Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

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    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 11.04.2006, 09:52

    Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)
    Hi!

    Hier seht ihr das erste interaktive Spiel! Dieses Spiel erzählt von einem Erlebnis der Rumtreiber, während einer nächtlichen Erkundungstour durch die Ländereien von Hogwarts.

    Doch die Erkundungstour verläuft nicht im geringsten, wie die Vier Jungs sich das vorstellen. Im Verlauf der Geschichte stehen sie immer wieder vor unlösbaren Rätseln, Hindernissen etc. für dessen Lösung sie eure Hilfe brauchen!
    Doch dafür gilt es aufmerksam mitzulesen, die Augen offen zu halten und kreatives Denken auszupacken! Denn Monster, Geister und scheinbar sogar die Landschaft selbst haben sich gegen die Vier verschworen!

    Grundsätzliches:

    - Einem jeden Rätsel geht eine Geschichte vorraus, an dessem Ende ihr gefragt seit.

    - Die Geschichte geht erst weiter, wenn das Rätsel gelöst wurde.

    - Es können während einem Geschichtsabschnitt auch mehrere Rätsel auftauchen.

    Aber jetzt genug erzählt, dann mal los!

    P.S. Durch das Spiel begleitet sie Mortis Finis (also quasi ich) als kleiner Helfer auf euren Schultern! Wenn ihr überhaupt nicht weiter wisst, könnt ihr auch mich um einen kleinen Tipp bitten.



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 11.04.2006, 11:21


    Der nächtliche Ausflug!

    Die Türme lagen im dämmerlicht des Mondes, still Wache haltend, über die Ländereien von Hogwarts! Es schien, als wenn nichts die Mühe aufbrachte in dieser lauen Sommernacht, die Gelenke zu strecken und sich zu bewegen. Alles schien im tiefen Schlaf der Nacht versunken zu sein.

    Aber der Schein trügte, denn exakt um Mitternacht sah man eine unwirklich erscheinende Gruppe aus unter einem großen Baum herhuschen. Erst eine Maus, gefolgt von einem Hund, auf dessen Fuße ein Hirsch und ein Werwolf folgten. Schnell eilte der ungewöhnliche Verband in die dunklen Wälder und verkroch sich im Dickicht.
    Erst als sie einige Meter weit von Hogwarts und der peitschenden Weide entfernt waren, schalteten sie einen Gang runter und tollten eine weile wild auf der Stelle. Es war ein bizarres Schauspiel, als Remus, James und Sirius in ihren Tieren kleine Kämpfe ausübten.

    Peter, zu klein um bei den Raufereien mitzumachen, stand wie immer einige Meter weit entfernt und betrachtete das Schauspiel, mit stolz geschwelgter Brust! Immerhin gehörte er zu einigen der coolsten Jungs von Hogwarts.
    Das Spiel ging noch einige Zeit weiter und wurde in seinem Verlauf immer heftiger. Balgend, schreiend und sich gegenseitig durch die Gegend werfend, rollte das Bündel teilweise so chaotisch und schnell durch die Gegend, dass Peter kaum noch mitkam mit seinen kleinen Rattenpfoten. Dennoch war es aber gerade Peter, der als einzigster sah, was dort auf die Gruppe zukam!

    Langsam aber mit schicksalhafter Sicherheit, strebte das Knäuel aus Remus, James und Sirius einem steilen abgrund entgegen. Peter wollte schreien, doch klein wie er war, brachte er nur ein schnuckeliges Pfiepen hervor, zu leise, als das es die Raufereien hätte übertönen können und so geschah, was kommen musste.
    Die drei stürzten über den Abgrund! Heulend und röhrend, erschallten die Tierstimmen der drei, während sie Stück um Stück dem Erdboden entgegenrollten.

    Peter blieb als einzigster Verschont. Er stand nun oben an der Klippe und überlegte was er tun sollte! Der Hang war zu steil, um ihn einfach runterzutapern, weder als Junge, noch als Ratte würde er den nötigen halt finden.
    Er ging einige Meter die Klippe entlang in der Hoffnung einen schmalen Pfad zu finden. Doch offensichtlich hatte bisher noch keiner sich die Mühe gemacht den Abhang begehbar zu machen. Einzig eine alte Steintafel fand er, auf dessen marmornen Oberfläche Buchstaben ein Rätsel aufgaben.

    Zitat: "Du willst nach unten, viele Meter tief! Doch keinen Weg kann ich dir bieten, weder grad noch schief! Um runterzukommen unversehrt, muss du dir greifen, was dir am wenigsten nützt! Dich nicht beschützt und auch nicht stützt. Was dir würde werden in dieser Misere zum Verhängnis, auf den Weg nach unten ein wahres Bedrängnis! Stoß dich ab zum schnellen Sturz, fest am Herzen was dich beschwert!"

    Was muss Peter greifen, um heil runterzukommen?



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    annybunny - 11.04.2006, 15:10


    hmm..., vll die Steintafel auf der das Rätsel geschrieben steht?



