taverne vorher schon bekannt gewesen, würde sie ihn nun zu einem der Reichesten Menschen der Stadt machen!

Doch wie Menschen sind, war er damit nicht zufrieden....
Er beschloss, mit Krortzz über das kommende Tunier zu reden....

Bei dem IQ Krortzz' und dem dessen alkoholkonsum an diesem Abend, war es ein leichtes ihn dazu zu überreden, war der Wirt doch in den Letzten 4 Tagen in denen Krortzz nun schon da war...oder waren es 5 gewesen?
Krortzz war sich nicht einmal sicher wie hoch diese Zahl eigentlich war...

Nunja zumindest war der Wirt in dieser Zeit nett zu ihm gewesen(was Bleibt einem schon wenn ein 2,40 meter muskelpacket auf einen zukommt, und sagt: "ÖESSSSÄÄÄHHN, sONst LECKER MENSCH zum ABÄÄHNTPROTTT!!!"?)

Krortzz beschloss, das das ganz witzig werden könnte, und da er sowieso gewinnen würde... Jaaaa, der Schnapps schmeckte ihm gut an diesem Abend! *PONK* der nächste Arm prallte mit schwung auf den Tisch.
Jubel in der Taverne.
Ja... Krortzz würde Teilnehmen....
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Skontra
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BeitragVerfasst am: 21.09.2005, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Es war nur noch wenige Tage bis zu dem großen Turnier, von dem im ganzen Land gesprochen wird. Und er würde teilnehmen. Hebolat freute sich richtig auf dieses Turnier.
Es war nicht mehr weit, bis zu der Stadt Zirmelien. Er flog durch die Lüfte und hoffte, dass er schnell ein gutes Gasthaus finden würde. Als er ca. noch 8000 Meter entfernt war konnte er durch seine Messerscharfen Augen schon die Tore der Stadt sehn. Sie waren riesig und auf dieser Welt einzigartig. Sie stammten noch aus den ersten Zeitaltern und nun befand man sich immerhin im 7ten Zeitalter. Er kam aus dem staunen kaum noch heraus, so schön waren die Tore verziert. Doch gleichzeitig fragte er sich, wie das Turnier ausgehen würde. Ob er es schaffen würde ins Finale zu gelangen oder ob die Gegner zu stark sein würden. Doch seinen meisten Gedanken galt seinem Magierfreund Gebansa, den er, wie er hoffte hier treffen würde. Auch wenn all die anderen behaupten er wäre umgekommen. Glaubte er daran, dass er ihn treffen würde. Denn schließlich wusste sein Freund von seinen Vorlieben für Kämpfe und Turniere und er hoffte, dass er ihn auch suchen würde und schließlich rechtzeitig zu Beginn des Turniers in der Stadt sein würde.
Doch bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, war er schon in der Stadt und er musste zur Landung ansetzen. Dies erwies sich schwieriger als erwartet, denn die Leute hatten nicht die Absicht für ihn einen Landeplatz zu freizustellen. Nach mehreren Anflügen konnte er endlich landen. Gleich nach der Landung verwandelte er sich wieder zurück in einen Elben.
Die Leute schauten misstrauisch auf ihn, denn die Stadtmenschen hielten solche Verwandlungskünste für einen Fluch, für Leute in den Wäldern oder den Ländereien waren es Geschenke Gottes. Ihn störten diese Blicke schon lange nicht mehr, hatte er doch schnell Begriffen, dass die Leute aus der Stadt keine Ahnung haben, was draußen im Land sich tut.
Also setzte er kurzer Hand seinen %&@! fort, er suchte eine Gaststätte, in der allerdings schon Kämpfer untergebracht sind, denn dann könnte er mit ihnen Erfahrungen austauschen und auch schon die schwächen derer erkennen. Außerdem hoffte er weitere Freunde zu finden, die er schon bei anderen Turnieren kennen gelernt hatte und sich sehr gut mit ihnen verstanden hatte.
Vor allem aber hoffte er seinen Freund Krortzz wieder zusehen, denn er wusste, dass er sich angemeldet und auch angenommen wurde. Als er so in Gedanken vertieft durch die Straßen schlenderte, sah er auf einmal einen Haus, eine Gaststätte mit dem Namen:
„Zum siegenden Drachen“ doch nur ein paar Häuser gab es ein weiteres mit dem Namen:
„Zum Kämpfersmann“.
Er entschied sich schließlich für die Gaststätte „Zum Kämpfersmann“.
Als er eintrat sah er nur zwei Personen. Naja ein Person und ein... ja es war ein Minotaur.
Der Wirt nickte ihm zu und fragte ihn schließlich, ob er eine bleibe suche.
„Ja“, antwortete er, doch ließ er nicht den Blick von dem Minotaur.
Ja er ist es..., dachte er sich. Krortzz saß da und blickte sich nicht um, es war als denke er, dass er etwas besseres sei.
Schließlich fasste sich Hebolat ein Herz und marschierte zu seinem Freund.
„Na mein Freund, lang nicht mehr gesehn. Hast du auch hart trainiert, sonst fliegst du ja gleich in der ersten Runde raus.“
Der Wirt blickte leicht beängstigend, wusste er doch wie grob dieser Bursche werden konnte.
Doch was er zu sehen bekam hätte er nie für möglich gehalten.
Zunächst ungläubig blickend, dass jemand so etwas zu ihm sagte, doch schon beim umdrehen, um sich diesem Kerl zu zuwenden, wurde ihm bewusst, wer das war:


