Kavian

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    Re: Kavian

    Nalim - 16.12.2008, 13:59

    Kavian
    Da sich die Leute nicht sonderlich mit meiner Day After Five Idee anfreunden konnten und am ende nur 2 Leute dann wirklich Interesse gezeigt haben mit zu schreiben, versuche ich etwas neues.

    Und ja ich weiß, das es etwas Frech von mir ist eine Mittelalter Fantasie Story zu machen weil Ena schon soetwas vorgeschlagen hat, aber es war einfach in mir drin und musste jetzt raus =/


    Kavian ist ein Kontinent der von den Friedlichen Völkern in Zwei Teile unterteilt ist. Kavian, der teil wo die Friedlichen Völker leben ist der Fruchtbare und meisten teils grün gehaltene Teil. Der andere teil ist der vollkommen unerforschte Teil, doch man glaubt das es dort genauso öde ist wie der Übergang dorthin, weshalb man es die Ödnis nennt.

    Beschäftigen wir uns erst einmal mit Kavian. Die Bewohner Kavians sind überwiegend die Menschen die sich in 5 reiche getrennt haben.

    Red Hearth ist die größte Nation und ist vor allem in der Mitte Kavians vertreten. Die Militärische Stärke der Nation ist am größten, aber die Bewohner des Landes leiden überwiegend an Armut weil sich die Red Hearth Nation vor allem darauf konzentriert durch Militärische Stärke zu überwiegen.
    König dieses reiches ist Garios der das Reich mit einer beunruhigenden Innen Politik Unterkontrolle hält. Wie in fast allen reichen werden die Armen ärmer und die Reichen nur noch reicher weshalb vor allem dort eine Hohe Anzahl von Banditen vertreten ist.
    Es konzentriert sich stark nur auf die Materiellen Sachen, weshalb es nur wenige Magier gibt die sich dort befinden und vor allem noch weniger im Militärischen Bereich.
    Obwohl es eigentlich am stärksten ist, nimmt es nur ein Drittel der grenze zum Reich der Ödnis ein

    Direkt Südlich angrenzend ist Syltes. Syltes liegt größten teils an dem Meer, aber nimmt auch ein drittel der Grenze zur ödnis ein. Die Menschen aus Syltes sind überwiegend Seefahrer und haben eine sehr gute Begabung zum Konstruieren feiner Maschinen Teile. Ihre größte Streitmacht besteht aus Schiffen die selbst große Belagerungswaffen Transportieren und benutzen können. Da der Seeweg zu den Nächtlichen kürzer ist als der Landweg treiben sie auch Handel mit bestimmten Hafenstädten der Nächtlichen was zu guten Beziehungen zwischen ihnen führte.
    Durch das Handeln und die Meerestiere die sie fangen und verkaufen so wie ihr handwerkliches Geschick ist diese Nation eine der reichsten weshalb es nur wenig Armut unter den Menschen gibt.
    Die Hauptarmee von Syltes ist die Marine, Soldaten die ausgebildet sind um zu Wasser und zu Land zu Kämpfen. Sie sind so etwas wie die Elite Einheit die nur zum Einsatz kommt wenn es wirklich notwendig ist, denn ansonsten wird alles von der Miliz im Kampf und von den Stadtwachen in den Städten geregelt.
    Die Bekanntesten Menschen aus Syltes sind die Gezeiten Zauberer die Kontrollausübung auf Wasser sehr gefährlich sein Können, vor allem wenn man in der Nähe von Wasser ist.
    Den dort regierenden Mann dort nennt man Kapitän Slyditch der eine relativ freie Politik vertritt, aber trotzdem darauf achtet das nicht verbrechen und Korruption überhand gewinnt.

