kleiner Hügel

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: kleiner Hügel

    Isabella Swan - 24.10.2008, 19:58

    kleiner Hügel
    .......



    Re: kleiner Hügel

    NPC - 24.10.2008, 20:13


    Kelly Montgomery stand auf dem Hügel und sah traurig und betroffen zu den Särgen die neben ihr standen. Es waren zu viele gestorben, allein schön ein Schüler war zu viel. Sie hatten nicht lange gebraucht um diese Feier zu Organisieren doch hatte es viel Überwindung gekostet. Immerhin war auch einer ihrer Lehrer nun tot, mit dem sie sich sehr gut verstanden hatte. Sie seufzte kurz und schloss die Augen bevor sie ihre Aufmerksamkeit dm Rest zuwandte. Die Lehrer und sie hatten viele Stühle aufgestellt damit die Schüler auch genug platz hatten. Wahrscheinlich würden ein paar stehen müssen doch ändern konnten sie es nun auch nicht mehr. Die Schulleiterin sah zum Schloss hinauf während sie langsam ungeduldig wurden. Wann kamen endlich die ersten Schüler das hier wollte sie nämlich so schnell wie möglich über sie bringen

    Erneu seufzte sie und sah nun zu ihrer linken. Hier neben ihr wahren noch ein paar Särge mit Schülern drin. Soweit sie wusste war einer der jüngsten gerade mal 15 Jahre alt. Nun taten ihr alle Leid die die toten kannten geschweige den die Familie und die Freunden. Es war bestimmt so schrecklich für sie dass ihre Kinder starben. Die meisten von den Toten waren ja noch nicht mal volljährig. Sie hatten noch ein ganzes Leben vor sich. Mit einem bedrücktem Gesichtsausdruck strich sich die Schulleiterin eine ihrer Roten Haarsträhnen aus dem Gesicht hinters Ohr während sie wieder nach vorne schaute



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 24.10.2008, 20:24


    Gabriell kam vom schloss hinunter zu dem kleinem Hügel. Es war leicht umständlich über den Rasen zu gehen denn sie musste immer wieder aufpassen dass ihre Absätze nicht irgendetwas mitnahmen was eigentlich zum Rasen gehörte. Doch wie immer hatte sie ihr Arrogantes und kaltes Ich aufgesetzt und war stets darauf bedacht ein perfektes Auftreten abzuliefern. Schliesslich kam die hübsche junge Dame oben an und strich sich die Haare aus dem Gesicht die von dem wind leicht verwuschelt wurden. Heute waren sie einen tick dunkler man konnte sogar sagen das sie fast schwarz waren. Dem Anlass gemäss hatte sie sich in ein schwarzes kleines Kleidchen gezwängt, auch wenn zwängen das falsche Wort war, und in hohe Schuhe. Ihr Aussehen gefiel ihr momentan wirklich gut und sie war sich sicher , dass es bestimmt auch den Männlichen Wesen hier gefallen würde. Gabriell sah sich um und bemerkte die Stühle von denen noch keiner Besetzt war und natürlich setzte sie sich ganz nach vorne in die erste Reihe wo eigentlich immer die wichtigen Leute sassen. Elegant schwang sie ihr Bein über das andere und legte ihre Hände auf die Knie. Oh ja sie hatte schon etwas vor denn Natürlich kam es ihr nicht in den Sinn Zac nach zu laufen und so wollte sie ihm zeigen dass sie trotz diesem öffentlichem Kuss gestern nicht plötzlich das Brave Mädchen werden würde das keinen Spass mehr hatte, sie wollte ihn Eifersüchtig sehen.



    Re: kleiner Hügel

    Isabella Swan - 24.10.2008, 20:44


    Das blonde Mädchen kam langsam über die Ländereien geschlendert bis sie endlich die Stühle erreicht hatte. Der Weg hierher war ihr viel zu kurz vorgekommen, als ob sie den kürzesten Weg genommen hätte, den sie hätte finden können. Dabei hatte sie doch versucht es lange hinauszuzögern. Sie setzte sich in die letzte Reihe, soviel brauchte sie nicht zu sehen. Denn alles was sie gesehen hatte, genügte ihr. Die Särge, wo sich ihre Freunde drin befanden, konnte sie einfach nicht die ganze Zeit anstarren. Der Gedanke, dass sich die leblosen Hüllen ihrer Freunde dort lagen, ließ ihr eine Schauer über den Rücken laufen.
    Sie war nicht ganz in schwarz gekleidet, sie fand dass es schon genug Schwarz geben würde, deshalb trug sie nur eine schwarze Jeans und dazu passende Schuhe und ein weißes Oberteil. Ihre Haare hatte sie offen gelassen und bei jedem Windstoss wehten sie leicht nach hinten.
    Bis jetzt konnte sie ihre Tränen noch etwas zurückhalten, zwar fand immer öfters eine Träne ihren Weg nach unten, doch ein Wasserfall war sie noch nicht. Sie hatte versucht, sich die letzten zwei Tage auf dieses Ereignis vorzubereiten, doch das ging nicht. Gleich als, mitten in der Nacht, man die Liste aufgehängt hatte und Bella alle Namen gelesen hatte, war sie wieder in Tränen ausgebrochen.
    Das Mädchen schluckte und ballte ihre Hände zu Fäusten. Es war alles unfair, ihre freunde hatten diesen dämlichen Zauberern nichts getan und nun waren sie tot. Einfach so. Ohne Grund. Aber selbst mit Grund wäre es nicht weniger schlimm für sie gewesen. Zum Glück hatten die Zauberer ihre Strafe erhalten, sie waren nach Askaban gebracht worden und nach ein paar tagen waren sie gestorben, ihre Körper hielten das leben dort nicht aus. Vielleicht hatte es auch daran gelegen, dass sie so lange im Bild eingesperrt gewesen waren. Doch das holte ihre Freunde leider auch nicht zurück.



    Re: kleiner Hügel

    Pádrig O'Greyham - 24.10.2008, 20:50


    cf-> Zeitsprung.

    Pádrig && Anne
    But if I wanted silence
    I would whisper
    And if I wanted loneliness
    I'd choose to go
    And if i liked rejection
    I'd audition
    And if I didn't love you
    You would know...

    And why can't you just hold me?
    And how come it is so hard?
    And do you like to see me broken?
    And why do I still care?
    still care ?


    Warum nur?
    Er kam sich vor wie ein Schlafwandler, als wäre er aus seinem letzten Alptraum noch nicht aufgewacht und müsste sich nun noch immer durch die Dunkelheit kämpfen. Doch es war kein Traum der ihn hier auf der kleinen Anhöhe erwartete, es war die kalte, ungemütliche Realität in Form von einfachen, so schrecklich schlichten Särgen, die aufgereiht zu seiner Linken standen. Es hatte etwas seltsam normales das man sich hier versammelte. Tag für Tag kam die Schule zusammen, man kannte sich, konnte die meisten Gesichter so in etwa einschätzen und verstehen. Doch nun waren einige für imer ausgelöscht, von der Bildfläche verschwunden.
    Schweigend betrachtete Pádrig die Szene die sich im bot, unfähig zu der kleinsten Bewegung. Noch konnte er es nicht fassen, nicht realisieren das nun einige der ihren nie wieder da sein würden. Ihr Lachen, verstummt für alle Zeit.
    Wie war es nur soweit gekommen?
    Wieder hatte er die Bilder der vergangenen Tage vor Augen, sah sie wie einen Stummfilm immer und immer wieder. Kämpfende Schüler. Lichtblitze. Dunkelheit. Schreie. Und, wie in Zeitlupe, fallende Körper die sich nicht mehr aufrichteten.
    Warum hatte niemand diesen Wahnsinn gestoppt?
    Nun standen sie hier, mussten sich für immer von Freunden verabschieden. Auch er hatte viele der Toten gekannt. Besonders Ileana Hopkins, eine Hufflepuff bekam er nicht mehr aus dem Kopf. Sie waren Freunde gewesen. David Fernandes, ebenfalls jemand aus seinem engeren Bekanntenkreis. Die Liste, in Gedanken setzte er sie immer weiter und weiter fort, nur um zu vergessen das er vor ihren zukünftigen Gräbern stand.
    Nein, er wollte es nicht wahrhaben, konnte es nicht verstehen. Wer behauptete das Ravenclaws alles wüssten, alles verstanden? Das hier ließ sich nicht in Worte fassen, ließ sich nicht aufschreiben, ließ sich nicht erzählen. Es ließ sich bloß ertragen. Und das auch nur indem man einfach dastand, alle Gedanken an Morgen ausblendete.
    Das er noch vor drei Wochen in einem normalen Leben gesteckt hatte in dem die nächsten Hausaufgaben sein größtes Problem darstellten, das alles lag mittlerweile so unvorstellbar weit zurück. Es war als ob ein anderer dises Momente gelebt hatte.
    Alles würde anders sein. Schon der Gedanke daran einfach wieder zu lachen, im Unterricht zu sitzen - er konnte sich nicht vorstellen je wieder so etwas in der Art zu tun. Die Schule selbst, sie kam ihm wie ein großer, verwinkelter Käfig vor in dem ihm nichts weiter als schlechte Erinnerungen hielten.
    Wo steckte bloß Anne?
    Mit einem Mal fiel ihm seine beste Freundin ein, die kleinen Grübchen die sich in ihren Wangen bildeten wenn sie lachte, ihr stolzer Gang, die subtile Coolness von der sie ständig umgeben war. Anne. Genau sie brauchte er jetzt. Eine Schulter zum Anlehnen, einen Freund der ihn davon abhielt tiefer und tiefer zu fallen. Waren sie nicht verabredet gewesen?
    Langsam bewegte er sich auf die Stuhlreihen zu, wählte einen in der mittleren Reihe aus und ließ sich langsam, fast schon umständlich herab. Von der grazisen, fließenden Bewegungen die so typisch für den Waliser waren sah man heute keine Spur. Alles schien verdeckt von den schwarzen Kleidern die er trug, als wollte er seine Trauer der Welt mitteilen.
    Den Kopf stützte er zwischen seinen schmalen, langen Fingern, wollte plötzlich nichts mehr sehen von all dem traurigen um ihn herum. Wo war nur die Sonne geblieben?



    Re: kleiner Hügel

    Benjamin Owens - 24.10.2008, 20:57


    Benjamin kam, die Hände in den Hosentaschen vergraben, langsam zu dem kleinen Hügel, auf dem die Trauerfeier stattfinden sollte.
    Ein dicker Kloß verstopfte ihm den Hals, schien ihn vom Atmen abhalten zu wollen. Er hatte ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, nicht herzukommen, er hasste solche Veranstaltungen, aber er hatte das Gefühl gehabt, es seine Freunden und Mitschülern zu schulden, ihnen wenigstens diese letzte Ehre zu erweisen, auch wenn sich alles in ihm dagegen sträubte.
    Viele würden weinen, das war klar, und das machte ihm Angst. Er hatte Angst davor, sich hilflos zu fühlen, zu wissen, dass er sie nicht trösten konnte. Und er hatte Angst davor, dass jemand sah, wei sehr ihn das ganze mitnahm. Er hatte in der letzten Nacht schlecht geschlafen und war ziemlich blass, doch er hoffte, dass das niemandem auffiel.
    Irgendwie hatte er das Gefühl, jetzt stark sein zu müssen...
    Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er bei den Stühlen ankam. Es waren erst wenige da.
    Eigentlich hatte er vorgehabt, so spät wie möglich zu kommen, sich in die letzte Reihe zu setzen und so schnell wie möglich wieder zu verschwinden, doch das wurde ganz offensichtlich nichts.
    Bella saß bereits da, in der letzten Reihe, und schien schon jetzt zu weinen. Das würde ja was werden.
    Nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte, setzte er sich zu ihr, schwieg jedoch. Er wusste ncht so genau, was er da sagen sollte...



    Re: kleiner Hügel

    Anny Wings - 24.10.2008, 21:05


    Anny kam langsam den Hügel rauf. Ihre blonden Haare wehten im Windud ihr schwarze Kleid tat es ihren Haaren nach. Sie wollte eine der Ersten sein, was auch einiger Maßen klappte. Ein paar Leute waren schon da. Als sie die Särge erblickte wurde ihr wieder so unwohl. Sie wollte allein zur Feier gehen, denn sie wollte mit keinem reden. Die letzten Tage war sie besonders ruhig gewesen und ihr Lächelnwar auch nicht mehr so schön wie sonst. Die vielen Freunde die gestorben waren, hoffte sie sich immer wieder zurück. Sie verstand die Zauberer nicht. Wie konnte man so was machen? Sie verstand es nicht. Zwar hatten sie eine Strafe bekommen, doch recht war sie nicht. Nichts konnte es wieder gut machen, dass so viele Schüler verstorben sind. Selbst einen Lehrer hatte es erwischt.
    Ihr Herz pochte, als sie oben an den Stühlen ankam. Eigentlich wollte sie sich weiter vorn hinsetzten, denn sie wollte den verstorbenen nahe sein, doch je näher sie den Särgen kam, desto schwerer fiel es ihr. Dann fiel ihr Blick auf Ben und Bella in der letzten Reihe. Sie beschloß sich zu ihnen zusetzten, denn so hatte sie vielleicht eine Stütze. Da neben Bella keine Platz mehr war setzte sie sich neben Ben und hoffte, dass es bald wieder zuende war, denn sie hatte Angst, Angst vor allen zusammen zubrechen, so wie es damals bei der Beerdigung ihrer Großmutter war.



    Re: kleiner Hügel

    Isabella Swan - 24.10.2008, 21:14


    Bella atmete langsam ein und aus. Es fiel ihr schwer nicht dauernd zu den Sàrgen zu schauen, denn noch waren iele Stühle frei und sie hatte einen guten Blick auf die pechschwarzen, langen Kisten. Gestern hatte sie noch kurz überlegt, ob sie doch nicht leiber drin bleiben sollte, doch sie hatte sich dazu entschieden sich richtig von ihren freunden zu verabschieden. Das war sie ihnen schuldig. Ausserdem hätte sie es sowieso nicht lange drinnen ausgehalten.
    Ein Lächeln huschte ihr übers Gesicht, als sie sah wie Ben kam. Auch er sah ziemlich mitgenommen aus, was sie aber gut nachvollziehen konnte. Als er sich neben sie gesetzt hatte, schaute sie kurz zu ihm. Eigentlich hatte sie vorgehabt, ruhig zu bleiben, doch wie immer war ihr Mund schneller als ihr gehirn. "Hey.Na wie geht's?" Ihre Stimme war ungewohnt leise und traurig. Die Frage hätte sie sich eigentlich sparen können, Ben war ziemlich blass und vor ihnen lagen ihre toten Freunde. "Okay, dumme Frage ich weiss..." Sie stoppte kurz um sich wieder zu beruhigen.
    Gleich darauf kam auch schon Anny zu ihnen und liess sich neben den beiden fallen. Auch ihr schien es nicht so gut zu gehe und Bella grüsste sie mit einm leichten Kopfnicken. Sie wollte etwas sagen, etwas um ihre freunde etwas aufzuheiteren. Doch ihr fiel nichts ein. Sonst fällt dir doch zu allem etwas ein.. Doch ihr Kopf war leer.



    Re: kleiner Hügel

    Jessy Hoop - 24.10.2008, 21:17


    Jessy kam langsam mit Phoebe den Hügel rauf. Sie hatte keine Lus dort raufzugehen. Ihr saß ein Klumpen fest im Hals und seit dem Aufstehn schwiegen Phoebe und Jessy sich an. Beide konnten es einfach nicht. Bei jedem Wort hatte Jessy das Gefühl sie müsste wieder weinen. Sie hatte ihr schwarzes Kleid gesucht, denn sie fand es gehörte sich so von ihrem Mitschülern zuverabschieden. Sie lief langsam hinter Phoebe hinterher. Sie hatte ihre TAschentücher fest umfasst und starrte als sie oben waren nur auf die Särge. Sie wusste, dass es viele waren, besonders hatte es die Ravenclaws getroffen, doch auch einige ihrer Freunde aus den anderen Häusern waren unterden Toten. Sie verstand die Zauberer nicht. Warum brachte man denn Schüler um, sie haben ihnen doch gar nichts getan. Anny saß schon da. Jessy und Phoebe gingen in die Reihe vor Anny und Phoebe sagte kurz Hallo, doch mehr brachten beide nicht heraus. So saßen sie da und warteten bis es endlich beginnen sollte. Die Schulleiterin stand vorn und sah auch sehr mitgenommen aus.



    Re: kleiner Hügel

    Phoebe Wings - 24.10.2008, 21:28


    Phoebe lief vor Jessy, warum wusste sie nicht, doch da die beiden schon den ganzen Tag seit dem Aufstehen schwiegen war es für sie auch okay. Sie trug etwas schwarzes, dennvon ihrer Mum hatte sie immer gelernt, dass man sich bei einer Trauerfeier so anzog. Sie hatte den ganzen morgen nur geweint. So viele ihrer Freunde waren unter den Verstorbenen gewesen. Sie verstand es nicht. Sie vestand nicht, warum sie einfach weg waren. Sie fühlte bei dem Gedanken an Jesse's Körper einen Schmerz.Es tat so weh, dass einfach zwei Zauberer durch die Schule liefen und ihren Freunden das Leben nahmen. Sie fühlte sich schwac und bei dem Gedanken gleich die Särge zusehen ging es ihr schlecht. Sie kamen oben an den Stühlen an und Anny saß schon mit Bella und Ben in der letzten Reihe. Der Blick auf die Särge gab ihr den Rest. Sie ging in die vorletzte Reihe, bekam noch ein leises "Hallo.", inRichtung Annyheraus und ließ sich dann auf einen Stuhl sacken. Sie hatte das Gefühl, dass sie den Boden unter den Füßen verlor und wollte nur noch sitzen. Ihren Blick konnte sie nicht mehr nach vorn richten.Sie sah nur zu Boden. Hätte sie ihren Blick auf einem der Särge ruhen sehen ginge es ihr vielleicht noch schlechter. So ließ sie den Kopf hängen und hoffte darauf, dass dies ihr vielleicht helfen würde sich von ihren Freunden zuverabschieden.



    Re: kleiner Hügel

    Philip Atwood - 24.10.2008, 21:32


    Schon als Phil aus dem Schloss heraus ins Licht getreten war, hatte er gemerkt, dass es noch viel schwerer werden würde als er geglaubt hatte. Die letzten Tage hatte er jeden Gedanken an die Namen auf der Liste, vor allem aber an die Menschen dahinter, erfolgreich verdrängt. Doch als er an diesem Morgen aufgewacht war, schien diese geistige Blockade in sich zusammengestürzt zu sein. Und nun näherte er sich mit jedem Schritt dem Hügel, wo die Trauerfeier stattfinden würde... Ein Gedenken an seine Mitschüler, seine Freunde. Die er niemals wieder sehen würde.
    Phil wandte den Kopf und sah sich um. Von überall her kamen Leute zu dem kleinen Hügel geströmt. Die meisten waren schwarz gekleidet oder hatten wie er den schwarzen Schulumhang übergezogen. Ihm fiel auch auf, dass viele wesentlich eleganter aussahen als sonst. Unwillkürlich fragte er sich, ob dies tatsächlich zu Ehrern ihrer toten Schulkollegen geschehen war, oder ob sie einfach nur den Anlass genutzt hatten um sich ein wenig herausputzen zu können. Im gleichen Moment schämte er sich für den Gedanken.
    Als Phil nur noch wenige Meter von den letzten Stuhlreihen entfernt war, kam unvermittelt eine frische Brise auf und er fröstelte. Plötzlich wünschte er, er wäre nicht allein hergekommen. Lizzy hatte er im Gemeinschaftsraum zurückgelassen, weil sie sich nicht besonders wohl fühlte. Eigentlich hatte er bei ihr bleiben wollen, doch sie hatte ihn buchstäblich hinausgeworfen... Jedenfalls war er dadurch bereits ziemlich spät dran gewesen und natürlich auch der Letzte , der den Gemeinschaftsraum verlassen hatte.
    Ein wenig unsicher sah Phil sich um. Bella, Ben und Anny waren bereits da, sie saßen in der letzten Reihe. Nach kurzem Zögern ging Phil zu ihnen hinüber, warf ihnen einen fragenden Blick zu (den sie wahrscheinlich nicht einmal bemerkten) und ließ sich neben ihnen auf einem Stuhl nieder. Den Kopf hielt er vorsorglich gesenkt, um nicht den Anblick der Särge ertragen zu müssen. Jetzt war es wohl soweit, er würde der Realität ins Auge sehen müssen.



    Re: kleiner Hügel

    Samantha Williams - 24.10.2008, 21:41


    Samantha lief vom Schloß zum Berg. Der Weg kam hr so lang vor. Doch hatte sie auch Angst. Wieder wurde sie mit dem Tot konfrontiert. Sie hatte die ganze Zeit das Gefühl, als würde jemand bei ihr sein. Das Gefühl beschlich sie nun schon mehrere Tage. Sie wusste nicht wieso, doch es war einfach so. Sie lief in ihrem schwarzen Kleid den Hügel rauf und sah, dass schon eine Hand voll Schüler da waren. Sie lief langsam und elegant nach vorn zu den Särgen und stellte sich neben die Schulleiterin. "Hallo.", sagte sie freundlich und drehte sich dann zu den Schülern um. Der Anblick der trauernden Schüler machte Samantha nur noch trauriger. Sie wusste wie sich die Schüler fühlten und sie wollte nichts gut reden. Sie sah über die Wiesen in die Ferne und dachte nach. Sie machte sich zum Teil Vorwürfe. Sie hätte sich nicht überweltigen lassen dürfen, doch nun war es zu spät. Sie hoffte, dass die Schule nicht geschloßen werden musse, denn nach so einem Vorfall ist es nicht gerade gutum die Schule gestellt. Sie richtete kurz ihr Haar und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Sie wollte vor dem Schülern nict weinen. Sie wollte stark sein. So blickte sie zu den Schülern, die einer nach dem anderen zum Hügel kamen.



    Re: kleiner Hügel

    Benjamin Owens - 24.10.2008, 21:41


    "Also...die Frage hättest du dir wirklich sparen können...", murmelte Benjamin. Seine Stimme war kratzig und klang irgendwie fremd. Na klasse...
    Als Anny sich zu ihnen setzte, nickte auch er, genau wie Bella, ihr kurz zu. Eigentlich wollte er sich zu einem aufmundernden Lächeln zwingen, aber er konnte einfach nicht. Gar nichts konnte er heute.
    Er konnte seine Freunde nicht trösten, sie nicht aufheitern...nichtmal vernunftig Reden bekam er hin...
    "Hey...", muremlte er dann, als Phil sich zu ihnen setzte.



    Re: kleiner Hügel

    Melinda Brooks - 24.10.2008, 21:56


    Melinda kam schnellen Schrittes den Hügel herauf. Sie sah schlimm aus. Die Haare durch einander und die Augen eher geschwollen. Sie wusste nicht warum, doch in letzter Zeit ging es ihr nicht so gut. Sie hätte nicht gedacht, dass sie der Tot der Schüler so mit nehmen würde. Sie sah, dass ihre kleine Schwester schon da saß und war froh, dass es ihr noch gut ging. Sie sah sehr fertig aus und ihre Freunde standen ihr in den verweinten Gesichtern in nichts nach. Sie schritt nun langsam zu den Särgen und wante dann den Blick wieder ab. Sie konnte immer noch nicht verstehen, wie so was passieren konnte. Sie ging zu Samantha und Kelly und nickte ihnen nur kurz zu. Dann setzte sie wieder ihren bekannten Blick auf und sah zu, wie die Schüler ankamen. Wenn sie sich hinsetzen würde, dann sicher nicht ehe alle Schüler da waren. Sie wollte wissen, ob sich jemand drückte, denn so was konnte sie nicht verstehen.



    Re: kleiner Hügel

    Anne Patridge - 24.10.2008, 22:11


    Pàd && Anne

    Schon seit stunden war sie auf unwissend ob sie weinen, schreien oder wegrennen sollte. Wieso hatten ihre Freunde sterben müssen, wieso? Noch nie hatte sie so tief getrauert wie jetzt im Moment. Ja, das ganze Schloss trauerte um die Schüler die sie verloren hatte. Sie hatte nie gewusst wie es war Freunde zu verlieren doch jetzt wo es erfuhr wie es war wünschte sie sich dass sie es nie erfahren hätte. Den weg zu der Trauerfeier hatte sie vergeblich versucht lange hinaus zuzögern auch wenn sie mit ihrem Besten Freund, und Schwarm, Pàd verabredet war. Erst heute morgen waren ihr wieder tränen gekommen bei dem Gedanken sich nun endgültig verabschieden zu müssen. Anne war sich sicher dass sie ein paar Tränen nicht unterdrücken können wird doch wollte sie nicht vor ihren Freunden weinen, sie die sonst immer so Optimistisch und fröhlich war und jetzt traurig gestimmt war. Langsam ging die Blonde also über die Wiese alleine zu dem Hügel ihre Augen waren immer noch leicht feucht doch hatte sie es so gut wie es nun mal ging versucht zu kaschieren. Anne hatte wie sie es für richtig fand ein schwarzes Kleid gewählt. Momentan passte das einfach zu ihrer Stimmung und ausserdem trug man schwarz zu Trauerfeiern. Eigentlich hatte sie sich so was immer anders vorgestellt. In ihren Vorstellungen hatte es immer sehr feste geregnet und alle waren komplett schwarz angezogen. Jeder der Angehörigen stand mit seinen Freunden unter einem schwarzen Schirm und die Frauen weinten. Die Hände der Männer ruhten auf den Schultern der Frauen und am Grab redete der Mann der das Begräbnis durchführte irgendetwas über das Leben des Toten. Doch jetzt stand sie selber da oben auf dem Hügel und die sonne scheinte. Insgesamt war beinahe nichts so wie in ihrer Vorstellung. Es regnete nicht, man stand nicht und es war auch noch niemand dabei etwas über das Leben der Toten zu erzählen. Ihre langen Blonden Haare wurden von dem Wind um ihr Gesicht gepeitscht doch das störte sie nicht im geringsten. Der traurige Blick des jungen Mädchen huschte on einem Anwesendem zum anderen bis sie ihn sah, Pàd. Langsam ging sie auf den Jungen zu der seinen kopf in seinen Händen gestützt hatte. Sie sah ihn mitleidig an und setzte sich dann langsam neben ihn und legte eine Hand auf seine Schulter „Pàd“ sagte sie leise und mit einem leichtem schmerz. Sie hätte nicht gedacht dass ihre Stimme so unter der Trauer litt es war einfach zu schwer das alles zu verbergen. Ihre unterschiedlich farbige Augen, eines Grün das andere Blau, waren nicht wie sonst fröhlich und strahlten, nein, ihre Augen hatten den Glanz verloren und waren nur noch von Traurigkeit erfüllt. Jetzt wo sie ihren Besten freund so sah tat ihr das alles noch mehr weh „Pàd“ flüsterte sie erneut und rutschte ein bisschen näher zu ihm. Wieso hatte sie sich ausgerechnet in ihren Besten freund verlieben müssen, dass machte alles so schwer. Doch sie musste für ihn da sein, ihn trösten jetzt wo alle getröstet werden mussten



    Re: kleiner Hügel

    Violette Valentine - 25.10.2008, 01:46


    Violette

    Violette hat seit ihrem aufenthalt im Gemeinschaftsraum über einiges nachgedacht und sich noch des öfteren mit Daphne unterhalten sie wirkte vollkommen ruig als sie zum ort der Zeremonie ging und sich auf einen der freien Plätze setzte die anderen trauten sich immernochnicht wirklich sie anzusprechen und so langsam ging ihr das getuschel auf denn Zeiger sie lehnte sich zurück und krammte Taschentücher aus ihrer Handtasche da ihre gelassenheit sowieso nur gespielt ist und sie das bestimmt nicht mehr lange aushalten wüde sie sah sich um und ihr blick blieb auf denn eltern der Schüler haften die gerade durchs tor kamen



    Re: kleiner Hügel

    David Keaton - 25.10.2008, 14:10


    Mit fest aufeinander gepressten Lippen, den Blick starr auf den Boden geheftet, stapfte Dave über die Ländereien. Er konnte sich nicht erinnern, dass er sich in seinem Leben schon einmal so schrecklich gefühlt hatte. Normalerweise gelang es ihm immer, einer schlimmen Situation etwas Positives abzugewinnen, doch heute hatte sich selbst seine natürliche Lebensfreude verflüchtigt. Seit die Namen am Schwarzen Brett ausgehängt worden waren, kreisten seine Gedanken nur noch um die Leute, die er verloren hatte. Nicht wenige davon hatte er gut gekannt und ein paar waren sogar seine Freunde gewesen... Besonders der Verlust von Velvet und Ileana, die seinem Haus angehört hatten, schmerzte ihn. Und immer wieder stellte er sich die selbe Frage: Warum? Er wusste, dass es sinnlos war, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Die Zauberer waren tot und seine Wut auf die beiden brachte überhaupt nichts. Aber so hatte er wenigstens nicht ständig die Gesichter seiner Freunde vor Augen...
    Während er über die Wiese schritt, fiel ihm wenige Meter vor ihm eine Gestalt ins Auge, die sich ebenfalls allein dem kleinen Hügel näherte. Der blonde Haarschopf ließ auf Dominique schließen und ohne wirklich zu überlegen beschleunigte Dave seine Schritte, um seine Freundin einzuholen. "Hey...", murmelte er und schenkte ihr ein schwaches Lächeln, während er langsam neben ihr herging. Das übliche "Wie geht's?" sparte er sich, es wäre ihm sowohl taktlos als auch überflüssig vorgekommen. Kurz kam ihm der Gedanke, dass Domi vielleicht lieber allein geblieben wäre, deshalb warf er ihr einen vorsichtigen Blick zu. "Stör ich..?"



    Re: kleiner Hügel

    Jessica Alba - 25.10.2008, 20:43


    Die blonde Lehrerin eilte über die Wiesen. Sie war schon etwas in verspätung, da sie noch einen Brief fertig schreiben musste. Sie beschleunigte ihre Schritte, wie würde es denn aussehen wen sie als Lehrerin nicht auf der Trauer... nun ja beim Abschied auftauchen würde. Sie vermied den Ausdruck 'Trauerfeier' da sie fand dass Feier überhaupt nicht passte.
    Nach ein paar Minuten, kam sie dann endlich oben, auf dem kleinen Hügelchen an. Lauter Stühle waren aufgestellt worden und schon einige Schüler hatten platz genommen. Viele sahen überhaupt nicht gut aus, aber es war auch eine schreckliche Situation. Siet der Schlacht war kein schüler mehr im Schloss gestorben. Und nun gleich mehrere. Die lehrerin seufzte und ging dann weiter nach vorne. Sie hätte es komisch gefunden, als Tenager, wenn sich einer ihrer Lehrer zu ihnen gesetzt hätte und so ging sie zu ihren kollegen. "Hey." Sie nickte Kellly, Sam und melinda kurz zu und fuhr sich durch die blonden Haare.



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 26.10.2008, 12:14


    Zeitsprung

    Vivi rannte mit Nala über die Wiese und suchte die Stühle nach Nate ab. Doch er war nicht zu sehen, deshalb setzte sich die Hufflepuff auf einen Stuhl wo noch mehrere neben ihr frei waren. Vivien kannte einige der verstorbenen Schüler und war nicht gerade erfreut über die Trauerfeier, doch es musste sein. Es war ein trauriger Anlass um eine Rede zu halten und viele Menschen zu verabschieden. Das Mädchen hob Nala auf ihren Schoß und blickte sich immer wieder nach Nate um.


    Tommy&Basti
    Zeitsprung

    Tommy schlenderte über das Gras und kam den anderen immer näher. Neben ihm ging Basti, doch seltenerweise brachte keiner der beiden den Mund auf. Als Basti dann vorging und in einer leeren Sesselreihe platz nahm, folgte ihm Tommy. Die beiden haben einige Freunde verloren und waren sehr traurig über die kommende Rede. Tommy hatte bei dem Duell seinen früheren Erzfeind und seinen jetztigen Freund verloren. Er war schuld dass alle anderen Tod sind. Er hat die Zauberer aus den Bildern geholt und alles passierte nur wegen diesem Duell. Tommy machte sich viele Gedanken über die vergangenen 2 Wochen. Basti wandte seinen Blick zu Tommy und legte ihm den Arm auf die Schulter "Hey Alter, mach dir keinen Kopf darüber, du bist nicht schuld. Die Zauberer hatten das selber irgendwie hinbekommen." Tommy hatte schon Tränen in den Augen, doch die wollte er nicht zeigen, deshalb steckte er den Kopf ein. "Kann schon sein, aber trozdem habe ich Jesse verletzt und nicht irgendjemand anderes, und ich wollte mich umbedingt duellieren. Ich habe ihn dazu gebracht weil ich immer meine Sachen auf sein Bett gelegt habe. Ich halte das nicht aus. Niemand anderes ist Schuld, nur ich alleine."



