sevenseas.de Der Fluch der Karibik dauert an
 
       
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		Lord Beckett Vertreter der East India Trading Company
  
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 28
 
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				 Verfasst am: 05.08.2006, 10:53    Titel:  | 
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				Becketts Augen glitzerten.
 
"Selbstverständlich werde ich ihn hängen lassen. Dieser Mann ist nur solange von Relevanz wie er etwas weiß, das für andere wichtig sein könnte. Der Kompass wäre eine schöne Ergänzug zu den Besitztümern, die ich, wie Ihr treffsicher bemerkt habt, gerne mehre, gewesen, aber ohne geht die Welt auch nicht unter. Alles andere, was dieser Mensch zu bieten hat, spielt für mich jedoch keine Rolle... außer einem."
 
Becketts stoische Züge verrieten keine Regung.
 
"Sein Tod."
 
 
Er lehnte sich zurück.
 
"Sparrows Schwäche ist zu glauben, er könnte durchs Leben gehen wie ein Tänzer über das Parkett und das ist ein Irrtum. Niemand tanzt anderen Leuten auf der Nase herum ohne sich dabei Feinde zu machen und das Glück ist ein launischer Verbündeter. Die Rechnung, die ich ihm für unsere Tanzstunde präsentieren werde, wird er zahlen müssen. Und zwar ganz."
 
 
In den Augen war purer Hass zu sehen und jedes Wort übertraf das vorherige an Schärfe.
 
 
"Gibt es sonst noch etwas von Eurer Seite aus?" fragte der Mann schließlich wieder gefasst und faltete die Hände. _________________ Don't mess with the best! | 
			 
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				 Verfasst am: 05.08.2006, 10:53    Titel: Anzeige | 
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		James Norrington Ex-Commodore
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 255
 
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				 Verfasst am: 05.08.2006, 11:05    Titel:  | 
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				Norrington versteifte sich bei jedem einzelnen Wort des Lords, verzog aber keine Miene.
 
 
Jack gehängt.
 
Nun es wäre nicht das erste Mal, doch irgendetwas sagte James, dass es diesmal ernst war, und kein unvollkommener Fluchtversucht dem Piraten das Leben retten würde.
 
Wie oft hatte er sich diesen Augenblick schon herbeigesehnt, wenn Sparrow endlich für all das bezahlen würde, was er verbrochen hatte?
 
Wie oft hatte er den Piraten bereits verflucht und ihm den Tod gewünscht.
 
Doch jetzt, wo er im Arbeitszimmer des Lords stand, mit der Aussicht auf Sparrows Tod, jetzt spürte er, wie der Gedanke Bitterkeit in ihm weckte.
 
Nicht wegen Sparrow alleine, sondern weil er seine eigene Rolle in dem kleinen Spiel begriff, dessen Ende Sparrows Ende sein würde.
 
Wenn Sparrow starb, triumphierte Beckett.
 
Und er selbst würde den Rest seines Lebens damit verbringen, seiner Lordschaft zu dienen, in dem verzweifelten Versuch, etwas haben zu wollen, was man ihm vorenthielt.
 
 
Was hatte Sparrow ihm gegeben?
 
Er hatte ihn aufgenommen, als er verzweifelt gewesen war - gut, entweder dass, oder die Kugel im Kopf, aber es zählte trotzdem.
 
Sparrow hatte ihm eine Art Vertrauen geschenkt, und auch jetzt, hier, in dieser Lage, im Gefängnis, hatte ihm der Piratencaptain keinen Hass entgegengebracht.
 
Er verdiente dieses Los einfach nicht. Nicht so!
 
Beckett hatte nichts getan, um Sparrow zu kriegen. Es war einfach nur Glück gewesen.
 
Und ein weiterer Teil von Sparrows Pechsträhne, die mit der Davy Jones Sache begonnen hatte und....
 
 
Norringtons Gedanken rissen jäh ab, als er sich wieder auf den Lord konzentrierte.
 
 
"Nein, Mylord, das war alles." Erwiderte er.
 
"Gibt es sonst noch etwas, dass Ihr mir aufzutragen wünscht?"
 
Er sah Beckett fragend an, bereit, auf dem Absatz kehrt zu machen, und den Raum wieder zu verlassen. _________________ "One good deed doesn't redeem a man from a lifetime of wickedness"
 
 
"So am I *worthy* to sail under Captain Jack Sparrow? Or should I just kill you now?"
 
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		Lord Beckett Vertreter der East India Trading Company
  
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 28
 
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				 Verfasst am: 05.08.2006, 11:14    Titel:  | 
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				Beckett betrachtete Norrington schweigend und fragte sich einen kurzen Moment lang, was in den Gedanken des anderen vorgehen mochte.
 
