Hab mal wieder gegoogelt ;-)

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    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    Black Dog - 18.04.2006, 20:44

    Hab mal wieder gegoogelt ;-)
    Kommt alles etwas ungeordnet...aber zur Not könnte die Moderatorin die einzelnen Beiträge ja auch "verschieben" ;-)
    (apropos Moderatorin...achte mal darauf, was hier über den neuen Drummer + Ian berichtet wird...und erinner' dich daran, was ich gesagt hatte...)

    Los gehts:

    KONZERTBERICHT: SAGA @ Pirmasens, Quasimodo
    (2005-12-09)

    Da sich der kanadische Fünfer relativ kurzfristig dazu entschlossen hatte, eine Live-DVD im Prattelner Z7 (Schweiz) aufzuzeichnen, kam ich dieses Jahr also doch noch in den Genuss meiner jährlichen SAGA-Konzertdosis: Wenn auch nur irgendwie möglich, nehme ich jede Tour der Jungs mit. Also nichts wie auf ins Rheinland-Pfälzische Städtchen Pirmasens, sind ja nur 280 Kilometer, es ist schließlich SAGA! Hier sollten die Jungs eines der sechs Weihnachtskonzerte im kleinen aber feinen Quasimodo geben. Sie kamen direkt aus der Schweiz und spielten exakt die Setlist des Prattelner Konzerts. Aber es war alles andere als ein normaler Abend!

    Zunächst war da natürlich die Tatsache, dass der Gig erst um 22 Uhr losging. Das nimmt man aber gern in Kauf, wenn sich die Band vorher noch zu einem Meet&Greet mit den Fans überreden lässt. Ab 20 Uhr waren Michael Sadler, Jim Gilmour, Ian Crichton, Jim Crichton und der neue Drummer Brian Doerner für die versammelten Fans da, gaben bereitwillig Unterschriften auf den unterschiedlichsten Textilien, CDs und Postern aus jeder nur erdenklichen Bandphase. Ein wenig Zeit für Smalltalk war ebenso. Insgesamt wirkte das Ganze jedoch etwas sehr routiniert, Michael Sadler schien nur halb bei der Sache zu sein, Gitarrist Ian Crichton und Keyboarder Jim Gilmour wirken merkwürdig nervös. Trotzdem war es eine schöne Sache, mal ein paar Worte mit den Jungs wechseln zu können. Ich kann allerdings nicht unterschlagen, dass ich nach diesem kurzen Treffen mit der Band, die schon nach 30 Minuten wieder verschwunden war, ein relativ schlechtes Gefühl bzgl. des bevorstehenden Abends hatte.

    Es sollte nun also noch ca. 90 Minuten dauern, bis die Jungs die Bühne entern würden. Währenddessen musterte ich Konzerthalle und Stage. Es stand uns wohl, wie erwartet, ein Konzert mit sehr kleinem Aufwand bevor. Als Merchandising hatte die Band lediglich die T-Shirts der letztjährigen Network-Tour mitgebracht, es schienen keine zusätzlichen Scheinwerfer und keine Leinwand angebracht worden zu sein. Alles deutete auf einen kleinen, puristischen, aber feinen Gig mit etwa 400 Zuschauern hin. Positiv aufgefallen war mir allerdings das Drumkit von Brian Doerner, auf dem endlich wieder der klassische SAGA-Schriftzug angebracht war und das zudem wieder um elektronische Komponenten ergänzt war, was ich seit dem Weggang von Steve Negus bei SAGA schmerzlich vermisst hatte. Der Steve Negus-Ersatz Christian Simpson hatte diese nie an Bord gehabt. Ich sicherte mir schnell meinen Platz in der ersten Reihe. Die Uhr strebt gegen die Zehn, nun kann’s aber auch mal losgehen!