    Re: kleiner Hügel

    Isabella Swan - 26.10.2008, 17:50


    Die Blonde schaute zu Phil, der allein gekommen war. Eigentlich hatte sie gedacht, er würde mit Lizzy kommen. sie hatte ihre beste freundin seit gestern nicht mehr gesehen, Bella war heute morgen schon sehr früh wach gewesen. Hatte sie überhaupt geschlafen? Ständig hatte sie an die Trauerfeier denken müssen.
    "Wo steckt den Liz?" fragte sie dann schliesslich, nachdem sie sich genau umgeschaut hatte, doch ihre beste freundin hatte sie nirgends entdeckt. Jetzt kamen immer mehr Schüler, Bella erkannte einige. Auch die Lehrer strömten her. Ihr Blick fiel wieder auf die schwarzen Särge und sie schluckte. Würde es die Sache erträglicher machen, wenn sie nicht jeden Toten gekannt hätte? Wahrscheinlich nicht. Hätte sie vielleicht jemandem helfen können, wennsie sich nicht so feige im gemeinschaftsraum aufgehalten hätte? Oder wenn sie eher in die Grosse Halle gegangen wären... diese Fragen schwirrten dem Mädchen andauernd durch den Kopf. Hätte sie einem ihrer Freunde helfen können, wenn sie irgendow eher aufgetaucht wäre? Sie schüttelte kurz den Kopf, sie musste auf andere gedanken kommen.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 26.10.2008, 19:26


    Dominique.

    Das Blonde Mädchen war schon lange Unterwegs, sie hatte das alles nämlich sehr weit hinausgezögert nun starrte sie traurig auf ihre Hände die sie in ihren Schoss zusammen gefallten hatte. Sie hatte ein langes schwarzes Kleid an und ihre haare fielen ihr offen über die Schulter. Natürlich wusste sie das man zu diesem Anlass etwas schwarzes Anzog auch wenn sie die Farbe nicht wirklich mochte. Immer wieder kamen ihr Tränen die sie jedoch sofort wieder wegblinzelte. Sie wagte es nicht aufzusehen und dann den Hügel zusehen wo die Särge und die vielen Stühle warscheinlich schon bereit standen, es war zu schrecklich. "Hey...", erschrocken sah sie auf und sah Dave der zu ihr gekommen war, sie lächelte matt. "Stör ich..?" sie sah ihn etwas verstörrt an schüttelte dann ein paar sekunden zu spät und sagte mit einer schwachen stimme "nein natürlich nicht.." sie setzte ein Hoffnungsloses lächeln auf lies es jedoch gleich wieder

    Nate.

    Der 7. Klässler hatte es eilig gehabt sich anzuziehen und so hatte er sich ein schwarzes T-Shirt mit weissen Querstreifen übergezogen. Auf die Trauerfeier freute er sich überhaupt nicht doch wollte er seine Freundin, jedenfals glaubte er dass sie seine Freundin war imemrhin benahmen sich die zwei so, Vivi sehen. Ihm war aufgefallen das er es wirklich nicht mehr ohne sie aushielt und so lief er auch etwas zu schnell über die Wiese zu dem Hügel. Sein blick fiel über die Stühle wo er viele Freunde von ihm sah und dann erkannte er auch Vivi mit ihren wunderschönen Braunen Haaren. er ging auf sie zu und setzte sich dann neben sie. "Hey.." flüsterte er. Zu gerne hätte er sie geküsst doch wusste er das nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt für so etwas war. "Wie geht es dir?", fragte er besorgt. Nate konnte es einfach nicht lassen sich um vivi wegen jeder Kleinigkeit sorgen zu machen, schon bei dem Kampf war es so gewesen doch eigentlich wusste er das sie gut uf sich selber aufpassen konnte. Anstatt sie zu küssen nahm er einfach sanft ihre Hand und sah ihr in ihre Augen



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 26.10.2008, 20:41


    Vivi sah sich nocheinmal um und da sah sie Nate auf sich zurennen. Mit einem schwarz-weiß gestreiften T-shirt. Sie selbst hatte ein schwarzes Kleid mit ein paar weißen Punkten an. Die Hufflepuff hatte kein rein schwarzes Gewand und wollte möglichst dunkel gekleidet sein. Sie sah zu Nate auf "Hey" sagte sie leise. Dann hörte sie ihm zu "Wie geht es dir?", Vivien überlegte kurz und antwortete dann mit bedrückter Stimme "Den Umständen entsprechend gut. Dir?" Das Mädchen nahm die Hand von ihrem Freund und drückte sie fest. "Das hätte nicht passieren dürfen, warum konnte es nicht verhindert werden. Es wurden zu viele Kämpfer zu Opfern" Vivi lehnte ihren Kopf bei Nathaniel an.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 26.10.2008, 20:45


    ~ nach dem zeitsprung

    Shane kam gemaechlich, langsam und cool, den Huegel hochgeschlaendert. Er hatte eine schwarze Hose an, die ihm lose um die Hueften schalbberte, einen schwarzen, offenen Blazer ueber einem schwarzen Shirt, und dazu eine weiss schwarz gepunktete Krawatte. Man koennte meinen das es etwas zu aufgemotzt war, doch so lief er gerne rum. Jede Gelegenheit zu zeigen wie toll er aussah kam ihm gelegen. Seine Haende laessig in die Hosentaschen gesteckt, auf einem Kaugummi kauend lief er den Berg hoch. Es standen Stuehle bereit, einige besetzt, aber die meisten davon in der Mitte oder hinten. Er kannte die meisten, und sie kannten ihn. Was sie von ihm hielten war ja egal. Er zwinkerte einigen Maedchen zu, von denen mindestens 80 Prozent sofort rot wurden und mit ihren Freundinnen kicherten. Er suchte die Plaetzte nach einer bekannten Person ab. Ach, was fuer ein Zufall, dachte er sich. Gabriell MontezEr lief betont gelangweilt zu der Rawenclaw hinueber. Sie war ihm eine ebenbuerdige Gegnerin, genauso verzogen wie er selbst. Und sie sah umwerfend aus in ihrem knappen schwarzen Kleid. Shane setzte sich neben Gabi, in die erste Reihe. " Da wenn haben wir denn da", sagte er verschmitz, und laechelte sie an. " Gabriell. Wuerdest du mir die Ehre erweissen neben dir zu sitzen?" Er tat betont vornehm, und laechelte in sich hinein. Das funktionierte bei fast allen, oder machte sie wenigstens verlegen. Wie dass bei Gabi ausfallen wuerde war er sich nicht sicher. Aber bestimmt interessant.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 26.10.2008, 20:55


    Gabi:

    Das junge un hübsche Mädchen hatte sich auf die äussere Kante des Stuhles gesetzt und sass nun gerade und kalt da. Sie wusste dass ihre Oberschenkel dicker aussahen wenn sie sich niht auf die Knte gesetzt hatte und darauf kontne sie nun wirklich verzichten. Nun waren schon mehr Leute da wobei sich die meisten nach hinten oder in die Mitte gesetzt hatte. Wie immer sah sie kalt und abweisend aus doch auf eine spezielle Art auch unwiederstelich, dieser Gedanke lies sie grinsen. " Da wenn haben wir denn da", sie sah zur Seite und musterte Shane Aubrey der gegen ihren Willen wirklich ausserordentlich gut aussah. Sie musterte ihm und hörte ihm gespielt langweilig zu. " Gabriell. Wuerdest du mir die Ehre erweissen neben dir zu sitzen?" sie sah ihn an, warf sich ihre langen dunklen Haare über die Schulter und antwortete dann "eigentlich weiss ich ja nicht wieso du dich in due erste Reihe Sitzen dürftest aber ich lass es mal durchgehen" Auf keinen Fall wollte sie sich so benehmen wie die meisten Mädchen, shane hatte einfach ein zu gutes Aussehen doch war sie gut genug sich nichts anmerken zu lassen. Eigentlich musste sie grinsen bei dem Gedanken dass sie Zac eins auswischen konnte.

    Nate hatte sie angesehen und schaffte dann ein kleines Lächeln zu stande "Gut" er sah sie an und strich ihr dann über die Braunen Haare als sie ihren Kopf auf seine Schulter legte "Ja, es ist wirklich schrecklich" er sah von Vivi auf und sah nach vorne zu den Särgen. Freunde von ihnen waren unter den Toten und das stimme ihn traurig "Was willst du machen wenn wir das hinter uns haben?" es schien ihn richtig sie auf andere, glücklichere, Gedanken bringen zu wollen jedenfals war es nicht so falsch wie der Gedanke sie zu küssen.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 26.10.2008, 21:04


    Shane musste lachen als Gabi so typisch reagierte. " Da bin ich aber froh das ich das darf", meinte er und warf ihr einen vielsagenden Blick zu. Gabi war wirklich ein prachtstueck, und noch listig und schlau dazu. Genau wie Shane es mochte. Wenn Maedchen sich zu schnell um den Finger wickeln liesen machte es keinen Spass mehr, viel reizender war es wenn man mit ihnen spielte, um dann trotzdem zu gewinnen. Er beugte sich zu Gabi rueber. " Und? Wie gehts so?" Ihm viel natuerlich viel besseres ein zum Sagen, doch er entschied sich zuerst etwas entspannenden Small Talk zu machen. Er lehnte sich im Stuhl zurueck, und kippelte damit herum. Seine Arme waren laessig hinterm Kopf verschraenkt und er hatte diesen typischen Shane Aussdruck auf dem Gesicht. Er sah die Rektorin, die Saerge, doch irgentwie fand er das ganze nicht so spannend. Ja gut, mann konnte ein paar Stunden emotional sein, aber man musste ja nicht gleich Tagelang heulen und dann bei der Beerdigung nachmal alles wiederholen. Traurige Sache, aber man konnte es eben nicht aendern. Pech wenn man sich mit den Portrait Menschen anlegte. Er sah entspannt zu Gabriell rueber, und erwartete eine Antwort.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 26.10.2008, 21:14


    Gabriell sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch. Fand er es wirklich lustig so einen Smalltalk zu betreiben, sie schnaubte "Gut", sagte sie dann knapp. GAbriell hatte nicht vor Shane nach seinem Wohlergehen zu fragen, dafür war sie zu Stolz und zu Eingebildet. So langsam hatte Gabriell keine Lust mehr hier rum zusitzen vieleicht konnte sie Shane ja dafon überzeugen von hier weg zu gehen und sich irgendwo sonst nieder zu lassen. Doch natürlich wollte sie sich ihm nicht unterordenen, nein dieses Wort kannte sie gar nicht, also lies sie es drauf ankommen. Sie musterte Shane noch einmal wie er so läsig da sass und sah dann nach forne den Kalten Blick ihrer heute Blauen Augen auf die Särge gerichtet



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 26.10.2008, 21:19


    Shane merkte deutlich wie Gabi, seiner Meinung nach, Nervoes wurde, und dies mit "coolness" zu ueberspielen. Er blieb weiterhin gelassen, und musterte sie von oben bis unten, nur um sie noch nervoeser zu machen. Dass es ihr "gut" ging war ja wohl eindeutig nur so daher gesagt. Er beschloss es drauf ankommen zu lassen, mehr als ihn abweisen konnte sie ja nicht. " Und Gabi meine Suesse, in der naechsten Zeit was vor?" Fuer einen anderen Jungen waere dieser Satz hoffnungslos kitschig, und als billige Anmache angesehen, doch bei Shane war das anderst. Er baggerte dauernd Maedchen an, und die Leute waren es gewohnt das er Maedchen leichthin ' Suesse' nannte. Er sah wie sie sich auf die Saerge konzentrierte, und er waere fast in schallendes Gelaechter ausgebrochen. Gabi war entweder sehr, sehr nervoes, oder sie hatte irgentein anderes Problem, und wirklich keinen Nerv fuer Shane. Er tippte auf das erste.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 26.10.2008, 21:24


    Momentan hatte Gabi keinen Lust auf Smalltalk welchen Shane anscheinend so wahnsinnig liebte und langsam fing er an sie zu nerven. Als er wieder anfing seuftze sie und verdrehte die Augen. Leicht verärgert drehte sie sich zu ihm und sagte "So mein Liber, nenn mich nicht üsse und nein ich habe nichts vor" sie sah ihn an und lies sich zu einem teuflischem Lächeln hinab, sie wollte Shane ja nicht verärgen. Schade das Zac nicht hier war zu gerne würde sie sehen wollen wie er das ganze hier Aufnahm. Gabriell die von dem Mädchenschwarm Shane Aubrey zugetextet wurde. Aber eigentlich sollte sie Shane ja dann nicht so abwesend sein da Zac ja auf die Idee kommen könnte das sie so abweisend war wegen ihm, was nun wirklich nicht der Fall war. Shane nervte sie nur leicht



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 26.10.2008, 21:35


    Shane fand die Situation jetzt echt zum Schrein. Die Zicke und der Macho, haette ein Aussenstehender das jetzt vielleicht genannt, Shane nannte es 'Die Perfekte Situation'. Gabi taute langsam auf, auch wenn sie genervt schiehn. " Dann nennst du mich aber nicht mehr Lieber", meinte er, und ging auf Angriff ueber. " Da bin ich aber froh das du nichts vor hast", fluesterte er und zwinkerte ihr zu. Er lies sich mit dem Stuhl nach vorne fallen. " Koennen wir jetzt nicht mal hinne machen", noelte er mehr zu sich selber als zu Gabi oder sonstwem. Er lies Gabi jetzt erstmal in Ruhe, sie sollte schoen zu ihm kommen wenn sie was wollte. Was sie ganz sicher tat, dachte er. Er rueckte seine Krawatte zurecht, und fuhr sich durch die schoenen Haare. Er lies seinen blick ueber die anwesenden gleiten, es sollten doch bald alle sein. Das Warten war echt nicht sein Ding, er kam lieber gleich zum Punkt. Also musste er sich eben noch etwas langweilen, bis Gabi beschloss aus ihrer Festung zu kommen. Nein, Festung war das falsche Wort, Schloss wuerde es treffen.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 26.10.2008, 21:40


    gabriell sah ihn an und lachte dann leise in sich hinein, nein lachen war das falsche Wort, kichern traff es wohl eher. "Es scheint dass du nicht gerne hier bist, Lieber." sie grinste " Lass uns gehen." sie sah ihn an und musterte seine Reaktion. es machte ihr sichtlich Spass ihn Lieber zu nennen wie er es eigentlich garnicht wollte. gabi sah über die Schulter und erkannte da denn Besten und die Beste Freundin von Zac. was für ein Glück, sie würden ihm bestimmt sagen was sie hier tat. Bestimmt hatten sie von der Kuss Aktion am Abend der Befreiung Wind gekriegt. Nun sah sie wieder zu Shane der noch immer nichts gesagt hatte



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 26.10.2008, 21:57


    Shane fand es einfach amuesant das beide sich so ueberlegen fuehlten. Natuerlich machte es ihm nichts aus wenn Gabi ihn Lieber nannte, ihm war es sogar fast etwas schmeichelhaft! " Natuerlich meine Suesse, gern koennen wir woanderst hingehen. Nur... wo?" Er stand wie sie auf, und blickte durch die Koepfe. Er winkte hier und da jemandem zu, fixierte sich dann aber wieder auf Gabi. Auch sie schiehn an irgentetwas zu denken. " Also, wohin?", fragte er, und verschwendete nicht mal einen Gedanken daran hier zu bleoben, wo sie es doch sollten.



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 26.10.2008, 21:57


    Das Mädchen hob den Kopf "Ich weiß noch nicht was ich dann machen möchte. Aber..." Vivi unterbrach kurz und sah in Nates Augen "...unternehmen wir etwas zusammen? Ich möchte nicht alleine sein, denke ich" Vivi lächelte etwas gezwungen und legte ihren Kopf wieder hin. Nate's Hand hatte sie noch immer nicht ausgelassen.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 26.10.2008, 22:06


    Nate sah sie grinsend an, er konnte einfach nicht anderst wenn er in ihrer Nähe war, und sagte "Ja Klar." er sah erneut von ihr ab und muste leise schnauben als sie GAbriell Montez mit Shane Aubrey sah, irgendwie sah es so aus als würden sie flirten. Dabei hatte er gedacht sie sei so halb mit Zac zusammen "Schau mal" er nickte nach forne "Ist das nicht Zacs fast Freundin?" er schüttelte den Kopf und flüsterte dann fast zu sich selbst "Das wird Zac bestimmt Interessieren.."

    Gabriell.

    Gabriell kicherte wieder und sah Shane an "Zum See!" befahl sie dann ohne noch einmal anzunehmen er würde dagegen sein. Stattdessen hackte sie sich bei Shane unter und ging durch die Stühle hindurch nach hinten in Richtung See. Anscheinend hatte dieser Nathaniel Green sie schon bemerkt und das versetzte sie in Hochstimmung. Es war einfach so schön ein Biest zu sein und jeden um den Finger wickeln zu können. Nun machte es ihr auch nichts aus das Shane sie Süsse nannte, anscheinend fand er es auch nicht schlimm wenn sie ihn Lieber nannte

    tbc: See



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 26.10.2008, 22:12


    Shane willigte gerne ein zum See zu gehen, alles war besser als hier die langweilige Rede zu hoeren. " Klar Suesse",sagte er verschmitz, und fuhr sich nochmal durch die Haare. Er bemerkte die neidischen Blicke einiger Maedchen, und auch einige Jungs schiehnen ihn zu beneiden. Er laechelte nur siegessicher, und lief Gabi hinterher.
    -> See



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 26.10.2008, 22:13


    Die Braunhaarige flogte dem Blick von Nate und sah Gabi und Shane. Also das ist ja jetzt wirklich nicht zu fassen. So ein Flitchen Vivi's schon finsterer Gesichtsausdruck verfinsterte sich bei dem Anblick noch mehr "Der arme Zac, erst das mit Velvet und dann Gabi! Also nicht dass ich damit einverstanden wäre, dass er mit dieser Montez zusammenkäme, doch manchmal hat er schon Pech. Wo ist er überhaupt?"



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 26.10.2008, 22:14


    Nate sah den beiden nicht nach sondern sagte nur "Keine Ahnung. Was meinst du sollen wir es ihm sagen? Oder es doch liber noch solange hinauszögern bis er das mit Velvet verkraftet hat?" er sah zu seiner Freundin hinunter und dachte nach. er hatte nun wirklich glück, Vivi würde so etwas nie tun.



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 26.10.2008, 22:21


    "Also ich weiß nicht. Würdest du es wissen wollen wenn dich deine Freundin betrügt? Also ich schon. Aber du bist ein Junge und du weißt es sicher besser als ich" Vivi versuchte durch die Leute hindurch den beiden mit den Augen zu folgen, doch lange gelang es ihr nicht. Oh mann, wie ich die beiden hasse. Gabi mit ihrer arroganten Tour und dann noch Shane, will sich an alle Mädchen ran machen, doch so einfach sollte ihm das eigentlich nicht gelingen. Doch irgendwie schafft er es immer wieder.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 27.10.2008, 15:44


    <- Slytherin Gemeinschatsraum

    Chris kam langsam vom Schloß zum Hügel gelaufen. Er war total in Gedanken versunken. Du bist so ein Idiot., sagte er innerlich zu sich selbst. Er hasste es, wenn er anders war, als er wirklich war. Noch nie war er sauer auf sich gewesen und dass alles nur wegen ihr. Er sah, wie zwei Schüler vom Hügel zum See gingen, doch war er nicht so bei der Sache, dass er sie wirklich war nahm. Er zupfte Gedankenverloren an seinem Mantel und wurde immer langsamer, je näher er dem Hügel kam. Er drehte sich nochmal um und sah zum Schloß. Er hoffte, dass Nathalie und Marie vielleicht doch kamen. Er verstand nicht, warum Daphne einfach gehen konnte. Er wollte sich auf jeden Fall noch von Drew und der Fünftklässlerin aus Slytherin verabschieden. Chris kam dann mit der Zeit am Hügel an. Er blieb hinter den Stühlen stehen. Sein Blick fiel als erstes auf die Särge. Da lag er also drin. In ihm stieg Wut auf. Ja, Andrew und Ash haben wir aus dem Krankenflügel gerettet, aber die beiden nicht vor dem Tot., bei dem Gedanken wurde ihm schlecht. Er sah sich um, welche Seite noch nicht so voll war. Dann entschied er sich für Linke. Er rückte seinen Mantelkragen nochmal zurecht und ging dann elegant und mit einem starren Blick immer auf den Särgen haftend den Gang entlang. Er hoffte das Marie und Nathalie sich vielleicht doch zu ihm setzten würden. Er ging zu einer freien Sitzreihe in der Mitte und rutschte dann ganz nach Außen. Er saß da und sein Blick haftete weiter auf den Särgen. Er machte sich Gedanken. Dann wurde er wieder wütend. Ja Drew. Ich dachte immer, dass er ihr was bedeutet hat, doch wer bedeutet schon einer Daphne Honett etwas. Keiner! Entweder du bist ihr Schoßhund oder ihr Feind. Was anderes duldet sie doch gar nicht. Wenn einer was anders macht, als sie es will, dann bekommte er doch so was wie ich im Moment. Ob sie wohl weiß, was sie macht? Ob sie überhaupt was für andere fühlen kann, außer Liebe für sich selbst und Hass für andere?, dachte er. Er üerlegte, ob er mal nach Violette sehen würde, dass hatte er ihr doch versprochen. Seine Augen funkelten. Dann beschloß er aber, dass es ihm jetzt im Moment nur um den Abschied von seinem Kumpel geht und der doch ganz gut aussehenden Slytherin. Er sah weiter starr nach vorn und störte sich nicht an den anderen, die wie er vermutete es wohl für etwas komisch hielten, dass er allein hier war. Er saß da und wartete auf den Beginn der Trauerveranstaltung.



    Re: kleiner Hügel

    Anny Wings - 27.10.2008, 17:32


    Ben und Isabella begrüßten Anny mit einem Kopfnicken. Sie war rgendwie froh, dass keiner was sagte, denn sie wusste nicht, ob sie wieder anfangen würde zu weinen. Sie sah kurz zu de Särgen, doch machte es sie nur noch trauriger. Nun kamen auch langsam immer mehr Leute. Sie sah kurz auf, als Philip sich zu ihnen gesellte. Auch Jessy und Phoebe kamen und setzten sich vor sie. Anny sah, wie schlecht es Phoebe ging. Sie wusste, wieviele Freunde sie verloren hatte. Sie hatte die Liste ja gesehen. Gleich am nächsten morgen ist sie aus dem Bett gesprungen und ist zu Liste gerannt. Danach ist sie traurig seufzend wieder ins Bett. Der Unterricht an dem Tag war belasstend und der Brief an ihre Eltern auch. Ihre Mum machte sich große Sorgen, doch konnte Anny sie überzeugen, dass sie sie nicht von Hogwarts nahm. Die Lehrer kamen nun auch. Mit der Zeit traute sich Anny auch ab und an aufzusehen, doch viel ihr Blick immer wieder auf die Särge. Sie überlegte, ob sie nicht vielleicht hätte helfen können, wenn sie nicht ins Dorf gegangen wäre. Sie machte sich Vorwürfe. Ihre kleine Schwester kämpfte und sie war in Hogsmead. Sie seufzte. Auch hoffte sie nun, dass jemand sie ansprach, damit sie vielleicht über irgendetwas reden konnte, nur einfach um sich ab zulenken. Sie sah, wie Shane kam. Er fand sich ja so toll. Sie verstand es nicht, doch ihr war es auch egal. Mit der Zeit ging er dann wieder mit Gabriell. Anny schüttelte kurz den Kopf, doch kam ihr in den Sinn, dass sich ja da zwei gefunden haben.
    Als dann der Slytherin auftauchte war sie verwundert. Er sah sogar mitgenommen aus und sein Blick blieb starr auf den Särgen haften. Sie beobachtete ihn einen Moment. Ihr kam das alles komisch vor, doch war ihr es egal. Vielleicht hatten die Sytherin ja doch ein Herz und hangen an ihren Freunden.
    Sie sah sich nun ein wenig um, wer denn besonders schlimm aussah. Violette saß so allein. Sie tat ihr leid.



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 27.10.2008, 17:49


    <- Slytherin Gemeinschaftsraum

    Nathalie wurde kurz aufgehalten, als sie hinter Chris her lief. So war er schon da. Sie rannte denn Hügel hoch, doch rutschte sich leicht aus. Nun hang etwas Gras und Dreck in ihrem Kleid, doch so schlimm fand sie es nicht. Sie zupfte ein bisschen was weg und ging dann langsam den Hügel hoch. Chris stand oben und sah sich nach einem freien Platz um. Sie kam nach einer Weile auch oben an. Sie sah, wie Chris in Gedanken war. Sie wollte erst zu ihm hin, doch dann sah sie Violette. Sollte sie jetzt zu Chris und ihn zur Rede stellen, was sicher vor den Schülern nicht so gut kam oder doch lieber zur armen Violette. Daphne hatte ihr anvertraut, was mit ihr war und sie tat ihr leid. Sie beschloß sich zu Violette zu gehen. Sie schritt vorsichtig zu Violettes Reihe und wischte sich dabei noch ein bisschen den Dreck vom Kleid. Nun rutschte sie zu Violettes Platz ran. "Darf ich?", fragte sie mit einem aufmunternden Lächeln.



    Re: kleiner Hügel

    David Keaton - 27.10.2008, 18:27


    Dominique hatte zwar gemeint, dass er sie nicht störte, doch Dave war sich nicht ganz sicher, wie ehrlich sie das wirklich gemeint hatte. Deshalb ging er nur schweigend neben ihr her, bis sie den kleinen Hügel erreichten. Was hätte er auch sagen sollen - tröstende Worte wären in diesem Moment sogar ihm nur schwer über die Lippen gekommen. Zu traurig war der Anlass, der sie heute zusammen führte.
    Er blieb kurz stehen und ließ seinen Blick über die Stuhlreihen schweifen. In der letzten Reihe entdeckte er ein paar Gryffindors, etwas weiter vorne Vivi in Gesellschaft von Nate, doch eigentlich war ihm nicht danach, sich irgendwo dazu zu setzen. Schließlich steuerte er auf eine Reihe ziemlich in der Mitte zu. Bevor er einbog, warf er Domi einen fragenden Blick zu. Wenn sie woanders sitzen wollte oder gar nicht bei ihm, wäre das für ihn in Ordnung, doch er wollte sie nicht einfach übergehen.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 27.10.2008, 18:40


    Nate sah Vivi an und sagte "Ich glaube, wir sollen es ihm sagen aber erst nach diesem..Anlass" er strich ihr mit seiner freien Hand wieder sanft über den Kopf und sein Blick schweifte nicht von ihr ab. Es war wirklich ein schönes Gefühl sie hier bei him zu haben, jetzt wo alle so traurig waren war es wirklich sehr Hilfreich..

    Dominique:

    Das junge Mädchen war zu sehr in gedanken versunken um sich mit Dave zu unterhalten und anscheinend hatte er auch nicht vor etwas zu sagen, also liefen die beiden nur stumm neben einander her. Es war einfach schrecklich was in letzter Zeit passiert war und es schien als könnte sie nichts aufheitern. Ihre Eltern hatten ihr zwar tröstende Briefe geschickt, wobei ihre Mutter auch Französisch geschrieben hatte, doch half das nicht wirklich weiter. Auch ihre Grosseltern hatten etwas dazu geschrieben aber genau wie bei den Worten ihrer Eltern hatten die sie nicht aufgeheitert.
    Nun standen die beiden oben am Hügel und während DAve sich einen Platz suchte sah sie noch einmal alle an. Ganz hinten sassen viele Freunde von ihr doch wollte sie sich nicht dazu setzten. In der Mitte sah sie Vivi und Nate, die anscheinend zusammen waren, und da war auch noch Vivi mit Nathalie England. Ausserdem sah sie auch noch Padrig und Anne, bei ihrem Anblick wurde sie skeptisch. Anne war sonst immer sehr Optimistisch udn Dom hätte gewettet das ihre Einstellung auch jetzt erhalten blieb doch hatte sie sich getäuscht, sie war genau so traurig wie die anderen. Hastig sah sie zu Dave der sich mittlerweile gesetzt hatte und ihr einen fragenden Blick zuwarf. Sofort ging sie ihm nach und setzte sich neben ihn "Schrecklich", murmelte sie dann



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 27.10.2008, 18:42


    Nach dem Zeitsprung:

    Linus wusste, dass er wohl etwas spät war, aber er hatte noch etwas anderes zu regeln gehabt. Es behagte ihm nicht zu sagen, er sei sich wichtiger - viel wichtiger - als etwas anderes, aber in diesem Fall konnte er nichts anderes behaupten und irgendwie merkte er, dass er sich damit abfinden konnte. Mit entsprechend ausdrucksloser Miene traf er bei der tatsächlich schon recht großen Gruppe ein. Er hielt sich abseits und beobachtete das ganze recht teilnahmslos - zumindest bis jetzt. Es stimmte, zwei Slytherins hatten für Hogwarts ihr Leben aufgegeben, während sie, erfahrenere Lehrer - man sollte nicht von erfahren nur von erfahrener reden - in einem Raum festhingen. Das war der Punkt, der ihm am meisten GEwissensbisse bereitete, aber er wusste ja schon lange, wie man solche Dinge verdrängt. Mit einem Seitenblick sah er zu den drei Lehrerinnen die ebenfalls bereits da waren. Es schien ihm offensichtlicher, dass es sie getroffen hatte - vorallem bei Sam.



    Re: kleiner Hügel

    Violette Valentine - 27.10.2008, 18:50


    Violette schrak auds ihren gedanken aufals sie von einem mädchen angesprochen wurde sie schaute sich um und entdeckte Nathalie, vio versuchte zu lächeln und nickteklar setz dich ruig sielegte ihre handtasche auf denn bodenunter ihrem Stuhl und sah zu denn särgen//wieso musste sowas geschehen// Schrecklich was passiert ist nicht...



    Re: kleiner Hügel

    Philip Atwood - 27.10.2008, 18:51


    Ohne wirklich wahrzunehmen, was er sah, starrte Phil auf seine Hände, die er unruhig in seinem Schoß knetete. Er wollte nicht an die Leute denken, von denen sie gleich offiziell Abschied nehmen sollten. Am liebsten wollte er gar nichts mehr denken. Doch so funktionierte das eben nicht, man konnte einfach nicht an nichts denken... Und je mehr er sich bemühte, desto hartnäckiger wurden die Bilder in seinem Kopf. Er sah David, mit dem er sich noch vor einer Woche über Fußball gezankt hatte. Aaliyah, die in seiner Klasse gewesen war. Velvet, mit der er sich immer gut verstanden hatte. Sogar um Drew, den er eigentlich verabscheut hatte, tat es ihm Leid. Sie alle hatten es nicht verdient so früh zu sterben...
    Er war beinahe erleichtert, als Bella ihn ansprach und er von den schmerzhaften Erinnerungen abgelenkt wurde. "Liz?" Er hob den Kopf, um sie anzusehen. "Sie ist oben geblieben, ihr geht's nicht so gut. Kopfschmerzen, hat sie gemeint... Aber ich glaube nicht, dass es nur daran liegt." Eigentlich war er sich sogar sicher, dass Lizzy auch psychisch ziemlich fertig war. Auf jeden Fall war es bestimmt vernünftiger, dass sie nicht an der Trauerfeier teilnahm. Obwohl Phil sie gerne an seiner Seite gehabt hätte... Er bemerkte Bellas besorgten Gesichtsausdruck und versuchte ein aufmunterndes Lächeln. Es gab schon genug Dinge, die ihnen allen im Kopf herumschwirrten, da sollte sie sich wenigstens keine Sorgen um ihre beste Freundin machen müssen.



    Re: kleiner Hügel

    David Keaton - 27.10.2008, 19:19


    Dominique war stehen geblieben und sah sich unter den Anwesenden um. Dave konnte nicht sagen, ob sie jemanden suchte oder einfach wissen wollte, wer gekommen war... oder auch gar nichts von beidem. Doch als sich ihre Blicke trafen, setzte sie sich wieder in Bewegung und kam zu ihm herüber. Dave freute sich, dass sie sich zu ihm setzte, auch wenn sie beide nicht in sonderlich guter Stimmung waren. "Schrecklich", hörte er sie murmeln und hob den Kopf um sie anzusehen. Sie wirkte ziemlich fertig, doch das überraschte ihn nicht besonders. Angesichts der jüngsten Ereignisse traf man im Moment nur selten auf fröhliche Gesichter in Hogwarts. "Ja...", sagte er tonlos und warf einen niedergeschlagenen Blick nach vorne, wo die Särge ihrer Mitschüler aufgereiht waren. "Es ist einfach nicht fair..." Ohne großartig darüber nachzudenken hob er den Arm und legte ihn tröstend um Dominique. Unwillkürlich fragte er sich, wie viel schlimmer es wohl wäre, wenn es sie oder jemand anderen aus seinem engeren Freundeskreis getroffen hätte.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 27.10.2008, 19:33


    Dominique sah ihn an und schüttelte den Kopf. Es war wirklich nicht fair das sie hatten sterben müssen. Dave legte ihr einen Arm um die Schulter und instinktiv lehnte Dom sich an ihn. Es war wirklich gut jetzt nicht allein zu sein auch wenn sie das noch vor wenigen Minuten vorgezogen hatte. Was wenn es Fly oder Ani getroffen hätte? Wäre sie dann noch in der Lage gewesen überhaupt hinzugehen oder hätte sie sich irgendwo im Schloss verkrochen und vor sich hingeheult? Warscheinlich traff das zweite eher zu, Dom traute sich nicht zu, zu einer Trauerfeier gehen zu können wenn ihre Besten Freunden die Toten waren.



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 27.10.2008, 19:35


    "Ohh habe ich dich erschrocken?", fragte sie Violette, während sie sich neben sie setzte. Sie zupfte an ihrem Kleid. Schrecklich was passiert ist nichht.., fragte sie Violette. Nathalie drehte sich zu Volette. "Ja, ich hätte nie gedacht, dass so viele sterben.", sie überlegte, wie sie ihr Beileid mitteilen könnte. Sie sah nach vorn. "Du, Daphne hat mit das mit Jesse erzählt. Es tut mir echt leid. Dir geht es sicher ser schlecht.", sie legte ihre Hand vorsichtig um ihr zu zeigen, dass sie wirklich so fühlte, die Hand auf den Arm.