Zuletzt bearbeitet von Skontra am 22.09.2005, 15:09, insgesamt einmal bearbeitet
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rising
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BeitragVerfasst am: 21.09.2005, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlch sah er sich nicht um... war er doch mit der einen Hand beschäftigt die ständigen Kontrahenten im Armdrücken auf die Tischplatte zu werfen(anders war es nicht zu bezeichnen), und mit der andren immer mehr Alkohol in sich hinein zu schütten....
Und das war schon das äusserste an 'Multitasking', worzu Krortzz in der Lage war.

Als der Elb-Aldler ihn ansprach, stuzte er kurz, und die ganze Kneipe mit ihm, denn der Arm des Kontrahenten ging nicht sofort auf den Tisch. Dann sah er kurz verwirrt aus, und drückte den Arm des Mannes ihm gegenüber dann doch zu Boden...Jubel in der Taverne.

Den nächsten Mann wies er einfach an zu Warten oder aber auch seinen Mitternachtssnack abzugeben, woraufhin sich dieser, nachdem er Krortzz worte dann doch verstand, auch verzog.

Krortzz stand auf um Hebolat zu betrachten. Er wankte ein klein wenig, er hatte sehr viel getrunken.
Normalerweise hatte Krortzz nicht die angewohnheit zu stinken, wie Hebolat wissen sollte, heute jedoch stank er erbärmlich... nach Schweiss, sand der Wüsste und vor allem andren: nach Alkohol.

"MHHHHHHUUUÄÄÄÄ???" grollte Krortzz als erstes nach der Betrachtung.
"AHHHHHHH!!!!", als nächstes so laut, das die Taverne erzitterte. Er schlug Hebolat auf den Rücken (kräftig genug noch, um jeden normalen ausgewachsenen Menschen zu Boden zu schicken, Hebolat jedoch war kein normaler Mensch, ist also Fraglich zu entscheiden ob jener fiel) und rief dabei aus:" HEBOLAART, TOALL KOMPÖL!!! GESEHÖRN LETZTE MAL VOR... VOR... VIELEN... ... RUNDEN-SCHEIBSELDINGSIES!!!"
Danach würde seine freude verebben, und er würde seinen freund(falls er auf dem Boden läge würde er ihn zuerst hochheben) umarmen, nicht so das ihm die Luft wegblieb, den bei einer Normalen umarmung war Kroortz Armspannweite viel zu gross, als das wirklich druck auf seinem Gegenüber lag...
In diesem moment Taumelte er, und wäre fast gefallen.
Dann sprach Krortzz leiser" mennomansch.... woh gewehhsen? wahhsn Gemächt?"
Dann würde Krortzz sich wieder auf den Boden fallen lassen, das die Taverne betbe, auf den Stuhl zeigen auf dem die Kontrahenten gesessen hatten, und weitersaufen, seinem Freund Lauschend.
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Skontra
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BeitragVerfasst am: 22.09.2005, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hebolat war sehr erfreut seinen alten Freund wiederzusehen, und noch froher war er, als er merkte, dass er im grunde der gleiche geblieben ist.
Er setzte sich gegenüber und betrachtete ihn?
"Will er sich umbringen, oder sich nur aufs Turnier vorbereiten?" und lächelte still in sich hinein. Aber dann begann er zu erzählen:
"Nach dem Turnier in Wesretian bin ich durch die Gegend geschlendert, habe versucht meine Kampfkunst zu verbessern und meine schwächen kleiner zu machen. Es hat einiges gebracht, dass ich in jede Himmelsrichtung geflogen bin, denn in jeder Ecke des Landes lernt man mehr dazu. Es war sehr interessant. Aber im Grunde kennst du ja meinen wahren Grund, warum ich durch die Gegend geflogen bin, ich such immer noch nach ihm. Aber ich habe ihn bisher nicht gefunden. Ich hoffe er kreuzt hier auf.
Aber genug von mir:
Was hast du so gemacht, ich war noch bei anderen großen Turnieren, aber ich habe dich nirgendswo erblicken können. Sag was hast du zu dieser Zeit getan??"
Und er musste sich viel mühe geben seinen Freund zu verstehen, denn er verstand ihn sonst kaum, aber jetzt mit Alkohol im Blut...
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rising
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BeitragVerfasst am: 22.09.2005, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