    Nördlich von der Red Hearth Nation liegt Travial, eine Magier Nation. Es hat die kleinsten Ausmaßen und während Syltes noch ein drittel so groß ist wie die Red hearth Nation würde Travial ganze sechs mal in die Nation hinein passen.
    In Travial gibt es nur einen sehr geringen Anteil an Gewöhnlichen Soldaten da die Magier vor allem beschworene Kreaturen benutzen als gewöhnliches Kanonenfutter. Ihr Bauwesen unterscheidet sich stark von den der anderen Nationen da fast alle ihre Gebäude nur mit Hilfe Magischer Generatoren zusammen gehalten werden. Da verwundert nicht das ungewöhnliche aussehen, von hohen türmen, die eigentlich zu dünn wären um das gewicht zu halten, oder Sich drehenden Häusern die Halb schweben.
    Dennoch ist Travial ziemlich verschlossen und fürchten sich davor das jemand ihre geheimnisse stehlen würde da für sie das einzigst wichtige die Magie ist. Wenn ein Magier aus der Stadt flieht, ohne vorher die Dauer seiner reise zu bestätigen wird oft sofort auf ihn Jagd gemacht, weil man fürchtet er könnte Geheimnissee der Magie preis geben.
    Viele arten der Magie werden hier Praktiziert und im Gegensatz zu dem anderen reichen ist auch das Politische system unterschiedlich. Es gibt mehre Fraktionen in der Stadt die sich nur durch die Ausübung ihrer Magie unterscheiden, Um so mehr Menschen diese Art der Magie praktizieren um so mehr Stimmen besitzt dieses Fraktion in dem Rats system von Travial. Es kommt nicht selten vor das in wichtigen Angelegenheiten es Monate dauern kann bis eine Entscheidung getroffen wird, dennoch empfinden sie es als gerecht.
    Auch wenn es eine Stadt der Magie ist, werden viele arten der Magie verboten oder nur begrenzt erlaubt, der,der die Grenzen übertritt wird sofort beseitigt, weil er eine Gefahr für alle darstellt.

    Noch etwas weiter im Norden befindet sich Kregath und grenzt nur leicht an Travial. Kregath liegt ganz Weit im Norden in der Berglandschaft wo um so höher man kommt sehr tiefe Temperaturen zu erwarten sind. Die Menschen dort haben ein Stamm verhalten aber führen trotzdem keinen Krieg untereinander. Da die Lebensbedingungen sehr Hart dort sind, gibt es nicht wirklich viele, aber die, die es gibt leben für den Kampf.
    Sie werden von anderen Nationen oft als Söldner angeheuert um ihre Frontlinien zu verstärken, oder um innere Probleme zu beheben, wie Banditen, Räuber, Bestien, Piraten und Co.
    Auch die Menschen hier besitzen eine art der Magie die von den Travialanern nicht wirklich als so eine gewürdigt wird. Die art und weise der Magie ist eine Tief Schamanstiche art der Magie und zeigt sich nicht direkt wie ein Feuerball, oder eine Eiswand. Sie heilt Körper und stärkt ihn für den Kampf, oder hilft ihnen bei Entscheidungen.

    Das Letzte Menschenreich ist Avalon. Avalon ist eine Insel im Osten von Kavian die von geistlichen bewohnt wird. Als eine der wenigen Nationen beten sie noch zu einem Gott und kämpfen in seinem Namen. Auf der Insel ist alles streng gläubig und die dort auszubildenden Werden entweder zu Priestern die ihre Heilige Magie dazu benutzen zu Kämpfen, Mönche die Ihre Heilige Magie benutzen um damit zu heilen oder Zu Paladinen die Mit der Magie Kämpfen, Heilen und mit Schwertern in Platten Rüstungen Kämpfen. Paladine kann man sich als die Elite der Avaloner vorstellen die nur dafür leben das Böse zu vernichten.
    Der Herrscher Avalons ist White Griphon, ein Mächtiger Paladin der den willen seines Gottes direkt empfängt.
    Viele glauben nicht mehr an Götter, dennoch billigen sie die art und weise von den Avalonern, vor allem da sie die Nationen im Kampf hin und wieder unterstützen.

    Natürlich gibt es nicht nur Menschen auf Kavian sondern auch andere Wesen.

    Im Südosten gibt es eine Halbinsel, die ungefähr die Ausmaße hat wie die Redhearth Nation. Dort Leben die Nächtigen. Sie ähneln Menschen sind aber in vielen belangen ihnen doch überlegen. Körperlich sind sie viel geschmeidiger als ein Mensch auch wenn das nicht zulässt das ihre Körperliche Stärke über einen gewissen Grad hinaus wächst. Dennoch machen sie es mit ihrer Beweglichkeit wieder Wett. Ein weiterer Vorteil sind ihre Ohren die Länger und vor allem spitz sind, und nicht nur ihre Ohren sind viel effizienter. Genauso verhält es sich mit ihren Augen und auch mit ihrem natürlichem Gespür. Ihre Nerven sind viel Feiner was sie natürlich schmerzen noch stärker wahrnehmen lässt.
    (man kann sie sich eigentlich wie elfen vorstellen =))
    Die Nächtigen leben in Wäldern die so dicht sind das man das Gefühl hat es wäre eine ewige Nacht eingebrochen. In dieser Dunkelheit haben sie sich entwickelt und das sogar in unterschiedliche bereiche.