    Re: kleiner Hügel

    Noah Heyden - 27.10.2008, 20:44


    Pád && Anne

    Eine plötzliche Bewegung, eine leichte Berührung auf seiner Schulter löste den Waliser aus seinen Gedanken.
    Jemand sagte seinen Namen, mit einer Stimme die seine Gefühle wie ein frisch polierter Spiege reflktierte. Langsam zwang er seinen Blick hoch obwohl er natürlich schon längst ahnte wer da vor ihm stand. Da war sie, in einem schwarzen Kleid, der ganzen Situation angemessen eingekleidet.
    Wie von selbst verzogen sich die Mundwinkel der hellen Lippen leicht nach oben zu einer Grimasse die wohl so etwas wie ein Lächeln sein sollte.
    "Anne..." murmelte er gedankenverloren. Hatte er nicht grade nach einem Lichtstreif am Horizont gesucht? Nun. Da stand er vor ihm, in Form seiner besten Freundin, die trotzallem versuchte ihn zu trösten, ihm bei zu stehen. Plötzliche Dankbarkeit erfüllte Pád und seine Finger machten eine ungeduldige Geste, dass sie sich doch neben ihm niederlassen sollte. Er hatte doch extra einen Stuhl für sie freigehalten.
    Was wäre wohl gewesen wenn ihr etwas zu gestoßen wäre? Oder vielleicht David, seinem besten Freund? Er wollte sich das lieber nicht zu genau vorstellen, und dennoch machte sich ein Gefühl der Angst und Leere in seinem Innern breit.
    Wieder sah er der Blonden in die Augen, schluckte kurz.
    "Danke. Danke, dass du noch da bist. Und danke für alles."
    Wie ungewöhnlich gefühlsbetont für den jungen Greyham. Normalerweise fiel es ihm schwer mit anderen über so etwas zu reden, aus Agnst vor Zurückweisung und ähnlichem.
    "Du bist einfach die beste Freundin die man sich wünschen kann..." fügte er noch dazu, auf einmal wesentlich entspannter.
    Langsam füllten sich auch die Stühle um ihn herum, und er war verdammt dankbar, dass er es geschafft hatte die Tränen zurückzuhalten. Besser, die Schüler hielten ihn nicht für einen kompletten Schwächling. Naja, obwohl - viele Taten das ohnehin. [/i]



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 27.10.2008, 21:09


    "Anne..." hatte Pad gemumrlet und zauberte so der jungen Hufflepuf ein fast unmerkliche lächeln auf das Gesicht. Es schien ihn mitzunehmen was hier alles passierte und wiedermal stimme es sie traurig. anne beobachtete ihren Besten Freund leicht besorgt und setzte sich dann neben ihn wie aufgefordert. Sie hatte etwas sagen wollen irgendetwas dasihn trösten wüde doch fiel ihr beim Besten willen nichts ein. Das wird schon wieder war ja wohl etwas das sie sich mommentan nun wirklich sparen konnte. Vieleicht war ihre Stumme anwesenheit, damit er wusste das er nicht alleine war doch schon ausreichend. wie würde es wohl Anne gehen wenn sie hier sass, alleine und vorne in einem der Särge lag Pàd. Oder was wenn auch noch Ashe daneben liegen würde, Anne woltle sich gar nicht einmal ausmalen was dann aus ihr werden würde. Würde sie dann ihren sonst so Optimistischen Charakter ablegen und gegen eine Deprimierte Fassade tauschen? Ihre Freunde hätten das wirklich nicht gewollt, aber zum Glück lebten beide noch auch wenn sie sehr traurig waren.
    "Danke. Danke, dass du noch da bist. Und danke für alles." es erstaunte sie wie Gefühlsvoll er das sagte doch zauberte es wieder ein unmerkliches Lächeln auf ihr Gesicht und kurzerhand umarmte sie ihren Besten Freund. Stumm schloss sie die Augen und kämpfte gegen den Dranga n Wegzurennen, sich im schloss zu verstecken. einfach irgendetwas zu tun was sie von hier fotbrachte. Wiedermal musste sie erkennen wie schmerzhaft es war sich in den Besten Freund zuverlieben. Ständig in seiner Nähe sein, doch immer nur auf Freundschaftlicher Bassis Handeln zu müssen. Freunde von ihr hatten ihr geraten den Kontakt abzubrechen da ihr doch alles zu schmerzhaft wurde doch brachte sie es nicht übers Herz ihren Besten Freund einfach so alleine zulassen, vor allem nicht in dieser Situation doch würde sie es auch nicht tun wenn das alles nicht passiert wäre.
    "Du bist einfach die beste Freundin die man sich wünschen kann..." Anne öffnete ihre Augen und murmelte leise zurück "Danke.."



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 27.10.2008, 21:41


    Vivi nickte nur "Ja ist sicher besser. Aber da müssen wir uns etwas überlegen, dass es nicht zu direkt kommt, sonst kippt er uns noch aus den Latschen. Weißt du was ich meine?" Das Mädchen kannte das Gefühl, ihr selbst war es so ergangen. Als ihre Freundin erzählte, dass ihr damaliger Freund sie betrogen hatte.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 27.10.2008, 21:48


    Nate sah zu Vivi und nickte nur. Sie hatte ihm erzählt was ihr Exfreund getan hatte, sie wusste ja auch was er in seiner Kindheit hatte ertragn müssen. Es war schön es wenigstens jemandem sagen zu können. "Ja, wir müssen das etwas langsam angehen. Der arme Zac..."



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 27.10.2008, 22:08


    Vivi nickte nur und verfiel in Schweigen. Sie überlegte sich schon etwas für Zac, zumindest versuchte sie es. Doch einfallen tat ihr nichts.



    Re: kleiner Hügel

    Violette Valentine - 27.10.2008, 22:16


    Violette lächelte naja nich so schlimm ih war einfach ein wenig zu ser in meine gedanken versunkennathaie tat ihr beiland kund und violette seufzte leiseDanke gleichfalls denn von deinen freunden sind ja auch zwei gestorbensie sah sie mitfühlend an



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 27.10.2008, 22:25


    Nathalie brachte nur ein "Hmmm...", zustande. Ihr fiel es schon schwer, dass die beiden gestorben waren, doch scheinbar nicht ganz so extrem wie Chris. Es war ja sein scheinbar bester Kumpel und die Sache mit Daphne schien ihn ja auch ziehmlich mitzunehmen. "Wie ist es eigentlich? Es ist vielleicht doof, dass ich das jetzt frage, aber wie ist es, wenn man jemanden wirklich liebt und ihn dann verliert? Aber wenn du nicht drüber reden möchest ist es okay. Ich kann das echt verstehen.", sagte sie vorsichtig, doch wollte sie sich ohrfeigen, das sie das fragte.



    Re: kleiner Hügel

    Blaine Stannard - 27.10.2008, 22:52


    -> Grosse Halle + Sheila

    Blaine waren auf dem Weg fast die Traenen gekommen. Nur die Naehe, die Waerme von Sheila hatte ihn troesten koennen. Obwohl sie warscheinlich genauso traurig und aufgewuehlt wie er war. Blaine sah sich die Gesichter im Voruebergehen an, allesamt betroffen, einige weinten ganz offen. So war ihm auch zu mute als er die Saerge sah. Es war jetzt alles so entgueltig, davor war es mehr wie ein boeser Albtraum erschiehnen. Er, oder Sheila, oder sonst jemand haette anstelle derjenigen Person jetzt in dem Sarg liegen koennen. Bei den Gedanken kam eine ganze Maenge Traurigkeit hoch, und Blaine drueckte Sheila fest an sich, und gab ihr einen Kuss auf die Haare. War doch egal ob es alle sahen, irgentwann erfuhr es jeder. Er steuerte auf eine Reihe freier Sitze zu, doch er konnte sich jetzt nicht hinsezten. Also sah er Sheila fragend an. " Willst du dich setzen? Oder lieber rumstehen?"



    Re: kleiner Hügel

    Sheila O'Brian - 27.10.2008, 23:11


    Sheila konnte sich später nicht mehr daran erinnern, wie sie über die Wiese zu dem kleinen Hügel, auf dem die Trauerfeier stattfinden sollte, gekommen waren. Doch plötzlich waren sie da gewesen, vor sich die unzähligen Stuhlreihen, und ab nun war es unmöglich für sie, die Wahrheit noch länger hinauszuzögern. Sofort traten ihr Tränen in die Augen. Mist, dachte sie verärgert und blinzelte sie fort. Ihr war klar gewesen, dass sie innerhalb kürzester Zeit wieder anfangen würde zu weinen, aber ein bisschen mehr Standhaftigkeit hatte sie doch von sich erwartet. Sie spürte Blaines Lippen auf ihrem Haar und seufzte leise. Es tat gut zu wissen, dass er da war - alleine würde sie diese Zeremonie vermutlich nicht überstehen. Als er sie fragte, ob sie sich setzten wollte, sah sie ihn verwundert an. Eigentlich hatte sie das vorgehabt, aber Blaine schien offenbar nicht unbedingt danach zu sein. Im Grunde spielte es für sie keine Rolle, solange sie bei ihm sein konnte. "Ganz wie du willst... Möchtest du dich lieber da rüber stellen?" Sie deutete vage nach hinten, wo sie den anderen nicht die Sicht versperren würden.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 27.10.2008, 23:32


    Marie:

    Marie kam an den Hügel. Schon einige waren dort, auch ihre Freunde. Sie sah NAthalie, die sich neben Violet setzte und dann sah sie Chris. Das blonde MÄdchen überlegte gar nicht lange und ging schnell auf ihn zu.
    Sie tippte ihm auf die schulter und lächelte zu ihm. "So.. nun mal langsam mein lieber. Das geht doch nicht, einfach so abhauen und außerdem was hab ICH dir denn getan?" fragte sie schon ein wenig sauer an ihn.


    Zac:
    Zac hatte lange im gemeinschaftsraum gewartet, doch niemand war gekommen. Doch er war auch ziemlich früh dort gewesen, dann viel es ihm wieder ein. Er hatte sich so schnell wie nur möglich auf den Weg zur Trauerfeier begeben. Der Schulsprecher, war nicht wirklich in der lage auch nur irgendwie klar zu denken.
    Er sah Vivi und Nathe ein bisschen weiter entfernt sitzen und ging zu ihnen. "Na ihr zwei..." meinte er leicht traurig zu den beiden und brachte nur ein kleines Lächeln heraus.

    Kath:

    -> nach dem Zeitsprung

    Kathleen hatte die ganze Sache schon einige Zeit hier beobachtet. Und schüttelt nur lächelnt mit dem Kopf als sie Gabi mit einem Slytherin weg gehen sah. Das war mal wieder typsich für sie. Doch naja.. so war Gabi eben. Die braun haarige ging ein bisschen mehr in getummel und suchte Lex, den sie nun schon seit langer zeit nicht mehr gesehen hatte.

    Lola:
    Mit einem lächeln auf dem Gesicht verließ Lola die Eingangshalle. Sie hatte Sheila gesehen. Doch sie sie wahrschienlich nicht. Die blonde Ravenclaw, fand es toll, dass das schüchterne mädchen ein bisschen aus sich heraus gekommen war.
    Lo ging an den anderen schülern vorbei und lehnte sich an einen einsamen Baum.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 27.10.2008, 23:38


    Diese Frage brachte Vio ins stocken sie dachte nach wie man das am besten ausdrücken könnte sie öffnete ihren Mund schloß es aber vorerst wieder bis sie meintenaja ich weiß echt nich wie man das richtig ausdrücken köbnnte aber es fühlt sich so an wie wenn man dir das Herz rausreißt und gleichzeitig mehrere 1000 nadeln reinsticht und das is nur ein kleiner einblick



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 27.10.2008, 23:47


    Nathalie musste bei dem was Violette sagte schwer schlucken. Ihr tat es so leid. Keinem sollte es so gehen. Sie wollte es sich erst verkneifen, doch dann nahm sie Violette einfach kurz in den Arm und flüsterte. "Es tut mir wirklich leid. So was hätte nie passieren dürfen.", dann sah sie Violette ins Gesicht. Und fragte etwas tolpatschig: "Freunde?"


    Chris merkte, dass jemand neben ihm stand. Nun tippte diese Person ihn auch noch an. Er sah kurz auf und sah Marie. Irgendwie war er froh, dass sie da war. Auf ihre Frage antwortete er. "Tut mir leid. Ich weiß es war doof und du hast mir nichts getan. Setzt du dich bitte?", fragte er und zeigte auf dem Stuhl neben sich. Er hoffte, dass sie blieb, denn irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie in letzter Zeit die Einzige war, die noch zu ihm hielt und was mit ihm zutun haben will.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 27.10.2008, 23:54


    Sie schaute ihren Kumpel an und warf ihm dann ein kleins lächlen zu. "Natürlich, immer wieder gerne. Weißt, doch mit so jemanden wie dir, kann man sich schon mals ehen lassen." grinste das jüngere Mädchen und schaute dann zu ihrer freundin herüber, die gerade in einem Gespräch vertieft war.
    "Aber wieso sollte ich dir denn was tun? Also bitte.. echt mal Chris. Als ob ich dir hier einen Fluch auf den Hals jagen würde. Werd ma nicht lächerlich." sie zwirbelte wieder ihre Haare auf ihrem Finger auf und lies sie wieder los.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 28.10.2008, 00:04


    "Ach, aber wenn wir nachher allein sind, dann habe ich einen an der Backe, was?", fragte er und musste nun auch wieder grinsen. "Dann bin ich ja wenigstens schon vorgewarnt.", er sah sie an und sie spielte mal wieder mit ihren Haaren. "Darf ich dir mal was sagen? Ich finde es steht dir, denn du in deinen Haaren spielst.", sagte er und grinste sie an. Er war froh, dass er hier nicht allein sein musste. "Und dass mit vorhin tut mir echt leid. Ich... ach, Dahne macht mich in letzter Zeit einfach nur wahnsinnig´."



    Re: kleiner Hügel

    Violette Valentine - 28.10.2008, 00:08


    vio nickteTja aber es ist passiert ujnd daran kann man jetzt auch nix mehr ändern nur frag ich mich ob er auch gestorben wäre wenn er nicht mit Thommy in denn Raum der Wünsche gegangen wäresie sah sie traurig an war jedoch leicht verwundert wieso sie noch nicht angefangen hat zu heulen als Natale ihr die Freundschaft anbot besserte ich ihre laune wieder und sie brachte sogar ein lächeln zu stande nckte und meinte Gerne



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 00:14


    Die blonde nickte lächelnd und lehnte sich dann ein bisschen nach hinten. "Ja was dnekst du denn? Auf einmal werde ich noch in der Öffentlichkeit beschimpft. Also mach ich das lieber, wenn wir mal alleine sind." zwinkerte sie ihm zu. "Na was denkst du denn auch, wieso ich das immer mache? denkst du ich mach das nur weil mir langweilig ist oder was? *lacht* Hm.. ja Daphne ist eben eine welt für sich. Du kannst sie noch so gut kennen, trotzdem bsit du imma wieder von ihr überrascht auf eine gute oder schlechte art."



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 28.10.2008, 00:18


    Nathalie fand es toll. Das Violette sogar ein Lächeln zustande brachte. Zum einen gefiel dies sicher Daphne, doch das wa ja eigentlich nebensächlich, denn Violette wieder lächeln zusehen brachte einfach viel mehr. Sie sah sich kurz um. "Warum sind denn die anderen nicht bei dir?", fragte sie verdutzt. Sie hatte es alles doch noch nict so mitbekommen. Ihr Blick fiel auf Marie und Chris. "Meinst du wir sollen uns zu ihenen setzten?", fragte sie und deutete auf die beiden.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 28.10.2008, 00:21


    "Ach, also ist das alles nur Berechnung. Ohh man, da muss ich mich ja jetzt schon so vor dir in Acht nehmen wie vor Daphne. Ich glaube wenn ich den nächsten Spruch loslasse, dann habe ich von ihr wirklich mal einen Spruch auf dem Hals. Sie hat ja auch gute Seiten, doch finde ich zeigt sie sie sehr selten. Ich frage mich wieso. Aber was wollen wir denn über sie reden? Erzähl doch lieber mal, was es bei dir so neues geht.", sagte er und drehte sich zu ihr um.



    Re: kleiner Hügel

    Violette Valentine - 28.10.2008, 00:33


    Wenn meinst du denn mit die anderen? meist du mine tollen Freunde die mich meiden seit dem jesse tot ist odwer wenn?sie folgte dem Blick ihrer neuen Freundin sie nickteok gehn wir sie hob ihre handtasche auf schüttelte denn Dreck Weg und erhob sich langsam



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 28.10.2008, 17:48


    "Ohh", sagte Nathalie in einem traurigen Ton. "Ich wusste das gar nicht. Ich habe mich nur gewundert, warum sich mal einer mit uns abgibt. Irgendwie mögen uns ja die anderen nicht.", erklärte sie. Dann stimmte Violette zu, dass sich beide zu Marie und Chris setzten. Violette hob ihre Handtasche auf und Nahalie stand auf, dann zupfte sie noch ein paar Grashalme aus ihrem Kleid und strich es glatt. Warum musste ich mit den Schuhen auch über die feuchte Wiese rennen?, fragte sich sich selber und ging mit Violette ein paar Reihen vor auf die andere Seite zu Chris und Marie. "Hey, ist wieder alles okay?", fragte sie und:" Dürfen wir uns zu euch setzten? Tut mir leid, dass ich vohin gemeckert habe, wie du zu Daphne warst. Sie ist schon eine eigene Persönlichkeit, aber du musst ja auch nicht zu ihr sein. Ich weiß nämlich, dass es ihr auch nicht einfach so am Arsch, wie du vorhin sagtest vorbei geht, das Drew nicht mehr ist.", sagte sie in einem entschuldigenden Ton zu Chris.
    Dann zupfte sie wieder etwas an ihrem Kleid und hoffte, dass er es ihr nicht mehr so krum nahm.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 20:15


    Sie zwinkerte chris einmal zu und überlegte gar nicht lange. "Tja.. bei mir.. Das ist so ne sache, eigneltich gibt es nichts, was du nicht schon weißt. Also gar nichts. Ich hätte aber mal wieder lust auf ein bisschen streit mit ein paar Schlammblütern. Aber nicht hier. Ist nicht der richtige ort und der richtige augenblick dafür. Nachher vielleicht mal, mal sehen." Sie lehnte sich ein bisschen nach vorne und zupfte an ihrern Trägern. Marie schaute die anderen Schüler an und als Violet und Nathalie zu ihnen kamen, lächelte sie vio matt an. Sie konnte Vio immer noch nicht leiden, musste sie ja auch gar nicht.
    "Mensch ist doch okay.. also mal ehrlich. Keiner von uns muss sich hier vor irgendwem rechtfertigen, du nicht vor Chris und er nicht vor dir. Wir wissen alle, dass Daphne in ihrer eigenen welt ist." Unzwar in der welt, in die Marie auch mal gerne später gehen wollte.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 28.10.2008, 20:30


    Einstiegspost:
    Edward wachte schon sehr früh am morgen auf, gut geschlafen hatte er nicht gerade. Wahrscheinlich weil viele bekannte Gesichter und Leute die er sehr respektierte und mochte nicht mehr waren...Edward zog sich mit einem Seufzer an und zog einen schwarzen Frack, dies trug man eben bei Beerdigungen, man wollte ja nicht unhöflich sein und in knallbunten Sachen dort auftretten. Als er schließlich Kleidung am Körper trug stellt er sich vor den Spiegel und kemmte sein wiederspenstiges Haar etwas hin damit es nicht zu unordentlich aussah..."na dann wird schon gehen.." sagte er mit einem gequälten lächeln im Gesicht. Er sah auf die Uhr früh war es immer noch und die meisten anderen schliefen noch seelenruhig. Edward beschloss es sich vor dem Kamin etwas gemütlich zu machen bis die anderen auch so weit waren...Nach einiger Zeit kamen immer mehr Leute die Treppen herunter, Edward begrüßte den ein oder anderen. Als es schließlich Zeit wurde sich zur Gedenkfeier für die Verstorbenen zu begeben, stand er langsam auf und begab sich auf die Wiesen...Es waren schon einige Leute da...Ed sah sich um und sah einen kleinen Slytherinhaufen, er stellte sich zu ihnen und begrüßte sie mit einem Kopfnicken und einem guten morgen...er stellte sich neben Marie und Nathalie "Na alles klar..?" fragte obwohl er wusste das wenig klar war..



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 20:39


    Marie schaute Nathalie mit einem. Wie läufts-Blick an und furh dann mit dem Blick über die Ravenclaw, die eigenltich gar nicht wirklich mit in die Runde passte. Erst recht nicht, als Edward auftauchte. Nun waren fast alle Slytherins, die irgendwas miteinander zu tun hatten zusammen. Marie lächelte den neu dazugekommenden Jungen an. "Ja klar.. uns geht es bestens. Wir sind hier weil wir uns langweilen." meinte sie ironisch und rollte kurz mit den augen. "Nein eigentlich...naja.. es geht so. Ein bisschen mulmig ist mir hier zu mute. Und dir?"



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 28.10.2008, 20:43


    Edward lächelte etwas zu Marie und zuckte leicht mit den Schultern während er über das Gelände spähte..."Ja etwas nachdenklich bin ich schon..." sagte er und sah wieder zu Marie "Bei Trauerfeiern werd ich immer nachdenklich..ist das normal?" fragte er und musste lächeln



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 20:56


    Sie legte ihm die hand auf die schuler und nickte. "Ja mein lieber, das ist normal. Ist doch normal. Dann macht man sich eben so die gedanken um Personen, die man verloren hat und so was." sie nahm wieder ihre hand von ihm weg und schaute sich am gelände um. "Sehr viele sind aber nicht da oder?"



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 28.10.2008, 20:59


    Edward nickte und lächelte wieder lässig zu ihr "Na dann.." sagte er und sah sich um, den sie hatte Recht "Jaa du hast Recht..aber ich denke die kommen noch, vielleicht schlafen noch die meisten" meinte er und sah Maries Outfit "Gut siehst du aus,fast zu gut für ne Trauerfeier Mariechen" sagte er er grinsend.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 21:09


    "Wer weiß, vielleicht lassen die auch ihre Freunde im stich. Man weiß´ja nie, was in denen ihrem Kopf so vor sich geht." Sie schaute zu ihrem Schulsprecher herüber, der ein bisschen betrübt drein schaute und dann zu ein paar anderen die schon dort waren. Auch ihre "aller beste Freundin" konnte sie sehen und warf ihre einen bösen blick zu während sie sich wieder an Edward wandte, der ihr gerade ein kompliment gegeben hatte. "Ja danke... Ich hab versucht nicht zu herunter gekommen auszusehen und hab mich für die letzte ehre, meiner Freunde noch mal in mein tollstes outfit geworfen. Aber ich darf das kompliment mal an den Herren zurück geben. Siehst ja auch nicht so aus, als wärst du von schlechten eltern. Schick schick." zwinkerte sie und zupfte wieder an ihrem kleid herum.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 28.10.2008, 21:15


    Edward bemerkte diesen bösen Blick dem sie ihrer Freundin zuwarf doch sagte er erstmal nichts..."Ja wenn man jemand die letze Ehre erweisst sollte man eben nicht in nem Hawaihemd kommen" sagte er und musste etwas lachen. Schließlich musste er sie doch fragen.."Wen siehst du den so böse an?" fragte Edward Marie da es ihn sehr interesiert



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 21:25


    Sie nickte und musste ebenfalls lachen. "Ja das sollte man wohl dann doch bessser nicht un. Außerdem, müsste man sichd ann nur dumme kommentare anhören. Und ich hätte auch viel zu viel respekt vor den Toten." Sicherlich, später würde sie vielleicht ein paar leute Töten müssen oder sonst was, aber im moment hatte sie wirklich noch sehr viel respekt vor ihnen. Vorallem hatte sie respekt vor den Geistern im Schloss, obwohl sie eignetlich gar nichts drauf hatten.
    Selbst edward, hatte den bösen Blick von marie bemerkt und beugte sich leicht zu ihm rüber. "Dich." meinte sie und brachte ihre augen zum leuchten. Dann musste sie lachen. "nein nein.. Lola-Joan Reese. Ravenclaw und ich bin ihre aller beste freundin, wenn wir uns sehen." meinte sie ironisch und lächelte.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 28.10.2008, 21:29


    Edward musste wieder überlegen "Vielleicht kommen sie ja als Geister wieder.." sagte er leise zu sich selbst...Ed sah sie erst verwirrt an "Mich?" fragte er doch dann musste er lachen "Achso...eine Ravenclaw...mhh schlecht sieht sich nicht aus..." sagte er und grinste zu Marie...um sie etwas zu ärgern



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 21:39


    Hatte sich marie eben verhört? Das war doch nicht sein ernst oder?
    "Du machst ja wohl witze, was ist denn an der so toll?" fragte Marie ihn und schaute zu der Ravenclaw herüber. Immer wieder, wenn sie sie sah, musste sie an die erste Zug fahrt denken und da kam der hass nur noch mehr hoch.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 28.10.2008, 21:42


    Ed grinste sie frech an "War doch nur Spaß ich wollte sehen wie du reagierst...hehe" er sah zu ihr und dann wieder zu der Ravenclaw "Ist sie reinblütig?" wollte Edward wissen den mit Halbblüttern wollter er nichts zu tun haben...seine Eltern würden ihn umbringen



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 21:50


    "Mein gott, woher soll ich denn das wissen bitte? Ich interessiere mich nicht für Muggelfreunde, tut mir echt leid." Die blonde rollte mit den augen und fuhr sich locker durch die haare, wärhend sie sich nach vorne beugte und ihn ansah. "Aber frag sie doch einfach selbst." zwinkerte sie und war gespannt. Er würde es sonso nicht tun, schoss Marie durch den kopf.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 28.10.2008, 21:54


    Edward sah nach vorne richtung der Ravenclaw und überlegte sich wirklich kurz ob er das tun sollte. Edward sah wieder zu Marie und grinste "Das ist wohl jemand eifersüchtig?" fragte er scherzeshalber "Vielleicht mach ich das ja wirklich nacher..."



    Re: kleiner Hügel

    Blaine Stannard - 28.10.2008, 22:00


    Blaine wusste das Sheila genauso traurig wie er war, und sie brauchte seine Unterstuetzung jetzt. Was war er denn sonst fuer ein Freund, einer der anfieng zu heulen wenn die Freundin einen brauchte? Daher musste er jetzt stark sein. " Naja, mir ist es eigentlich auch egal, nur so rumsizten ist doch irgentwei doof, oder?", fragte er, und merkte das er mal wieder wirres Zeugs von sich gab. " Gut, wir setzen uns", sagte er jetzt einfach, und setzte sich auf einen freien Stuhl. Er war einfach so verwirrt, und die ganze Situation war komisch. Die Leute unterhielten sich zwar angeregt, aber nicht richtig froehlich. Komisch. Es war ein schoener Tag, doch die Stimmung lag wie ein dunkler Nebel ueber allem. Auch Komisch. Alles komisch. Blaine, reiss dich zusammen!, ermante er sich. Was da in seinem Kopf abging war aber auch wirklich verkockst. Er musste sich ablenken. Gucken ob er jemand kannte. Naja, einige, aber nicht jemand den er jetzt direkt ansprechen wollte. Dan musste er wohl mit Sheila reden, obwohl ihm so gar nicht noch reden war.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 22:03


    War marie vielleicht wirklich eifersüchtig? Auf Lola? Nein, ganz bestimmt nicht. Sie hatte ein viel besseres leben als diese Ravenclaw, sie hatte wenigstens gute freunde die immer zu ihr hielten. Bei diesem gedanken, schaute sie zu chris rüber.
    "Naja..w enn du meisnt. Ich bin doch nich eifersüchtig. Auf die nicht. Aber so und so.. ich brauch mir da keine gednaken zu machen. Du machst es sonso nicht. Oder redest du freiwillig mit einer Ravenclaw?"



    Re: kleiner Hügel

    Sheila O'Brian - 28.10.2008, 22:24


    Verwirrt sah Sheila zu, wie Blaine sich nun doch auf einem der Stühle niederließ. Hab ich was Falsches gesagt?, fragte sie sich erschrocken angesichts dieses plötzlichen Meinungsumschwungs, wagte es jedoch nicht laut auszusprechen. Zögernd setzte sie sich neben ihn. "Alles okay?" Er sah niedergeschlagen aus, fand sie. Aber konnte sie es ihm verdenken? Im Grunde spiegelte sein Gesicht nur ihre eigenen Emotionen wider. Vorsichtig griff sie nach seiner Hand und drückte sie kurz, während sie ihn immer noch ansah. Sie wollte Blaine zeigen, dass sie für ihn da war, auch wenn es ihr selbst nicht gut ging. Da er nichts sagte, wandte sie den Kopf und blickte sich zum ersten Mal richtig um. Fast die ganze Schule hatte sich versammelt, was ihr auf merkwürdige Weise tröstlich erschien. Es zeigte, dass sie trotz der Unterschiede zwischen den Häusern und Schülern eine Gemeinschaft waren. In einiger Entfernung entdeckte sie auch ihre beste Freundin Lola und lächelte ihr kurz zu. Wenn das hier vorbei war, musste sie sich unbedingt mal wieder richtig mit ihr unterhalten. In den letzten Tagen waren so alltägliche Dinge irgendwie in den Hintergrund gerückt...
    Ihr Blick glitt weiter und blieb bei den Angehörigen der verstorbenen Schüler hängen. Sheila schluckte schwer, als sie daran dachte, wie unfassbar schmerzlich ihr Tod für ihre Familien sein musste. Und dann war es plötzlich vorbei mit ihrer Selbstbeherrschung und ein verzweifelter Schluchzer brach aus ihr hervor. Im nächsten Moment spürte sie auch schon, wie sich die Tränen einen Weg über ihre Wangen bahnten. Für den Bruchteil einer Sekunde fiel ihr die Wimperntusche ein, die sie am Morgen unsinnigerweise aufgetragen hatte, doch gleich darauf war dieses unwichtige Detail vergessen und machte Platz für die immer noch gewaltige Trauer um diesen schrecklichen Verlust.



    Re: kleiner Hügel

    Blaine Stannard - 28.10.2008, 22:38


    " Ja, mir gehts, naja, verhaeltnissmaessig gut. Nur etwas verwirrt", sagte Blaine schnell, um Sheila nicht irgentwie aufzuregen. Er war ihr unendlich dankbar als sie seine Hand drueckte. Die Geste zeigte Liebe, das was er jetzt am meisten brauchte. Er schluckte ein paar neue Traenen hinunter, und musterte Sheila wie sie sich umsah, genau wie er davor. Es fiehl ihm schwer mit der Situation umzugehen, da er gleichzeitig gluecklich und traurig war, und alle andere Gefuehle hatten. Wenn er sich so die Slytherins anguckte konnte man fast meinen das es sie alles kalt lies. So herzlos konnten sie doch nicht sein! Oder lag es daran das beinah kein Slytherin gestorben war? Er wusste es nicht, und konnte es jetzt auch garnicht verstehen. Viel wichtiger war im Moment das schluchzen, das in diesem Moment neben ihm ertoente. Er drehte sich erschrocken um, und sah wie Sheila eine graue Traene die Wange entlanglief, und eine Spur hinterlies. Warscheinlich ihr Makeup. " Sheila! Lass es raus", fluesterte er, und nahm sie in den Arm. Er drueckte sie fest gegens eine Brust, damit sie nichts von dem ausserhalb sehen musste. Ihn selber packte es auch, er schluchzte leise, und es lief sogar eine Traene in Sheilas Haare. Er wischte die neuen Weg, und konzentrierte sich auf seine Freunden. " Shh, ganz ruhig", sagte er, und strich Sheila mit den Fingern ueber den Ruecken, und redete beruehigend auf sie ein. " Du musst nicht stark sein, lass es einfach gehen. Es ist okay, du hast allen Grund traurg zu sein." Diese Worte galten auch fuer ihn, doch er lies die Trauer in sich drinnen. Zwei heulende konnte es nicht geben. Er streichelte Sheila immer noch, und fluesterte ihr Sachen ins Ohr, die sie hoffentlich beruhigten.