    Tatsache, kurz nach Zehn geht das Licht aus und atmosphärische Keyboardsounds mit sattem Bass kündigen die Show an. Die fünf Jungs kommen auf die Bühne und gehen direkt in – man glaubt es kaum – „Pitchman“ über. Das war schon mal eine Überraschung, sollte aber nicht die einzige des Abends bleiben! Lange hat man diesen Song schon nicht mehr gehört, erst recht nicht so impulsiv dargeboten! Mit dem nachfolgenden „Give’em The Money“ gehen SAGA zurück bis ins Jahr 1978. Ein Track vom Debüt, den ich noch nie live gehört habe und der ungemein gut rüberkam. Gleich die nächste Überraschung also! Bereits an dritter Stelle folgte der Dampfhammer „You’re Not Alone“, der wie immer lauthals vom Publikum mitgesungen wurde. Jenem kann man übrigens attestieren, an diesem Abend super gewesen zu sein. Es scheint tatsächlich was an dem Gerücht dran zu sein, dass SAGA im Süden besser ankommen als im Norden. Äußerst textsicher sangen die Anwesenden nahezu ununterbrochen mit. „See Them Smile“, ebenso wie „You’re Not Alone“ vom fantastischen „Images At Twilight“-Album, rockte sehr gut nach vorn. Hier wurde mir dann so langsam endgültig klar, dass die Band doch einen sehr guten Abend erwischt hatte. Ian Crichton und Brian Doerner scheinen sich blendend zu verstehen, die beiden rocken einfach, dass es eine wahre Freude ist. Nie war der Drumsound bei SAGA vitaler, variantenreicher und knackiger. Brian gibt den Songs ein ganz neues Heavy-Fundament, ohne die technischen Details und Fills zu unterschlagen. Ich äußere hiermit ganz offiziell den Wunsch, dass dieser Kerl bei der Band bleibt, einfach super! Ian scheint dadurch wahrlich beflügelt zu werden. Nie war seine Gitarre so heavy und laut, nie spielte er so viele Powerchords wie an diesem Abend, läuft von einer Bühnenecke auf die andere Seite, grinst breit vor sich hin und post sogar rum! Er wirkte äußerst fit, spielfreudig und schien auch wieder etwas abgenommen zu haben. Die beiden hatten definitiv ihren Spaß! Michael Sadlers Gesangsperformance war absolut fehlerfrei, routiniert und kraftvoll. Dieser Mann scheint nicht älter zu werden. Bassist Jim Crichton hat von allen immer noch am wenigsten zu tun und vertreibt sich die Zeit meistens mit Rumposen und ein bisschen Bassspielen. Keyboarder Jim Gilmour hatte seine acht Synthesizer auch wieder perfekt unter Kontrolle. Es versprach also doch ein bombiger Abend zu werden!

    Mit „The Runaway“ kam dann ein neuerer Live-Lieblingssong der Band, der für mich nach wie vor verzichtbar ist. Dafür hätte ich z.B. lieber „Don’t Make A Sound“ vom aktuellen Studioalbum „Network“ gehört. Aber da darauf „Ice Nice“ folgte, war das alles schnell vergessen. Ein absolutes Juwel von einem Song, unheimlich rituell und einfühlsam performt und von Ian Crichton mit einem unheimlich gefühlvollen, epischen Gitarrensolo veredelt. Selten live gehört und deshalb ganz besonders wertvoll! Mit der Frage „Welcher ist euer Lieblingssong vom Album Worlds Apart?“ leitet Michael Sadler dann die Komplettaufführung des kommerziellen Höhepunkts der Band ein. Wie schon 2004, gabs das Album „Worlds Apart“ wieder ganz zu hören. Schön, wieder Jim Gilmour bei „No Regrets“ ein Oboensolo spielen zu sehen und dabei mit dem mitsingenden Publikum in fremde Sphären zu schweben. Das epische „No Stranger“ und das grandiose Instrumental „Conversations“ bilden für mich hier die Highlights, die absoluten Charthits „Wind Him Up“ und „On The Loose“ sind natürlich wieder ultimative Stimmungsmacher. Während „Wind Him Up“ kommen endlich wieder die E-Drums zum Einsatz. Leider scheint etwas mit den Dingern nicht ganz in Ordnung zu sein, Brian schlägt teilweise mehrmals äußerst stark darauf, ohne das ein Ton erklingt. Auch „Time’s Up“ wird diesmal in der klassischen Version dargeboten. Auch hier müssen wir also nicht auf die E-Drums, die hier gottseidank problemlos funktionieren – und auf das laute Publikum – verzichten. Selbst Songs wie „Amnesia“ werden mitgesungen. Das soll was heißen.