    Mondläufer sind Nächtige die eine so blasse Hautfarbe haben das man sie gerne mit dem Mond vergleicht. Im Gegensatz zu den gewöhnlichen Nächtigen haben sie sich ein Reich geschaffen das durch Mond ähnliche Kugeln erleuchtet ist wie eine Projektion des Mondes. Ihre Affinität zum Mond wird vor allem dann deutlich wenn er scheint, dann bewegen sie sich viel besser, können noch besser sehen und vor allem haben sie nur im Mondschein die Möglichkeit ihre Magie zu benutzen.
    Ihre Magie ist überwiegend heilend und wird von ihnen nicht benutzt um irgendwelche angriffe damit zu starten. Im Kampf verlassen sie sich vor allem auf Pfeil und Bogen. Es gab Mondläufer die einer Fliege den Flügel abgeschossen haben auf 50 Meter Entfernung und die dann trotzdem noch lebte.
    Die jetzige anführrein der Mondläufer ist Kiltren Schattenmond

    Mansche der Nächtigen verzogen sich in Höhlen und bildeten dort im Untergrund ihre Nation. Diese Nächtigen Wurden dann zu Unterlingen. Unterlinge haben eine Grau bis Schwarze Hautfarbe und meistens weißes Haar. Sie lieben Edelsteine, und lieben Erze und lieben es zu schmieden und zu werkeln. Die meisten Pfeilspitzen, Waffen und Rüstungen der Nächtigen kommen von den Unterlingen. Trotz ihrer Fähigkeiten verloren sie viele der natürlichen Eigenschaffteen wie die Weitsicht der Nächtigen. Sie Kämpfen vor allem nun mit ausgefallenen Waffen, wie sicheln an ketten, Peitschen oder auch manchmal mit gewöhnlichen Schwertern.
    Der Anführer der Nächtigen ist Zitrek ein unangenehmer Unterling der vor allem darauf bedacht ist das die Unterlinge ihren Vorteil erhalten.

    Der größte Anteil an nächtigen ist Jedoch in den Waldläufern gebunden. Waldläufern sind die Elfen die sich in den Wäldern aufgehalten haben und dort ihre Art und weise zu leben praktiziert haben. Sie Kämpfen mit Bogen wie mit Schwert in bequemen Rüstungen aus Ledern und manchmal auch aus Leder. Sie nutzen eher weniger Magie und haben sich die Natur zu nutze gemacht, haben bäume ausgehöhlt oder an ihnen Gebäude angebaut. Trotz ihrem bescheiden wirkendem Lebensstil besitzen sie Reichtum in Form von Kräutern Edelsteinen, bestimmten Erzen und vor allem Stoffen die sie mit Sylten Tauschen.

    Die Nächtigen Halten sich eher aus dem Leben der Menschen Raus und wollen nicht unbedingt mit ihrer kriegerischen art in Kontakt kommen.

    Es gibt noch ein letztes gebiet das sich wie eine Sichel um die Redhearth Nation schlingt und an jedes der anderen Länder angrenzt, außer bei Avalon. Dieses Gebiet nennt man Neverland. Neverland ist bewohnt von nicht Humanoiden Bestien. Die Neverlands sind wie eine Riesige Berglandschaft die es vor allem schwer macht per Landweg zu den Nächtigen zu gelangen. Die Wohl Dominante Spezies, und die, die sich aus allem raushält, so gut sie es kann sind die Drachen. Es gab eine Zeit wo die Drachen ganz Kavian besetzt hielten, doch sie ihr Lebensraum wurde immerweiter eingeschränkt durch die Massen an Menschen die sich so schnell vermehrten das selbst die überlegene Stärke der Drachen ihnen nicht mehr dabei half gegen sie zu bestehen. Seit dieser zeit sind Jahrhunderte vergangen, die Menschen haben es vielleicht vergessen, doch die Drachen noch lange nicht.
    Es gibt noch andere Kreaturen die sich dort versteckt halten, und die Menschen trauen sich nur selten dort hindurch, weil das Terrain für sie schwer zu durchqueren ist aber dafür den einheimischen Kreaturen viele Möglichkeiten eines Überraschungsangriffs bietet.

    Das war ganz Kavian doch nun gibt es noch die Ödnis die sich Westlich von Kavian erstreckt. Dort liegt der größte Feind von allen die in Kavian leben. Das Schwarze Imperium ist eine gewaltige Nation, die im ausmaße vielleicht etwas größer ist als die Redhearth Nation aber ihre vorräte an Erzen und anderen Resourcen, genauso wie ihr unbändigbarer Hass den anderen gegenüber macht sie zu einer schrecklichen gefahr. In den Augen der Menschen und anderen Völkern Kavians ist der einzige wille des schwarzen Imperiums zu zerstören. Doch woher dieser Hass kommt, wissen nicht mehr viele.