    Re: kleiner Hügel

    Sheila O'Brian - 28.10.2008, 23:16


    Sheila spürte, wie Blaine seinen Arm um sie legte, und ein jäher Anflug von Dankbarkeit überkam sie. Sie wusste nicht, was sie in diesem Moment ohne ihn getan hätte. Wahrscheinlich wäre sie davon gelaufen und hätte sich irgendwo verkrochen... Doch abgesehen von seiner Nähe nahm sie von ihrer Umwelt nichts mehr wahr. Ihr Kopf war gefüllt mit Bildern, Erinnerungen an viele gemeinsame Unterrichtsstunden, ungezwungene Unterhaltungen im Gemeinschaftsraum, geheime Ravenclaw-Mitternachtspartys. Und es gab so vieles, was die Verstorbenen noch hätten erleben sollen, bevor sie diese Welt verließen! Sheila wünschte nur, sie hätte sich wenigstens verabschieden können. Das hätte es nicht leichter gemacht, bestimmt nicht, aber es wäre ihr vielleicht richtiger vorgekommen. Denn die gegenwärtige Situation fühlte sich einfach nur... falsch an. Als wäre sie in einem schlechten Film gelandet oder hätte in einem Buch ein Kapitel ausgelassen.
    Mittlerweile kam kein Laut mehr über ihre Lippen, sie weinte nur stumm vor sich hin und presste ihren Kopf fester an Blaines Brust. Sie konnte hören, dass er mit ihr sprach, aber in ihren Ohren kam es nur als gedämpftes Gemurmel an, das keinen Sinn ergab. In diesem Moment wurde ihr erst so richtig bewusst, wie gern sie ihn hatte. Vorsichtig hob sie den Kopf und schaute mit tränenverschleierten Augen zu ihm nach oben. "Danke", flüsterte sie und wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht, mit dem Erfolg, dass die schwarzen Spuren noch weiter verschmierte. "Es tut mir so leid, ich wollte nicht... aber..." Was wollte sie ihm eigentlich sagen? Sie hatte ja gewusst, dass es so kommen würde. Ein Blick in Blaines Augen machte ihr klar, dass es ihm nicht besser ging, nur zeigte er es nicht so offen wie sie. Zögernd streckte Sheila die Hand aus und legte sie an sein Herz. "Du darfst das nicht in dich hineinfressen, Blaine", sagte sie leise, aber ernst.



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 28.10.2008, 23:19


    Marie sprach ein wahres Wort, dass sich keiner vor dem anderen rechtfertigen musste. Nach der Sache setzte sich Nathalie und Violette zu den beiden. Chris sah immer noch in Gedanken versunken aus. Sie sah zu Violette und war ihr ein aufmunterndes Lächeln zu, nachdem Marie sie doch etwas komisch ansah. Nach einer Weile kam auch Edward. Nathalie mochte ihn. "Geht den umständen entsprechend.", mehr brachte sie nicht heraus. Sie sah Violette an. Sie musste sich vielleicht etwas fehl am Platz vorkommen. Aber sie waren jetzt ja Freunde. Marie sollte sich etwas zusammen reißen. Edward fing ein Gespräch mit Marie an und Nathalie wollte sich nicht einmischen. Als aber das Thema auf Lola umlenkte und nach ihrer Abstammung gefragt wurde, musste sie sich einfach einmischen. "Wenn ich mich nicht irre ist sie reinblütig. Warum fragst du?", wollte sie wissen. Sie hoffte, dass er nicht mit ihr flirten wollte, denn sie wusste ja von seinem Fimmel für Blondinen. Sie fuhr sich durch ihre Haare und zupfte die drei letzten Grashalme aus ihrem schwarzen Kleid. Nun sah es wieder so hübsch aus, wie als sie es früh angezogen hatte.

    "Oder redest du freiwillig mit einer Ravenclaw?", hörte Nathalie von Marie. Sie versaß ihr einen kurzen Knuff in die Rippen und einen bösen Blick. Dann deutete sie vorsichtig auf Violette. Konnte das denn die Möglichkeit sein. Klar, Marie war eine ihrer besten Freudinnen, doch konnte sie doch nicht gleich so reden und schon gar nicht, wenn Violette mit bei ihnen saß.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 28.10.2008, 23:26


    Chris hörte, dass jemand fragte, ob sie sich zu ihnen setzten dürften. Er hörte Nathalie und er war froh, dass nun auch sie zu ihnen kam. Sie entschuldigte sich. "Schon okay, ich war ja eigentlich der Dumme.", Marie hatte aber mehr die richtigen Worte. Dannach war er wieder eher ruhig, denn er wollte es sich verkneifen, dass er irgendetwas gegen Violette sagte. Er wusste, was er Daphne nachgerufen hatte und wollte es sich nicht noch mehr mit ihr verscherzen. Nach einer Weile kam dann auch Edward. Er setzte sich zu ihnen und fing ein gefesseltes Gespräch mit Marie an. Es schien Chris, als würde er mit Marie flirten, er war sich aber nicht so ganz sicher. Aber Edward mochte ja alles, was blond war und gut aussah, da hatte er hier ja die Möglichkeit. Als dann das Thema aufRavenclaws überlief wurde seine Neugierde dann doch geweckt. Er hörte gespannt zu und wartete auf seinen Einsatz.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 23:31


    Marie horchte ihrer besten Freundin zu und zuckte nur mit den Schultern. Dann hatte sie wieder ein gespräch mit Ed aufgenommen und als sie ihren letzten satz fertig hatte, bekam sie einen Knuff in die Seite. Marie schaute das mädchen neben sich an und wollte sie gerade fragen, was das solle. Als ihr auffiel, dass ja auch Vio eine Ravenclaw war. Für einen Moment, war sie so in gedanken und vorallem so in Edward vertieft, dass sie gar nicht mehr wusste was sache war und vorallem ahtte sie alles um sich herum vergessen.
    Sie machte nur ein UPS gesicht und schaute dann zu Vio. "Nichts für ungut, Violet. Du bist auch anders als Reese und co." meinte sie schnell zwinkernt.



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 28.10.2008, 23:35


    Marie setzte nach dem Knuff ihr typisches Ups-Gesicht auf. Und sagte zu Violette, dass sie ja nicht so wie die anderen sei. "Das sind aber glaube ich ihre Freunde.", flüsterte Nathalie zu Marie. Sie sah kurz zu Edward. So recht beachten tat er sie ja nicht. Mehr auf Lola oder Marie fixiert saß er da. "Wie findest du Ed eigentlich?", fragte sie Marie noch leiser und schob ihr Kleid zurecht.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 28.10.2008, 23:49


    Oh man war ihr das Peinlich. Marie verhaspelte sich immer mal, doch sie hoffte. Dass Vio verstehen würde, was sie damit sagen wollte. Dann schaute sie erst zu Ed und dann zu ihrer Freundin rüber. "Ja find ihn wirklich sehr nett und schlecht aussehen tut er nun auch nicht wirklich. Merkt man das etwa?"



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 28.10.2008, 23:53


    Nathalie sah Marie kurz etwas traurig an. Gegen sie hatte sie wohl keine Chance. Ein kurzes "Ohh.", das etwas traurig klang entfloh ihr. Dann schob sie aber ein "Nö, aber ich kenne dich halt.", ein und hoffte, dass es ablenkte, denn Marie sollte nicht wissen, dass sie ihn ja auch mochte. Tja, so ist das Leben., dachte sie sich und sah nun auf die Särge. Sie wusste nicht, ob sie noch was sagen sollte.



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 29.10.2008, 00:51


    Linus beobachtete, sich bewusst noch immer abseits haltend, ein paar Slytherins. Sie wirkten mitgenommen, ein höhnisches Lachen ertönte in seinem Kopf, natürlich waren sie es, da waren zwei ihrer Freunde - vielleicht sogar mehr - aber dennoch war er der Meinung, dass sie das allein meisterten. Verantwortung war wichtig, aber zumindest er unterschied in zwei Arten: Soziale Verantwortung und Verantwortung gegenüber Regeln und Pflichten. - Ersteres hatten die Schüler ganz allein in der Hand, später hätten sie auch nicht irgendjemanden, der möglichst positionslos und wenn, dann auf ihrer Seite war - und ganz nebenbei, hatte er ohnehin keine Ahnung, wie er es hätte anstellen sollen, kannte er soetwas doch garnicht, oder kaum. Was das Pflichtbewusstsein anging, das war seine Aufgabe als Hauselehrer. Er wandte sich von den dreien ab und sein Blick fiel erneut auf die drei Lehrerinnen. Ich bin hier fehl am Platz Stellte er dann fest - obwohl, man sollte es eher so sagen: er sah es ein, fesgestellt hatte er es schon vorher.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 29.10.2008, 07:45


    Roxanne stand stumm zwischen anderen Schülern, sie achtete nicht darauf. In diesen Särgen lagen ihre Mitschüler. Eine aus ihrem Jahrgang war dabei. Und, wenn sie sich nicht irrte drei Gryffindors. Warum nur, musste das geschehen? Sie stand keinem in diesem Sarg besonders nah, aber was, wenn es einer ihrer Freunde gewesen wäre? Es war einfach nur schrecklich. Oder was, wenn sie selbst es gewesen wäre? Wenn sie mitgekämpft hatte, anstatt zu warten...? Sie hörte kaum zu, was irgendwer sagte. Es war nicht wichtig. Es war nur wichtig, dass diese Schüler so nah waren, aber trotzdem würde sie nie mehr mit ihnen reden können. Einige stumme Tränen rannen ihr übers Gesicht. Sie wollte diese Särge nicht mehr sehen. Hilflos sah sie sich um.



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 29.10.2008, 14:36


    Als sein Blick nach einer Weile auch andere SChüler als Slytherins musterte, fiel ihm bald eine Gryffindor auf. Einen Moment ruhte sein Blick auf ihr, dann fiel ihm ein, wer es war. Roxanne Weasly sie schien recht verloren da zu stehen, irgendwie nicht so recht zu wissen, was sie tun sollte. Vielleicht ist sie auch nur in Gedanken versunken. - Er selbst war es ja auch andauernd. Sam würde ihr helfen können. Sein Blick wanderte kurz zu der Lehrerin, bevor er wieder zu Roxanne zurückkehrte.
    Er würde ihr ja gerne helfen, aber zum einen war sie Gryffindor - absurd, aber irgendwie beobachtete er es noch immer, dass die Kluft zwischen Gryffindors und Slytherins noch immer riesig war - aber zum anderen, und das war ausschlaggebend, hatte er nicht den geringsten Funken einer Ahnung, was er überhaupt tun könnte. Immer, fast immer, hatte er seine eigenen Trauergefühle oder überhaupt beinahe jedes negative Gefühl übergangen oder bestmöglich ignoriert. - Meist mit dem schlechtesten Gewissen. Aber das tut nichts zur Sache. - Und schon wieder, scob er solcherlei Dinge einfach beiseite. Einmal musterte er Royanne noch, dann richtete sich sein Blick auf die Särge - er konnte keinen ganz sehen, dafür hatte er eine zu ungünstige Position, aber er wusste, dass der Sarg auf den er jetzt gerade sah Drews war. Er versuchte sich ein paar Sachen über den Jungen ins Gedächtnis zu rufen, aber gelingen wollte es ihm nicht wirklich. Vergessen, wie jede Person die tot war.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 29.10.2008, 19:49


    Edward hörte nicht richtig zu bei dem Gespräch der zwei Mädchen doch hörte er kurz auf als Nathalie erwähnte sie sei reinblütig und fragte warum Edward fragte "Ach nur so..naja sie ist ohnehin nicht mein Typ ich steh nur auf Mädchen mit dem gewissen etwas.." sagte er und abwesend und beobachtete die Trauerfeier.



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 29.10.2008, 21:08


    Vivi hob ihren Kopf als sie Schritte direkt neben ihr hörte. Sie blickte zu erst auf die Füße und dann nach oben zum Kopf. Es war Zac. "Hey, setz dich doch" lächelte Vivi. Wie sollen wir es ihm bloß sagen. Er wird sicher noch deprimierter als die Stimmung jetzt schon ist. Das Hufflepuffmädchen drückte kurz Nate's Hand etwas fester um ihn daraf hinzuweisen, dass es getan werden muss, Vivien aber nicht wirklich mochte.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 29.10.2008, 22:20


    Nate war stumm geblieben und hatte darüber nachgedacht wie sie es ihm sagen könnten. erst als Vivi sprach bemerkte er das sie nicht mehr alleine waren. Zac war schon gekommen und stand nun neben ihnen Nate sah zu Vivi die seine Hand drückte und sagte dann "Hey, Zac2 er sah wieder zu Vivi und fing dann an "Du..wir wissen ja nicht genau was zwischen dir und Gabriell Montez abgeht aber vieleicht" er hielt kurz inne "Interessiert es dich ja, dass sie jetzt schon heftig mit anderen Jungs, herumflirtet" er sah fragend zu Vivi, vieleicht war er etwas zu direkt gewesen aber Zac musste es erfahren "Das mit Velvet tut mir leid" fügte er dann noch tröstend hinzu, jedenfals versuchte er es.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 29.10.2008, 22:53


    Marie zwinkerte ihr zu und nickte. "Ja und das ist nicht immer so das beste." meinte sie und schaute nachdenkelich von ihr zu Ed herüber.
    "Aber hey, noch bin ich jung hab mein ganzes Leben vor mir. So schnell werde ich micht nicht binden." lächelte das blonde Slytherin Mädchen.

    Zac:
    Zac starrte verloren in die Luft. Er wusste einfach nicht wie er nun damit umgehen sollte. Velvet.. Velvet, war mehr als nur eine gute Freundin für ihn gewesen, doch nun war sie nicht mehr.. naja.. nicht mehr bei ihm. Er würde sie und ihre lache bestimmt total vermissen, schon am ersten Tag als sie sich trafen, waren die beiden gut mit einander ausgekommen. Hatten auch viel spaß mit einander und in den letzten Monaten, war mehr aus einer Freundschaft geworden. Doch Nun... Er hatte noch Probleme damit gehabt, wie er das ihr mit Gabi sagen sollte. Gabi.. genau als er bei ihr in gedanken war, sprachen ihn Vivi und Nath an. Er schaute erst verloren zu Vivi und dann zu Nath. "Was? Hm... ich kann nichts dagegen machen. Wir waren nie zusammen. Sie ist echt ein tolles Mädchen und alles. Aber hey, wenn sie meint. ICh meine, ich kann sie ja nun auch nicht zwingen, mit mir zusammen zu sein oder? Naja.. das leben geht weiter." er brachte nur ein kleines lächeln hervor. Zwar machte das alles ihn doch mehr fertig, als er nun zu seinen besten Freunden sagte, doch er war nicht in der lage irgendwie sauer auf wen zu sein. Zu tief war die Trauer.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 29.10.2008, 22:56


    Nach einiger Zeit drehte Ed sich um da er sich schon die ganze fragte er was die beiden Mädchen die ganze Zeit zu bereden hatten...Als er von Marie die Worte Aber hey, noch bin ich jung hab mein ganzes Leben vor mir. So schnell werde ich micht nicht binden vernahm sah er sie an und grinste "Jetz schon an sowas denken ist schon etwas übertrieben oder?" fragte er die beiden und lachte



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 29.10.2008, 23:14


    Sie wirbelte umher und schaute Ed an. "Tja.. sag ich doch. Ich hab noch mein ganzes leben vor mir. also mal lieber ein bisschen spaß haben, als sich eingeengt zu fühlen." zwinkerte das mädchen dem Jungen zu und lehnte sich dann nach hinten



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 29.10.2008, 23:18


    Er grinste als sie ihm zuzwinkerte //Was sie wohl damit meint?// fragte er sich insgeheim "Und ich dachte schon ihr denkt ans heiraten und so nen Quatsch" Edward sah zu Nathalie und dann wieder zu Marie "Hmm wann es wohl losgeht.." fragte er sie die zwei



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 29.10.2008, 23:25


    Sie furh sich durch die haare und strich sich dann übers gesicht. "Tja. Also Heiraten. oh man, so weit will ich noch überhaupt nicht denken. Ich bring erst ma die Schule zu ende." lachte sie und schaute kurz zu Chris rüber. Wieso war ihr Kumpel denn nur so still?
    "Ja gute Frage. Aber ich glaube, die warten, bis nioch ein paar mehr kommen. obwohl ja shcon einge da sind, zumindestens die wichtigen leute. Hey, was machen wir denn mal danach? Hab lust heute ma irgendwas zu machen."



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 29.10.2008, 23:29


    "Ich finde es gar nicht schlimm, wenn man sich in unserem Alter bindet. Klar, man muss ja nicht gleich heiraten und so und einengen ist ja voll doof, aber ich finde so eine Beziehung hätte schon was.", sie sah genau in dem Moment von Edward weg, denn sie wollte seinen Blick in dem Moment nicht unbedingt auffangen, denn seine Meinung kannte sie ja nun und es fiel ihr ja so schon schwer. Ach Nathalie. So ein Mist. Denk doch einfach nicht dran. Denke wie Marie. Du bist jung, habe Spaß., dachte sie. "Keine Ahnung, wann e slosgeht. Langsam könnte es aber mal.", antwortete sie auf Edwards Frage.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 29.10.2008, 23:34


    Als das Gespräch wieder von den Ravenclaw abschwang, wurde es nicht mehr wirklich spannend. "Ihr habt ja Themen. Heiraten, mein Gott, so ne Beziehung mag ja was haben, doch dann muss der Partner in unserem Alter schon was gewisses haben.", sagte er. Auf die Frage, was sie heute machen wollte fiel ihm nur eins ein. Er musste seine Wut loswerden. "Ich will mir einen Spaß erlauben. Und zwar mit denen aus der letzten Reihe.", sagte er und deutete auf die Reihe in der Anny, Ben und Isabella aus Ravenclaw saßen. Gerade auf sie und Philipp hatte er es abgesehen, wie ihm auffiel saß der ja auch da. Was für eine Ironie des Schicksals., dachte er sich und grinste.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 29.10.2008, 23:37


    Er sah sich um und sie hatte Recht einige waren schon gekommen aber noch ganz sicher nicht alle...was waren das nur für Leute die zu sowas nicht kamen jemanden die letzte Ehre zu erweisen ist das mindeste was man tun kann..Auf ihre Frage was sie heute noch tun könnten zuckte er mit den Schultern "Ich weiss noch nicht mal sehen was der Tag bringt..auf was hast du den Lust?" fragte er Marie...Edward sah zu Nathalie "Heiraten? Naja irgendwie ist das überflüssig geworden" er sah dann zu Chris wie er auf die Gryffindors zeigte "Wie alt bist du eigentlich Mann? Kleine Kinder hier ärgern auf ner Trauerfeier ist ja wohl mal mehr als unangebracht.."



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 29.10.2008, 23:41


    "Au Mann, wir reden von nachher du Dumpfbacke. Unsere liebe Marie würde auch gern mal wieder ein paar Schüler ärgern und hey, die haben es verdient.", sagter er und legte bei den Worten unsere liebe Marie kurz den Arm gekonnt um Marie. Dann drehte er sich wieder zu Ed. "Und merk dir eins ich bin nicht kindisch. Haben wir uns da verstanden?", Chris machte es wütend, wenn man gerade ihn als kindisch bezeichnete. Und gerade er war vorhin sauer auf Daphne, weil sie es nicht für nötig hält hier aufzutauchen und jetzt das.



    Re: kleiner Hügel

    Blaine Stannard - 30.10.2008, 16:05


    Blaine wartete geduldig ab bis Sheila fertig war, sie brauchte das offensichtlich jetzt. Ein paar Leute schauten zu ihnen her, doch Blaine konnte das jetzt egal sein. Sheila musste eben ihren Schmerz rauslassen, da gab es nichts zum starren. Als ein kleiner Erstklaessler sie mindestens eine Minute lang unverholen anstarrte schaute Blaine ihn so boese an dass er richtig erschroken wirkte und wegrannte. Blaine tat es schon wieder Leid, der Typ konnte doch nichts dafuer. Er war bestimmt auch traurig. Blaine streichelte Sheila gedankenversunken. Er dachte an die ganzen Leute die gestorben waren, spielte jeden Moment den er mit jeweiligen verbracht hatte nochmal durch. Er konnte es gar nicht fassen das er sie nie mehr sehen wuerde, nicht mit ihnen sprechen oder lachen konnte. Fuer ihn war es unfassbar. Aber er hatte noch Sheila, die sich langsam etwas beruhigen zu schiehn. Sie schmierte ihre verlaufene schminke im Gesicht rum, und Blaine musste fast wieder lachen. Er zog ein Taschentuch, das zum Glueck noch halbwegs sauber war, aus der Jackentasche und wischte ein bisschen in Sheilas Gesicht rum, bis sie nicht mehr wie ein Zombie aussah. " Du musst nichts machen, gar nichts", sagte Blaine als Sheila anfing etwas zu sagen. " Ich mach alles fuer dich." Als sie ihre Hand zart und weich auf seine Brust setzte haette er die ganze Welt umarmen koennen. Sie sah in seine Augen, und er wusste das sie das selbe dachte wie er. Jedoch war sie schon weiter wie er, bei ihm musste noch alles raus. "Du darfst das nicht in dich hineinfressen, Blaine" Das wusste er doch, aber wie? " ich... kann nicht. Nicht hier." Er wusste das sie wiedersprechen wuerde, er hatte nicht die Worte zu erklaeren was er fuehlte. Das letzte mal hatte er geweint als seine Katze gestorben war. In der vierten Klasse. Da konnte er nicht einfach jetzt anfangen zu weinen. Und obwohl er es wollte, blockierte irgentwas in ihm drin das er es tat. Es wuerde nicht helfen, ihn nur noch trauriger machen. " Es ist so schrecklich", fluesterte er, und vergrub sein Gesicht in Sheilas Haaren.



    Re: kleiner Hügel

    Sheila O'Brian - 30.10.2008, 16:49


    Sheila fühlte sich langsam etwas besser. Nicht weniger traurig als vorher, das wäre unmöglich gewesen, aber zumindest hatte sie die Kontrolle über sich wiedergewonnen. Und sie hatte Blaine bei sich, der sich um sie kümmerte, sie festhielt und dafür sorgte, dass sie sich trotz allem geborgen fühlte. Als er ein Taschentuch herausholte und begann, ihr das Gesicht abzuwischen, lächelte Sheila gequält. Sie kam sich lächerlich vor, wie ein kleines Kind, dem man alles abnehmen musste, weil es selbst zu tollpatschig dafür war. Trotzdem war sie ihm dankbar.
    "Danke, du bist so lieb", sagte sie leise und löste das zerknüllte Taschentuch aus seiner Hand, um es in ihrer Tasche verschwinden zu lassen. Sie wünschte nur, sie könnte das Gleiche auch für ihn tun. Aber wenn Blaine seinem Schmerz in der Öffentlichkeit nicht freien Lauf lassen wollte, konnte sie das auch verstehen. Vergiss nicht, dass er ein Junge ist, erinnerte sie sich selbst, während sie ihm mit der Hand zärtlich über die Wange strich. "Okay", flüsterte sie und sah ihm tief in die Augen. "Dann später..." Das war vielleicht nicht die Antwort, die er hören wollte, aber sie konnte nicht zulassen, dass er sich innerlich fertig machte. Es war nicht gut, seine Trauer zu lange mit sich herumzuschleppen, hatte zumindest ihre Mutter immer gesagt. Doch vorerst würde sie Blaine damit in Ruhe lassen und sich damit begnügen, ihn fest zu umarmen. Hoffentlich konnte sie ihm dadurch vermitteln, dass sie für ihn da sein würde.



    Re: kleiner Hügel

    Blaine Stannard - 30.10.2008, 17:07


    Blaine fuehlte sich besser als Sheila ihm zeigte das sie ihn verstand, und dass sie ihn lieb hatte. " Ja, spaeter, wenn das alles fertig ist", meinte er, und drueckte sie fest an sich. Er wusste das Sheila immer fuer ihn da sein wuerde, so wie er fuer sie da war. Alles kam ihm so viel besser vor wenn man jemand hatte der dich liebt, jemand der dich versteht und zu dir haelt. Frueher hatte er sein Kissen gedrueckt wenn er traurig war, er hatte sich Sorgen um alles gemacht das irgentwei peinlich war, er hatte alle Gefuehle verschwinden lassen, damit seine Freunde ihn als ebenbuerdig ansahen. Jetzt war ihm egal wie peinlich etwas war, er konnte spaeter drueber lachen. Er hatte Sheila die ihn drueckte und ihn kuesste wenn er traurig war. Blaine hatte jetzt jemand der etwas Leben in ihn reinbrachte. Der Gedanke an Sheila allein konnte ihn aufheitern, und wenn er sie sah fuehlte er sich so viel besser. Er sah Sheila voller Liebe an, und fragte sich warum er sie nicht schon im Zug nach Hogwarts kennen gelernt hatte. Warscheinlich war seine Schuechternheit alle diese Jahre das Problem gewesen. Nun hatte er sich ueberwudnen. Blaine konnte nicht anderst, ein kleines laecheln huschte ueber sein ernstes Gesicht, und er lehnte sich ein bisschen gegen sheila. " Hoffentlich faengt es bald an, dann ist es frueher aus", sagte er ein bisschen zu sicher, aber auch zu Sheila. Er wollte nur noch das die Direktorin anfing und sie so bald wie moeglich erloeste.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 30.10.2008, 19:08


    Marie hörte den beiden Jungs zu und schaute dann zu Nathalie und verdrehte mit einem grinsen die augen. Die beiden waren wirklich manchmal schlimm. Aber das mochte Marie auch irgendwie an den beiden.
    Chris legte den Arm um sie und sie schaute ihn an und dann zu Ed. "Mensch jungs, schiebt mal nen ruhigen." die blonde lächelte von Ed zu chris rüber. "Also echt mal, ihr müsst hier doch nicht so ein Theater machen. Und ja, also ed, es stimmt schon. Ich würde NACHHER gerne mal ein paar leute ärgern. Und Chris.. sei doch nicht imma so zickig."



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 30.10.2008, 19:17


    Edward verdrehte die Augen und sah wieder nach vorne. Immerhin von Marie hatte er erwartet das sie nicht so kindisch sei wie Chris der nun wirklich nicht gerade eine Leuchte zu sein schien "Macht was ihr wollt.." sagte er und sah wieder nach vorne



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 30.10.2008, 20:44


    Vivi hörte Nate zu wie er es Zac sagte. Ihrer Meinung nach war es etwas zu schnell. Doch da war es auch schon zu spät, denn man konnte es nicht mehr rückgängig machen. "Zac...setz dich doch. Du hättest sicher ahnen können, dass Gabriell nicht treu bleibt oder? Also ich hatte es mir vorher schon gedacht, und jetzt hat es sich bestätigt" Vivi hätte es Zac richtig vergönnt, dass er mal Glück hatte, mit den Mädchen.



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 30.10.2008, 21:19


    Nahtalie sah, wie ihre Freundin, wegen den Jungs die Augen verdrehte. "Also, Jungs, wegen so was?", fragte sie die beiden. "Tja lieber Ed. Ich würde ja gerne auf deiner Seite stehen, doch irgendwie ist es mir egal, was wir machen. Von mir aus können wir auch Gryffindors ärgern, da brauch man wenigstens nicht viel denken.", sie grinste. "Man, fängt denn der Mist hier mal an. Die können doch nicht warten, bis sich die falschen Freunde mal aus dem Bett schieben. Wer sich von seinen Freunden verabschieden will ist hier und wer nicht, der war kein wahrer Freund.", sagte sie und sah sauer nach vorn.



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 30.10.2008, 21:24


    Marie lächelte zu Nathalie und schaute dann zu Ed. "Mann, dreh doch nicht gleich durch. Also echt mal. Mir ist das wirklich egal, was wir machen. hauptsache hier läuft heute nachmittag noch irgendwas." Die jüngste im Kreis schaute zu ihren Freunden, und fuhr dann kurz mit einem Sorry-Blick über Ed´s Arm und lächelte.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 30.10.2008, 21:36


    Chris nahm seinen Arm wieder gekonnt von Marie und lächelte nun Edward an. "Ach, was will man sich denn wegen so was steiten, hmmm?", fragte er. "Mal sehen, auf was für Ideen uns Daphne bringt, wenn sie wieder da ist. Was die wohl grad machen?", fragte er. Dann sah er nach vorn. "Nun kann es aber echt mal anfangen.", sagte er und gab einen Seufzter von sich.



    Re: kleiner Hügel

    Zac Reese - 30.10.2008, 21:36


    Oh sorry.. hatte Zac vergessen

    Zac schaute zu Vivi rüber und lächelte. "Ja danke.. hey. Mal ehrlich, hättet ihr gedacht ich könnte Gabi zähmen? Die kann mir nun gestohlen bleiben. SO langsam, werd ich doch schon wach. Außér das mädel hat ne gute entschuldigung, aber dann muss sie wirklich gut sein. Mir war das shcon klar, dass sie es machen würde Vivi.. Hab auch nie was anderes behauptet, aber so ist sie nun mal."solangsam kam dann doch die wut in ihm hoch.



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 30.10.2008, 21:53


    Vivi hörte Zac genau zu und merkte, dass er zum Schluss dann doch schon ziemlich wütend wurde. Auch wenn er es nicht zeigen wollte. "Zac, vergiss sie, ist das Beste. Es gibt genug Mädchen hier und sonst überall." Warum muss es bloß immer die netten Menschen treffen? Kann es nicht einmal so eine wie Gabriell treffen?



    Re: kleiner Hügel

    Zac Reese - 30.10.2008, 22:03


    die 15-jährige schaute einmal in die Runde. Die Stimmung war ein bisschen gedrückt. Aber das war ja auch normal auf einer Trauerfeier. "Mensch Chris, ich glaub du bsit der ungeduldigste mensch den ich je kennen gelernt habe." lachte sie und strich sich ein paar Strähnen aus dem gesicht.

    Zac:
    "Ach weißt du... ich möchte im moment erst mal niemanden. Ich muss ja nicht andauernt irgendein Mädel haben. Also so einer bin ich nicht.." Nach der Sache mit Velvet, würde er sonso erst mal nicht mehr so sehr mit Mädels flirten und vorallem konnte ihn Gabi gestohlen bleiben. Ihm war auch klar, dass Vivi es schon ein bisschen gehofft hatte. Sie konnte Gabi nicht leiden, das war Zac irgendwie klar.



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 30.10.2008, 22:13


    Zac wirkte ein bisschen sauer, aber besser, als er ist immer im falschen Glauben. Vivi legte einen Arm um Zac's Schultern, die andere ließ sie in Nates Hand. Es musste lustig aussehen, auf der einen Seite ihren Festen Freund, und auf der anderen ihren besten Freund. Vivi konnte dieses Mädchen einfach nicht verstehen. Wie konnte man nur so sein, und allen ungs schöne Augen machen und dann links liegen zu lassen. Vivi kapierte es garnicht. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass Vivi nicht so war.



    Re: kleiner Hügel

    Sheila O'Brian - 30.10.2008, 22:16


    Gedankenverloren starrte Sheila nach vorne, wo die Lehrer herumstanden. Professor Montgomery machte keine Anstalten, die Zeremonie zu eröffnen und sie fragte sich unwillkürlich, worauf die Schulleiterin noch wartete. Mittlerweile hatten sich die Reihen doch ausreichend gefüllt, oder? Blaine schien sich das ebenfalls zu fragen, denn er verlieh genau in diesem Moment seiner Hoffnung auf einen baldigen Anfang Ausdruck. Wieder einmal waren sie völlig einer Meinung... Sheila nickte langsam und schmiegte sich noch enger an ihn. "Ich wünschte auch, sie würden endlich anfangen...", murmelte sie und seufzte lautlos. Blaine hatte Recht, je früher es begann desto schneller war es vorbei.



    Re: kleiner Hügel

    Zac Reese - 30.10.2008, 22:34


    Zac schaute auf und lächelte Vivi dankbar an. Dann sah sie erst, dass sie die hand von Nate in der Hand hielt. "Also.. wie hä?" fragte er erst ein bisschen verwirrt. er wusste zwar, dass Vivi verrückt nach Nate war, aber waren die beiden nun zusammen oder wie? "Seit ihr nun...?" mehr brauchte er gar nicht mehr zu fragen. er lächelte beide an. Na wenigstens etwas schönes, dachte er sich so.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 30.10.2008, 22:51


    Er sah zu Marie "Ich dreh nicht durch ich sagte doch macht was ihr wollt" sagte er und grinste etwas...A "Naja ich finde es eben kindisch ´sowas ist ja ganz witzig in der ersten bis zur dritten Klasse aber in unserem Alter?" fragter und zog eine Augenbraue hoch "naja ok Chris ist geistig bestimmt noch in diesem Alter..also über was rege ich mich auf.." er grinste fies und sah nach vorne



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 30.10.2008, 23:01


    Marie zuckte mit den Schultern. "naja.. schon ein bisschen. Aber was will man hier denn sonst machen? Naja.. müssen wir mal nachher sehen. Müssen uns ja nun nicht deswegen irgendwie streiten oder so.. Und jetzt komm mir nicht mit, ich hab nicht gestritten." lachte Marie in die Richtung von Ed.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 30.10.2008, 23:07


    Ed sah sich um und es ging immer noch nicht los "Hier können wir ja schlecht was machen..." Er überlegte "Was machst du den so den ganzen Tag?" fragte er sie, den warum sollte er überlegen wenn ihr langweilig war^^



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 30.10.2008, 23:16


    "Was ich mache? Ich mach gar nichts. Ich lauf übers geländer, verzauber ein paar Tiere oder jag ein paar kleineren Einen fluch auf den Hals, wenn mir mal total langweilig ist. aber sonst... Da bin ich ja eigenltich die meiste Zeit so mit euch unterwegs würde ich mal meinen." Sie lächelte ihn kurz an und schaute dann in die kleine Runde, die sich bereits dort versammelt hatte.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 30.10.2008, 23:18


    "Hmm ja jemanden einem FLuch auf den Hals jagen klingt gut...vielleicht einem Huffelpuff?" fragte er grinsend "Vielleicht wehrt er sich ja auch noch..na was sagst du Marie?"



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 30.10.2008, 23:25


    Sie schaute zu ihm rüber und lehnte sich dann nach hinten. "Hm.. hört sich nicht schlecht an. Aber wieso denn ein Huffelpuff? Haste schon ne idee wen?" fragte sie und rückte ihre Träger gerade.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 30.10.2008, 23:27


    "Es muss ja nicht unbedingt ein Huffelpuff sein...wenn du einen Gryffindor bevorzugst ist das auch ok...hmm nein einfallen würde mir keiner dir vielleicht?" fragte er sie an und sah sie an..