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 11.04.2006, 15:18


    Nein, die Steintafel ist zu schwer, da aus Marmor!



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    annybunny - 11.04.2006, 15:27


    dann muss er sich einen normalen stein schnappen



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 11.04.2006, 16:09


    Das ist richtig Anny! :D

    ...Peter las die Steintafel einige Male durch. Zum einen, weil er nie sonderlich gut lesen konnte, zum anderen weil er einfach nicht begreifen konnte, was ihn die Tafel sagen wollte. Er ging sogar einige mal um sie herum, weil er hoffte, dass auf der anderen Seite noch etwas stünde, aber nichts! Es blieb der kurze Text auf der Vorderseite.

    In Gedanken versunken, beugte sich Peter über den Rand. Was könnte ihn dort runterhelfen? das war der Gedanke, der Peter immer wieder durch die Gedanken ging. Forschend beugte er sich weiter nach vorne, als der Boden wegrutschte und Pettigrew ins straucheln brachte.
    Einige Minuten konnte er sich halten, doch dann stürzte er ab. Wild mit den Händen nach halt forschend, scharrte er mit seinen Fingern über die Felswand, aber das einzigste, was er zu greifen bekam, waren Faustgroße kalte Steinbrocken. Geführt vom Schock klammerte er sich fest an einen Stein, als er auf einmal merkte, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Nichts, weder seine Knie, noch seine Arme konnte er beugen, geschweigedenn den Stein loslassen.

    Mit einem lauten Knall schlug er auf den Boden auf, aber es tat nicht weh. Er war einfach wie ein Stein herabgefallen und dumpf auf dem boden aufgeprallt. Erst jetzt konnte er wieder den Stein loslassen, der Peter ohne dass der Junge es gemerkt hätte, das Leben gerettet hat.

    Mit den festen glauben daran, dass es Peters eigene Zauberkunst war, machte er sich auf seine Freunde zu suchen. Der Wald war unterhalb der Klippe noch um einiges dichter. Dicke Äste und hoher Graswuchs erschwerten Peters Suche nach seinen Freunden. Er ging, oder er glaubte viel eher, dass er den Weg zurück zu seinen Freunden folgte, aber selbst er musste sich nach einigen hundert Metern eingestehen, dass der Wald einfach zu dich bewachsen war, um sich noch wirklich orientierne zu können.
    Peter blieb stehen. Ängstlich schaute er sich um. Erst jetzt fiel im auf, wie unwirklich der Wald wirkte. Wie aus einem bösen Alptraum wanden sich die Bäume hin und her, trotz totaler Windstille. Und es war ruhig, still, nur das leise knarzen der hin- und herwankenden Bäume war zu hören, dort wo der Stamm gegen die Schwerkraft kämpfte, aber kein Tier, kein Blättergeraschel. Peter bemerkte auch jetzt erst, dass er kein einziges Mal seine Schritte gehört hatte. Kein aufächtzen von Stöcken die er zertrat, kein Geraschel von Grashalmen, die an seinen Schuhen und den Umschlägen seiner Hose scharrten.

    Peter wollte weinen, als ein kleiner Wicht neben ihn auftauchte. Leise zupfte er dem Jungen an der Hose und bedeute ihm sich runterzubeugen. Peter zuerst erschrocken, beugte sich zitternd runter.

    "Du willst, weg aus diesen Wald?"

    Peters Lippen formten ein "Ja" Aber es kam kein Ton herraus! Ein böses Grinsen formte sich auf dem Gesicht des Wichtes.

    "Du willst auch wieder reden?"

    Peter nickte, am ganzen Körper zitternd, schaute er auf die gelben, spitzen Zähne des kleinen Mannes.

    "Willst du auch deine Freunde wiedersehen?"

    Wieder nickte Peter, seine Knie wurden weich. Woher wusste der Wicht, dass seine Freunde auch da waren und wie hatte er Peter seiner Stimme beraubt?

    "Dann helfe mir! Ich bin ein Dunkelwicht! Ich trage den Duft der Bösartigkeit mit mir rum. Jedes Tier kann ihn riechen und flüchtet vor mir, noch bevor ich es zu augen krieg. Alles, was ich möchte, ist einmal den typischen Laut eines Tieres hören! Kannst du mir einen zeigen, dann führe ich dich zu deinen Freunden und helfe dir auch deine Stimme wiederzubekommen. Schaffst du es nicht, lasse ich dich in diesem Wald verrotten und warte, bis du mir keine Gefahr mehr bist!", der Wicht fuhr langsam mit seinen spitzen Fingern über seine Kehle und lachte los.

    Peter empfand die Forderung des Wichtes als wahnsinnig! Er hatte keine Stimme, wie sollte er einen typischen Laut erzeugen? Lange überlegte er, aber immer wieder sah er nur den Finger des Wichtes, wie er langsam über die Kehle fuhr. Immer wieder dieses Bild, dass seinen baldigen Tod signalisieren sollte und dann fiel ihm etwas ein! Ja das musste es sein! Seine einzigste Chance! Er streckte seinen Zeigefinger aus und...