    Vor Drei Jahunderten war das Schwarze Imperium dabei sich aufzubauen. Nicht nur das es weite Teile von Kavian besaß, das Volk stand zu voll und ganz hinter ihrem Reich. Die anderen Nationen waren Damals noch schwach, exsitierten vielleicht, waren aber eingeängt und ihre Stärke erreichte nicht einmal ein Stückchen von dem Was das Schwarze Imperium an Kampfkraft besaß. In den Augen der Drachen und auch der Nächtigen waren diese Menschen nur Menschen, doch die anderen Nationen überzeugten sie davon das sie viel Mehr wollten, als das was sie nun schon besaßen und so zogen Menschen Nächtige und Drachen in den Kampf und eroberten stück für stück teile des Landes zurück. Als wäre der verlust dieses Landmassen nicht schon Schmerz genug verbrannten die Magier der Menschen und die Drachen die übrig gebliebenen Landstriche des Schwarzen Imperiums, so das nur verbrannte Steppen übrig blieben. Von da an vergaßen die Alle das Imperium und kümmerten sich nicht mehr um sie. Die Menschen begannen ihre Nationen auszuweiten, die Nächtigen zogen sich zurück und die Drachen versteckten sich in ihren Hügeln, mit doch einer tiefen reue im Herzen, für das was sie nicht nur am ende den überlebenden des Schwarzen Imperiums angetan hatten sondern auch der Natur.

    Aber Sie waren noch lange nicht besiegt und beim Anblick von dem was ihnen geblieben war, wuchs der Hass in ihren Herzen auf alles, was das ihnen das angetan hatte. Purer Ergeiz und der Wille sich zu rächen Trieb sie an zwischen den Berg Ketten eine Stadt zu errichten die alles dahinter Verbarg. In Zweihundert Jahren hatten sie noch nicht vergessen was ihnen angetan wurde, und die Natur kam nicht in der Form wieder wie sie vorher war. Die Ödnis ist ein gefährliches Ökosystem von Tieren und Pflanzen die an Bedingungen angepasst sind die Selbst für heldenhafte Menschen die reinste zerreiß Probe war. Das Schwarze Imperium hat sich wieder aufgebaut, sie nimmt das was sie Braucht und hat damit begonnen die grenzen der Menschen anzugreifen. Ihre Rüstungen sind Härter, ihr Hass ist nicht geschrumpft und auch der Magie bemächtigen sie sich um sich dafür zu rechen, was ihnen angetan wurde.


    Der Mittelpunkt des Schwarzen Imperiums ist die Stadt Kelletash, eine Stadt die weniger eine Stadt als ein Bewohnbare Riesenfestung war. Was hinter ihr liegt ist für alle aus Kavian ein Rätsel. Der vordere Teil der Stadt besteht aus 3 Ringen. Jeder dieser Ringe hat eine Mauer die so massiv ist das selbst die stärkste Belagerungs- Maschinerie sich bemühen muss die Mauern zu zerbrechen. Die Mauern zeigen beeindruckend wie künstlerisch das Volk ist, denn sie sind verziert, mit Totenköpfen dessen Kiefer sich herunter Ziehen lässt so das Kanonen aus den Mauern heraus Verheerend Bomben auf Gegnerische Invasoren schießen. Jeder Ring hat tückische Fallen, Armeen an Soldaten und hinterhältige Bestien die dafür sorgen das man nicht einfach in die Stadt eindringen kann wie Man will.

    Das innere der Stadt ist genau wie die Verteidigungs- Ringe Sehr schwarz und Golden gehalten. Türme und Hohe Gebäude Ragen in die Luft, Staturen und Skulpturen zeugen von dem Reichtum der Imperiums. Die Stadt besteht teilweise aus engen, verwinkelten Gassen und teilweise aus großen Offnen Plätzen und weiten Straßen. Die Bevölkerung des Imperiums ist Zufrieden, denn es gibt so gut wie keine Armut da sich das Imperium um sein Volk kümmert, und dieses Volk steht voll und ganz wie auch früher hinter seinem Reich und seinem Herrscher. Obwohl die Stadt schwarz und Finster wirkt, ist sie teilweise Natur gebunden. Mansche Häuser sind Leicht überwuchert von einem Stachelefeu, Bäume stehen geordnet in reihen und tragen anstatt Blätter, große gelbrötlich leuchtende Hülsen. Im inneren sorgen die Wachen für Ordnung. In schwarz goldene Kettenrüstungen gepackt, mit Helmen das man ihr Gesicht nicht sieht, können sich angst einflößend wirken, doch das ist nur ein grund wieso sie so eine Hervorragende arbeit leisten. Teilweise stehen auch unnatürlich große in Plattengehüllte Soldaten in den Straßen, die sind entweder das Ergebnis Magischer Mutation oder Kriegsgolems.