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 30.10.2008, 23:47


    Nun war Chris echt sauer. "Ach, ich bin kindich und geistig bin ich sicher schon viel weiter als du und jetzt doch welche ärgern wollen. Du kannst dich auch nicht entscheiden, was?", fragte er sauer, doch war er nun sauer und sah nach vorne. Wenn die Mädels auf so einen anspringen, dann sollen sie doch, doch ihn machte er wahnsinnig.



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 31.10.2008, 02:09


    Nathalie war nun ganz ruhig. Sie war innerlich wütend. Sie saß nun hier, wo sich ihre beiden Kumpels scheinbar streiten und Daphne ihren Spaß mit den anderen Beiden hatte. Sie musste wieder hier sitzen. Klar, Drew war es ihr wert und mit Marie und Violette könnte es ja ganz lustig sein, doch die Situation in dem Moment gefiel ihr gar nicht. Sie zupfte und strich in Gedanken versunken immer wieder ihr Kleid zurecht. "Ach, kotz mich das alles an.", sagte sie und stand auf. Dann stand sie auf und schritt elegant den Gang zwischen den Stühlen entlang nach hinten. Ganz hinten angekommen drehte sie sich nochmal um, dann ging sie langsam ein Stück den Hügel runter. Sie war sich nicht sicher, wo sie hingehen sollte, doch da wollte sie wirklich nicht bleiben.

    Diesmal langsamer schritt sie ein Stück den Hügel runter und setzte sich dann einfach aufs Gras. Sie zupfte immer einzeln Grashalme aus und warf sie vor sich. Irgendwas stank ihr gewaltig. Sie hoffte, dass vielleicht Marie kommen würde, doch so, wie sie mit Edward beschäftigt war, würde sie ihr auch keine große Hilfe sein. Na toll und so was schimpft sich Slytherin., dachte sie über sich selber. Und rupfte einen ganzen Büschel aus. Nun war sie sauer.



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 31.10.2008, 13:02


    Vivi lächelte ein bisschen "Ja also ich denke schon, oder was sagst du dazu Nate?" Das Mädchen blickte erst zu Nate und dann zu Zac. Sie war überglücklich, dass sie solche Freunde hatte. Sie konnte sich garnicht mehr vorstellen, wie es sein wird, wenn sie dann alle aus Hogwarts kommen und jeder seinen eigenen Weg gehen würde. Irgendwie komisch der Gedanke. Das Jahr vergeht viel zu schnell. Jetzt sind schon wieder beinahe 2 Wochen um, die Prüfungen und der Schulschluss kommt immer näher. Ich möchte noch länger hier bleiben, nocheinmal von vorne beginnen, jedoch die Leute schon so kennen wie jetzt.[/i]



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 01.11.2008, 11:19


    Nate hatte mit einer etwas komisch verzerrten Mine zac zugeschautwie er Anfangs gleichgültig und dann wütend wurde. Sein Bester Freund tat ihm nun wirklich sehr Leid, diese GAbriell, was fanden sie meisten Jungs nur an ihr? Also Nate kontne mir ihr nichts anfangen. Er grinste zu Vivi, sie war eindeutig besser. "Ja also ich denke schon, oder was sagst du dazu Nate?" mit diesen Worten riss Vivi ihn aus seinen Gedanken und er musste kurz nachdenken was Zac gesagt hatte dann sagte er grinsend "Ja, wir sind nun zusammen"



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 01.11.2008, 12:43


    Linus wusste - wiedereinmal - nicht so recht, wo er hin sollte und da er nicht gerade das Talent hatte irgendwem zu helfen - Gefühlsmäßig - ging er einfach zu den anderen Lehrern, die da Wären Jessica, Melinda und Samantha. Er hatte nicht nur des Anlasses aus dem sie hier waren den dunklen Mantel gewählt, auch weil die Ärmel durchaus etwas länger waren. Die Rechte Hand hatte er - und das hatte er sich schon angewöhnt - in der Manteltasche und zusätzlich schlängelte Sock sich unter dem Ärmel um sein Handgelenk und den Handrücken.



    Re: kleiner Hügel

    Samantha Williams - 01.11.2008, 13:28


    Samantha stand ruhig da und beobachtete die Schüler. Einige Grüppchen hatten sich gebildet. Verwundert war sie über die Slytherins, die ja meist unter sich waren und erst aufgeteilt und nun mit einer Ravenclaw zusammen saßen.
    Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und sah, wie einige Schüler wieder gingen. Ihr kam es komisch vor.
    Linus kam nun auf die Gruppe zu. Ihr wurde etwas unwohl im Magen, denn Linus war ja nie ohne Schlange anzutreffen.
    "Hallo. Weißt du, wann es losgeht?", fragte sie vorsichtig.



    Re: kleiner Hügel

    Melinda Brooks - 01.11.2008, 13:35


    Melinda war in Gedanken versunken, die ganze Sache nahm sie doch mit, was sie nie gedacht hätte. "Hallo. Weißt du wann es los geht?", kam an ihre Ohren, dass riß sie wieder aus den Gedanken. Sie sah Samantha, die etwas ängstlich vor Linus stand. Ach, wieder ihre Angst vor Schlangen., dachte sich Samantha und begrüßte Linus. "Hallo, geht es dir wieder besser?", fragte sie, da sie ihn ja damals in den Krankenflügel bringen musste.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 13:45


    ZEITSPRUNG

    Chloe trat auf den kleinen Hügel und strich sich ihre langen Blondne Haare aus dem Gesicht. Ihre AUgen die vor wenigen Tagen noch so hell gewesen waren, hatten jetzt schon eine etwas dünklere Färbung. In ein paar Tagen musste sie mal wieder in den Wald gehen und etwas trinken. Anmutig schritt das junge Mädchen durch die Stühle und lies sich dann neben ein paar Slytherins nieder sie sie gar nicht mal bemerkte. Seit diesem Angriff auf Hogwarts kamen ihr immer wieder Zweifel auf obdas was sie vor 80 Jahren entschieden hatte richtig gewsen war. Die Flucht von Leonadro und der Seitenwechsel, war das wirklich richtig gewesen Wenn sie jetzt noch auf seiner Seite wäre dann könnte sie zeigen wer sie wirklich war, hier war das nicht möglich. Sie würden es nicht verstehen. "Ach, ich bin kindich und geistig bin ich sicher schon viel weiter als du und jetzt doch welche ärgern wollen. Du kannst dich auch nicht entscheiden, was?", leich genervt sah sie die Slytherins neben sich an die sie mit ihrer Streiterei ihre Gedanken unterbrachen "Sagt mal müsst ihr euch unbedingt Streiten, ich hab nachzudenken.." Chloe war sich ziemlich sicher das es noch Todesser gab sie lebte schon lange das sie sich deswegen sicher war. Die meisten hatten frühre gesagt das die Slytherins immer die bössen waren und praktisch alle Todesser die sie damals gekannt hatten und die in Hogwarts gewesen waren , waren nach Slytherin gegangen. Jetzt fragte sie sich ob diese Schüler ohl auch Todesser waren, doch war das sehr unwarscheinlich.



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 01.11.2008, 14:08


    Linus war ein wenig überrascht, dass die beiden Lerherinnen gleich gemerkt hatten, dass er da war. irgendwie hatten sie vorher weitaus abwesender ausgesehen. Dann wandte er sich jedoch zunächst Sam zu, er verstand nicht, warum sie etwas gegen Schlangen hatte, aber immerhin konnte er ihre Sorge inzwischen Nachvollziehen.
    "Ich habe nicht die geringste Ahnung."
    Sagte er und es war ihm anzumerken, dass er nochimmer recht fertig war.
    "Im Moment schon."
    Sagte er dann in Melindas Richtung, obwohl das glatt gelogen war, denn eigentlich ging es ihm nicht im geringsten beser.
    "Und euch beiden? - Geht's euch soweit wieder gut?"



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 14:24


    Chris sah immer noch starr nach vorn. Er bekam gerade so mit, das nathalie aufstand ung ging, doch machte er sich nicht große Gedanken darüber, warum sie gegangen sein konnte. Er war zu sauer. Alles lief heute nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Er hörte eine eher unbekannte Stimme, er kannte sie zwar, doch nicht das Gesicht dazu. Es war eine Ravenclaw. "Was willst du denn? Wir können uns streiten wo wir wollen. Wenn es dir nicht passt und du hier nicht denken kannst, dann geh doch bitte wo anders hin. Such dir doch nen Platz zum nachdenken. Es tut mir ja leid, dass wir dich gestört haben.", sagte er schnippisch und sah sie an.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 14:28


    Chloe sah ihn mit ihren dunkel Violtten Augen böse an und sagte dann langsam aber leicht drohend "Ich sag dir nur, pass auf das du mich nicht reitz." sie sah ihn böse an musste dann jedoch grinsen. Niemals würde sie das Blut von einem Menschen trinken doch war sie mommentan etwas angepisst und dieser junge machte sie nurnoch wütender. Sie sueftzte einmal tief ein und aus und sagte dann "Tud mir Leid ich bin ein bisschen genervt"



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 14:34


    "Na dann sind wir ja schon zwei murmelte er.", ihn würde ja doch interessieren, warum. Irgendwie kam es ihm komisch vor, dass Ed, Marie und Violette noch zwischen den beiden saßen. So erhob er sich und rutschte zu ihr rüber. "Was muss man denn hier nachdenken? Hast du auch Freunde verloren?", fragte er, denn sie schien spannender, als das blöde Gespräch mit Ed.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 14:39


    Chloe sah ihn an wie er zu ihr rutschte und hörte ihm dnn zu "Trauer?" sie kicherte und sah nach vorne "Nein, ich ahbe keine Freunde verloren. Aber diese Erreignise gaben mir Grund zum nachdenken. Zum Zweifeln." sie sah zu Chris und sagte dann leicht böse grinsend "Wieso erzähl ich dir das überhaupt ich kenn dich nicht einmal" sie sah erneut nach vorne und strich ihre langen Blonden Haare aus dem Gesicht



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 14:43


    "Tja, so sind sie.", sagte er und sah auch nach vorn. Das die immer an ihren Haaren rumfummeln müssen., dachte er und sah nach vorn.Wo sie recht hat hat sie recht, ich kenne sie ja gar nicht. Aber ich dachte, dass es vielleicht etwas spannender ist, als hier dumm rumzusitzen.
    "Ich dachte er wären viele Ravenclaw gestorben.", sagte er und sah immer noch nach vorn.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 14:45


    Chloe sah ihn an und zuckte mit den Schulter "Das heisst nicht das sie meine Freunde waren" sie sah ihn mit einem ausdruckslosen Geischtsausdruck an und sagte dann "Du scheinst auch nicht zu trauern" sie strich ihr Kleid glatt und lehnte sich dann zurück in ihren Stuhl



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 14:57


    "Das kann man so nicht sagen. Ich bin hier um meinen Kumpel zuverabschieden. Um ihm die letzte Ehre zuerweisen, wie man so schön sagt. Ich mache so was eher im Inneren und bei so einem kann man sich schlecht aufs Trauern konzentrieren.", sagte Chris und deutete auf Ed. Irgendwie war wohl heute doch nicht sein Tag. Hätte er vielleicht doch lieber Nathalie hinterher laufen sollen?



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 14:59


    Chloe sah ihn ausdruckslos an und sagte dann "Das Tud mir Leid", jedoch emrkte man das sie das nicht annähernd so meinte, vieleicht nur ein bisschen aber sie waren Menschen und sowieso zu bemitleiden. So Hilflos und sterblich wie sie waren, was für eine verschwendung.. Ihre Gedanken schweiften mal wieder ab zu Leonardo, was er wolhl tat. Chloe hoffte wirklich das es ihm gut ging was auch immer er tat.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 15:03


    Chris sah kurz zu Chloe, sie schien schon wieder abwesend zu sein. Dann sah er wieder nach vorn. Was sollte er sie weiter belästigen, scheinbar hatte sie wirklich keine Lust zu reden und lieber ein wenig Zeit für sich um nachzudenken. So saß er ruhig da und sah nach vorn. Innerlich hoffte er, dass es bald anfing, denn langsam war ihm dass doch zu doof hier rumzusitzen und nichts zutun.



    Re: kleiner Hügel

    Samantha Williams - 01.11.2008, 15:05


    "Mir ging es ja gar nicht so schlecht. War halt unr weggetretten.", sagte Samantha. Dann sah sie auf den Ärmel, aus dem ein Stück vom Schwanz der Schlange guckte. Dann machte sie vorsichtig einen kleinen Schritt zurück und fragte etwas leiser. "Und wie geht es dem Tierchen?"



    Re: kleiner Hügel

    Melinda Brooks - 01.11.2008, 15:08


    Melinda warf einen Blick zu den Schülern und sah dann wieder zu Linus. "Mir geht es wieder besser. Mein Bein und mein Kopf sind scheinbar wieder ganz in Ordnung, zwar ist das auftreten irgendwie merkwürdig, doch mein Gott, es könnte schlimmeres geben. Die Schüler sind auch ein wenig komisch drauf was?", fragte sie und deute besonders auf den Haufen von Slytherins und Ravenclaw. Was ja sonst eher nicht der Fall war. Als Samantha einen Schritt zurück machte, wegen der Schlange musste Melinda kurz grinsen, denn sie fand es immer wieder lustig.



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 01.11.2008, 15:09


    Linus folgte ihrem Blick und schob die Hand ein Stück weiter in die Tasche, so dass nun auch die Schwanzspitze von Sock in der Tasche war.
    "Inzwischen wieder ganz gut."
    Er musterte Samantha, irgendwie wollte er schon immer mal wissen, warum sie überhaupt Angst vor Schlangen hatte, aber er fand es irgendwie komisch zu fragen, dahier hatte er es bleiben lassen -und tat es auch jetzt.
    "Sock ist in keinster Weise gefährlich. - Das Gift reicht gerade aus um eine kleine Maus zu betäuben."
    Er wusste nicht, wie oft, oder ob er es überhaupt schoneinmal gesagt hatte, aber irgendwie dachte er sich, dass es vielleicht nicht schlecht wäre Sam darüber aufzuklären, dass sock im wahrsten Sinne des Wortes keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte.
    Dann folgte er Melindas Blick und nickte leicht.
    "Es ist etwas Neues, das stimmt. - Aber seltsam? - Ich weis nicht, es gab auch schon andere Zeiten, in denen das Haus nur eine untergeordnete Rolle gespielt hatte. - Es ist zwar nicht schln zu erwähnen, aber auch diese Situation scheint die Schüler dazu gebracht zu haben, Grenzen zu überwinden."



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 15:11


    Chloe sah zu dem Slyherin und sagte dann "Ich hab immer gedacht Slytherins sind total kalt.." er sah ihn von der seite her an und folgte dann seinem Blick nach forne "Warst du gut mit ihm Befreundet?"



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 15:23


    Chris sah nun wieder Chloe an. "Ja, eigentlich ganz gut, wir haben viel zusammen gemacht und mit ihm konnte ich wenigstens reden. Ed ist mir zu, ach was weiß ich und Andrew hört auf alles was Daphne sagt.", erklärte er. "Ja, sind wir auch, wir sind eigentlich nur Eiswürfel und voll die Monster.", sagte er etwas scherzhaft.



    Re: kleiner Hügel

    Melinda Brooks - 01.11.2008, 15:27


    Ihr Blick haftete nun auf den Slytherin. "Ich habe ja auch gar nichts schlechtes gesagt. Ich finde es sogar ganz gut, dass sie auch mal mit anderen zusammen sind. Ich hatte ja immer das Geühl dass sie nur mit Leuten aus ihrem Haus reden. Ich fand das mit dem abstufen, unter den Häusern sowieso immer doof.", sagte sie und blickte wieder zu ihren Kolegen. Dann sah sie zur Schulleiterin. "Wann fangen wir denn eigentlich an?", fragte sie.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 15:29


    "Eiskalt" wiederholte sie leise und sah zu Chris. Wirklich das war eine der treffensten bezeichnungen. Sie kicherte leise und sagte dann was sie dachte "Da hast du recht" grinsend sah sie ihn an und meinte dann noch "Was passiert eigentlich nach dieser Trauerfeier?"



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 15:32


    "Ich muss dir sagen, ich habe keine Ahnung. Ich weiß noch nicht mal, wann die Anfangen. Langsam stinkt mir das warten. Ich kann nicht so ewig rumsitzen und nichts tun.", sagte er und sah sie an.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 15:39


    Chloe nickte "Ja du hast Recht. Das warten ist schrecklich" sie sah ihn grinsend an und sah dann wieder ausdruckslos nach vorne. Die junge Vampir Dame strich sich wieder ein paar Haarsträhnen aus dem Geishct und musterte ihre Lehrer mit einem nachdenklichem Blick.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 15:43


    "Jetzt scheinen sih schon unsere Lehrer zulangweilen, wenn sie so hersehen.", stellte er fest, nachdem er ihrem Blick folgte. Er sah, wie die Lehrer sich unterhielten. Es kam ihm vor, als sprachen sie über die Slytherins, so wie sie zu ihnen sahen. "Können die nicht lieber anfangen?"



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 01.11.2008, 15:45


    Linus musterte die anwesenden Slytherins nocheinmal. Er persönlich hatte es immer ganz praktisch gefunden, dass es nicht seltsam war, wenn ein Slytherin mit niemanden außer einem Slytherin gesprochen hatte und auch manchmal etwas überreagiert hatte, das hatte ihm die gesamte Schulzeit erleichtert. Er dachte eine Weile nach, bevor er antwortete.
    "Das hatte ja auch alles gewisse Gründe, dass es die Häuser gibt. Es soll helfen, dass niemand ausgegrenzt wird. - Was die Art einiger - leider insbesondere Slytherins - nicht entschuldigt."
    Dann wartete auch er, auf die Antwort der Schulleiterin.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 15:48


    Chloe sah wieder zu den Lehrern und musste lachen. Das scheinbar junge Mädchen hatte ein wirklich gutes Gehör und so verstand sie alles was sie sagten, auch einer der vorzüge des Vampir seins. "Ich glaube sie finden es komisch das ein Slytherin mit einer Ravenclaw redet" Chloe sah ihn belustugt an und schüttelte dann den Kopf. Leonardo, er hasste sie bestimmt dafür das sie gegangen war. DAfür das sie nun nach Hogwarts ging und in RAvenclaw war und nicht in Slytherin..



    Re: kleiner Hügel

    Noah Heyden - 01.11.2008, 15:52


    Pádrig:

    Einen kurzen, fast unmerklichen Moment zogen sich ihre Lippenwinkel nach oben. Ein Lächeln? Das war doch schonmal ein Anfang.
    Oh, wie er es hasste. Beerdigungen, bislang hatte er sich immer mit große, Erfolg vor ihnen drücken können, doch nun saß er hier, war dabei seine Freunde zu verabschieden. Doch es tat so gut zu wissen, dass er nicht der einzige war, der trauerte. Der vermisste. Der das Gefühl hatte ein Stück Leben verloren zu haben.
    Vielleicht hatte ihn das dazu bewogen ihr zu gestehen wie wichtig sie für ihn war, wie gut es tat einfach mit ihr hier zu sein. Ihre Umarmung überrascht ihn ein wenig, doch dankbar erwiederte er diese, ja, dieses spontane Zeichen von Zuneigung zauberte sogar ein kleines Lächeln auf sein Gesicht.
    Und auf einmal hatte er eine Idee.
    "Duu? Was hältst du davon, wenn wir einfach gehen? Was bringt es hier zu sitzen und nichts zu machen?!" ...das bringt die anderen schließlich auch nicht mehr zurück. stumm fügte er die letzten Worten in Gedanken dazu, brachte es aber nicht übers Herz sie auszusprechen.
    Warum eigentlich nicht?
    Pádrig verstand sowieso nicht wo eigentlich der Sinn von Beerdigungen war, warum man diese letzten Momente so lang zog, eine Zeremonie daraus machte.
    Und er wollte einfach nur noch fort, sich vielleicht ein bisschen an Annes Schulter ausweinen, um anschließend zusammen mit ihr auf andere Gedanken zu kommen. [/i]



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 16:00


    Anne sah Pad lange an ständig von der Angst verfolgt dass er gleich zusammen brach, das er anfing zu weinen weil er seine Freunde verloren hatte. Anne wollte nicht von ihm weichen zu gross war die Angst um ihren Besten Freund „Pàd“ sagte sie wieder leise und musterte ihn lange. Sie seufzte schwer und sah dann nach vorne zu den Lehrern. Wieso? Wieso spannten sie alle auf die Folter, Wieso mussten sie dieses Leiden noch solange hinauszögern konnte man das jetzt nicht einfach hinter sich bringen, das wäre ihr nun am liebsten. Wieder sah sie zu ihm und sah ihn mit einem leicht schmerzverzerrten Gesichtsausdruck an. Wie leid tat es ihr ihn so zu sehen. Ihn so fertig hier sitzen zu sehen total am Ende. "Duu? Was hältst du davon, wenn wir einfach gehen? Was bringt es hier zu sitzen und nichts zu machen?!" Ihre Augen wurde leicht größer und ihr Mund stand kurz offen. Es überraschte sie nun wirklich total das er gehen wollte, konnte er es wie sie auch nicht mehr ansehen wie sie ihr gefoltert wurden. Das Mädchen schluckte und sagte langsam und leise „Gut Pàd, lass uns gehen“ sie legte erneut eine Hand auf seine Schulter und stand dann auf.



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 16:00


    "Ahja, Violette ist ja auch noch da. Sie war sogar schon bei uns im Gemeinschaftsraum. Warum weiß ich aber noch nicht, denn seitdem irgnoriert mit Daphne Honett ja permantent. Aber nu ja, wass soll man machen.", er sah sie an. "hast du eine Idee, was man machen kann, denn das Warten nervt mich gerade tierisch."



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 16:05


    Chloe sah ihn an und sagte dann "Lass uns doch gehen, ich sehe keinen Grund noch länger hier zu bleiebn" Ihr Blick schweifte zu Violette. Chloe hatte gehört das dieses Mädchen ihren Freund verloren hatte und sofort tat sie ihr leid. Auch Chloe hatte ihre Grosse Liebe entgültig verloren, er hasste sie bestimmt und das geschah ihr auch recht. Wieder kamen ihr zweifel ob das richtig gewsen war ob sie doch nicht lieber gehen sollte um ihn zu suchen. "Sie tut mir Leid" sagte sie dann leise ihren verträumten Blick auf Violette gehaftet



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 16:07


    "Meinst du wegen ihrem Freund? Ja das ist hart. Ich finde es irgendwie grauenhaft, wenn man einen geliebten Menschen verliert oder man von ihm verletzt wird.",er dachte an seinen Vater. "Wo wollen wir denn hin?", fragte er und sah in ihr verträumtes Gesicht.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 16:13


    Chloe sah ihn an und nickte "Ja das meine ich. Es ist wirklich schlimm einen geliebten Menschen zu veelieren" Choe sah verträumt nach hinten in den Wald. Vor ihren Augen sah sie ihre Eltern, ihre Mutter so wunderschön wie eh und jeh, ihre Tante Suzanne und dann Leonardo. Alle hatte sie verloren, aber Leonardo hatte sie extra verloren, jetzt tat ihr das Leid "Lass uns ins Schloss gehen" sie sah über die Schulter

    (ooc: Vlt. posten wir einfach in einem der Gänge weiter)



    Re: kleiner Hügel

    Samantha Williams - 01.11.2008, 16:15


    "Ja klar, es hat seine Gründe, doch hat es auch seine Nachteile, denn ich finde, jeder der in Slytherin landet hat gleich den Ruf kalt oder so zu sein.", sagte Samantha, die sich ihre Gedanken gemacht hatte und nur still da stand. "Ich glaube wirklich, dass wir langsam anfangen sollten. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Schüler eher gehe, als kommen. Vielleicht ist es ihnen ja zuviel zuwarten."



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 16:18


    "Okay, können wir machen.", sagte er und erhob sich.
    Dann ging er mit Chloe zum Schloß. Auf dem Weg dahin sah er Nathalie, doch die sah aus, als bräuchte sie ihre Ruhe. "Was meinst du denn, wie lange die noch brauchen?", fragte er Chloe, während sie zum Schloß gingen.



    Re: kleiner Hügel

    Chloe Troyat - 01.11.2008, 16:19


    Chloe sah zu Chris und folgte dann seinem Blick zu seinen Freunden dann murmelte sie "Ich schätze noch sehr lange" dann sah sie nach vorne und ging mit Chirs zum Schloss hinauf. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu ihrem früherem Leben vor ihrer verwandlung..



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 01.11.2008, 16:23


    Linus sagte zu dem, was Samantha gesagt hatte zunächst nichts.
    "Ich kann mir vorstellen, das einige die betreffenden garnicht, oder kaum kannten und es ihnen daher nicht unendlich wichtig ist - was allerdings schade wäre, deshalb denke ich eher, dass sie es nicht aushalten, die ganze Zeit auf die Särge zu starren und an alles zu denken, was sie gemeinsam erlebt haben."



    Re: kleiner Hügel

    Chris Moon - 01.11.2008, 16:26


    "Dann können wir uns ja Zeit lassen.", sagte er, da erreichten sie das Schloß. Er merkte, dass sie immer wieder mit ihren Gedanken ganz wo anders war. Er sah sie an und ging in die Eingangshalle.
    "Wo bist du mit deinen Gedanken, wenn ich fragen darf.", sagte er und sie liefen die Treppe hoch.

    -> Große Halle Treppe+Flur



    Re: kleiner Hügel

    NPC - 01.11.2008, 19:59


    Kelly hatte dem treiben vor ich zugesehen und hatte beobachtet wie sich Freunde gegenseitig trösteten und ein paar wieder in tränen ausbrachen. Kelly musste seufzten und blickte auf den Boden. Auch ihr fiel das ganze schwer doch musste sie jetzt ein gutes Vorbild sein und allen zeigen dass man jetzt stark sein musste. Nun kamen auch ihre Kollegen zu ihr und unterhielten sich. Unfreiwillig hörte sie ihnen zu und sah dann auch zu den Slytherins die mit den beiden Ravenclaws redeten, zwei verschwanden jedoch gleich. Eine von den zwei war diese Chloe Troyat die vor einem halben Jahr darum gebeten hatte hier her zukommen, sie war zwar komisch doch hatte sie ihr ihren Wunsch nicht abschlagen können. Die Schulleiterin hörte Schritte neben ihr und sah auf. Die Eltern waren nun gekommen und ein Elternpaar trat zu ihr. Kelly nickte und sagte „Herzliches Beileid, es tut mir schrecklich Leid“ Der Vater nickte und legte den Arm um die Schulter seiner Frau der schon fast Tränen in den Augen standen „Sie dürfen nun anfangen“ Der Vater nickte erneut und trat mit seiner Frau vor die Menge. Er erzählte über das Leben der Schüler, das sie alle bisher ein tolles leben gehabt hatten und wie schrecklich das war. Ab und zu ging er näher auf einer der toten ein und während er sprach fing seien Frau an hemmungslos zu schluchzen und gesellte sich zu den anderen Eltern die sich gesetzt hatte. Nun war der Mann alleine und anfangs schien er unsicher doch setzte er seine Rede fort. Nun sprach er über den Tod der die Kinder erlitten hatten und wie tapfer ihre Mitschüler waren. Als der Vater fertig war traf Kelly vor und legte dem Vater eine Hand auf die Schulter als Zeichen das er sich nun setzen konnte.
    „Nun möchte auch ich mein herzliches Beileid kund tun. Hogwarts wurde von zwei schrecklichen Männern heimgesucht und schon ein toter Schüler wäre einer zu viel. Nun stehen wir hier und nehmen von vielen Freunden abschied wie viel zu früh ihr Leben hatten lassen müssen. Bitte habt sie als gute Zauberer und Hexen in Erinnerung das haben sie verdient. “ Kelly hob ihren Zauberstab und sofort kamen Kutschen auf den Hügel und die Särge erhoben sich in die Lüfte und jeder schwebte in eine Kutsche. „Die Särge kommen nun zu den angehörigen, so haben sie es gewünscht“ Kelly sah den Särgen nach und steckte dann den Zauberstab weg. „Die Trauerfeier ist nun beendet“ mit diesen Worten wendete sie sich ab und trat zurück



    Re: kleiner Hügel

    Anny Wings - 01.11.2008, 20:11


    Anny saß die ganze Zeit schweigend da, was sollte sie auch groß sagen. Sie sah auf und blickte sic um, in dem Moment zeigte ein Gryffindor auf sie. So sah sie wieder zu Boden. Das machte sie von da an die ganze Zeit, bis ein paar Schüler gingen. Ihr Blick blieb auf Ben und Bella haften. Sie dachte nach. Dann sah sie zu den Lehrern. Sie unterhielten sich. Immer mehr Leute kamen, dann auch die Eltern. Anny kannte einige von ihnen und ihr wurde alles nur noch schwerer ums Herz. Sie sah, wie ein Elternpaar zur Schulleiterin ging. Dann fingen sie an. Anny sah nach vorn. Der Vater redete über alle Schüler und Anny liefen nur so die Tränen runter. Als er bei den Ravenclawschülern ankam hörte sie Jessy und Phoebe vor sich schluchtzen. Anny wischte sich die Tränen ab, dann kamen sie zu den Gryffindors. Sie musste nur noch häftiger weinen. Sie brauchte etwas um sich festzuhalten und so ergriff sie Bens Hand. Im nächsten Moment ließ sie wieder los. "Tut mir leid.", sagte sie und sah wieder zu Boden. Nach einer Weile konnte sie nicht mehr weinen. Der Vater setzte sich dann auch wieder und die Schulleiterin sprach ein paar Worte. Dann sah Anny auf. Die Särge schwebten zu den Kutschen. Nun waren ihre Freunde weg. Anny musste wieder weinen. Nun waren sie einfach weg. Sie wischte sich die Tränen ab, die anderen Tränen versiegen. Sie sah zu Ben und zu Bella und hoffte, dass sie etwas sagen würden.



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 01.11.2008, 20:22


    Linus hatte sich einen Platz weiter hinten gesucht, als die Trauerfeier begann. Er hörte mehr halb als ganz zu, er wusste wie es war einen Elternteil zu verlieren - zu verlieren, wenn man noch ein Kind war, aber das eigene Kind zu verlieren... davon konnte er sich keine Vorstellung machen, und er wollte es auch nicht. Er sah kurz zu Sam, er konnte sie nur wenig sehen, und er fragte sich, ob sie sehr damit zu kämpfen hatte. Sie tat ihm irgendwie leid, weil sie in ideser Hinsicht so empfindlich war, zu Recht.
    Nachdem die Särge schließlich verschwunden waren gingen die ersten Schüler bereits, andere blieben noch und er selbst beschloss auch noch einen Moment zu bleiben, stand aber auf und ging zu den Elternteilen der Slytherins.
    "Es tut mir aufrichtig Leid, dass ihre Kinder einen solchen Tod fanden."
    Sagte er und vielleicht war seine Stimme dabei etwas zu formal. Ein Vater reckte das Kinn und nickte.
    "Vielen Dank. Wenn sie uns nun entschuldigen würde."
    Linus nickte und trat einen Schritt bei Seite.
    Links von sich hörte er Drews Mutter fragen, ob sie ihren Sohn noch einmal sehen könnte, und obwohl der Vater und nicht er gemeint war antwortete er für ihn.
    "Behalten sie Drew so in Erinnerung, wie er war. Als ihren lebendigen, lebensfreudigen Sohn."
    Der Vater sah ihn kurz dankend an und führte seine Frau dann ebenfalls von der GRuppe weg.
    Es wird wohl besser sein, wenn sie die Dinge ihres Sohnes erhalten... hoffe ich



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 01.11.2008, 20:31


    Nate hatte dem VAter sowie der Schulleiterin aufmerksam zugehört sah jedoch ständig zu Vivi. Was wäre nun wenn sie da vorne lag wenn ihre Eltern kamen und das sagen musste. Wie würden sich NAte und Zac dann fühlen. Er seufzte. Als alle fertig waren drückte er Vivis HAnd und fragte die beiden "Können wir gehen oder wollt ihr noch hierbleiben?"



    Re: kleiner Hügel

    Isabella Swan - 01.11.2008, 20:48


    Die junge Blonde war still gewesen. Das sonst fröhlische und vor allem gesprächige Mädchen hatte einfach nicht gewusst, was sie hätte sagen können. Sie hatte nur geheult. Der Tränenfluss war nicht mehr aufzuhalten und hörte während der ganzen Feier nicht mehr auf. Als dann auch noch der Vater und Mrs. Montgomery eine rede hielten, konnte sie nicht mehr. Ihre Hände tasteten ihre Umgebung ab, mit der einen hielt sie sich am Stuhl fest und mit der anderen hatte sie etwas weicheres zu fassen gekriegt. Sie konnte nicht erkennen was es war, doch sie liess auch nicht los. Es war fast so schlimm wie bei der Beerdigung ihrer Grosseltern.
    Als man die Särge verfrachtete, wurden die Tränen weniger und Bella entspannte ihre Hände. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie die ganze Zeit ben's hand umklammert hatte. "oh..." Sie blickte zu ihm. "tut mir leid.." Ihre Stimme war wieder leiser geworden und sie sah, dass Anny sich ebenfalls entschuldigte. Was war passiert? Ihre Neugoier war geweckt aber sie hatte nichts mitbekommen. sie schaute nochmal kurz zu den lehrern, unschlüssig ob sie schon reingehen sollte. Eine leichte, kalte brise wehte und sie entschied, dass es besser wäre, reizugehen. "Kommt ihr mit hoch?"



