Unsterbliche Gier

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    Re: Unsterbliche Gier

    belgarion - 12.04.2006, 16:18

    Unsterbliche Gier
    Nach diesen traumatischen Ereignissen versuchte ein jeder auf seine eigene Weise seinen Seelenfrieden zu finden, teils durch Tempeldienst, Vermehrung des persönlichen Reichtums, Besuch der Heimatakademie oder durch Gründung einer Familie.

    Keiner ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass Weiden erneut Schauplatz der Rückkehr der Finsternis werden sollte.

    Aufgrund eines Briefs von Herzog Waldemar von Weiden, der im Monat Travia 1016 BF bei allen Helden eingegangen war, fand sich die Gruppe in den ersten Boron Tagen in Trallop auf der Bärenburg ein. Dort wurden sie vom Landesvater persönlich beauftragt das seltsame Verschwinden von seither weit über 50 weidener Bürgern zu untersuchen.Die Helden, die die Aufgabe in Erwartung mehr über ihr Schicksal herauszufinden annahmen, entdeckten bald, dass eine Vampirplage die Vermisstenfälle, verursachte.
    Nachdem sie einige dieser Kreaturen des Namenlosen vernichtet hatten, was vorallem Albert und seinem legendär gewordenen Einsatz in der balihoer Prostituiertenszene zu verdanken war, stießen sie auf Rebecca, die sie anwies, sofort zu Luzelin vom Blautann, der Anführerin aller Hexen Nordaventuriens, zu reisen, da diese wichtige Informationen für sie habe. Dort angekommen berichtete Luzelin, dass sie schon früh Visionen von einer kommenden Finsternis gehabt habe, weshalb sie ihre ganzen Kräfte auf die Einung der Nordaventurischen Hexenzirkel gebübdelt habe. In den letzten Jahren habe sie aber an einem besonderen Projekt gearbeitet, das sie das Bild nannte und mit das die Kreatur in dem Auserwählten erwecken solle. Schließlich Luzelin war selbst überrascht, dass Ariane als Praiosgeweihte das Hexenbild tragen sollte. Doch das Schicksal hat sein zweites Kind erwählt und den zweiten Gezeichneten gekürt. Zuletzt wies Luzelin die Helden an nach Baliho zu reisen, da sie dort fänden, was sie suchten, bevor sie sich in einen Vampir verwandelte. Nach kurzem aber heftigem Kampf gelang es die Oberhexe von ihrem unheiligen Leben zu befreien und nach Baliho zu gelangen. Dort angekommen entdeckte Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) durch sein Rubinauge eine Linie astraler Macht, die sie zum Nachtschattensturm führte. Hier entbrannte in einer Neumondnacht ein tötlicher Kampf zwischen den Helden und Vampiren, die den Turm bewachten.



    Re: Unsterbliche Gier

    Spielleiter - 30.05.2006, 23:12


    Nachdem dieser gewonnen wurde haben die Helden sich sofort in das Obergeschoss des Turms aufgemacht, vorbei an dem Erzvampir Wallmir von Riebshoff, der von Pardona mit Hilfe einer Reihe Praios' geweihter Gegenstände dort gefangen gehalten wurde. Oben angekommen konnten sie nur noch die Vollendung des Rituals beobachten, mit welchem Pardon aus dem von den Vampiren gesammelten Blut Borbarad einen neuen Körper schaffte, jedoch gelang ihnen eine deutlich Störung dieses Ritus', sodass der aus einem Kessel der Urkräfte wachsende Körper mit einem Makel besetzt - oder gezeichnet? - wurde, er trug 6 Finger an jeder Hand und 6 Zehen an jedem Fuß. Pardona bot diesem nahezu perfekten Borbarad einen Pakt mit dem Namenlosen an, den Borbarad jedoch ablehnte und verschwand. Erzürnt schickte Pardona den Dämon Grakvaloth auf die Helden und entkam - geschwächt durch die Fleischwerdung Borbarads - während des Kampfes. Den Helden blieb nur eine Rückkehr nach Trallop, um Waldemar alles zu berichten, Wallmir von Riebshoff schafte es ebenfalls zu entkommen.



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