    Die Stadt ist gefüllt mit Aktrationen.
    Es gibt die Magie Akademie, eine Zitadelle der Magischen Kunst, wie eine Stadt in einer Stadt bildet sich Magier aus die sich entweder dann zum Kriegsdienst Melden, oder ihre eigenen Wege gehen.
    Die Schwarze Festung, Wohnort des Herrschers Deathhand der sich um die Belange seines Volkes kümmert und die Strategischen Angriffe auf die Anderen Menschen Nationen Plant und durchführen lässt. Die Festung ist noch sicherer als die Stadt selbst und im Falle sollte doch jemand in die Stadt eindringen werden die Bewohner dorthin evakuiert. Der Turm in der Mitte Ragt am höchsten in die Luft und ist die Spezial Akademie für Besondere Soldaten oder Magier die zu der gefürchteten Elite Deathhands ausgebildet werden. Um den Turm ist eine Mauer und um diese Mauer ist die Schwarze Festung ausgebaut. Damit der Turm nicht das erst Angriffsziel ist, ist er, wie viele andere Gebäude auch durch Magische Generatoren und Feldzaubern geschützt.

    Jedoch die größte Attraktion liegt direkt hinter der Stadt, dort hinter befindet sich das was die Menschen des Reiches als die Ödnis bezeichnen und sich als Verwelkte Welt vorstellen. Jedoch befindet sich dort hinten etwas ganz anderes, was vollkommen von den Vorstellungen der Menschen abweicht. Das Schwarze Imperium hat dort keinerlei eingriff geleistet und lässt die Natur wie sie dort ist, und ihre Bewohner so wie sie sind. Riesige Wälder, Berglandschaften und vielleicht sogar noch mehr mit Natur überwachsen als Kavian leben dort wesen das ,das Schwarze Imperium als Wilde Stämme bezeichnet.

    Die Wilden Stämme sind Tiermenschen, Ein Humanoider Körperbau und dennoch mehr Tier als Mensch gibt es verschiedene Arten von ihnen. Wölfe die auf zwei Beinen Laufen, Mit Händen und ein Primitives Handwerkliches Geschick besitzen, Schlangen die einen Menschlichen Oberkörper besitzen, aber immer noch sich mit einen Schwanz fortbewegen. Die Vielfalt der Arten die dort Existieren nimmt kein Ende. Sogar Drachen in einer humanoiden gestallt leben dort in Stämmen wie alle. Wieso auch immer, das Schwarze Imperium greift nicht in ihren Lebensraum ein, beutet nicht ihr land aus oder nimmt die Körperlich doch viel effektiveren Kreaturen als Sklaven. Jedoch zahlt sich die Art und weise, wie das Imperium mit ihnen umgegangen ist langsam aus. Die Stämme entwickeln sich weiter, führen auch hin und wieder untereinander kämpfe aus, dennoch gibt es Welche, die ihren Stamm und ihren Lebensraum verlassen und in die große Stadt Kelletash gehen. Sie werden dort aufgenommen und wie jeder andere Bürger behandelt. Sie werden ausgebildet und als dank schließen sie sich hin und wieder den Armeen des Imperiums an.

    Die Stämme haben noch einen ganz besonderen Vorteil, einen sehr besondern der sie noch weiter von den anderen unterscheidet. So besitzt jeder dieser Stamm eine art Gott, ein höher gestelltes Wesen das über diesen Stamm wacht. Wird einer dieser Stämme vernichtet so stirbt auch der Gott, wird der Gott getötet in einem Kampf bei Gottheit gegen Gottheit so verliert der Stamm seinen Schutzgott und hat es so schwerer, bis sie sich einem anderen Stamm und so einem Neuen Gott anschließen. Diese Götter tauchen nur bedingt auf der Erde auf, und ihre Fähigkeiten unterscheiden sich von denen die sie besitzen wenn sie ihre höher gestellte form annehmen. Diese Götter werden Stärker um so mehr Leute an sie glauben und sie verehren.


    Nun sind alle Dort lebenden Rassen abgeklärt kommen wir zum Teil mit der Magie.

    Magie gibt es in vielen arten und vielen Formen. Mansche Magie wirkt heilend und besänftigend. Andere Magie kann einen Menschen verwirren und ihm Sachen glauben lassen die gar nicht passiert sind. Ein Magier der sich einem bestimmten Pfad der Magie zugewandt hat merkt schnell, das um so länger er seinen Pfad beschreitet, diese Art der Magie im leichter fällt. Würde er nun einen neuen Pfad beschreiten, einen Unbekannten, bringt er die Erfahrung aus seinem letzen Pfad mit, aber dennoch ist es für ihn schwerer die Zauber zu wirken. Es ist die Geistige Konzentration in Menschen die es ausmacht, wie Weit er gehen kann. Diese Konzentration kann man trainieren wodurch man fähig ist mehre dieser Magie Pfade gleichzeitig zu beschreiten was es aber schwerer macht das Ende eines Ziels zu erreichen.