Es war nicht zu übersehen gewesen und ein offenes Geheimnis, dass James Norrington über hohe Ideal verfügte und sie stets zuerst an sich selbst gemessen hatte und trotzdem war er in den Kerker marschiert und hatte getan, was er von ihm gewollt hatte.
 
 
Norrington musste das Leben, von welchem er glaubte, dass Jack Sparrow es zerstört hatte, weit mehr geliebt haben, als seine Ideale... aber war es überhaupt noch eins ohne sie?
 
 
Beckett konnte nicht umhin Triumpf zu empfinden. Ein Mann, der sich selbst verloren hatte, dachte nicht darüber nach welche Alternativen es geben konnte, war also leichter bei der Stange zu halten. Norrington hungerte nach etwas und zufälligerweise hatte Beckett das, worauf das  Augenmerk des ehemaligen Offiziers lag.
 
 
"Nein, im Augenblick gibt es für Euch nichts zu tun." sagte er. "Sollte sich daran etwas ändern, werde ich es Euch wissen lassen."
 
 
Damit war die Unterhaltung wohl beendet. _________________ Don't mess with the best! | 
			 
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		James Norrington Ex-Commodore
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 255
 
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				 Verfasst am: 05.08.2006, 11:22    Titel:  | 
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				Norrington nickte. "Mylord." Sagte er höflich, und wandte sich dann um, um den Raum zu verlassen.
 
 
Ein Kribbeln stieg in ihm auf, als er zur Türe schritt und James kannte sich gut genug, um zu wissen, dass das in seinem Fall nichts gutes bedeutete.
 
Meistens war dieses Kribbeln der Vorbote einer Dummheit, die er begehen würde, die sein Gefühl bereits ausgearbeitet hatte, sein Verstand allerdings noch nicht begriff.
 
 
Er trat auf den hellen Korridor (tbc: Korridor), und ein sanfter Wind strich ihm über das Gesicht.
 
 
Er sah sich in beide Richtungen um, und begab sich dann auf den Weg zu seinen Quartieren.
 
 
tbc: Gasträumlichkeit _________________ "One good deed doesn't redeem a man from a lifetime of wickedness"
 
 
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		Jack Sparrow Ex - Captain der Black Pearl
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 200
 
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				 Verfasst am: 05.08.2006, 16:23    Titel:  | 
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				Sparrow sah dabei zu, wie sich Norrington mit Beckett anlegte und er wusste, wer den kürzeren ziehen würde.
 
Während die beiden in ein Gefecht verstrickt wurden und er es als wenig ratsam ansah, dot einzugreifen, weil die Gefahr bestand, Norrington zu verletzen, begann er damit nach dem Herz zu suchen.
 
 
"Ich sehe, Ihr seid wirklich nicht wählerisch bei Euren Vorgesetzten... So ist Sparrow Euer Captain? Ohne Schiff? Das passt zu Euch. Nur ein Schatten von dem, was er sein sollte."
 
 
Beckett parierte den Schlag und griff seinerseits an. _________________ The breath of air is howling, catch the waves as they roll out 
 
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		James Norrington Ex-Commodore
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 255
 
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				 Verfasst am: 05.08.2006, 16:37    Titel:  | 
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				Norrington lächelte ihm höflich zu. "Ja, stimmt, mit Euch als Vorgesetztem habe ich den Tiefpunkt menschlichen Niveaus und meiner Karierre erreicht." Er vollführte eine vollendete Drehung, und fand sich schließlich Auge in Auge mit Beckett wieder.
 
 
"Und was ist schon der große Unterschied zwischen einem Captain ohne Schiff, und einem Lord ohne Ehre?" Er parierte Becketts neuerlichen Angriff.
 
"Mal davon abgesehen, dass der Captain den Funken Menschlichkeit besitzt, den Ihr missen lasst...!"
 
In seinen blauen Augen funkelte es gefährlich, als ein erneuter, schneller Schlagabtausch zwischen beiden begann.
 
Aus den Augenwinkeln heraus nahm er Jack wahr, der sich wohl auf der Suche nach dem Herz befand.
 
Gut. Dann stand er schon nicht im Weg herum!
 
Oder machte sonst irgendwelchen Unsinn.
 
"In der Truhe." Rief er ihm zu.
 
"Seht in der Truhe nach!"
 
Dieser kurze Augenblick der Unachtsamkeit hatte seinen Preis, und so musste er in Kauf nehmen dass Beckett ihn am Arm erwischte.
 
Er sah Beckett zornig an.
 
"Ihr wisst, dass das meine einzige Uniform ist?" Fragte er verärgert und schlug nun energisch zurück. _________________ "One good deed doesn't redeem a man from a lifetime of wickedness"
 
 
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		Jack Sparrow Ex - Captain der Black Pearl
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 200
 
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				 Verfasst am: 06.08.2006, 08:23    Titel:  | 
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				"Ein Lord ohne Ehre ist noch immer ein Lord, w?hrend ein Captain ohne Schiff per Definition kein Captain mehr ist."
 