    Re: kleiner Hügel

    Benjamin Owens - 01.11.2008, 21:00


    Ben hatte so gut wie möglich versucht, sich zusammenzureißen, stark zu sein und so weiter, eben das, was er sich vorgenommen hatte und eigentlich hatte das auch ganz gut geklappt, außer dass ihm mittlerweile richtig schlecht war.
    Er hatte versucht, niemanden anzusehen, aus Angst, wenn er sie weinen sehen würde, ebenfalls damit anzufangen, allerdings blickte er auf, als Anny seine Hand ergriff und Bella zu seiner anderen Seite wenige Sekunden später, das gleiche tat.
    Beide entschuldigeten sich kurz darauf dafür udn Ben wusste nicht so ganz genau, was er jetzt dazu sagen sollte. Er räusperte sich kurz, weil seine stimme nicht so ganz funktionieren wollte und murmelte dann ein "Schon okay...", das für beide gelten sollte. Er konnte sie jetzt unmöglich ansehen, wo er doch wusste, dass sie weinten, oder zumindest geweint hatten.
    Dann war diese schreckliche Feier endlich vorbei...endlich durfte er weg von ihr, durfte er versuchen, all das zu vergessen.
    "Ja...lasst uns reingehen...", stimmte er zu, als Bella danach fragte. Immernoch klang seine stimme irgendwie...erstickt und fremd. Scheußliches gefühl...



    Re: kleiner Hügel

    Anny Wings - 01.11.2008, 21:03


    Anny war auch dafür, dass sie reingehen, denn hier draußen hielt sie es nicht mehr aus. Sie wunderte sich, das Bella sich auch entschuldigte. "ich möchte auch rein.", sagte Anny kurz. Sie stand einfach auf. Sie hatte das Gefühl, ihr tat alles weh und sie fühlte sich vom weinen schwach.



    Re: kleiner Hügel

    Thomas Grisham - 01.11.2008, 21:04


    Vivi wandte sich von Zac ab, als die Schulleiterin zu reden begann. Danach folgte die Rede von einem Vater eines Schülers. Vivi stiegen die Tränen in die Augen, es war einfach so rührend. Die Geschichte der Schüler und ihr Leben. Es endete viel zu früh. Vivi dachte daran, dass ihr das selbe hätte passieren können oder Nate, oder Zac. Es hätte jeden treffen können. Trauer stieg in ihr hoch. Wie musste es bloß Nate gehen. Wurde nicht ein Freund von ihm umbegracht? Etwas zu plötzlich war die Rede dann vorbei und viele Schülerinnen und Schüler standen auf und gingen. Als Nate fragte, ob auch sie gehen sollten, nickte Vivien und stand langsam auf. Am Liebsten wollte sie jetzt beide, Zac und Nate, in den Arm nehmen, doch es wäre nicht so toll, schließlich ist sie mit Nathaniel zusammen.



    Re: kleiner Hügel

    Philip Atwood - 01.11.2008, 21:06


    Phil war beinahe erleichtert, als Professor Montgomery endlich mit der eigentlichen Zeremonie begann. Es war allerdings noch schlimmer als er erwartet hatte, denn nicht sie, sondern der Vater eines Schülers hielt die Abschiedsrede. Es war eine gute Rede, fand er, doch der Inhalt machte ihn traurig und wütend. Mit geballten Fäusten und zusammengebissenen Zähnen lauschte er dem Nachruf auf seine Freunde und bemühte sich, sie in seiner Erinnerung noch einmal aufleben zu lassen. Die Gewissheit, dass ihm jetzt nur noch seine Erinnerungen blieben, die mit der Zeit unweigerlich verblassen würden, bedrückte ihn. Er hörte Bella neben sich leise vor sich hin weinen, doch er vermied es, den Kopf zu heben und sie anzusehen, denn sonst hätte er seine Tränen vielleicht auch nicht mehr zurückhalten können.
    Nach ein paar letzten Worten der Schulleiterin war die Zeremonie offiziell beendet und Phil entspannte sich etwas, obgleich sich an seiner niedergeschlagenen Stimmung nichts veränderte. Als Bella fragte, ob sie mit nach oben kämen, nickte er langsam. "Gute Idee", murmelte er und erhob sich steifbeinig. Seine Bewegungen wirkten wie ferngesteuert, das merkte sogar er selbst. Aber er wollte unbedingt weg von hier, wollte sich ablenken lassen, egal wie.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 01.11.2008, 21:11


    Nate nikcte Vivi zu und stand dann ebenfals auf. Bestimmt ging es Zacgerade so ziemlich mies, wollte er alleine sein? "Zac, kommst du mit hoch?" er sah ihn leicht besorgt an und blickte schnell zu Vivien



    Re: kleiner Hügel

    Thomas Grisham - 01.11.2008, 21:25


    Vivi folgte Nates Blick zu Zac. Das Mädchen gab Zac einen Kuss auf die Wange und schlang dann ihre Arme um die Hüften ihres Freundes. "Kommst du mit? Wäre toll." Zac brauchte jetzt einfach Gesellschaft. Es wäre nicht gut wenn er jetzt alleine im Gemeinschaftsraum oder im Schlafsaal sitzen würde, das würde ihn nur noch deprimierter und wütender machen.



    Re: kleiner Hügel

    Isabella Swan - 01.11.2008, 22:08


    Nachdem das Mädchen gefragt hatte, ob sie zurück ins Schloss gehen sollten, stimmten alle 3 gryffindors zu und die Blonde erhob sich. Sie wollte nur noch weg hier und am besten sich irgendwie ablenken. Sie warf den anderen schülern und den Lehrern noch einen letzten Blick zu, ehe sie sich umdrehte und den Weg zurück ins alte Schloss nahm.

    tbc. Gryffindorgemeinschaftsraum



    Re: kleiner Hügel

    Anny Wings - 01.11.2008, 22:12


    Anny legte kurz ihre Hand auf Phoebes Schulter und ging dann hinter Bella und Ben hinterher. Phil folgte ihnen nun auch. Sie drehte sich kurz vor dem Schloß nochmal um, damit sie nocheinmal den Platz sah, an dem sie gerade noch mit ihren Freunden war. Dann ging sie traurig ins Schloß und ras zum Gryffindirturm.

    -> Gryffindorturm



    Re: kleiner Hügel

    Benjamin Owens - 01.11.2008, 22:24


    Ben sah ein letztes Mal in die Richtung Kutschen und verabscheidete sich stumm entgültig von seinen Freunden, dann vergrub er die hände in den Hosentaschen und blickte dann zum Schloss hoch, um kurz darauf Anny und Bella zu folgen.
    Immernoch konnte er einfach nicht verstehen, warum all das passiert war...

    :arrow: Gryffindorturm



    Re: kleiner Hügel

    Philip Atwood - 01.11.2008, 22:42


    Phil fand es nicht weiter verwunderlich, dass alle Bellas Idee zustimmten. Für ihn würde dieser Hügel von jetzt an immer die unangenehme Erinnerung dieser Abschiedsfeier mit sich bringen... Auch er sah noch kurz zu den sich langsam entfernenden Kutschen, bevor er sich endgültig abwandte und den anderen zurück zum Schloss folgte.

    tbc ~ Gryffindor / Gemeinschaftsraum



    Re: kleiner Hügel

    Nathalie England - 01.11.2008, 22:59


    Nathalie hatte genug gezupft. Sie musste irgendwas machen, die Trauerfeier hatte sie mitbekommen, denn sie war nicht weit von den Stühlen weg. Sie stand auf und zupfte ihr Kleid zurecht, dann ging sie ins Schloß. Irgendetwas musste sie machen, denn ohne Daphne war es öde und sonst hatte ja keiner Zeit für sie. Sie lief elegant den Hügel herunter und in Richtung Schloß. Sie sah sich alles an. Die Natur und alles andere, irgendwie wirkte selbst das anders. Dann kam sie am Schloß an und lief irgendwelche Gänge entlang, sie suchte wen, denn sie ärgern konnte oder vielleicht ausspionieren.

    -> Langer Gang



    Re: kleiner Hügel

    Jessy Hoop - 02.11.2008, 12:14


    Jessy saß die ganze Zeit da und überlegte, ob sie nicht hätte ihren Freunden helfen können. Als Phoebe ihr erzählt hatte, dass auch Jesse unter den Toten war, war es für sie schwer noch einen klaren Gedanken zufassen. Jessy saß in ihrem Stuhl neben ihrer Freundin und warf zwei Mal einen Blick zu Bella. Sie hatte noch nciht die Möglichkeit gehabt mit Bella zureden. Irgendwann muss es doch klappen. Jessy hatte überlegt, ob sie vielleicht mal mit Anny reden sollte, dass sie vielleicht mit Bella redet, doch angetroffen hatte sie sie nie allein. Phoebe saß neben Jessy und war sehr ruhig. Jessy wollte etwas sagen, doch hatte sie Angst etwas falsches zumachen. Die Schüler kamen, dann auch Lehrer und am Ende auch die Eltern. Jessy sah in die Gesichter der Eltern ihrer Freunde. Bei einigen schnürte es ihr den hals ab. Sie fühlte sich schlecht, als dann der Vater mit seiner Rede anfing. Sie saß da und ihre Freunde lagen dort in den Särgen. Sie wusste einfach nicht, wie sie damit umgehen sollte. Als er zu den Ravenclawschülern kam musste Jessy ein neues Taschentuch nehmen. Sie hatte einen Frosch im Hals. Sie griff nach Phoebes Hand und starrte nach vorn. Sie konnte nicht von den Särgen weg sehen. Sie hoffte, dass jeden Moment einer ihrer Freunde wieder aufstand und einfach zu ihr kam, doch dann wurde ihr klar, dass es nicht so passieren würde. Als dann die Schlleiterin das Wort erhob seuftzte Jessy und sah zu, wie die Särge in die Kutschen flogen. Nun sind sie weg., dachte Jessy, als die Kutschen zum Tor fuhren. Jessy merkte, wie Anny von hinten die Hand auf Phoebes Schulter legte und dann mit ihren Freunden ging. Anny sah gar nicht gut aus. Jessy versuchte Phoebe etwas zufragen, doch sah ihre Freundin so traurig aus, doch dann fasste sie sich ein Herz.
    "Phoebe, wollen wir wo hingehen? Weg von hier? Einfach weg vom Hügel, weg von den Leuten?", dann war sie still und sah ihre Freundin an.



    Re: kleiner Hügel

    Phoebe Wings - 02.11.2008, 12:33


    Phoebe saß die ganze zeit da. Still und leise liefen die Tränen an ihren wangen herunter. Ihr Kleid war nun schon feucht, von den Tränen die herunterfielen. Sie konnte einfach nicht herauf sehen. Sie konnte den Anblick der Särge nicht ertragen. Sie hörte nur, wie andere kamen und gingen, sie hörte auch, dass sich ein paar Schüler stritten, doch ihr war es egal. Sie konnte nicht nach oben sehen. Sie strich mit ihrem Finger die Tränen unter ihren Augen weg und schon liefen wieder neue herunter. Es setzte ihr so zu, dass sie ein paar ihrer Freunde vorloren hatte. Sie kannte ja alle. Zwar nicht alle sehr gut, doch das tat nichts zur Sache. Und dass das alles nur wegen zwei alten Magiern passiert war setze ihr noch mehr zu. Wie konnte es so was geben? Warum tat man so was. Schüler, die keinem was getan hatten. Phoebe merkte, dass nun jemand anfing zu sprechen, doch war sie in Gedanken. Mit der Zeit nahm sie dann dann aber wahr, worüber geredet wurde. man sprach über die Schüler, ihr Leben und ihren Tot. Phoebe schniefte. Sie konnte nicht anders. Ihre Gefühle bahnten sich einfach ihren Weg. Sie saß auf ihrem Stuhl und klammerte sich mit der einen Hand am Stuhl fest und die andere zwerknüllte ihr Kleid, bis Jessy nach der Hand fasste. Phoebe fühlte sich geborgen. Nur, weil ihre Freundin ihre Hand hielt. Sie traute sich immer noch nicht nach vorn zusehen, doch dann sprach die Schulleiterin von den Särgen und Phoebe hörte etwas. Sie konnte nicht anders und sah, wie die Särge zu den Kutschen flogen, die nun angerollt kamen. Phoebe verabschiedete sich in Gedanken von ihren Freunden und sah wieder zu Boden. Die Tränen liefen wieder herunter. Dann legte Anny ihr die Hand auf die Schulter. Sie sah kurz auf, dann aber wieder zu Boden. Dann ging Anny. Sie sah auch nicht gut aus. Nach einer Weile fragte Jessy, ob sie weggehen wollten. Phoebe nickte und sagte: "Können wir vielleicht einfach in den Gemeinschaftsraum gehen? Ich bin so müde.", dann stand sie mit all ihrer kraft auf und griff nach Jessys Hand. Beide gingen langsam schweigend den Hügel runter und zum Schloß.

    -> Ravenclawgemeinschftsraum mit Jessy Hoop



    Re: kleiner Hügel

    Melinda Brooks - 02.11.2008, 15:14


    Melinda hatte sich, als sie merkte, dass die Trauerfeier anging auf einen der freien Stühle gesetzte. Sie saß ruhig da und nickte immer wieder zustimmend, als der Vater von den Eigenschaften einiger Schüler sprach. Sie sah sich um und sah die Eltern an, die alle Tränen in den Augen hatte. So etwas schreckliches hätte nie passieren dürfen. Sie hörte weiter aufmerksam zu und fand es gut, dass die Schüler bei ihren Eltern beerdigt werden solten. Sie sah zu, wie die Särge auf die Kutschen verlagert wurden und die Trauerfeier endete. Einige Schüler gingen gleich. Andere blieben noch da. Melinda sah sich um und überlegte, was sie tun sollte. Sie stand langsam auf und ging an den Eltern und Schülern vorbei nach hinten. Sie sah sich nochmal um und ging dann den Hügel herunter. Sie beschloß zu ihren Schülern zugehen und so steuerte sie auf das Schloß zu. Am Schloß angekommen drehte sie sich nochmal um und blickte über die Ländderein. Es war alles so ruhig. Dann ging sie zum Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs.

    -> Hufflepuffgemeinschaftsraum



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 02.11.2008, 18:12


    ZAc:
    Der Junge zwang sich, nicht anzufangen zu weinen. Die Trauer war sehr hoch, er hatte ein paar freunde verloren. Nicht nur Velvet, auch ein paar von seinen Freunden, die er schön länger kannte und auch welche, die er nicht so gut kannte.
    Erst nachdem die Rede zuende war und Vivi und NAte vor ihm standen, wachte er so gesagt wieder auf. "Was? achso.. ja klar, lasst uns gehen." Doch wohin wusste der Schulsprecher auch nicht wirklich. Er stand nur auf und brachte ein kleines Lächeln hervor.

    Lola:
    Lola stand die ganze Zeit am Baum gelehnt, hatte die Menge beobachtete die vor ihr saß und nachdem die Schulleiterin eine Rede begonnen hatte, merkte die junge Ravenclaw, wie eine Träne über ihre Wange floss. Sie wischte sie sich weg und schaute zu ihrm Bruder rüber. Sie wusste nicht wie er sich fühlte. DOch war ihr klar, so eine Tiefe Trauer durchfloss ihn. Denn er hatte Velvet schon verloren.
    NAchdem alle gingen, beschloss Lo den anderen zu folgen.
    -> gemeinschaftsraum Ravenclaw

    KAthleen:
    KAth hörte ihrer Schulleiterin zu und ging dann hinter den anderen her hinauf zum Schloss. Doch sie kürzte ab und ging hinunter zum See. Sie wollte noch nicht in das stickige Schloss gehen.

    ->zum see.

    Marie:
    Marie schaute ihrem kumpel hinterher. Was hatte er nur vor? Wieso ging Chris hinter den biden anderen hinterher? Sie würde ihn dann später fragen. Als NAthalie aufstand, schaute sie grinsend zu Ed. "Wollen wir auch schon rein gehen oder doch wo anders hin?" irgendwie hatte sie noch keine lust ins schloss zu gehen.



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 02.11.2008, 19:02


    Vivi lächelte "Wo sollten wir hingehen? Große Halle? Zum Pavillion? Ich hab keine Ahnung. Habt ihr irgendwelche Vorschläge?" Wandte sie sich dann an die beiden Jungs. Selber hatte sie keine Ahnung, die Hufflepuffschülerin wollte ihrer Familie berichten was passiert war und dass viele Personen umgekommen waren.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 02.11.2008, 19:06


    Nate sah wieder nach vorne und blickte den Kutschen nach wie sie davon fuhren, schon traurig das ganze hier. Sein Blick wanderte weiter zu den Eltern die ebenfals verschwanden und dann sah er Zac an der auftsand. Vivi erhob als erste das Wort und Nate nickte "Komm wir verziehn uns irgendwo hin wo niemand ist. In der Bibliothek ist bestimmt niemand..Aber naja ich weiss nicht "



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 02.11.2008, 19:14


    "Ich denke auch nicht, dass heute jemand in der Bibliothek ist. Zumindest nicht so kurz nach der Trauerfeier." Also ich würde nicht in die Bibliothek gehen wenn ich nicht wo sein möchte wo sonst niemand ist. Aber wieviele werden sich das noch denken? Aber wenn wir nicht alleine wären, könnten wir immer noch woanders hingehen "Und was ist wenn wir dann doch nicht alleine sind? Was machen wir dann? Zac irgendwelche Ideen?" Vivien wollte versuchen das Gespräch etwas aufzulockern.



    Re: kleiner Hügel

    Lola-Joan Reese - 02.11.2008, 19:30


    Zac schaute von Nate zu Vivi.
    "Ja also die Bibiliothek find ich gut. Ist ne gute idee, und wenn da wirklich jemand ist, dann hau ich glaube ich ab und ihr könnt machen was ihr wollt. Aber versteht, das bitte nicht falsch." meinte er jedoch schnell.



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 02.11.2008, 19:35


    Nate lachte was angesichts des anlasses bestimmt komisch aussah, er verstummte jedoch auch gleich "Ok dann gehen wir in die Bibliothek" er sah zu Vivi hinunter und fragte nochmal "Oder haste was dagegen" er wächselte kurz eineng rinsenden Blick mit seinem Besten Freund und sah dann wieder zu ihr hinab



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 02.11.2008, 19:44


    "Gut dann ab in die Bibliothek. Und Zac, denk ja nichts falsches von uns. Also ich bin nicht so wie Gabi die immer nur das eine will." Vivi grinste ebenfalls und zog dann an Nates Hand "Kommt gehn wir"

    geht: Bibliothek



    Re: kleiner Hügel

    Lola-Joan Reese - 02.11.2008, 19:57


    ZAc grinste in bisschen und ging hinter Vivi und NAte her.
    "Lassen wir nun Gabi mal okay?" fragte er leicht genervt und ging hcoh zum schloss.

    -> bibiliothek



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 02.11.2008, 20:09


    Nate grinste seinen besten Kumpel an udn sagte "Ja geht in Ordnung" Das Thema war er anscheinend wirklich Leid was NAte nur zu gut verstand. es waren nur noch wenige da als dann auch die drei weg gingen um hoch in die Bibliothek zu gehen

    tbc: Bibliothek



    Re: kleiner Hügel

    Jessica Alba - 02.11.2008, 20:59


    Die trauerfeier war wirklich bewegend, nicht nur dass soviele schüler da waren um sich von ihren freunden zu verabschieden, auch die rede der Eltern war ziemlich traurig. Die Lehrerin versuchte sich zurückzuhalten, doch wurde sie auch wieder an den Tod ihrer Eltern erinnert. Viel zu früh. Sie schluckte und griff nach ihrem Taschentuch.
    Nach etwa einer halben Stunde war dann alles vorbei, die Särge wurden abtransportiert. Die Schüler kehrten langsam zurück ins Schloss. Tragische Gesichichte. Das alles hätte nicht passieren dürfen. Ihr Blick wanderte zum Schloss, sie hatte sich in ihrer Schulzeit immer sicher gefühlt, das war auch das was sie als erstes vom Schloss erzählt bekommen hatte : 'Dort bist du sicher'. Bisher hatte keiner der Eltern ihr Kind abgeholt, doch dies konnte noch kommen.
    Jessie seufzte leise. Sie konnten soviel mit der Zauberei und doch waren sie manchmal hilflos. Schreckliche Situation. Erst nach einigen Minuten, konnte sie ihre gedanken verdrängen udn sie sah sich um. Fast alle Schüler waren nun wieder reingegangen. "Ich geh dann auch mal." meinte sie zu ihren Kollegen, ehe sie sich auf den Weg machte. Sie musste noch ein paar Briefe schreiben und nachdenken.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 02.11.2008, 22:22


    Einstiegspost


    Felicitas, ihre Freunde nannten sie Fly, stolperte über das gelände von hogwarts. Für sie schien es unbegreiflich, das alles war so plötzlich gekommen. Doch war es ihnen allen nicht so ergangen? Sie spürte einen Schmerz in ihrem Fuß, doch sie nahm ihn nur gedämpft war, ihr war, als würde sie schlafwandeln. Warum hatte es diesen Kampf gegeben? Wieso waren auch Tote aus ihm hervorgegangen? Wieso das alles?
    Sie verstand es nicht oder wollte es nicht verstehen, wie die dinge lagen, war unwichtig, zumindest im Moment. Sie stolperte gegen einen Mitschüler, der "Hey, kannst du nicht aufpassen!?", rief und sie böse anstarrte, doch sie lief einfach weiter. Irgendwann stoplerte sie über eine Wurzel, die aus dem Boden ragte, und sie schüttelte verwundert den Kopf. Wo befand sie sich?
    Sie blinzelte, einmal, zweimal, und dann sah sie die Wiesen und felder, die sanft im Wind wogten. Ein idyllisches Bild. Wahrscheinlich hätte es die Muggel in Scharen hierher gezogen, wäre dies das titelbild eines Kataloges, der für Reisen warb.
    Sie entdeckte einige Schüler, darunter auch einen Blondschopf, den sie nach einiger Zeit als ihre beste Freundin Dominique ausmachte. Sie lief in unregelmäßigen Schritten auf die andere zu und lie sich neben sie fallen.
    "Hey, Dom...", nuschelte sie. Dann umarmte sie die Blonde schnell und schwieg dann wieder. Sie hatte keinen Plan, was sie sagen könnte, Dominique ging es bestimmt wie ihr.

    [ooc; sry, kann nicht mehr posten]



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 02.11.2008, 23:21


    Als die Trauerfeier vorbei war, war Edward schon etwas nachdenklich geworden...er stand auf und seufzte glücklich "hach eine schöne Rede.." sagte er und sah dann zu Marie und grinste ebenfalls "Mir egal ganz wie Madame es will.."



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 02.11.2008, 23:27


    Marie schaute zu ed und stand auf. "Na dann auf. Ich möchte noch nicht ins Schloss. Aber wo wir hin gehen, dass überlasse ich dir, mein lieber." zwinkerte sie und warf ihre haare nach hinten..


    [sorry.. muss off]



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 02.11.2008, 23:30


    Ed sah sich um "Hmm ja ins Schloss will auch noch nicht...Essen gibts sowieso noch nicht..." Er grinste etwas frech...ja Ed hatte schon wieder Hunger "Hmm was sagst du zu einem Spaziergang?" fragte er einfach mal spontan



    Re: kleiner Hügel

    Thomas Grisham - 03.11.2008, 20:10


    Tommy lauschte der Schulleiterin und dem Vater eines Schülers. Es war eine Traurige Rede und als Thomas sich umsah, sah er viele betroffene Gesichter. Vor allem die Eltern der Verstorbenen hatten Tränen in den Augen was auch berechtigt war. Auch Freunde und Bekannte von Tommy waren gestorben. Als die Rede aus war, wollte er nicht noch länger da bleiben und machte sich deshalb auf den Weg zur Eingangshalle. "Ich geh mal hoch." Meinte er zu seinem Besten Freund Basti.

    geht: Eingangshalle



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 03.11.2008, 21:51


    Marie nickte und rückte ihr Kleid wieder richtig. "Ja gerne, hätte ich kein Problem mit. Und da ich ja sonso nichts anderes zu tun habe." Sie lies es so darstehen, als wäre es ihr gar nicht wichtig. Doch mit ihren Freunden unterwegs zu sein, war schon etwas gutes und vorallem freute sie sich mit jemanden mal zu reden. Chris, war ja beleidigt.
    "Also ab gehts.. in den Park würde ich sagen oder?"



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 03.11.2008, 21:59


    Edward sah merkte das nun fast keiner mehr da war...Auf ihren Vorschlag hin in den Park zu gehen stimmte er zu "Klar wohin ist mir eigentlich egal..." Edward musste grinsen "Chris ist wohl ziemlich schnell beleidigt.."



    Re: kleiner Hügel

    Marie Struges - 03.11.2008, 22:05


    das mädchen seuftzte. "Frag lieber nicht. Kommt mir auch langsam so vor, als wäre er im moment einfach nur total schlecht drauf. Nein er IST im moment schlecht drauf." meinte Marie mit einem Kopfschüttel und ging dann zusammen mit Ed in den pARK

    -> irgendwo in den park XD



    Re: kleiner Hügel

    Linus Harley - 03.11.2008, 23:04


    Die meisten der Lerher waren auch bereits weg, und Linus hatte das folgende GEschehen auch nur vom Rande aus beobachtet. Nachdem nun ein GRoßteil weg war, überlegte auch er sich, dass es vielleicht an der Zeit war sich um Schulische Angelegenehiten zu kümmern. Die Hände - oder eher gesagt die Rechte Hand - in der Manteltasche machte er sich dann auf den Weg in sein Büro. Die Stimmung die er auf dem Weg mit nahm war in erster Linie gedrückt, aber bei einigen schien auch wieder der Lebensgeist einzukehren.

    ->??? (Büro Prof. Harley)



    Re: kleiner Hügel

    David Keaton - 04.11.2008, 22:06


    Dave hatte keine Ahnung, wie viel Zeit seit dem Ende der Rede schon vergangen war. Ein paar Sekunden? Ein paar Minuten? Oder sogar noch mehr? Erst jetzt fiel ihm auf, dass die meisten Schüler und Lehrer bereits gegangen waren und mit einem Mal konnte auch er nicht mehr ruhig sitzen. Die gedrückte Atmosphäre hier hielt er einfach nicht mehr aus, er war es wohl irgendwie nicht gewohnt, so traurig zu sein. Unvermittelt verspürte er den Drang zu laufen so schnell er konnte, egal wohin. "Ich... geh dann mal, okay?", meinte er vorsichtig zu Domi, die noch immer neben ihm saß. Er hoffte, dass sie ihm sein Verschwinden nicht übel nehmen würde... Hastig stand er auf und lief mit großen Schritten den Hügel hinunter. Unten angekommen blieb er stehen, er fühlte sich schon viel besser. Aber wohin jetzt? Einen Moment lang sah er sich ein wenig ratlos um. Einerseits wollte er nicht zurück ins Schloss, weil da jetzt bestimmt alles voller Leute war. Aber eigentlich wollte er auch nicht alleine sein, wie ihm soeben klar wurde. Immer noch unentschlossen machte er sich auf den Weg über die Ländereien - irgendwo würde er schon ankommen.

    -> Hagrids Hütte



    Re: kleiner Hügel

    Gabriell Montez - 05.11.2008, 14:39


    Dominique hatte nicht aufgesehen als die Eltern anfingen zu reden. Stumm hörte sie ihnen zu und knetete ihre Hände in ihrem Schoss. Wieso? Wieos hatten ihre Freune sterben müssen wieso musste das jetzt stattfinden. Kurz sah die Blondine auf und erhaschte noch einen Blick wie die Mutter schluchtze und wegging. Der Vater war ein tapferer Mann und redete betroffen weiter. Er erzählte über das Wesen der Schüler und über ihr Leben. Dom wollte nein konnte ihn nicht weiter ansehen und so richtete sie ihren Blick wieder auf ihre Hände. Ab und zu hörte sie ein schluchzend von anderen Schülern und als der Vater fertig war tropften auch ihr die Tränen auf die Hände. Schnell wischte sie die Tränen weg und sah zu der Schulleiterin auf die ihre Rede nun auch beenete und die Särge in die Kutschen schweben lies. Lange sah Dominique ihnen nicht auch dann noch als sie nicht mehr zu erkennen waren.
    "Hey, Dom...", eine Stimme die sie nur zu gut kannte weckte das junge Mädchen aus ihren Gedanken. Sofort sah sie auf ihre Seite und erkannte Felicitas, Fly, ihre Beste Freundin. Dominique brachte ein Hoffnungsloses Lächeln zu standen als sie ihre Beste Freundin erblickte "Hey Fly", sagte sie mit einer immernoch elicht gebrochenen Stimme. Ihr Blick huschte zu Dave der Aufstand und sich verabschiedete. Sie wollte ihm noch irgendetwas sagen doch da war er scho weg und leicht entäuscht schloss sie ihren Mund wieder.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 07.11.2008, 17:04


    Roxanne wollte nicht mehr hier sein, bei den vielen Leichen und den trauernden Gesichtern. Ich muss weg...! dachte sie nur, dann schob sie sich nach hinten und lief in Richtung Schloss. Am besten sie ging wieder in den Gemeinschaftsraum.

    ->Gryffindor GM



    Re: kleiner Hügel

    Vivien Tomethy - 09.11.2008, 21:42


    BASTI:

    Sebastian verabschiedete sich von Tommy und blickte sich um. Dann sah er zum Pavillon und darin saß Sam. Sofort stand er auf und machte sich auf den Weg zu ihm. Schließlich wollte er nicht alleine bei dem kleinen Hügel sitzen bleiben.

    geht: Pavillion



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 23.12.2008, 21:53


    ~ Einstiegspost ~

    Die Sonne war hinter den Wolken verschwunden, doch Michael war es immer noch warm genug, um sich draußen auf den kleinen Hügel zu setzen. Die Wolken zogen schnell und auch das Wasser des Sees wurde vom Wind getrieben. Es peitschte immer wieder hoch. Michael ließ sich auf den Boden fallen und streckte sich der Länge nach aus. Wer weiß, wann das Wetter richtig herbstlich schmuddelig wurde, und man sich nicht einfach mal nach draußen legen konnte, wenn einem danach war.
    Irgendwann döste er dann über seine Gedanken ein. Er träumte von seinen Eltern und seinen Geschwistern und fragte sich, ob es nicht wieder einmal Zeit war, seinen Eltern zu schreiben. Hätte er schon längst mal machen sollen. Aber irgendwie hatte er es immer wieder vergessen. Kein Wunder, das Schuljahr hatte grade begonnen und alles war wieder einmal anders. Wenn Mike sich eins wünschen könnte, dann wäre es Kontinuität. Nicht das es langweilig wird, sondern nur damit man immer weiß, was zu tun ist.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 25.12.2008, 23:58


    Einstiegspost

    Der junge Albus Potter kam langsam den Hügel hoch gelaufen. Da es recht warm war, trug er nur sein Hemd und die Krawatte locker um den Hals. Er sah keinesfalls schlampig aus, den sein Hemd war immernoch säuberlich in seine Hose gesteckt und auch die Krawatte war noch gebunden, nur etwas gelockert. Er würde sich niemals erlauben schmudelig herumzulaufen, schließlich musste er ein gutes Bild abgeben. Das diente einzig und allein dazu, sich von seinem Bruder abzuheben, der zwar nicht geschlecht aussah aber nicht viel auf sein äußeres gab. Ihm war es egal, im Gegensatz zu Albus. Der junge Zauberer schlenderte gemütlich den kleinen Hügel hinnauf und fing an leise zu pfeifen. Es war keine bestimmte Melodie, aber die Töne wirbelten gerade in seinem Kopf umher. Schlagartig blieb Albus stehen. Vor ihm lag jemand im Gras und im ersten Augenblickt erkannte er nicht wer es war. Bei näherem Hinsehen aber erkannte er Michael, der ihm bekannt war. Beide gingen nach Gryffindor und er verstand sich eigentlich gut mit ihm. Er ging ein paar Schritte weiter, auf den jungen Owen zu. "Hey Michael, wie gehts dir? Kann ich mich etwas zu dir setzen?" Albus blieb direkt vor ihm stehen und wartete auf seine Antwort. "Echt schönes Wetter heute.", bemerkte der junge Potter und schaute Richtung Himmel.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 28.12.2008, 17:36


    Michael war gerade am Nachdenken darüber, was er seinen Eltern schreiben könnte, weil viel war noch nicht passiert.
    Wie er so da lag, trat eine andere Gestalt zu ihm, doch die blendende Sonne verhinderte, dass Mike sie erkannte. Erst als er die Stimme hörte und sich zur Seite drehte, die Sonne mit den Händen fern hielt, erkannte er, dass Albus Potter sich zu ihn gesellte. Dieser stand nun genau in der Sonne und Mike nahm die Hand runter.
    "Klar, setz dich."
    Er hielt sofort wieder die Hand vor Augen, wohlwissend, dass sein Sonnenschutz Albus gleich neben ihm sitzen und nicht mehr die Sonne verdecken würde. "Joar, jetzt geht's noch. Bin mal gespannt, wann es hier wieder richtig ungemütlich wird. Aber solange", er legte sich wieder zurück und schloss die Augen, "muss man das gute Wetter ausnutzen." Er gähnte. "Und was treibt dich hierher?", fragte er seinen Hauskamerad mit geschlossenen Augen.