    Nun kommen wir zu den arten der Magie:

    Magie teilt man in Kategorien in diesen Kategorien sind arten von Magien, die einen bestimmten Zusammenhang haben. Eine Kategorie ist ein Pfad, aber man kann sich entscheiden wie man diesen Pfad geht. Wenn man nun den Pfad der Elementar Magie beschreitet, so kann man immer noch sich auf Feuer, Wasser, Erde oder Luft spezialisieren, oder versuchen alle 4 zur Perfektion zu bringen, das dauert jedoch seine Zeit und bringt nur selten einen nutzen.

    Elementar Magie: Die Elementar Magie bezieht sich auf Feuer, Wasser, Erde und Luft. Diese Magiearten sind die häufigst angewendeten der Magier von Travial wenn es darum geht, zerstörreiches Potential aufzubauen.

    Feuer: Die Magie des Feuers ist die Destruktivste der Magie arten. Als Pyromant muss man Akzeptieren das man Zerstört und mit Feuerbällen schmerzhafte wunden auf Gegner hinterläst.
    Daran, was für Fähigkeiten ein Pyromant benutzt, erkennt man gut seinen Magischen Grad. So sind Feuerblitze die schwächste Variante und ein Phönix ähnliche Feuerwand die von oben auf einen Gegner hinab fällt eine der Stärksten.
    Ein Pyromant beschäftigt sich nicht mit Sachen wie Beschwörungen, oder Verteidigung, er versucht seinen Gegner so heftig zuzusetzen das er gar nicht mehr dazu kommt anzugreifen. Das ist aber auch gleichzeitig die große Schwäche der Pyromanten, ihre Verteidigung.

    Wasser: Wasser besitzt mit sich kein Direktes zerstörreiches potential, deshalb muss man es zerstören lassen. Hydromanten benutzen Wasser um Gegner zu verwirren und gleichzeitig zu schädigen, denn nichts ist verwirrender als wenn man von einer riesigen Welle von der Seite umgerammt wird oder in einer Wasserblase gefangen ist und droht zu ersticken. Vor allem auf der See zeigt sich was ein Hydromant anrichten kann, Sie können die wellen so hoch werden lassen das die ,die Schiffe der Feinde einfach kentern lassen, oder Tsunami ähnliche Riesenwellen auf das Land des Feiendes treffen lassen um alles in Küstennähe hinweg zu spülen.
    Ein Hydromant verwirrt seine Feinde gerne auch durch Wassertrugbilder und alle diese netten spielerein zeigen aber, das ,das Zerstörerische potential nicht so groß ist wie bei einem Pyromanten.

    Erde: Die Menschen benutzen Steine jeher als Verteidigung und auch als Wasser gegen die Feinde. Die Geomanten tun es genauso. Sie reißen Felsen aus dem Boden, nutzen ihn als Wall und schleudern ihn als Gehschoss dem Gegner entgegen. Im Gegensatz zum Feuer aber sind die Angriffe einen Geomanten doch sehr träge, aber dafür überleben nicht viele wenn ein par Hundert Kilo Gestein ihm gegen den Kopf fliegt. Ein Geomant braucht nicht viel Fantasie seine Fähigkeiten zu benutzen, dennoch beherrschen meister ihres Faches sehr beeindruckende Fähigkeiten, wie einen Stein in mehre Splitter zerfallen zu lassen, die dann auch sehr effektiv sind

    Luft: Die Luft stellt in den Augen vieler keine Gefahr da. Doch es täuscht. Die Luft ist gefährlich und vor allem Schnell und unberechenbar. Aeromanten nuten stürmische Winde um Feinde von den Füßen zu reißen oder in die Luft zu schleudern. Luft ist allgegenwärtig und das machen sich die Aeromanten zu nutze. Kleine Tornados zu erschaffen oder mit der Luft Gegenstände nach Jemanden zu werfen. Meister der Luft waren schon immer sehr begehrt weil die Luft etwas ist was wir nicht sehen, dennoch zeigt sich ihre schwäche immer dann wenn es darum geht, wirklich großen Bedrohungen Herr zu werden nicht viele können zum Beispiel einen riesigen Felsbrocken der auf sie zufliegt nur mit der Luft abwehren.