    Nach den neun „Worlds Apart“-Songs gehen bis auf Jim Gilmour alle von der Bühne und jeder weiß nach seiner Anfrage „Do you feel like singing?“, dass nun „Scratching The Surface“ folgen muss! Im Anschluss gibt’s mit „Keep It Reel“ dann wieder einen Heavy-Song vom neuesten Album. Kommt mit dem neuen Schlagzeuger ungemein gut, ich bin überrascht! Und dann schon wieder eine Überraschung. Die E-Drums kommen schon wieder ausgiebig zum Einsatz: Man hat doch tatsächlich „We’ve Been Here Before“ aus der Trio-Pop-Phase der Band hervorgekramt und verwandelt das Ding zu einem 1A-Stampfer. Respekt!! Nun beginnt wieder der klassische Teil: Michael Sadler schnappt sich den Bass, d.h. für alle Fans: Jetzt kommt "Humble Stance"! Ohne Worte, ein Song für die Ewigkeit, ein Musterbeispiel für perfekten Progressive Rock in nur fünf Minuten. Ian gelingt das abschließende Gitarrensolo heute besonders gut, was auch nicht alle Tage der Fall ist. Und nun kündigt der Hihat-Schlag von Brian an, dass die ultimative SAGA-Hymne folgt: Es ist Zeit für „Don’t Be Late“! Traumhaft schön und wieder ungewohnt hart. Michael Sadler ist dank dem lauten Publikum kaum zu hören. Gut 1 ¾ Stunde ist wie im Flug vergangen, die Band verabschiedet sich vorerst von der Bühne.

    Damit dürfte der Zugabenteil klar sein, dachte ich mir. „The Flyer“ und „Careful Where You Step“ fehlten eigentlich noch in der Riege der Klassiker. Doch erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt! Zunächst kommt nur Brian zurück auf die Bühne und spielt sich mit einem kurzen, aber Eindruck hinterlassenden Schlagzeugsolo in die Fanherzen. Der Kerl hat’s drauf, wirklich! Wartet ab, wie fit der erst nächstes Jahr ist, wenn er alles im Schlaf spielen kann. Wenig später kommt Ian zurück auf die Bühne und soliert wild drauflos. Auch wenn das nur eine Fingerübung war – es ist ein weiterer Beweis für den neuen Weg, den SAGA beschreiten. Übrigens sei hier angemerkt, dass dies das erste SAGA-Konzert überhaupt war, auf dem ich Ian neben der Bühne habe rauchen und ihn „rocker-mäßig“ seine Zigaretten einfach auf der Bühne hab austreten sehen. Sehr seltsame Anwandlungen bei dem ansonsten so schüchternen Herren. Neuerdings will man also ne richtig derbe Rockband sein! Die Gitarrennoises gehen schließlich direkt in einen weiteren Song vom Debüt über: "How Long"! Auch damit hab ich kein Stück gerecht, da die Band den Song eigentlich seit ein paar Jahren aus ihrem Liveprogramm genommen hat. Umso schöner, ihn heute noch mal zu hören. Mit „Careful Where You Step“ geht dann ein toller Konzertabend zuende. Haben die doch tatsächlich das erste Mal auf meinen neun SAGA-Konzerten "The Flyer" nicht gespielt.

    Was bleibt ist die Erkenntnis, dass die Jungs ein super Publikum voller treuer, echter Fans hatten und das man für einen geilen Gig keine aufwändige Lightshow braucht. Ein paar festinstallierte Strahler reichen. Denn den Rest machen die Herren Michael Sadler, Ian Crichton, Jim Gilmour, Jim Crichton und Brian Doerner, der mit Ian mein persönlicher Held des Abends ist. Ein absolut netter, fröhlicher Geselle, der gut ins Saga-Team passt und spielerisch eine Glanzleistung abgeliefert hat. Es besteht kein Zweifel: Diese vollen zwei Stunden haben wieder einmal bewiesen, dass SAGA zu den besten Livebands unseres Planeten zählen.

    Setlist:
    - Intro
    - Pitchman
    - Give'em The Money
    - You're Not Alone
    - See them smile
    - The Runaway
    - Ice Nice

    - On The Loose
    - Wind Him Up
    - Amnesia
    - Framed
    - Time's Up
    - The Interview
    - No Regrets
    - Conversations
    - No Stranger

    - Scratching The Surface
    - Keep It Reel
    - We've Been Here Before
    - Humble Stance
    - Don't Be late
    - --------------------------------------
    - Drum Solo
    - How Long
    - Careful Where You Step

    Konzertbericht von: Sebastian


    Von Frank Stüdemann | 18.04.2006 | Netzcode: 10865071
    Feinster Rock aus dem Land der weiten WälderNeben dem Ahornsirup Kanadas bester Export: SAGA spielen am 20 April abends im Regensburger Kulturspeicher und nachmittags unplugged im MediaMarkt
    Regensburg. "The Flyer", "On The Loose", "Humble Stance", "Wind Him Up" oder "Scratching The Surface": Gehört hat diese Rockklassiker jeder schon mal. SAGA heißt die Band hinter diesen Perlen der 70er und 80er Jahre. Michael Sadler und seine Kollegen nehmen seit bald 30 Jahren Alben auf und touren durch die Welt - am Donnerstag, 20. April, sind sie in Regensburg zu Gast.