"HRM???"...er scheint über die Frage nachzudenken... es sieht nicht sher schlau aus, wie sich sein Gesicht dabei bewegt...

"hrm... Gesoaffönn... ööööö... gefröassön.... ond öhhh... kapottgehau'n!" er grinst debil...

hrm...hrm... schöan schöan.... ich nix woastteee von so'ne Tonierrrr...
da diese Wirtchen doar hott gsagt, ich d'bei... also,... ich d'bei" er lacht laut... die Taverne wird wieder ein weing Leerer, und viele gehen schlafen...

Auch krortzz sieht so aus, als ob er jeden MOment einfach einschlafen könnte....
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binadmin
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BeitragVerfasst am: 23.09.2005, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem einige Tage vergangen waren, indenen Snörfh viel Zeit in seiner Kammer im Amphie-Theater verbrachte. Suchte er nun einen Weg den einen oder anderen seiner Gegner aufzusuchen.

Snörfh war nicht der Typ von Kämpfer, der in die Arena ging um sinnlos auf sein Gegenüber einzuschlagen. Diese Art und Weise des kämpfens hatte er sich schnell abgewöhnt.
In seinen jungen Jahren wachte er öfters in seinem Bett auf, dass zwar durchaus pompös und gemütlich war, doch mit seinen Verletzungen eher als Gefängniss diente.
Einmal riss er seinen Mund weit auf und schrie in einer Taverne, südlich von Areskillas, er könnte problemlos jeden besiegen. Snörfh erwartete nicht, dass er in einen winzigen Zwinger gesteck würde, indem gerade mal er und sein Bären großer "Liebhaber" platz hatten. Dieser Kampf war weder schön noch fair, aber er wollte es ja nicht anders.

So geschah es, dass er sich in eine Taverne verirrte, in der tatsächlich zwei kuriose Gestalten saßen.
Ohne sie aus den Augen zu verlieren hohlte er sich sein Mitternachtsmahl und setzte sich an einen dieser maroden hölzernen Tische ganz hinten in der Ecke, wo das Licht der Fakeln kaum hinfiel. Nur seine lila Augen, die sich genau in diesem spiegelten machten ihn noch sichtbar.
Das hatte Snörfh am liebsten. In einer fast leeren Taverne kurz vor dem Schließen dieser in einer Ecke ein letztes Tagesmahl zu sich zu nehmen.

Hier roch es wie in Gebraschto. Einer Taverne in Arimsotal. Der rusthaltige Gestank der Fakeln zog wie ein dichter Nebel durch dieses Gemäuer. Dazu gab sich eine feine Marke von einem seiner lieblings Gewürze. Nur störte ihn eins. Der Geruch einer der beiden Kreaturen.
Es war ein abscheuchlich stinkender Geruch, der wie Schwefelsäure in der Nase brannte. Snörfh war sich nicht sicher ob es nun der Eigenduft oder doch der Schweiß des Minotaur.

"Wie einfach ist er zu manipulieren?"

Kaum hatte er diesen Gedanken beendet legte er seine Gabel bei Seite und konzentriete sich so sehr, dass eine leicht gereizte Stimmung im Raum entstand. Der Wirt schien es wohl as erstes zu spüren, dass sich etwas verändert hatte, doch blieb keiner der Anwesenden verschont. So sprach er leise in Gedanken versunken in die des Minotaurs.

"Der Minotaur, der Minotaur .... er sieht nun seine Frau. Die Frau wird angefasst vom Kerl. Das wirkt für ihn gewaltverherl. Der Minotaur, der Minotaur ... er sieht sein Feindbild gänzlich ohne Schild. Der Minotaur, der Minotaur ... sein Blut schieß durch die Vehnen, das bringt seinen Kopf zum Dröhnen ... der Minotaur, der Minotaur ... der Minotaur, der Minotaur ... der Minotaur, der Minotaur er sieht nun
seine Frau --->


Immer und immer wiederholend .... wie ein Montoner Rythmus musste es nun diesem Tier erscheinen, die Frage stellte sich nun noch, wie wird er darauf reagieren.