    Beschwörungsmagie:
    Obwohl Beschwörer auch Feuerelementar ähnliche wesen beschwören, oder Wasserähnliche, sind ihre Fähigkeiten noch Lange nicht Elementar gebunden. Das besondere an Beschwörern ist aber das sich ihre Fähigkeiten trotzdem nach bestimmten Pfaden richten in die sie eintauchen die im Zusammenhang mit anderen magischen Pfaden stehen. Man sollte sich jedoch bewusst machen das es nicht einfach ist mehre arten der beschwörungs- Magie gleichzeitig zu lernen

    Elementar Beschwörer:
    Der Elementar Beschwörer ruft Kreaturen im Elementar bereich und kontrolliert diese. Das besondere an diesen Elementarwesen ist das sie sich immer voneinander unterscheiden. Das liegt daran das sie sich an ihren Beschwörer anpassen. So sähe bei einem Starken etwas bösartigerem Magier das Element vor allem furchteinflößender ein und beeindruckender wehrend bei einem Gutherzigen Beschwörer das Element ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. Die Elemente des Elementbeschwörer sind so etwas wie in Elementformen gepackte Projektionen der Seelen. Die Kreaturen die beschwört werden sind auch nicht sondern intelligent, nur soviel das man mit ihnen zufrieden sein kann und das sie gehorchen.

    Nekromantische Beschwörung: Nekromantie und Nekromantische Beschwörungen beziehen sich auf das gleiche feld, aber sind dennoch nicht in der gleichen Kategorie. Genauso wie Elementar Beschwörung nicht in der Kategorie elementare Magie ist.
    Nekromantische Beschwörer brauchen Fantasie, denn ein Skelett muss nicht ein Skelett sein. Es entspringt ihrer Fantasie und formt sich auch so weshalb ein Magier im bereich nekromantische Beschwörung auch eine höhere Konzentration braucht um seine Fleisch und Knochen Bestien zu erschaffen. Doch es zahlt sich auch, denn diese Kreaturen sind meistens viel besser in verschiedenen dingen einzusetzen als bei die elementare.
    Diese art der Magie wird nur im Schwarzen Imperium akzeptiert.





    Bösartige Magie:
    Bösartige Magie ist eine Magie die sich vor allem genutzt wird um jemanden auf schreckliche art zu töten oder zu foltern. Diese Arten der Magie werden nur in dem Schwarzen Imperium akzeptiert und nur gering in Travial. Im Gegensatz zu der Elementar Magie ist es hier auch so wie bei der Beschwörungsmagie das es viel zu schwer ist, zwei arten der Magie zu lernen. Man kombiniert sie lieber mit Kampf mit den Waffen.

    Schattenkunst:
    Schattenkunst ist eine form der Magie die sehr Körper bezogen ist. Man ist in der Lage sich selber unsichtbar zu machen, oder dem Gegner durch verschiedene formen des Schmerzes zu Tode zu quälen. Doch an sich hat Schattenkunst keine tödlichen Wirkungen nur wenn man jemanden durch die schmerzen überstrapaziert. Auch wir die Schattenkunst dazu benutzt um sich körperlich leicht zu verändern was teilweise dazu genutzt wird um Spionage zu betreiben und andererseits genau wie viele der Verbotenen Magien, in bestimmten Fetischen Anwendung findet. Die körperlichen Veränderungen werden im falle des Kampfes genutzt um Z.b. die Augen zu verbessern, die Ohren wie bei den der elfen wachsen zu lassen was dazu führt das man besser hört. Die Veränderung kann aber nicht so weit gehen das ein weiterer arm Wächst oder ähnliche Missbildungen entstehen.

    Dämonologie:
    Dämonen sind Kreaturen aus einer Parallelwelt. Obwohl man sie Dämonen nennt sind sie eigentlich nur Wilde Tiere, oder auch manchmal Humanoide und intelligente wesen von anderen Welten. Nun stellt man sicher die frage wieso Dämonologie nicht in das Fach Beschwörung kommt, und das hat einen einfachen Grund. Dämonologie geht noch einen schritt weiter als die typische Beschwörung. Auf einem höheren rang ist ein Dämonologe in der Lage sich mit dem Dämonen zu verschmelzen, oder teilweise Aspekte von ihm anzunehmen. Mit Aspekten sind Glieder, Wie Arm, Bein, Augen oder Hände und ähnliches gemeint

    Veränderung:
    Obwohl dieser Name harmlos klingt, steckt hinter diesem Vorgang eine grade zu perfider art der Magie. Man verändert den Körper, lässt ihn wachsen, ihn schrumpfen, mehr Arme Wachsen oder die Hände zu klauen werden. Bei unbegabten kann es zur Katastrophe führen und glücklicherweise sind nur sehr begabte in der Lage auch andere Körper als nur den eigenen zu verändern. Durch Einsatz von Veränderungs- Magie sind viele der Supersoldaten des Schwarzen Imperiums entstanden und entstehen immer noch.