 
"Interessante Argumentationsweise! Und so schl?ssig!" kam es unger?hrt von Sparrow, der an ihnen vorbeitorkelte und sich in Richtung Truhe aufmachte.
 
 
"Und ja, ich wei?, dass das Eue einzige Uniform ist." Beckett grinste kurz. "Ich werde Sie Euch liebend gerne St?ck f?r St?ck vom Leib schneiden, damit sie nicht l?nger Euren K?rper bedecken muss... das gute St?ck. Viel zu schade."
 
 
"Wenn es danach ginge, d?rftet Ihr ?berhaupt keine Kleidung am Leib tragen, geschweige denn besitzen."
 
 
Beckett blitzte den Piraten w?tend an, der die Truhe bereits erhoben hatte und vorsichtig sch?ttelte. 
 
"Finger weg!"
 
 
"Daf?r m?sstet Ihr sie schon abschneiden." entgegnete Sparrow trocken und begann sich fachm?nnisch an dem Schloss zu schaffen zu machen. 
 
In diesem Moment zischte eine Kugel an ihm vorbei und Sparrow warf reflexartig vor Schreck die Truhe in die Luft. In der T?r stand ein Offizier mit einer Schusswaffe, der offensichtlich vorhatte, seinem Lord zu Hilfe zu eilen.
 
 
Sparrow fing die Truhe auf, flankte damit ?ber den Schreibtisch und warf sie dem verdutzten Mann in die Arme, als dieser gerade dabei war, erneut zu zielen.
 
Waffe fallengelassen. Truhe gefangen. Braves Kerlchen. 
 
 
Sparrow schnellte vor, als der Mann gerade im Begriff war, seinen Fehler zu bemerken und zog ihm den Hut ins Gesicht, versetzte ihm einen kr?ftigen Sto? vor die Brust und lie? ihn in Richtung Sessel taumeln, ?ber den er fiel und welcher mit zu Boden gerissen wurde. 
 
 
Hektisch sah Sparrow sich um, torkelte zum Kaminsims, ergriff die perlmuttverzierte, massive Dose, wollte sie werfen, hielt inne, warf einen neugierigen Blick hinein und warf sie dann- und zwar dem Offizier an den Kopf, der gerade wieder im Aufstehen begriffen war.
 
 
Dann taumelte der Kapit?n zur Truhe zur?ck und begann sich erneut mit dem Verschluss zu besch?ftigen.
 
 
"Ihr kommt hier nicht lebend weg!" sagte Beckett, w?hrend er unbeeindruckt von Norringtons Fechtk?nsten den t?dlichen Tanz hielt. "Das d?rfte doch wohl selbst Euch klar sein!" _________________ The breath of air is howling, catch the waves as they roll out 
 
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		James Norrington Ex-Commodore
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 255
 
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				 Verfasst am: 06.08.2006, 08:46    Titel:  | 
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				"Wisst Ihr, ich habe eine gewisse Abneigung gegen Leute, die mir sagen, was ich kann, und was ich nicht kann." Erkl?rte Norrington im Gegenzug, und parierte eine schnelle, harte Parade des Lords.
 
"Daher werdet Ihr mich nicht davon abhalten k?nnen, es zu versuchen." Er zuckte mit der Schulter, wich einem erneuten Schwertstreich des Lords aus, indem er auf den Fensterstims sprang, und deutete eine Verbeugung an.
 
"Solltet Ihr wider Erwarten Recht behalten, steht es Euch selbstverst?ndlich frei mich zu h?ngen..." Sein unverbindliches L?cheln blieb, als er auf der anderen Seite wieder hinuntersprang, und gerade rechtzeitig den S?bel hochriss, um sich neuerlich zu verteidigen.
 
 
Der Schlagabtausch ging weiter, und Norrington stellte zu seinem Erstaunen fest, dass Cutler Beckett tats?chlich mit dem S?bel umgehen konnte und zwar ganz passabel, wenngleich sich James darum trotzdem keine Sorgen machte.
 
"Ich bin beeindruckt, Lord Beckett, Ihr k?nnt mir dem Ding tats?chlich umgehen. Und ich dachte schon, ich m?sse Euch erst noch erkl?ren, dass das scharfe Ende in den Gegner geh?rt."
 
Es folgten einige gef?hrlich Schwertstreiche, denen Norrington irgendwie auszuweichen wusste, wobei er allerdings gegen den Schreibtisch stie?.
 
Er rollte sich schnell zur Seite und Becketts S?bel verkantete sich in dem Holz.
 
Norringtons Grinsen wurde breiter, als er sich neben Becket aufbaute, ausholte.... und ihm Bekanntschaft mit dem stumpfen Ende seines S?bels machen lie?.
 