Welch Schicksal nun dem Paar, dass sich als letztes in die Taverne gesellte blühte wusste keiner, aber einen interessierte es nicht .....
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Sappo
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BeitragVerfasst am: 23.09.2005, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Katana die vor drei Tagen nach Zirmelien gekommen war hatte mittlerweile in einem der örtlichen Dojos ihr Training aufgenommen um wieder in Form für das Tunier zu kommen.
Der Dojobesitzer war begeistert von ihren Fähigkeiten den keiner seiner Schüler war ihr gewachsen, sodass es am dritten Tage dazu kam, das Katana ihr Training gelangweilt abbrach und eine Taverne aufsuchte.
Sie lief durch die Stadt und und suchte nach einer geeigneten. Während sie suchte vielen ihr Namen ins Auge wie "Zum kotzenden Bär" oder "Zum Kuhstall". Aber schließlich kehrte sie in einer ihr sympatisch scheindenden ein, die den Namen "Zum Kämpfersmann" trug.
Sie ging rein und setzte sich an einen Tisch. Sofort darauf erschien auch schon der Kellner bei dem sie ein schönes saftiges Steak und ein Bier bestellte. Während sie ass beobachtete sie die Kreaturen in diesem doch ziemlich kleinen Raum der Taverne sahsen.
Zum einen sah sie einen streng riechenden Minotauraus der einem nach dem anderen im Armdrücken besiegt. Dann war da nach ein schmächtig aussehende Elf der direkt hinter ebengenanntem Minotaurus stand und zuletzt saß hinten in der Ecke ein kaum zu sehendes Reptil, dessen lila Augen aus allem hervorstachen.
Sie dachte noch nicht daran das sie vielleicht einmal in der Arena gegen einen dieser Ebengennanten antreten musste und verzog sich deshalb nachdem sie zu Ende gegessen hatte anstatt ihre potenziellen Gegener zu studieren...
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Skontra
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BeitragVerfasst am: 23.09.2005, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, er hatte sie bemerkt, die zwei Personen, die doch so unbescholten aussahen. Seinen Augen entging nichts, von dem was diese beiden taten. Und an der art der Bewegungen dieser Leute erkannte er schnell, dass das sehr starke kämpfer sein würden.
"Ja, die machen auch bei großen Turnier mit", dacht er sich, während er seinem Freund gemütlich zu sah, wie der einen nach dem anderen im Armdrücken besiegte.
"Sie können schwere Gegner werden, auch wenn sie nicht so aussehen. Soll ich hingehen, soll ich sie ansprechen??? Vielleicht finde ich dann eine Schwachstelle", er konnte sich nicht entscheiden. Er trank einen weiteren Krug Bier, war es der 6te oder der 7te, er wusste es nicht mehr, doch er wusste zu gut, dass er trotz allem was er tränke, seine Augen alles registrierten, was sich in der Taverne tat. Als er kurz davor war sich zu der Frau zu setzen, ging diese.
"Die hat wohl nicht registriert wer wir sind, interpretierte er ihr frühes gehen, naja, umso besser, dann setz ich mich mal zu dem Reptil", dachte es und tat es.
Er lief auf ihn zu und stellte sich vor:

"Meines Name ist Hebolat, ich nehme an du nimmst auch am Turnier bei???"
Er war auf die Reaktion seines Gegenübers gespannt:
_________________
Giessen ist ne schöne Stadt
die auch eine Anstalt hat
diese Anstalt hat ein Loch im Zaun
aus der sind wir alle abgehaun!!!´
------------

Wir sind aus Giessen,
wir sind aus Hessen,
und unsre Scheiße müsst ihr fressen,
unsre Farben sind Rot Weiss Rot,
und wir besiegen, sogar den Tod.
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BeitragVerfasst am: 24.09.2005, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

"Verflucht ..." zischte leise fast nicht zu hören aus dem schmalen Mund von Snörfh. Erst war er kurz versucht sein Expirement abzubrechen, doch entschied er sich es einfach umzubauen.

Der Minotaur würde ihn zu viel Konzentration kosten. Ein so mächtiges Tier zu beeinflussen raubt einem alle Kraft, die man zur Verfügung hat. Snörfh wollte diesen Elb loswerden, denn gesprächig war er nicht.

Ohne diesen weiter zu beachten, aß Snörfh nun seinen letzten Happen, legte die Gabel wieder bei Seite, stand auf und säuselte kurz etwas vor sich hin ...

"Tse Gnumonta desrubä ..." Außer dem Feuer schien ihn in dem Raum niemand zu verstehen. Das Feuer der Fakeln spie kurz auf, als ob ein tossender Windzug durch das Haus ging und erlosch mit einem lauten Zischen.