    Re: kleiner Hügel

    Isabella Swan - 28.12.2008, 18:46


    Zeitsprung



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 09.02.2009, 20:30


    <- Bar

    Jo war allerdings schlecht .. sehr sogar. sie fürchtete schon sich jeden Moment übergeben zu müssen, als sie an die frische Luft trat.
    Göttliches Heilmittel: kühle Herbstluft.
    Es wurde ein bisschen besser, da nichts mehr um sie herum war, außer duiese Luft.
    Langsam ging sie durch das knirschende Gras und atmete weiter tief durch, dass diese Übelkeit keine CHance mehr hatte zurück zu kehren. das schwindelgefühl blieb allerdings, wesshakb sie sich, imer wieder an Bäume festhalten musste. Zuschauer würden sie wohl für stockbesoffen halten und genau genommen waren die symtome auch die selben, obwohl sie keinen Schluch Alkohol getrunken hatte ....



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 09.02.2009, 20:44


    Austin suchte Joanna doch war sie schon zu weit gerannt damit er sie noch sehen kann. Austin schloss die Augen und versuchte sie zu wittern, er kannte ihren Duft...da er ihm irgendwie so gut an ihr gefiel. Sie war also draußen, nun hatte Austin sie gewittert und folgte der Spur. Er sah sie auf einem kleinen Hügel wie sie sich an einen Baum lehnte. Austin rannte so leise er konnte zu ihr, er streifte durch das Gras ohne das man ihn groß hörte. Er stand nun hinter ihr "Jo...ehm geht dir gut?" fragte er sie besorgt



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 09.02.2009, 20:50


    Jo...ehm geht dir gut?, flüsterte es hinter ihr plötzlich. War ihr jemand gefolgt? Sie wiederstand der fersuchung herumzuwirbelnund nachzusehen wem die Stimme gehörte ... .
    Stattdessen drehte siue den Kopf nur leicht, bis sie austin sehen konnte.
    Sie nickte nur, da sie befürchtete die Übelket köntes es sich anderesüberlegen , wenn sie den Mund öffnete .. und noch peinlicher musste sie den Abend wirklich nicht mehr machen ... .



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 09.02.2009, 20:57


    Er sah sie etwas abwesend an, lag es etwa an ihm das ihr schlecht wurde? Austin wusste es einfach nicht was er davon halten sollte...und irgendwie wollte er die Antwort nicht wissen. Als Joanna nickte war er irgendwie froh dies zuhören. "Wurde dir vom Butterbier schlecht? Verträgst du sowas nicht?" fragte er sie und sah ihr auf den Rücken



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 09.02.2009, 21:06


    Das konnte nicht sein ... gerde als sie sich entschlossen hatte zu antworten, wurde ihr wieder schlecht, und verschwand hinter dem Baum, wo Austin sie hoffentlich nicht würde sehen konnten. Erst nach gefüllten 5 Minuten kam sie wieder hervor.
    Joanna konnte sich gut vorstellen, dass ihr Gesicht in der Dunkelheit wie ein Geist leuchten würde, so weiß, wie es wahrscheinlich war .. oder so weiß wie sie sich fühlte.
    Sie hielt sich den Kopf, der zu allem überfluss auch noch angefangen hatte zu brummen.
    Alles okay, flüsterte sie dann, als sie sich mit dem rücken an den Baum lehnte ...



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 09.02.2009, 21:19


    Anscheinend wurde Jo wieder schlecht da sie sich plötzlich hinter einem Baum versteckte und er lange Zeit dannach wieder raus kam. Was war nur mit ihr los...sie sah ziemlich blas aus vielleicht sollte sie in den Krankenflügel gebracht werden. Alles okay flüsterte sie dann, als sie sich mit dem rücken an den Baum lehnte...Austin sah sie besorgt an er musste sie einfach fragen..."Jo?...ist dir den schlecht wegen mir? weil ich deine Hand gehalten habe?...bitte sag mir die Warheit...denn....denn" fing er an zu stottern. "Ich glaube ich liebe dich.." sagte er und kniff dabei die Augen zusammen als er dies sagte. Er wollte sie lieber erst gar nicht wieder auf machen.



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 09.02.2009, 21:32


    Jo?...ist dir den schlecht wegen mir? weil ich deine Hand gehalten habe?...bitte sag mir die Warheit...denn....denn ... er stotterte ... Ich glaube ich liebe dich..
    Jo hatte schweigend zugehört, und kam dann zu dem Schluss dass das hier nicht wahr sein konnte. Gerde war ihr noch hatte sie sich hinter diesem Baum übergeben und jetzt erzählte Austin ihr, er würde sie lieben??
    Traum! Sie träumte ganz bestimmt .. und da sie sich da so sicher war antwortete sie erstmal auch gar nicht. Doch als sie keine anstallten machte aufzuwachen, bliueb ihr nicht sanderes über.
    Mir ist sicherlich nicht wegen dir schlecht, presste sie desshalb hervor.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 09.02.2009, 21:38


    Austin war gespannt wie sie darauf reagiert und wie sie überhaupt antwortete auf seine Liebeserklärung. Das schlimmste was passieren konnte war das sie wegrannte... Mir ist sicherlich nicht wegen dir schlecht war also ihre Antwort. Was war das den für eine Antwort...? Austin öffnete die Augen und sah sie etwas fragend an. "Na dann ist ja gut..." sagte er schließlich und sah dann einfach weg.



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 09.02.2009, 21:43


    Jo lies sich an den Baum gelehnt ins Gras sinken. Das würde flecken geben, aber wen interessierte das schon.
    Erst jetzt ewar ihr bewusst, was sie da für hirnlosen Blödsin zusammenfaselte.
    Ich träume nicht, hab ich Recht?, fragte sie leise und sah zu ihm hoch ... .
    Himmel Joanna! Er hat dir gerde seine Liebe gestanden, und was machst du .. du fragst ihn ob du träumst. Wo ist bloß dein Gehirn abgeblieben?
    Doch das einzige was ihr einfiel war: Tut mir Leid ... wieder ziemlich unpassend.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 09.02.2009, 21:53


    Austin war nun sichtlich ziemlich entäuscht, anscheinend hatte sie sein Geständnis einfach ignoríert. Ich träume nicht, hab ich Recht? fragte sie leise und sah zu ihm hoch... Austin schüttelte den Kopf "Du bist wach...wie kommst du darauf das du träumst.?" fragte er sie vielleicht etwas unfreundlich. Mit einem seufzten setzte er sich ins Gras und sah gen Himmel, er wollte sie einfach nicht ansehen...sie hätte immerhin was dazu sagen können aber nicht zu antworten war das schlechteste was sie machen konnte.
    Tut mir Leid ... warf sie dann noch ein doch Austin ignorierte nun sie einfach mal...und sagte nichts dazu,



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 09.02.2009, 21:59


    Siehst du .. darum verlieben sich nie Jungs in dich!!, schimpfte die Stimme in ihr drinnen.
    Sie seufzte inerlich und ignorierte, dass Austin sie ignorierte.
    Ich meine .. ich zziemlich verwirrt und weiß nicht was ich sagen soll .. ich komm mir ziemlich bescheuert vor, weil ich mich den ganzen abend vor die völlig plamiert habe und, sie brach ab. Erst jetzt fiel ihr auf dass ihr Herz am rasen war und anscheinend irgendeinen Wettbewerb im schhnellschlagen gewinnen wollte. und .. wies aussieht, bin ich auch in dich verliebt, beendete sie den Satz ziemlich leise .. fast unhörbbar.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 09.02.2009, 22:06


    Ich meine .. ich zziemlich verwirrt und weiß nicht was ich sagen soll .. ich komm mir ziemlich bescheuert vor, weil ich mich den ganzen abend vor die völlig plamiert habe und sie brach ab. Austin hörte ihr zwar zu aber nur mit einem halben Ohr. Irgendwie war es als hätte ihm jemand die Seele hinausgerissen, Joanna...klar wie konnte ein Mädchen wie sie es war sich in einen Kerl wie Austin einer war auch nur verlieben? Die Vorstellung war irgendwie lächerlich das fiel ihm erst jetz auf...die ganze Zeit hatte er mit einer Illusion gelebt. Nie wieder Frauen! die machen einen Mann nur kaputt! schimpfte er sich innerlich selbst. und .. wies aussieht, bin ich auch in dich verliebt sagte sie. Austin sprang auf und sah sie erst völlig perplex an...er kippte um und setzte sich wieder auf. "Jetz glaube ich...ich träume.." sagte er leise da er es kaum fassen konnte.



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 09.02.2009, 22:17


    Joanna beobachtete mit großen blauen augen was er aufführte als sie den letzten Teil des Satzes ausgesprochen hatte.
    Ich schätze wir träumen beide nicht, lächelte sie und ah ihm in die Augen.
    Irgendwie machte sie die situation etwas verlegen ...



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 09.02.2009, 22:55


    Ich schätze wir träumen beide nicht lächelte sie und ah ihm in die Augen. Austin wurde ziemlich verlegen, aber auch Jo schien ziemlich verlegen. Hin und wieder sah er zu ihr und ihre Blicke trafen sich. "Darf ich näher kommen?" fragte er sie...



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 09.02.2009, 23:02


    Darf ich näher kommen?, kam es leise von dem Plsatz san dem austin saß.
    Jo musste jetzt einfach lachen: wasd für eine Frage! Natürlich darfst du.
    Am liebsten hätte sie ihn gleich umarmt oder ähnliches, aber sie befürchete, dass ihre Übeljkeit noch nicht ganz vorbei war und noch mehr Peinlichkeien konnte sie einfach nicht gebrauchen ... .



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 09.02.2009, 23:58


    Jo fing an zu lachen was für eine Frage! Natürlich darfst du. antwortete sie ihm. Austin lächelte etwas verlegen und krabbelte langsam zu ihr hinüber ,er lies sich neben ihr nieder und sah sie an...wie sollte er jetz nur anfangen? Er beschloss einfach mal ihre Hand zu nehmen..



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 10.02.2009, 09:15


    Austin krabbelte näher zu ihr und nahm dann nach einigem zögern ihre hand.
    Jos Herz pochte nur noch so, und die Schmetterlinge - die plötzlich in ihrem Bauch waren - vertreiben alles andere von dort.
    Etwas nervös schwieg sie und wartete darauf, dass austin irgendetwas sagen würde ... .



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 10.02.2009, 12:02


    Joanna schwieg nur anscheinend war sie genau so zurückhaltend wie er es war. "Als du heute sagtest...du willst nur Freundschaft brach irgendwie eine Welt für mich zusammen.." klar das war jetz irgendwie unangebracht aber auch auch irgendwie doch nicht. Austin sah sie an und lächelte etwas "Was hat deine Meinung geändert?"



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 10.02.2009, 12:59


    Tut mir Leid, nur vorher, hab ich eben noch nicht so gefühlt ... wie gesagt, ich bin ein ziemlich verwirrter Mensch, vwersuchte sie sich zu verteidigen, bemerkte dann aber allerdings, dasss schweigen woll besswer war, und befolgte diesen selbsterteilten Ratschlag... .
    Was hat deine Meinung geändert?, fragte er dann leise. Ich weiß nicvht, flüsterte sie zurück.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 10.02.2009, 13:11


    Tut mir Leid, nur vorher, hab ich eben noch nicht so gefühlt ... wie gesagt, ich bin ein ziemlich verwirrter Mensch erklärte sie ihm. Austin verstand dies natürlich "Ach schon ok...ich weiss sie kompliziert Gefühle sein können" sagte er mit einem lächeln. Austin sah ihr in die Augen und lächelte sie einfach glücklich an.



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 10.02.2009, 14:22


    Hmm, meinte sie nur und erwiederte seinen Blick .. .
    Sie könnte sie die ganze Zeit weiter sitzen bleiben, doch die kalte Luft war langsam nicht mehr angenehm nodern einfach nur klr .. zu kalt. Brr, wollen wir wohin gehen, wos wärmer ist?,m fragte sie austin. .



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 10.02.2009, 14:36


    Hmm meinte sie nur und erwiederte seinen Blick ... Was hatte sie nur jetz schon wieder? Das sie dazu nichts sagte...Brr, wollen wir wohin gehen, wos wärmer ist? fragte sie Austin. Er nickte nur "Ja klar wohin willst du den?" fragte er sie



    Re: kleiner Hügel

    Joanna England - 10.02.2009, 20:42


    Sie zuckte mit den Schulter: Keine Ahnung ... Gemeinschaftsrau,m, vielleich?, fragte sie dann. sie sagte schon mal gar nicht erst dazu dass sie den der Slytherins meine, ihr schien es klar zu sein ...
    Sie stand schon mal vorsichtig auf, sie wuste nicht gnau ob ihr noch Schwindelig war, aber es klappte alles bestens und darum wartete joanna bis auch austin aufgestanden war.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 10.02.2009, 20:45


    Sie zuckte mit den Schulter Keine Ahnung ... Gemeinschaftsraum, vielleich? fragte sie dann. Austin lächelte und stand auf "Ja Gemeindschaftsraum klingt gut...gehen wir in den Slytherin ich glaube nämlich nicht das ich bei den Ravenclaws so gern gesehen bin.." sagte er leise.Austin freute sich als sie diesen Vorschlag machte...immerhin war er dann mit ihr alleine...

    >>>Slytherin-Gemeindschaftsraum



    Re: kleiner Hügel

    Edward Corwin - 24.05.2009, 22:17


    (Kommt von Kerkerzimmer für ZT - Zaubertränke 6./7. Klassen)

    Die Beiden verließen also nun die Kerker und das Schloss und befanden sich nun auf den Ländereien. Doch wo sollte er nur mit ihr hingehen? Edward sah Munin fragend an dieses Gedankenlesen vielleicht klappte es ja erneut? Und wie als hätte Edward es ihm gesagt flog Munin los und landete auf einer Wiese. Die beiden Sechstklässler folgten also dem Raben auf diese Wiese, von hier sah man sehr gut auf den schwarzen Wald. Edward sah Munin nun an „Munin du fängst uns nun einen Leprechan du weißt ja wie aussehen?“ bat Edward den Raben nun. Munin nickte nur das hieß er habe also verstanden was von ihm verlangt war. Doch war es klar das ein normal großer Rabe keinen Leprechan fangen konnte also musste Edward Munin wohl durch Zauberei einen kleinen oder besser gesagt großen Vorteil geben. Edward zückte nun seinen Zauberstab und richtete ihn auf Munin „Engorgio“ sprach er nun und Munin wurde nun immer größer und größer. Der Rabe war nun genau so groß wie Edward, ein riesiger Vogel war nun aus ihm geworden. Ja so konnte Munin problemlos einen Leprechan fangen. „Okay ich zähl auf dich“ sagte er nun lächelnd zu Munin der darauf los flog. So und nun warten wir einfach bis Munin wieder zurück ist“ erklärte er Jenna nun lächelnd. Edward sah noch eine Weile Munin hinterher bis er ziemlich weit entfernt war. Edward setzte sich nun ins Gras und sah hin und wieder zu Jenna. Wie sollte er nur jetzt ein Gespräch anfangen? „Und wie ehm geht’s dir so?“ fragte er sie nun. Oh je was war das den für eine dämliche Frage? Er sah doch wie es ihr ginge...Doch irgendwie musste er mit Jenna ja ins Gespräch kommen und das war zwar keine sonderlich gute Frage aber so würden sie vielleicht etwas ins Gespräch kommen anstatt sich nur anzuschweigen den nur so konnten sie sich eventuell wieder besser verstehen.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 25.05.2009, 18:10


    cf ~ Kerkerzimmer für ZT

    Jen folgte Edward schwiegend auf das Schlossgelände. Sie wusste, dass sie eigentlich unten hätte bleiben sollen und ihr Sach alleine hätte bearbeiten sollen, das wäre zumindest das gewesen was ihr Verstand ihr geraten hatte, doch ihr Herz hatte sie nunmal hier her geführt. Auf diese Wiese zusammen mit Edward. Edward wandte sich un an Munin und eminte zu dem Raben: „Munin du fängst uns nun einen Leprechan du weißt ja wie aussehen?“ und hexte ihn mit einem Engorgie größer, bis Munin fast so groß war wie Edward selber. Jen würde es nie zugeben, aber in diesem Zustand hatte sie Angst vor dem Tier. Auch wenn Munin ihr wahrscheinlich nie etwas tun würde, der Rabe war jetzt so stattlich, dass ihr etwas unwohl wurde. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken und verfolgte seinen Weg mit den Augen.
    "So und nun warten wir einfach bis Munin wieder zurück ist“ meinte Edward und lächelte Jen zu. Jenna lächelte leicht zurück, ehe ihr wieder ihr Versprechen ihr gegenüber einfiel und sie schnell woanders hin sah. Sie sah, dass Edward sich gesetzt hatte und ließ sich kurzerhand neben ihm nieder. Zu stehen kam ihr dann doch etwas zu albern vor.
    „Und wie ehm geht’s dir so?“ fragte Edward sie und Jen konnte nicht anders als zu grinsen. Er war also doch nicht so selbstsicher wie sie die ganze Zeit gedacht hatte, dachte sie sich während sie still vor sich hin lächelte.
    "Och ganz gut und dir?" antwortete sie und stellte erstaunt fest, wie gut sie eigetnlich noch immer mit ihm reden konnte. Verträumt spielte sie mit dem Gras, das auf dem Hügel wuchs. Sie strich immer wieder darüber und bebachtete wie die Grashalme sich danach wieder aufstellten. Dann nestelte sie an ihrer Tasche herum, strich ihr T-Shirt glatt und zupfte nciht vorhandene Flusen von ihrer Jeans. Das alles tat sie nur um Edward nicht anzusehen. Sie hatte Angst, dass ihr dann wieder alte Wunden aufbrechen würden ... und das wollte sie nicht.



    Re: kleiner Hügel

    Edward Corwin - 25.05.2009, 18:34


    Edward fiel es zugegeben etwas schwer mit Jenna wieder ins Gespräch zu kommen doch musste wohl er anfangen etwas zu sagen ehe sie es tun würde. Eigentlich kannte er ja Jenna sie redete gern doch gerade das mochte Edward so an ihr den er war wohl der bessere Zuhörer da er nicht viel redete, das war eben einfach seine Art die oft als Angenehm empfunden jedoch von manchen als zurückgezogen und das war er ja eigentlich nicht. Edward war eben jemand der nur dann viel sagte wenn er gründlich darüber nachgedacht hatte was er sagte. Früher war er da anders als er noch mit Jenna zusammen war mit ihr konnte er sich eigentlich ganz gut unterhalten. Edward verfiel nun wieder langsam in Erinnerungen zurück in jene Zeit damals war er glücklich, klar heute ging es ihm auch nicht schlecht jedoch fehlte wohl Etwas oder besser gesagt Jemand in seinem Leben. Ob es Jenna war die diese leere in ihm füllen würde? Doch eines war klar Ed fühlte sich wohl in ihrer nähe und das war ja eigentlich das Wichtigste. Als Edward nun eher kläglich versuchte mit Jennas ins Gespräch zu kommen konnte sie nicht umhin etwas zu grinsen, was dieses grinsen wohl zu bedeuten hatte? Och ganz gut und dir? antwortete Jenna nun. Na Wunderbar So hatte sich das Edward ja nicht gedacht, eigentlich wollte er ja eher nur zuhören während Jenna darüber redete wie es ihm so ging. Einfach war dieser Versöhnungsversuch bis jetzt ja bei weitem nicht. Doch wer hatte schon gesagt es würde einfach geben. Edward beobachtete Jenna nun wie sie verschiedene Sachen tat nur im abgelenkt zu sein, war sie etwas nervös in seiner Gegenwart? „Ja eigentlich ganz gut“ antwortete er ihr nun. Doch so konnte er dies ja unmöglich stehen lassen. Edward überlegte nun fieberhaft über was er nun mit ihr reden sollte „Mit wem warst du eigentlich beim Ball aus?“ fragte er sie nun interessiert. Ja genau! Der Ball war eigentlich ein gutes Thema über das man reden konnte, jedoch interessierte es ihn wirklich mit wem sie dort war und ob sie vielleicht zu denjenigen Kerl schon eine Beziehung hatte...Edward mochte gar nicht daran denken wer es sein könnte.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 25.05.2009, 21:09


    Jen wurde mit jeder Minute, die sie länger mit Edward verbrachte ruhiger und ausgeglichener. War das nicht eigentlich komisch? Da hatte er sie verletzt, sehr stark verletzt und trotzdem fühlte sie sich erst in seiner Gegenwart so richtig wohl. Als wäre er der Gegenpol zu Jen's überschäumendem Gemüt. Edward war schon immer eher der ruhigerer gewesen, doch Jen merkte dass sie das nie gestört hatte. Im Gegenteil, es hatte immer beruhigend auf sie gewirkt. Auch dass sie ihm immer alles erzählen konnte empfand sie jetzt im nachhinein als sehr angenehm. Warum stellte sie sich eigentlich so quer? Einer Freundschaft mit ihm stand doch eigentlich nichts im Wege, denn er schien offensichtlich zu bereuen was damals geschehen war. Sollte sie nicht lieber mal ihr Verhalten überdenken? Verhielt nicht sie sich eigentlich verletztend? Jen wusstenicht mehr was sie noch denken sollte und sie wollte auch nicht mehr darüber nachdenken, sondern sich ganz auf den Augenblick hier konzentrieren. Sie setzte sich bequemer hin und wand sich ganz offen jetzt zu Edward - ohne sich irgendwie abzulenken um ihn nur ja nicht ansehen zu müssen.
    Mit wem warst du eigentlich beim Ball aus?“ fragte er sie interessiert.
    "Mit Will .. du könntest ihn kenne, er ist auch in Gryffindor ... also wir waren nicht verabredet, nicht direkt aber wir waren zusammen auf dem Ball ... mit wem warst du da?" fragte sie genauso interessiert zurück. Dann wurde sie wieder etwas nachdenklicher. Der Ball - er hatte so schön angefangen und dann so ein Ende.
    "Eigentlich unvorstellbar dass erst vor vier Tagen diese blöden Todesser hier waren ... da bekommt man fast Angst ... ich mein sie haben es einmal geschafft hier rein zu kommen ... was wenn sie es nochmal schaffen und sich dann nicht nur aufs Verletzten beschränken? Ach hast du eigentlich schon was von Domi gehört? Sie soll ja im St.Mungo liegen!" traurig dachte sie an ihre gute Freundin, die nach den Angriffen ins St.Mungo gemusst hatte, weil die Krankenschwester ihr hiernicht mehr hatte helfen können. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie schon wieder ohne Probleme und ohne nachzudenken mit Edward geredte hatte. Ganz unbeschwert, genauso wie früher. Jen lächelte ihm zu. Vielleicht könnte es ja doch etwas mit der Freundschaft werden.



    Re: kleiner Hügel

    Edward Corwin - 25.05.2009, 21:44


    Edward suchte nun unbedingt das Gespräch mit Jenna er musste diese Beziehung irgendwie wieder gerade biegen und wenn nur Freundschaft dabei raus kommen würde das war besser als nichts. Edward sah nun Jenna nun genauer an sie war immer noch so hübsch wie früher wenn nicht gar noch hübscher wieso war er damals nur so dumm gewesen? Mit Jenna war er glücklich und ihre Beziehung war perfekt zumindest für ihn. Klar es gab Streits aber das gehörte eben dazu zu einer guten Beziehung wenn man sich einmal aussprach und danach wieder versöhnte. Sie redeten nun über den Ball klar nicht das beste Thema aus vielen Sichten jedoch war es wohl das aktuellste. Edward fragte Jenna also nun mit wem sie dort war auch wenn er es eigentlich schon wusste was dort abgelaufen war. Mit Will..du könntest ihn kenne, er ist auch in Gryffindor ... also wir waren nicht verabredet, nicht direkt aber wir waren zusammen auf dem Ball ... mit wem warst du da? Edward schluckte erst einmal mit Will also...Edward sah Jenna nun an „Ich war mit keinem dort eigentlich wollte ich ja...“ nun überlegte er...sollte er es ihr wirklich sagen? „Eigentlich wollte ich ja dich fragen aber naja dann sah ich dich mit und das du eine Begleitung hast und hab es dann einfach gelassen“ Edward sah sie nun nicht an. „Naja egal..“ Was sie mit Will zusammen gemacht hatte wollte er nun lieber nicht wissen. Edward war dieses Thema nun etwas peinlich jedoch änderte Jenna das Thema nun. Der Todesserangriff eigentlich wollte Edward dieses Thema ja lassen da es einfach noch zu früh war um über sowas erneut zu reden die Erinnerung war einfach noch allgegenwärtig Eigentlich unvorstellbar dass erst vor vier Tagen diese blöden Todesser hier waren ... da bekommt man fast Angst ... ich mein sie haben es einmal geschafft hier rein zu kommen ... was wenn sie es nochmal schaffen und sich dann nicht nur aufs Verletzten beschränken? Ach hast du eigentlich schon was von Domi gehört? Sie soll ja im St.Mungo liegen! Edward nickte nur wie Todesser hier hinein kamen konnte er sich auch nicht erklären. „Domi Weasley? Ja davon habe ich gehört, einfach nur schrecklich..“ sagte er nun. „Sie wird schon wieder werden“ meinte er zuversichtlich und lächelte sie etwas an. „Ehm du und Will seit ihr den nun zusammen oder so etwas?“ fragte er sie nun und klang dabei recht lässig obwohl er es gar nicht war. Nein Edward war nun ziemlich sauer und etwas eifersüchtig.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 26.05.2009, 11:27


    Eigentlich schon komisch, dass er so gut wie der einzigste ist, mit dem ich wirklich gut reden kann überlegte Jen nachdenklich, als sie mit Edward über den Ball redte. Gut, es war nicht das heiterste Thema, über das man derzeit reden konnte, aber es war doch eindeutig das vorherrschende bei den Schülern, und scheinbar auch bei den Lehrer. Der Halloween-Ball und der Todesser-Angriff ... Jen war froh, dass sie zu dieser Zeit nicht in der Großen Halle gewesen war, sondern im Hufflepuff-Gemeinschaftsraum. Wenn sie allerdings daran dachte, was vielen anderen passiert wwar. Domi, die ins St.Mungo gemusst hatte und Liz, die noch immer im Krankenflügel lag. Es war müßig, sich darüber Gedanken zu mahcen wie die Todesser rein gekommen waren, weil sie es nie erfahren würden, aber dass sie es geschafft hatten machten ihr Angst.

    „Ich war mit keinem dort eigentlich wollte ich ja...“ meinte Will und kam ins Stocken. Interessiert beobachtete Jen ihn dabei, wie er nach den richtigen Worten suchte. Was er wohl sagen wollte. Jen überraschte es ja schon, dass er überhaupt alleine da gewesen war. Sie hätte was anderes vermutet. Doch mit dem, was er ihr sagte, hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. „Eigentlich wollte ich ja dich fragen aber naja dann sah ich dich und das du eine Begleitung hast und hab es dann einfach gelassen. Naja egal..“ meinte er ohne sie dabei anzusehen. Jen konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Sie öffnete den Mund, als wollte sie etwas sagen, schloss ihn dann aber ohne dass ein Wort ihre Lippen verlassen hatte. Sie sah Edward an, als wollte sie ihn zwingen, sie anzusehen um zu schauen, ob er auch wirklich die Wahrheit gesagt hatte. Schließlich meinte sie: "Was? Aber ... warum? Ich meine warum wolltest du mit mir hin? Du ..." doch weiter konnte sie nicht mehr reden, ihre Gefühle überwältigten sie gerade viel zu sehr.
    „Ehm du und Will seit ihr den nun zusammen oder so etwas?“ fragte Edward sie ganz beiläufig, so als würde er sich bemühen, nicht allzuviele Gefühle in diesen Satz zu legen und sie ihr somit zu zeigen. Jen schüttelte den Kopf. "Nein wir sind weiterhin nur Freunde!" antwortete sie und schaute ihn weiterhin an um eine Regung in seinem Gesicht ausmachen zu können.



    Re: kleiner Hügel

    Edward Corwin - 26.05.2009, 13:59


    Auch Edward musste immer wieder an diesen Abend zurückdenken, er hatte gekämpft und sich wacker geschlagen jedoch gewonnen hatte er nicht da der Kampf nicht geendet hatte, die Todesser flohen auf Anweisung ihres Anführers. Wieso dies jedoch taten wusste er nicht sie hätten Hogwarts problemlos übernehmen können. Aber wie die Todesser überhaupt hereinkamen nach Hogwarts das fragte Edward sich schon die ganze Zeit, eigentlich sagte man von Hogwarts es sei sicherer als Zaubererbanken wie Gringotts, doch dieser Ruf schien ja wohl verloren mit dem Angriff der Todesser. Doch nun durfte Edward einfach nicht mehr daran denken den was brachte es schon all zu viel über die Vergangenheit nachzudenken? Nun war die Gegenwart und vorallem die Zukunft entscheidend und wichtig. Edward musste es schaffen das Jenna ihm immerhin verzieh und die Beiden immerhin Freunde wurden, eine Freundschaft war ja immerhin besser als nichts, auch wenn Edward viel mehr von ihr wollte als nur Freundschaft den langsam besann er sich wieder welche Gefühle er eigentlich für Jenna immer noch hatte. Edward versuchte also das die beiden wieder ins Gespräch kamen, jedoch versprach er sich mal wieder und sprach das aus was er eigentlich an diesem Abend wirklich vorhatte, eigentlich wollte Ed diese Geschichte Jenna ja nicht auf die Nase binden. Jenna schien nun ziemlich überrascht und perplex zu sein Was? Aber ... warum? Ich meine warum wolltest du mit mir hin? Du .. nun musste sich Edward wirklich eine gute Antwort einfallen lassen doch fiel ihm nichts ein, also beschloss er das es am besten wäre mit der ganzen Wahrheit herauszurücken. „Naja ich dachte ich frag dich einfach vielleicht gibst du uns naja besser gesagt mir ja nochmal eine Chance...da ich wirklich ein Idiot war dich zu verlassen“ sagte er nun und lächelte sie kurz an ehe er wieder auf den verbotenen Wald sah. Doch was war zwischen Jenna und diesem Will? War mehr zwischen ihnen als nur dieser Ball? Doch Jen schüttelte den Kopf. Nein wir sind weiterhin nur Freunde! Als Edward dies hörte konnte er nicht anders er musste still in sich hinein grinsen, dies war natürlich eine sehr gute Nachricht die Ed da hörte.



    Re: kleiner Hügel

    Anonymous - 26.05.2009, 14:46


    Nein, sie wollte jetzt nicht mehr an den Halloween-Ball und seine Folgen denken. Dazu war es hier gerade einfach zu friedlich und man sollte nie das Unglück herauf beschwören. Jen schüttelte unmerklich den Kopf, als wollte sie die ganzen schlechten Gedanken vertreiben. Ed schien, als hätte er sich mit seiner Antwort von vorher verplappert, denn jetzt sah er nicht so aus, als würde es ihm behaglich ein und er suchte anscheinend nach einer guten Antwort.