    Schattennekromantie:
    Es geht nicht hier um die Erschaffung von Skeletten und beschwören von Fleisch Kreaturen, sondern vielmehr benutzt man diese Materialien anders. Schattenkunst und Nekromantie sind sich so nahe das sie fast eins sind und es ist eine der schwersten und stärksten Angriffs und Verteidigungsformen der Magie. Man lernt Fähigkeiten wo man den Gegner den Willen raubt, wo man ihm schaden zufügt mit Schattenbränden die noch schmerzhafter sind als Feuer. Speere aus Knochen oder Wälle aus Schädeln gehören alles zu dieser Komplexen form der Magie




    Passiv Magie:
    Passiv Magie ist eine besondere Form der Magie, ähnlich wie bei der Schattenkunst sind Passivzauber, Zauber die nicht direkt eine zerstörreiche oder vernichtende Wirkung haben und finden auch bei Travial Anwendung.

    Illusion:
    Mit dieser Magie lässt man Leute dinge sehen die nicht da sind, lässt sie Sachen denken die sie eigentlich gar nicht denken Wollten und vieles mehr. Man erschafft Illusionen wie dichte Nebelfelder, lässt markerschütternde schreie durch eine ungewöhnliche Stille schreien und vieles mehr was dazu führt das jemand den verstand verliert. Dennoch durchblicken Leute die einen scharfen Geist haben diesen Schwindel

    Verstärker:
    Verstärker Zauber sind eine ganz besondere art der Magie. Man verzaubert Waffen das sie brennen, oder Stärkt einen verbündeten in der Nähe. Sogar die Zauber von anderen Magiern können unterstützt werden. Diese art der Magie nutzen Magier gerne selber und verstärken ihre Eigenen Zauber so. Jedoch gelingt es nicht jedem gut.




    Die Gute Magie:
    Die Gute Magie ist das was man als etwas rechtschaffenes versteht. Auch wenn viele es nicht wirklich wahrhaben wollen unterscheiden sich die Guten Magie eigentlich gar nicht von den anderen, denn Magie bleibt Magie.

    Heilige Magie:
    Heilige Magie ist eine Magie die von einem Gott sozusagen verteilt wird. Die Paladine, Mönche und Priester nutzen die Magie ihres Gottes und heilen so entweder verletze oder lassen das Brennende Licht auf einen Feind hinab fahren um ihn zu verbrennen. Wer diese Magie erlangen will, muss beten und glauben, an einen Gott

    Mondmagie:
    Mondmagie ist das Was die Mondläufer verwenden. Es ist nur eine Heilende Magie die durch den Mond ermöglicht wird was eine Sehr starke heilende Magie die nur heilen kann. Selbst schwer verwundete können bei nacht von Mondläufern geheilt werden.




    Schamanstiche Magie:
    Nun Schamanstiche Magie muss man nicht in unterarten unterteilen. Denn Schamanstiche Magie bedeutet denn Donner und die Blitze zu kontrollieren. Auch Feuer, Wasser erde und Luft fallen dort hinein, aber nicht wie bei den gewöhnlichen Magiern. Eine Schamane bittet um die Hilfe der Natur, bittet um ein Gewitter, nutzt einen brand, Lässt es stürmen regnen und schneien. Es ist eine Seltene und sehr sehr starke Magie die vor allem von den Magiern Travials unterschätzt wird.





    Göttliche Magie:
    Auch die Heilige Magie gehört eigentlich hierher, doch findet sie bei den Guten Magien ihren Stammplatz und verlässt diesen nicht.
    Göttliche Magie ist Magie die von Göttern vergeben wird diese unterscheidet sich vollkommen von allem andere oder kann einer anderen art der Magie sehr ähnlich sein. Jeder der diese Magie erlangt kann sie nur so stark anwenden, wie der Gott der sie vergibt auch stark ist. Es wäre unsinnig diese vielen arten von Magie zusammen zu fassen, vor allem da es so viele Götter bei den Wilden Stämmen hinter dem Schwarzen Imperium gibt.


    Magie ist unendlich, Magie ist überall und nur weil etwas das ihr euch vorstellt nicht in dieser Liste der Magien enthalten ist, heißt es nicht das es nicht existiert. Ihr könnt einfach fragen, und wenn ich denke das es passt und nicht dem widerspricht was ich glaube was passt, dann werde ich es hinzufügen =)

    So ok das wars dann erst mal wieder von mir



    Re: Kavian

    Anonymous - 16.12.2008, 16:00


    Klingt nicht schlecht. Trotzdem warte ich mal was Ena sich ausdenkt bevor ich irgendwo meine Zusage verteile.



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