Snörfh suchte nun seinen Spaß. Er wusste, zu sehen war er nicht, da kein Licht mehr in seine Augen fallen konnte. Mit einem lauten Kreischen, eines einer Kreissäge ähnlich, wenn sie Metall schneidet oder einem zu fest aufgedrücktem Kreidestück auf der Tafel rann ein noch viel gleisenderes Licht durch den Raum.

Man musste fast das Gefühl haben, dass man direkt vor der Sonne stünde. Für Snörfh war es heute genug, dieser verabschiedete sich kurz von seinem neuen "Freund" mit den Worten Wir sehen uns wieder! und entrann sogleich dieser Taverne um kurz danach in einer der vielen Seitengassen zu verschwinden .....
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BeitragVerfasst am: 25.09.2005, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kroortz bemerkte weder eine der Gestalten, die hinein kamen, noch das Hebolat zu der einen ging.

Er drückte fleissig weiter Arme auf die Tischplatte und Trank Schnapps.
Er stank nun nicht mehr, da er die Zeit gefunden hatte sich zu waschen.
Er mochte noch nach schnapps riechen, doch das hängt von der Sensibilität der nase seines Gegenübers ab...

Auf die beieinflussungsversuche der Echse reagierte er in keinster Weise.

Doch würde man, wenn es nach seinem Scheiden wieder dunkler wird und man sehen kann, den Mann, der bis eben noch mit aufgeblähten Muskeln zu Bodengedrückt werden sollte am anderen Ende der Taverne sehen, wie er gegen die wand gelehnt war und Blut spuckte.

Danach machte er ohne Übergang weiter Schnapps in sich reinzuschütten.

Ihn interessierte der Mann nicht weiter, der mit gebrochener Brust im Sterben lag. Schliesslich hatte er sich nur gewehrt gegen komischen Zauberdingsbums.... der sollte ihm nicht mehr zu nah kommen, sonst würde er mal richtig zuhau'n!
Das rief er, für die wenigsten verständlich, auf seinem typischem Dialekt durch die Taverne, in der die Wenigsten sich bereits erholt haben dürften.

An diesem Abend hatte er keine Kontrahenten mehr. Und auch in den nächsten nicht.

Vermutlich würde sich jemand erbarmen und den Mann zum Heiler bringen, bevor dieser Verreckte...

Der wirt würde Kroortz einen oder zwei Tage darauf in einem der Arenaquartiere unterbringen.

Dort würde ihm Langweilig werden... schnell Langweilig werden.
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BeitragVerfasst am: 26.09.2005, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Es war ein wunderschöner Tag in Zirmelien.

Und auch Gratok kam endlich dort an, gerade noch rechtzeitig um sich für das große Turnier anzumelden.

Doch diesmal reiste er nicht allein. Sein neuer Begleiter oder eher Begleiterin war Shandora, eine riesige Tigerdame, die er in den Regenwäldern von Belghanor fand. Sie teilte sein Leid denn auch sie war ist ein Halbdämon.

Nachdem er sich für das Turnier angemeldet hatte, ging er mit Shandora in die Unterwelt der Stadt und suchte eine Bleibe. Er fand ein Haus mit der Aufschrift "zur Teufelskrone". Es war ein Gasthaus für die etwas anderen Gäste, wo er den nötigen Platz für sich und seine Tigerin bekam.

Er ruhte sich ein wenig aus, denn ein kampf wartete auf ihn.
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Wohnort: Hohenahr

BeitragVerfasst am: 27.09.2005, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kurz bevor ihn die Langeweile zwang wieder zur Taverne zu gehen, hörte Kroortzz von der eröffnung der Festspiele und beschloss, auch dort zu erscheinen.
Er stach selbst aus dieser ungeheuren Menge noch heraus, auch wenn es einige gab, die seiner Grösse entspachen, oder sie gar übertrafen!
Freude war kaum welche auf seinem Gesicht zu sehen, er sah einfach nur zu. Es schien das es ein Seltetener Anblick war: Er war ruhig und musterte den Kampf... es schien, er sah gespannt zu und vor allem war er nüchtern....
_________________
"Die Sonne, Sterne tragen Kunde von dir, jeder Lufthauch erzählt mir von dir. Jeder Atemzug, jeder Schritt, trägt deinen Namen weit mit sich mit!"

Jeder hat dumme Gedanken, doch das verbergen socher unterscheidet den Weisen vom Narren.

S.I.M.O.N
SNTHETIC INTELLIGENT MACHINE FOR OPTIMIZED NULLIFCATION (siehe Bild)
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