Beckett st?hnte kurz auf, bevor er schlie?lich bewusstlos auf den Boden sank.
 
Norrington sah mehr oder weniger zufrieden auf ihn herab.
 
"Ihr solltet Eure Untergebenen wirklich besser behandeln, Mylord." Murmelte er, sah sich dann in dem Raum um, und entdeckte Sparrow, der sich noch immer mit dem ?ffnen der Truhe besch?ftigte.
 
James schnappte sich Becketts S?bel, machte sich auf zu Sparrow, schlug das Schloss mit einem kr?ftigen Hieb ab, so dass sich die Truhe ?ffnete, und durchk?mte dann mit seiner Hand deren Inhalt.
 
Das Herz war nicht darunter.
 
"Verflucht!" Murmelte er, und sein Blick wanderte zu Beckett.
 
"Dieser elende Bastard!" Er schlug den Deckel ver?rgert zu, und wollte gerade wieder zu Beckett treten, als zwei erneute Offiziere mit S?beln in der Hand eintraten.
 
Norrington nahm sich ihrer - nun mit zwei Waffen in seinen H?nden - an.
 
Das Duell war ein ausgesprochen kurzes, und als beide bewusstlos zusammgengebrochen waren - es wiederstrebte James Norrington, M?nner zu t?ten, die nur ihrer Pflicht gehorchten - wandte er sich um.
 
"Kommt Ihr?" Fragte er in Sparrows Richtung, nur um festzustellen, dass dieser damit besch?ftigt war, M?nnchen an die Wand zu malen.
 
"Sparrow!" Rief er mit Ver?rgerung in der Stimme und seine Augen blitzten ungeduldig. _________________ "One good deed doesn't redeem a man from a lifetime of wickedness"
 
 
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		Jack Sparrow Ex - Captain der Black Pearl
 
  
 
  Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 200
 
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				 Verfasst am: 06.08.2006, 09:04    Titel:  | 
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				Sparrow trat eine Sekunde, nachdem Norrington ungeduldig fragte zur?ck, in der einen Hand noch immer einen Pinsel, beide Arme auf seine unnachahmliche Weise erhoben, die schlanken Finger der linken Hand zumindest in Bewegung.
 
 
Was seinen Blick anzog war ein erstaunlich detailliert gepinseltes Gesicht seiner selbst, das unversch?mt von der Karte herabgrinste, gekr?nt von einer Piratenflagge und drei immens akurat gezogenen Buchstaben: B-U-H!
 
 
Wer also geglaubt hatte, Sparrow sei komplett ungebildet, der musste sich hier, wenn auch nur rudiment?r, eines Besseren belehren lassen. 
 
 
Unheilverk?ndend jedoch war das blutrote P, welches er unter sein Gesicht geschrieben hatte und jeder, auch jene, die die Geschichte nicht kannten, sp?rten instinktiv, dass es sich dabei um eine Drohung handelte.
 
Es war ein stummes Versprechen, welches wie immer in Sparrowscher Manier hinter einer Menge Klamauk verborgen war.
 
 
"Schon unterwegs!" sagte er und torkelte hinter Norrington her. Den Pinsel dr?ckte er grinsend dem Offizier in die Hand, welchen er niedergeworfen hatte, was diesen offensichtlich in komplette Verwirrung st?rzte. 
 
 
"Mr. Norrington," sagte Sparrow, w?hrend er ?ber die gefallenen K?rper der beiden M?nner stieg. "Ich wei? nicht, ob das relevant f?r Euch ist, aber ohne Herz k?nnte eine Flucht zur See recht... erfolglos sein... Nicht, dass ich bessere Vorschl?ge h?tte, aber ich halte es f?r fair Euch darauf hinzuweisen, dass uns eventuell ein Riesenkraken folgen k?nnte... und erteile Euch hiermit den Befehl als Captain mich im zweifelsfall ?ber Bord zu werfen."
 
Jedes Wort war ernst gemeint.
 
"Ich mag es nicht zu sehen, wie Schiffe untergehen. Da versuche ich mein Gl?ck lieber noch einmal mit Kraki."
 
 
Sparrows Augen blitzten.
 
"Obwohl... es genauso gut sein k?nnte, dass er seine Chance bereits gehabt und ich m?chte sagen, verbraten hat..."
 
Versunken nickte Sparrow. 
 
 
"Achtung, Seemann!" rief er dann alarmiert, als ein Trupp Offiziere um die Ecke kam, stie? Norrington hinter eine der S?ulen und hechtete selbst hinter die gegen?berliegende, bevor auch nur eine der hei?en Kugeln sie treffen konnte.
 
 
tbc: Stylo-Kulisse _________________ The breath of air is howling, catch the waves as they roll out 
 
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