    Sänger Sadler liefert sogleich das unverkennbarste Markenzeichen der kanadischen Band - zusammen mit dem typischen Gitarrenspiel von Ian Crichton, dem Stakkato-Bass von Jim Crichton und den Klangteppichen von Jim Gilmour ergibt sich der klassische SAGA-Sound. Und wer die Band schon einmal live gesehen hat, weiß, dass der Spaß für und mit SAGA erst auf der Bühne richtig beginnt. Und für Überraschungen sind die Musiker zudem immer gut: Auf der letzten Tour spielten sie unter anderem mal eben so das komplette Album "Worlds Apart" aus dem Jahr 1981. Nicht nur die Fans hat's gefreut.

    Im Gepäck haben die vier Jungs (plus Schlagzeuger-Neuzugang Brian Doerner) auf der aktuellen Tour nicht nur die bekannten Hits, sondern auch Material aus dem neuen Album "Trust", das am 21. April auf dem InsideOut-Label (Vertrieb: SPV) in den Handel kommt.

    Das neue SAGA-Album: Trust.
    Apropos Handel: Wer SAGA schon am Nachmittag hören und treffen will, der sollte um 17.00 Uhr im Regensburger MediaMarkt in der Bajuwarenstraße 29 sein. Dort spielt die Band ein kleines (kostenloses) Akustik-Konzert und signiert danach fleißig alles, was ihr unter die Edding-Stifte kommt.

    Das eigentliche Konzert beginnt dann um 21.00 Uhr im Kulturspeicher, Bruderwöhrdstraße 15.

    Karten gibt es an der Abendkasse sowie beim Ticketvorverkauf im Medienhaus Der neue Tag:
    Weiden
    Telefon: 0961/85-550
    Montag bis Freitag:
    10.00 bis 13.30 Uhr und
    14.00 bis 18.00 Uhr
    Samstag:
    8.30 bis 11.00 Uhr
    Amberg
    Telefon: 09621/306-230
    Montag bis Freitag:
    9.00 bis 16.30 Uhr
    Samstag:
    8.30 bis 12.00 Uhr



    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    Ändy - 18.04.2006, 21:42

    ...
    Jetzt freue ich mich noch mehr auf nächste Woche!



    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    SwingCat - 18.04.2006, 22:03


    Jau da kann schon was wahres dran sein!
    Aber dass der Ian jetzt sogar zum rauchen verführt :shock:

    :wink:



    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    Ändy - 18.04.2006, 22:13

    ...
    ...wer weiß WAS die da rauchen :D



    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    Black Dog - 19.04.2006, 07:44


    Ich weiss nicht, ob er ihn zum Rauchen verführt...nur zum 'öffentlichen' Rauchen...wie Rocker das so machen ;-)
    Mit Kippe zwischen den Lippen auf die Bühne kommen...und dann zum Solo die Kippe an der Gitarre befestigen...das kenne ich doch irgendwoher ;-)



    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    Ändy - 19.04.2006, 11:44

    ....
    Jo,der Eddy Van Halen machte das gerne...



    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    SwingCat - 19.04.2006, 11:52


    Michael Sadler macht das auch sehr gerne......!! :lol: :lol:



    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    Black Dog - 19.04.2006, 13:24


    Ich hatte eigentlich jemanden anderes im Sinn...aber ich werde jetzt nicht die Diskussion lostreten, wer den wohl der erste war... ;-)



    Re: Hab mal wieder gegoogelt ;-)

    SwingCat - 19.04.2006, 21:57


    Dafür ist es auch nicht besonders genug.
    Eher im gegenteil, Sehr gut dass Ian nicht auf der Bühne am qualmen ist!

    Man ist auch ein Vorbild für seine Fans und gerade für junge Fans!

    Sowas ist ja sicher nicht nachahmenswert und auch nicht cool.



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