    Jen hatte ja viel erwartet, aber das was er ihr jetzt sagte war nichts von alle dem. „Naja ich dachte ich frag dich einfach vielleicht gibst du uns naja besser gesagt mir ja nochmal eine Chance...da ich wirklich ein Idiot war dich zu verlassen“ meinte er und lächelte sie an. Jen saß mit offenem Mund da, unfähig irgendwas zu sagen oder zu tun. Und ehe sie es verhindern konnte, stieg alles wieder in ihr hoch - die Wut auf Ed und die Trauer. Sie fing an zu zittern und musste sich beherrschen ihn nicht anzubrüllen. Sie konnte allerdings nicht verhindern, dass ihre Stimme lauter wurde.
    "Ach und das fällt dir JETZT auf? Das du ein Idiot bist? Na herzlichen Glückwunsch, du hast es auch endlich mal kapiert. Aber wenn du denkst, dass du es so einfach hoppla hopp hin bekommen würdest mit deiner zweiten Chance, dann hast du dich aber gehörig geschnitten!" fuhr sie ihn wütend an. Gegen ihren Willen, spürte Jen wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Sie sprang auf und schnappte sich ihre Sachen, denn sie wollte nicht dass Ed sie nun auch noch weinen sah.
    "Und hör auf so blöd zu grinsen!" fauchte sie ihm noch zu, dann drehte sie sich um und lief los. Sie wusste nicht wo sie hin wollte nur erstmal weg von Edward. Die Tränen liefen ihr nun sanft über die warmen Backen und hinterließen eine Spur im Make-Up doch Jen war das gerade herzlich egal. Mit einer schnellen Handbewegung wischte sie sich die Tränen von der Backe und lief den kleinen Hügel hinunter in Richtung Wald.

    tbc ~ irgendwo im Verbotenen Wald



    Re: kleiner Hügel

    Edward Corwin - 26.05.2009, 16:06


    Edward musste immer wieder an diesen Halloween-Abend zurückdenken, er hatte gekämpft und sich wacker geschlagen jedoch gewonnen hatte er nicht da der Kampf nicht geendet hatte, die Todesser flohen auf Anweisung ihres Anführers. Wieso dies jedoch taten wusste er nicht sie hätten Hogwarts problemlos übernehmen können. Aber wie die Todesser überhaupt hereinkamen nach Hogwarts das fragte Edward sich schon die ganze Zeit, eigentlich sagte man von Hogwarts es sei der sicherste Ort der Welt , doch dieser Ruf schien ja wohl verloren mit dem Angriff der Todesser. Doch nun durfte Edward einfach nicht mehr daran denken den was brachte es schon all zu viel über die Vergangenheit nachzudenken? Nun war die Gegenwart und vorallem die Zukunft entscheidend und wichtig Das Edward ihr nun so ehrlich gegenüber trat stellte sich im Nachhinein wohl doch als die falsche Antwort hinaus. Jenna sah ihn nun ungläubig an was schon einmal kein gutes Zeichen war. Jenna sah nun ziemlich wütend aus, Edward wusste schon wie temperamentvoll Jenna sein konnte. Und schon ging das Geschrei und Gebrüll los Ach und das fällt dir JETZT auf? Das du ein Idiot bist? Na herzlichen Glückwunsch, du hast es auch endlich mal kapiert. Aber wenn du denkst, dass du es so einfach hoppla hopp hin bekommen würdest mit deiner zweiten Chance, dann hast du dich aber gehörig geschnitten! Edward sah sie nun an jedoch blieb er ruhig, es war verständlich das sie sauer ist. Jenna packte nun ihre Sachen, sprang auf und verschwand in Richtung des verbotenen Waldes und er hätte schwören können sie weinte. Edward fühlte sich nun schlecht, er stand auch auf rief ihr hinterher „Jenna warte lauf nicht weg“ doch sie rannte immer weiter. Edward trat wütend in die Erde „Das hat man davon wenn man ehrlich zu Frauen ist“ seufzte er nun und sah Jenna wütend hinterher. Auch wenn es gegen Edwards Art war ihr nun zu folgen so tat er es doch, er hatte Jenna überrumpelt natürlich hätte er ihr das nicht offen ins Gesicht sagen sollen.
    Ed ging also nun den Hügel hinunter und betrat den Verbotenen Wald.

    tbc ~ irgendwo im Verbotenen Wald



    Re: kleiner Hügel

    David Keaton - 28.05.2009, 21:31


    cf ~ Kerkerzimmer für Zaubertränke

    Nachdem er das Kapitel über Leprechans überflogen hatte, hatte David sich eiligst nach draußen verdrückt. Doch seine Hoffnung, auf den Ländereien vielleicht auf eine Arbeitsgruppe zu stoßen, der er sich anschließen konnte, wurde nicht erfüllt. Genau genommen konnte er gar keinen seiner Mitschüler entdecken, abgesehen von Edward und Jenna. Und die beiden sahen nicht so aus, als ob es besonders klug wäre sie zu stören...
    So trottete Dave allein über die Wiese und hielt nach den irischen Kobolden Ausschau. Als er jedoch nach einer halben Stunde immer noch nicht fündig geworden war, verflog sogar sein immerwährender Optimismus und er gab die Suche auf. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass die Stunde ohnehin gleich zu Ende sein würde, also machte er sich langsam auf den Weg zurück ins Schloss. Eigentlich hatte er vorgehabt, nach der Schule zum Zigeunermarkt nach Hogsmeade zu gehen, doch da seine Freunde alle spurlos verschwunden waren, würde daraus wohl nichts werden...

    tbc ~ Eingangshalle



    Re: kleiner Hügel

    Aaron James - 11.12.2009, 22:24


    Amy Kayn && Aaron James

    Aarons Hals kratzte, seine Nase lief und er hatte die halbe Nacht durchgehustet. Nich umsonst fühlte er sich nun wie gerädert, sein Kopf pochte, er schniefte ständig und seine Stimme war so angeschlagen, dass sie nun mehr ein Krächzen, als eine menschliche Stimme war. Kurz: er fühlte sich krank und es gab nichts, was er mehr hasste, als krank zu sein. Erkältungen waren ätzend und er hoffte wirklich sehr, dass er nicht auch noch Fieber bekam. Seine Großmutter hatte in solchen Situationen genau drei Tipps. Nummer eins: viele Vitamine, Nummer zwei: viel trinken, Nummer drei: Frische Luft, damit man seine Bazillen nicht sofot wieder einatmet. Tipp Nummer drei hatte Aaron sich nun zu Herzen genommen und sich zu einem Spaziergang um den See und über die Ländereien entschieden. Tatsächlich war es an der frischen Luft viel einfacher, richtig durchzuatmen und auch sein Kopf schien etwas weniger zu schmerzen.
    Aaron hatte sich nicht gemerkt, wann er losgegangen war, doch er hatte das Gefühl, schon einige Zeit unterwegs zu sein. Es hatte ihm gut getan, einfach mal in Ruhe nur zu laufen und seinen Gedanken nachgehen zu können. Nach den Ereignissen von Halloween und dem Tod von Cindy Diggory hatten seine Eltern ihm erklärt, sie würden ihn lieber wieder nach Hause holen. Dieser Brief hatte in ihm pure Panik ausgelöst, er wollte nicht weg, nein, er wollte in Hogwarts bleiben, bei seinen Freunden. Und trotz der Vorkommnisse fühlte er sich eigentlich noch sicher in der Schule, so seltsam das auch wirkte. Er hatte in einem langen Brief versucht, seinen Eltern diese Position klar zu machen, doch bisher hatte er noch keine Antwort bekommen. Wahrscheinlich diskutierte man bei ihm zu Hause noch darüber, ob man ihn nun abholen sollte, oder nicht.
    Aaron konnte sich eigentlich nicht vorstellen, dass seine Eltern ihn zu irgendetwas zwangen, was er wirklich nicht wollte, aber sie hatten ja auch zuvor nie fürchten müssen, dass man ihn umbrachte. Seufzend lies er sich einfach so mitten auf dem Boden nieder und starrte nachdenklich vor sich hin. Bisher hatte er noch niemandem erzählt, dass er vielleicht bald gehen würde. Würde ihn überhaupt jemand vermissen?
    Ein heftiges Niesen unterbrach diese Gedanken. Verflucht, er wurde wohl doch krank...



    Re: kleiner Hügel

    Amethyst Kayn - 11.12.2009, 23:56


    Aaron && Amy

    Amy schob die behandschuhten Hände in die Taschen ihrer warmen, blaukarierten Jacke und blies, indem sie ausatmete, eine Wolke aus dichtem, weißem Dunst in die kalte Novemberluft. Schlagartig war es so kalt geworden, dass es über Nacht gefroren hatte. Und auch wenn der Raureif und das Eis inzwischen doch wieder ein wenig abgetaut waren, bewegten sich die Temperaturen aktuell knapp über dem Nullpunkt - immer noch kalt genug also. Amy allerdings würde heute mit Sicherheit nicht frieren, denn unter ihrer Jacke hatte sie ihren warmen Fleecepulli angezogen. Aus einer Laune heraus war sie heute kuschlig drauf.
    Sie schob das Kinn in ihren weichen, warmen Schal und hüpfte ganz ohne Eile munter quer über die Ländereien. Sie war eben am Ravenclaw-Gemeinschaftsraum gewesen und hatte nach Aaron gesucht, aber er war nicht dagewesen. Und wie immer wussten auch die meisten Leute nicht, wo er war, denn Aaron fiel eben einfach immer zu wenig auf. Irgendjemand war dann irgendwann der Meinung gewesen, er hätte nach draußen auf die Ländereien gewollt. Und ehrlich gesagt, war die kleine blonde Hufflepuff ganz froh gewesen, dass sie so ein Alibi hatte, auch mal an die frische Luft zu kommen. Denn erstens hatte Amy sowieso schon wieder Bewegungs- und Frischluftdrang. Außerdem schien eine Grippewelle Hogwarts zu durchlaufen. Es war nicht die übliche Erkältungswelle, bei der alle Leute schniefend und hustend durch die Gegend liefen, nein - heute früh im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs hatten einige Grippeleichen herumgehangen, die wirklich krank zu sein schienen. Auf jeden Fall hatte die blonde Fünftklässlerin vor, die potentielle Epidemie gesund zu überstehen, und zwar indem sie sich selbst noch mehr Obst, Händewaschen und Bewegung verordnete, als sowieso schon. Und Massenansammlungen sollte man auch möglichst meiden, das hatte ihre Mutter schon immer gepredigt - noch ein Grund mehr, um mal nach draußen zu kommen.

    Amy war trotz der vielen schniefenden kranken Leute ausgesprochen gut drauf. Sie pfiff ein bisschen vor sich hin und balancierte auf dem einen oder anderen Ast, Stein oder was ihr auch immer zum Balancieren so vor die Füße kam. Dabei hielt sie immer Ausschau nach Aaron. Sie fand ihn in der Nähe der Gewächshäuser, wo er aus irgendwelchen Gründen auf dem kalten Boden saß.
    "Hey, man findet dich ja doch mal, sag mal, versteckst du dich eigentlich vor mir?", grinste sie ihn an und baute sich mit ihren winzigen 1,53 Metern vor ihm auf. "Ich finde, ich nehm mir heute mal lernfrei, mir ist so danach. Also musst du mir auch gar nicht bei irgendwelchen Hausaufgaben helfen oder mir irgendwas erklären... Lass uns einfach mal was Lustiges machen heute! Ich bin für... hmm... ich würde ja Schlittschuh laufen sagen, aber dazu hätte es vielleicht noch ein bisschen mehr frieren müssen. Oder wir gehen einfach zum See und gucken, ob der Krake schon Winterruhe hält..."
    Sie unterbrach sich. "Sag mal, warum sitzt du hier eigentlich mitten auf dem Boden rum?", fiel ihr auf. "Der muss doch saukalt sein, schließlich war der schon einmal gefroren dieses Jahr..." Sie sah Aaron genauer ins Gesicht und ließ sich erschrocken neben ihm in die Hocke sinken. "Du siehst furchtbar aus!", befand sie ohne Drumherumgerede. "Du bist doch nicht auch krank?" Ein besorgter Ausdruck flammte in ihren strahlend blauen Augen auf, als sie Aaron eingehend musterte.



    Re: kleiner Hügel

    Aaron James - 12.12.2009, 00:30


    Aaron schreckte aus seinen Gedanken hoch, als ihr jemand ansprach. Der Menge an Worten und guter Laune zu Folge musste es sich hierbei um Amy Kayn handeln und kaum blickte er auf, glitzerten ihm ihre fröhlichen blauen Augen entgegen. Amy schien blendender Laune zu sein, egal zu welcher Zeit, geal, bei welchem Wetter, egal was für Umstände, sie war einfach immer fröhlich. So schmiedete sie auch schon Nachmittagsgestaltungspläne, ohne ihm überhaupt die Chance zu geben, auf die erste Aussage zu antworten.
    "Amy...ein bisschen langsamer bitte, ja? Ich bin nicht so fix heute.", bat er und hob kurz die Hände, um sie zum Schweigen zu bringen, denn sein Kopf begann schon wieder heftig zu pochen.
    "Ich verstecke mich natürlich nicht, mir war nur nach einem Spaziergang, das war alles.", beantwortete er ihre erste Fage. Als ob er sich jemals vor Amy verstecken würde, war ja lächerlich.
    "Amy, wie wärs, wenn wir heute nichts besonders Anstrengendes machen, glaubst du, das geht?", fragte er unsicher. Irgendwie hatte ihn dieser Spaziergang doch ziemlich angestrengt und mittlerweile war es mit seinen Energiereserven nicht mehr weit her. Außerdem tat ihm irgendwie alles weh. Er wurde wirklich krank, jetzt lies es sich nicht mehr abstreiten.
    "Ach, so kalt ist es gar nicht.", erklärte Aaron und winkte ab, doch er musste zugeben, warm war es auch nicht, Unaufällig zog er den REisverschluss seiner Jacke weiter hoch. Ja, doch, warm war es nicht, aber er hatte grade einfach weder Lust noch Energie, wieder aufzustehen. Fünf Minuten würde er schon noch aushalten.
    "Danke, du siehst auch super aus.", brummte er dann etwas schlecht gelaunt. Das konnte man ja wohl ein bisschen freundlicher sagen und da musste man doch nicht noch Salz in die Wunde streuen!
    "Und ich fürchte, ich muss dich enttäuschen, ich werde wohl wirklich krankr.", erklärte er dann und wie zur Bestätigung begann er zu husten. Einen Moment später schien die Kälte entgültig durch seine Dachen hindurch zu sein und er begann leicht zu zittern. Ja, vielleicht war nun doch Zeit, wieder aufzustehen.



    Re: kleiner Hügel

    Amethyst Kayn - 12.12.2009, 00:47


    "Okay, okay - sorry..." Amy kniete sich jetzt neben Aaron hin. Er sah wirklich nicht gut aus, weswegen sie sich jetzt alle Mühe gab, ihre Gedanken in kleineren, langsameren Portionen preiszugeben und nicht wieder ihre Lippen alles andere überholen zu lassen. "Und wann wurde aus dem Spaziergang ein 'ich setz mich mal fröhlich auf den kalten Boden und verkühl mir alles'?" Normalerweise hätte sie geschmunzelt, aber ihre Augenbrauen zogen sich über ihren blauen Augen zusammen, die zu hundert Prozent Sorge um ihren besten Freund ausdrückten.
    "Ich glaube, das geht", bestätigte sie auf seine Frage hin, ob sie heute mal etwas weniger anstrengendes machen konnten. "Ich glaube, es ist vielleicht am besten, wenn wir heute gar nichts mehr groß machen, uns irgend eine warme, leere Ecke suchen und ich dir einen Tee koche!", führte sie den Gedanken weiter. "Was hältst du davon?"
    "Uch, das war doch nicht so gemeint", kicherte sie, als Aaron auf ihre Äußerung, er sähe furchtbar aus, vor sich hinbrummte. Besorgt und skeptisch betrachtete sie ihren besten Freund, der jetzt anfing, zu husten. "Oh je, dich hat's aber echt erwischt, hm?" Sie streifte den Handschuh von ihrer rechten Hand ab und streckte den Arm aus, um Aaron die Hand auf die Stirn zu legen. "Oh! Aaron, du glühst ja!", rief sie erschrocken aus, als sie die Wärme spürte, die die Haut des Ravenclaw ausstrahlte. "Und erzähl mir nichts von wegen es ist gar nicht so kalt!", fügte sie streng hinzu, als Aaron jetzt auch noch begann, leicht zu zittern und verstohlen seinen Reißverschluss weiter zuzog. Entschlossen begann sie, ihre eigene Jacke aufzuknöpfen und streifte den warmen, blaukarierten Blazer ab. Kurzerhand legte sie Aaron ihre Jacke um die Schultern.
    "So, und jetzt bringe ich dich erstmal rein und dann schauen wir weiter!", befand sie entschieden. "Auf jeden Fall erstmal ins Warme!"



    Re: kleiner Hügel

    Aaron James - 12.12.2009, 17:04


    "Keine Ahnung...vor ungefähr fünf Minuten?" Aaron zuckte die Schultern. Sei Zeitgefühl lies ihn grade wirklich etwas im Stich, aber bis grade war ihm doch noch warm gewesen, also konnte das noch nicht so lange hersein, dass er aufgehört hatte, sich zu bewegen und sich stattdessen zum Sitzen entschieden hatte.
    "Ach was, ich komm schon klar. Du hast doch bestimmt überhapt keine Lust, rumzusitzen, ich bin wirklich nicht so schlapp, wie ich vielleicht aussehe." Lüge, ganz klar. Er war schrecklich kaputt, es fühlte sich so an, als würde sich jeder Muskel seines Körpers schlicht weigern, seinen Dienst wieder aufzunehmen.
    "Aber ein heißer Tee wäre vielleicht doch nicht ganz falsch...", räumte er dann ein, als sein Hals beim Schlucken schmerzhaft brannte. In solchen Fällen half ein heißes Getränk ja in der Regel. Dennoch gefiel es ihm nicht, die vor Energie sprühende Amy auf irendeinen Sessel zu fesseln, weil sie ihn gesundpflegen wollte.
    "Tue ich? Na wunderbar...ich hasse Fieder...und ich hab gar keine Lust, den ganzen Tag im Bett zu liegen, ehrlich...", brummte er, zog die Beine An und legte die Arme darum, um das Kinn auf die Knie zu stützen. So ein Ärger...krank im Schlafsaal herumhängen, so hatte er sich das nicht vorgestellt.
    "Amy, das ist doch bescheuert. Was nutzt es denn, wenn du auch noch krank wirst, zieh deine Jacke wieder an.", bat er sie, zog den Stoff von seinen Schultern und hielt ihr die Jacke auffordernd wieder hin. Zwar fand er es wirklich lieb von ihr, dass sie sich so um ihn kümmerte, aber das brauchte er nciht, das wollte er nicht und erst recht wollte er nicht, dass sie nun auch noch krank wurde.



    Re: kleiner Hügel

    Amethyst Kayn - 13.12.2009, 20:14


    "Du bist krank und sitzt einfach mal schnell fünf Minuten im Kalten auf der Erde rum? Ich dachte, du bist der Vernünftige von uns beiden!" Amy schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf. Es stimmte - normalerweise war Aaron es, der sie bremste und auf den Boden der Realität zurückholte. Sie zog die Augenbrauen hoch. "Aaron, vergiss es!", erwiderte sie und sah ihn streng an. Zwar war Aaron immer noch ungeschlagen besser im Erraten ihrer Gefühle und Gedanken, dazu musste man allerdings sagen, dass das bei der quirligen kleinen Hufflepuff, die ihr Herz in der Regel auf der Zunge trug, auch nicht allzu wahnsinnig schwer war. Davon abgesehen hatte sie allerdings inzwischen auch einige Übung darin, Aarons Stimmung zu erraten. Und da er öfter mal nicht die ganze Wahrheit sagte, um andere nicht mit seiner Laune zu belasten, war sie an solche kleinen Lügen schon weitestgehend gewöhnt. "Also erstens nehm ich dir das nicht ab, dass du nicht so schlapp bist... und außerdem, selbst wenn du nicht so schlapp wärst, wie du wirkst, wär das noch schlapp genug", befand sie. "Und außerdem macht es mir nichts aus, mal nen Tag rumzusitzen und dich ein bisschen zu bedienen!", fügte sie strahlend hinzu. Das war ja wohl Ehrensache, wenn ihr bester Freund krank war, mal nicht nur an ihren eigenen Spaß zu denken!
    Sie lächelte zufrieden, als Aaron einlenkte, ein Tee wäre gar nicht so schlecht. "Pass auf, ich hab da eine Spezialmischung, hab ich von Júan gelernt. Hilft echt erstaunlich gut!" Júan war nicht nur ein ausgezeichneter Bäcker und Koch, er überraschte auch immer alle mit seinen Hausmittelchen, die nicht nur erstaunlich angenehm schmeckten, sondern sogar halfen.
    "Hm, Fieber ist echt doof, find ich auch!", stimmte sie ihm mitleidig zu. Wenn es für Aaron schon eine langweilige Vorstellung war, den ganzen Tag im Bett zu liegen, war es für Amy schlicht und einfach eine Horrorvision. Die paar Tage, die sie nach dem Angriff der Todesser auf dem Halloweenball im Bett hatte liegen müssen, hatte sie sich tödlich gelangweilt und nur wegen ihrem besten Freund nicht vor Langeweile Selbstmord begangen. Jetzt war sie mal an der Reihe, Aaron den Aufenthalt im Bett so spannend wie möglich zu gestalten. Obwohl er akut nicht wirklich so aussah, als wäre er scharf drauf, irgend etwas Spannendes zu unternehmen...
    "Das ist überhaupt nicht bescheuert!", widersprach sie ihm, als er ihre Jacke von den Schultern zog und ihr auffordernd hinhielt. "Ich bin kerngesund, ich hab auch nicht vor, krank zu werden und außerdem ist mir überhaupt nicht kalt!" Sie zupfte wie zum Beweis an ihrem kuschligen blauen Fleecepulli, den sie unter der Jacke getragen hatte. "Da, guck - der wärmt mich mehr als genug!", versicherte sie ihm, nahm die Jacke von Aaron entgegen und legte sie ihm blitzschnell wieder über die Schultern. So wie Aaron zitterte, konnte ihm nicht warm genug sein.



    Re: kleiner Hügel

    Aaron James - 13.12.2009, 22:24


    "Ich wollte mich doch nur kurz entspannen. Fünf Minuten werden mich schon nicht umbringen. Ich bitte dich, Amy, ich bin alt genug, um zu entscheiden, ob ich mich hinsetze, oder nicht.", brummelte Aaron. Es war ja nett, dass sie sich um ihn sorgte, aber sie musste es doch nicht gleich übertreiben. Er war wirklich schon alt genug, er konnte auf sich slebst aufpassen und sie sollte jetzt wirklich nicht auf verantwortungbewusst machen, das passte nämlich so gar nicht zu ihr.
    "Ich will aber doch gar nicht bedient und verhätschelt werden...ich will gesund sein, sonst nichts. Und du bist nur schlecht drauf, wenn du dich ruhig verhalten musst...das ist doch auch blöd für dich, Amy.", stellte er fest. Er wollte wirklich nicht, dass sie isch jetzt für ihn "opferte". Das war zwar wirklich, wirklich lieb von ihr, aber in seinen Augen völlig übertrieben. Sie wollte ihm nur helfen, das wusste er, aber er wollte eigentlich gar keine Hilfe. Er war doch wirklich schon ein großer Junge. Er würde schon klar kommen und Amy konnte ihre gute Laune ausleben.
    "Du lässt eh nicht locker, oder?", fragte er schließlich und verdrehte leicht die Augen, während er sich vom Boden aufrappelte.
    "Gut, her mit deiner Spezialmischung, du Nervensägenzwerg.", schmunzelte er dann und stupste sie leicht von der Seite an, während er ein kleines bisschen Schmunzelte. Das war typisch für sie, sie nervte einfach so lange, bis sie ihren Willen bekam.
    "Ja, Amy, noch bist du gesund und noch ist dir auch warm, aber morgen bist dua uch erkältet und in fünf Minuten zitterst du noch mehr als ich, wetten wir?", fragte er und doch nahm er ihre Jacke nun doch an, nachdem ihn ein heftiger Hustenanfall geschüttelt hatte. Es hasste es einfach, wenn man sich um ihn kümmern musste... und nochmehr hasste er es, krank zu sein!



    Re: kleiner Hügel

    Amethyst Kayn - 14.12.2009, 01:15


    Amy konnte nicht anders, sie spürte, wie sich ihr Zwerchfell mal wieder selbstständig machte und ehe sie es sich versah, kicherte sie los. "Aaron, du Brummbär, du bist ja wie ein kleines Kind, wenn du krank bist!", neckte sie ihn lachend. Kurz entspannen war interessant ausgedrückt. "Außerdem weißt du nicht, ob dich das nicht vielleicht doch umbringt", fügte sie ernsthaft hinzu und machte ganz große, runde, erschrockene Augen.
    Dann aber musste sie doch schmunzeln, weil ihr bester Freund sie plötzlich sehr an sich selbst erinnerte, wenn sie krank war. Sie hatte auch immer überhaupt keine Lust, ans Bett gefesselt zu sein und wollte einfach auf Fingerschnipsen wieder gesund sein. "Wenn du wüsstest, wie sehr du dich nach mir anhörst...", schmunzelte sie. "Und das ist überhaupt nicht blöd für mich, das mach ich gerne und Schluss! Und versuch bloß nicht, mir irgendwas auszureden - du kennst mich, das klappt sowieso nicht!", ergänzte sie grinsend und stand ebenfalls auf, wobei sie Aaron aufmerksam beobachtete, ob er vielleicht Hilfe brauchte. "Nö, natürlich nicht!", strahlte sie gut gelaunt, als er meinte, sie würde eh nicht locker lassen. "Du kannst dich doch sowieso nicht wehren... du bist krank und schlapp, ich bin gesund und gut im Training", legte sie ihm ihren unbestechlichen Gedankengang dar. "Nervzwerg? Tse!", tat sie ein wenig empört, aber ihre Augen glitzerten. Wenigstens hatte Aaron wieder ein kleines Schmunzeln auf dem Gesicht.
    "Ich bin morgen auch noch gesund und mir wird nicht kalt!", versicherte sie ihm mit Nachdruck und voller Überzeugung. Der blaue Fleecepullover war so schön kuschelig warm, dass die Chancen wirklich gering waren, zu frieren. "Außerdem gehen wir ja jetzt ins Warme und da brauch ich keine Jacke!" Sie sah Aaron aufmerksam an. "Geht's?", fragte sie ihn besorgt und rieb ihm über den Rücken, als er heftig loshustete.



    Re: kleiner Hügel

    Aaron James - 14.12.2009, 17:18


    "Ich bin überhaupt kein kleines Kind.", schmollte Aaron und verschränkte stur die Arme vor der Brust. Gut, zugegeben, das war jetzt vielleicht ein bisschen zu spät dafür. Und ihr gegenüber würde er das bestimmt nicht zuzugeben.
    "Ich lebe noch, siehst du? Ich habe einen Puls, ich denke, atme und rede. Also bin ich ja wohl nicht tot, also hat es mich nicht umgebracht, logisch, oder?", fragte er kopfschüttelnd. Als ober er einfach so tot umfallen würde, nur weil er mal ein paar minuten auf dem Boden saß.
    "Jajaja, du bist fit, und ich nicht, du bist die Hilfsbereite und ich der Hilfslose, du bist die Verwantwortungsvolle und ich das kleine Kind. Ich habs ja begriffen...", brummelte Aaron, verdrehte die Augen und klopfte sine Hose ab, die ein klein wenig dreckig geworden war, aber die kalte Erde lies sich durch einfaches Wischen recht gut wieder loswerden.
    "Und ja, du bist ein Nervzerg, keine Widerrede.", befahl Aaron. Er fühlte sich grade wirklich etwas grummelig. Es hasste krank sein eben wirklich. Und es gefiel ihm auch nicht so ganz, das Amy sich über ihn lustig machte, auch wenn sie ihn wahrscheinlich einfach nur ein bisschen aufziehen wollte...
    "Warum darfst du mich bemuttern und ich darf mir keine Sorgen machen, das ist unfair und ja, es geht schon, ich bin noch nicht zu schwach zum stehen.", brummte er und schmollte ein wenig. Da machte er sich Sorgen um sie und sie tat so, als seie das dumm. Menno!



    Re: kleiner Hügel

    Amethyst Kayn - 14.12.2009, 17:37


    Amy biss sich heftig auf die Lippe, als sie versuchte, ein bisschen taktvoll zu sein und nicht weiter darüber zu kichern, wie Aaron vor sich hinschmollte. Das war ja auch wirklich ein bisschen fies. Ein ersticktes Quieken entfuhr ihr, als ein scharfer Schmerz durch ihre Lippe fuhr - sie hatte wohl ein bisschen zu doll gebissen. "Du bist ein großer, lebendiger Junge, hast alles richtig gemacht und das auf der Erde sitzen hat dich nicht umgebracht", bestätigte sie, als sie erstickt lachend ihren behandschuhten Handrücken gegen die schmerzende Lippe presste.
    Unmerklich verdrehte die blonde Hufflepuff die Augen, als Aaron grummelte, er habe es begriffen. "Ey, du alter Schmollmund!" Sie piekte ihn leicht in die Seite. "Ich bin die Verantwortungsvolle? Das bezweifle ich ein bisschen, aber gut...", schmunzelte sie. "Aber ein Nervzwerg bin ich gerne, und das bleibe ich auch noch ne Weile, so lange, bis du auf mich hörst und mitkommst und dich hinlegst und deinen Tee trinkst und mich auch mal ein bisschen verantwortungsvoll sein lässt - das ist ne neue Erfahrung für mich, die könnte mich prägen, also lass mir meinen Spaß!" Sie sah ihn streng an. "Und ich darf dich bemuttern, weil du krank bist und ich nicht und weil wir wollen, dass du ganz schnell wieder gesund wirst und das ist überhaupt nicht unfair!", fügte sie bestimmt hinzu.
    Aber Aaron schien wirklich überhaupt nicht auf dem Damm zu sein und ein bisschen schlechte Laune zu schieben, und Amy machte ihren Mund zu und hörte auf, ihn zu necken. "Ich sag nix mehr", versprach sie lächelnd und verbiss sich ihre weiteren Kommentare. Lieber achtete sie darauf, ob Aaron auch wirklich nicht zu schwach zum Stehen war, immerhin hatte er sich auch irgendwann während seines Spazierganges auf den kalten Boden gesetzt. Außerdem versteckte sie unter ihren Neckereien ja auch ein bisschen, dass sie sich Sorgen um ihren besten Freund machte.



    Re: kleiner Hügel

    Aaron James - 14.12.2009, 17:49


    "Na siehst du, war das so schwer, das zuzugeben und mein Ego etwas aufzubauen?", fragte Aaron und schmunzelte ein bisschen. Er wusste ziemlich genau, dass Amy eigentlich schon wieder lachen wollte, aber er war recht dankbar dafür, dass sie es nicht tat. Er fühlte sich schon mies genug, da musste sie ihn nicht auch noch auslachen, selbst, wenn sie es nicht böse meinte. So konnte er es auch akzeptieren, dass sie das Lachen sehr auffällig zurückhielt. Amy war halt so ein Mensch, der alles nach außen trug, weil sie sonst wahrscheinlich platzte, anders als er zum Beispiel, der immer alles für sich behielt.
    "Ist ja gut, ich trink den Tee, du machst deine neue Erfahrung und darfst deinen Spaß haben, aber dann lass mich wenigstens ein bisschen das kleine, schmollende Kind sein. Da hab ich dann auch ein Recht zu.", nörgelte Aaron und stupste sie zurück. Es wusste, dass er keine Chance hatte, sie davon abzubringen, dafür hatte sie sich die Rolle schon zu sehr ausgemalt, dazu war sie schon jetzt zu begeistert davon und vorallem war sie eh zu stur.
    "Ist ja gut, Mama Amy.", brummte er und streckte ihr leicht die Zunge heraus, was jedoch eher unklug war, denn im nächsten Moment, als er Niesen musste, biss er sich zu allem Unglück auch noch auf die Zunge. War ja voll sein Tag heute...
    "Und guck mich nicht so besorgt an, ich komm klar, Amy. Ich kipp schon nicht um, keine Sorge. Und wenn doch, darfst du offiziell "selber Schuld" sagen.", versprach er.



    Re: kleiner Hügel

    Amethyst Kayn - 14.12.2009, 18:28


    Amy saugte an ihrer Lippe. "Du hast sowieso immer Recht!", fuhr sie grinsend fort, Aarons Ego aufzubauen. Aber Aaron zuliebe hielt sie sich jetzt wirklich zurück. Sie war eben ein Mensch, bei dem jedes Gefühl immer gleich nach außen herausplatzte. Wenn sie sich über etwas ärgerte, sprach sie das geradeheraus an, wenn sie glücklich war, sprühte sie vor guter Laune und wenn sie über irgendetwas lachen musste, konnte sie das Kichern nur schwer zurückhalten. Aber wahrscheinlich war sie jetzt gefragt, Aaron wirklich etwas aufzubauen.
    "Na siehst du, so können wir uns einigen, war doch gar nicht so schwer!", strahlte sie, als Aaron einlenkte und ihr ihren Spaß zusicherte. "Und ich lass dich auch ein bisschen schmollen", versprach sie. "Würde ich ja auch machen... Aber es ist nun mal mein Auftrag als deine beste Freundin, dich aufzumuntern und nicht schmollen zu lassen, dafür entschuldige ich mich jetzt schon mal!", fügte sie hinzu und ein gefährlich belustigtes Schimmern trat in ihre blauen Augen.
    Sie starrte ihn einen Moment erschrocken an, als er ihr die Zunge rausstreckte, sich allerdings beim nächsten Nieser ordentlich draufbiss. Und dann musste sie doch wieder ein bisschen kichern. "Ich sag sogar jetzt schon selbst Schuld!", schmunzelte sie. "Ist nicht dein Tag, oder?", stellte sie mitleidig fest. Sie legte den Arm um Aarons Schultern und schob ihn sanft in Richtung Schloss. "Ich glaub dir ja, dass du klar kommst. Und ich sag auch bestimmt nicht noch mal selber Schuld, deine "Selber-Schuld-Dosis" für heute hast du bekommen", schmunzelte sie. "Und jetzt lass uns mal reingehen, bevor mir wirklich moch kalt wird", grinste sie. Noch war ihr allerdings kuschlig warm.

    tbc: Schloss



    Re: kleiner Hügel

    Aaron James - 15.12.2009, 16:34


    "Ganz genau. Der kluge Ravenclaw-Aaron hat immer Recht.", schmunzelte Aaron udn hustete dann erneut, wenn auch etwas unterdrückt.
    "Und wer hat dir diesen Auftrag erteilt meine Liebe? Lass mich doch einfach schmollen und gut ist. Du kannst mich eh erst wieder aufmuntern, wenn ich wieder gesund bin. Momentan gehts mir einfach nur nicht besonders, okay? Also lass mich jammern und hab du deinen Spaß. Ich zieh dich eh nur runter...aber ja, gut, du lässt dich eh nicht abbringen, tu, was du nicht lassen kannst, aber aufmuntern wird wohl nichts.", bummelte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Es ahnte schon, dass Amy sich wieder die verrücktesten Dinge ausdenken würde, aber die konnte er in seinem gegenwärtigen Zustand wol kaum richtig würdigen.
    "Nein, definitiv nicht mein Tag, das hast du gut erkannt.", nickte er schließlich und kratzte sich die Nase, die ganz unangenehm kribbelte, als ob er jede Sekunde niesen müsste. Allerdings war das Niesen irgendwann auf dem Weg wohl stecken geblieben, ein ganz eckeliges Gefühl.
    "Gut, rein mit uns. Ich ill schließlich nicht riskieren, dass du das nächste Krankheitsmonster bist.", schmunzelte er und folgte ihr.

    tbc: Schloss



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