    Welchen Tierlaut erzeugt Peter wohl, um den Wicht zufriedenzustellen.



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    annybunny - 12.04.2006, 15:21


    Ich hab zwar nicht so wirklich eine Idee, aber reicht es nicht wenn Peter irgendein Geräusch macht? Wenn der Wicht noch nie ein tiergeräusch gehört hat kann er ja nicht wissen wie sich das anhört, also kann Peter doch machen was er will, oder?

    Aber ich frage mich ob Peter überhaupt ein Geräusch erzeugen kann, ich dachte das ginge nicht weil er erzeugt ja nciht mal ein geräusch wenn er auf äste tritt oder so *konfus*



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 12.04.2006, 22:05


    Hi Anny! Nee, der Wicht merkt schon, wenn man ihn hinters Licht führt!

    Außerdem gibt es auch nur ein Tiergeräusch, das Peter leicht machen kann! Lies noch mal nach! Ein paar Sachen machen schon Geräusche!



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    annybunny - 12.04.2006, 22:16


    klopft er mit dem finger gegen einen Baum um einen Specht nachzumachen?



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 12.04.2006, 22:18


    Rischtisch Anny! Dann kann es ja weitergehen! :D



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 17.04.2006, 20:15


    ...und klopfte leicht gegen einen alten Baumstamm, der neben ihn langsam vor sich hin rottete!

    KLOCK

    Es klappte! Er klopfte schneller und stärker mit seinem Finger gegen die Rinde und langsam klang es wirklich wie das hektische Picken eines Spechts.

    "Was soll das sein?", fragte der Wicht gehässig.

    Peter wollte antworten, aber seine Stimme hatte er immernoch nicht wieder! Hektisch zeigte er auf seinen Hals, um dem Wicht zu bedeuten, ihn endlich seine Stimme wiederzugeben!

    "Ach du willst mir was sagen? Na gut!" Der Wicht schnippte zweimal und Peter sprudelte los!

    "Es ist ein Specht! Ein Specht! Spechte klingen so!", hastete er die Worte runter, bevor der Wicht ihm wieder seine Stimme würde nehmen können.

    "Ein Specht? Ist das ein Vogel?"

    "Ja genau das! Ein kleiner Vogel, der Löcher ins Holz hackt mit seinem Schnabel!", Peter wurde ruhiger!

    "Aaaah danke! Nun gut! Auch Böswichte halten ihre Versprechen! Folge mir!"

    Der kleine Mann ging los, Peter folgte ihm auf den Fuße! Er wusste nicht wohin er ihn brachte, aber mehr als dem Wicht zu vertrauen konnte er nicht machen.
    Es vergingen einige Minuten, bis der Wicht innehielt und sich zu Peter drehte!

    "Dort entlang! Es sind ein paar Meter, dann verlässt du mein Reich und noch ein paar Meter weiter solltest du auf deine Freunde treffen!"

    Peter wollte sich noch bedanken, aber der Wicht war schon in einer kleinen beißenden Rauchwolke aus Vermoderungsgestank verschwunden. Noch ein paar Mal schaute Peter sich um, dann stiefelte er los. Er musste dort entlang, dann würde er seine Freunde finden, also nichts wie los.

    Es war tatsächlich, wie der Wicht sagte. Ein paar Meter und der Lärm schwoll wieder an, noch ein paar Meter und er stieß auf den jammernden Haufen, den er als seine Freunde erkannte.
    Sie waren verletzt, aber am leben! Zumindest schien es so bei James und Sirius! Remus lag immernoch flach auf den Boden!

    "Freunde! Ihr lebt!", schrie Pettigrew und rannte auf seine Freunde zu!

    Hastig drehten sich die beiden um! Peter hielt inne! Etwas stimmte nicht! Anstatt ihn freudig zu begrüßen, schrien sie ihn an, bedeuteten ihm zu gehen.

    "Was ist...", zu spät! Etwas blaulich glimmendes traf Peter.

    James und Sirius mussten mit ansehen, wie Peter vom gleichen Zauber getroffen wurde wie Remus.

    "WAS WILLST DU? DU SCHEUSAL!", schrie James zu dem knorrigen Etwas vor ihnen.

    "Was ich will?", lachend erschallte das tiefe Brummen des Monsters, "Ganz einfach! Euch!", es lachte los!

    Kurz darauf schossen zwei weitere blaue BLitze durch den Wald und James uns Sirius sanken bewusstlos zu Boden!

    Als erster erwachte Remus! Erstaunt darüber, dass er auf einem harten Steinboden lag, schaute er sich um. Wo war er? Seine drei anderen Freunde fand er nicht weit neben sich an eine Wand gelehnt. Er schaute weiter, inspizierte die Wände, konnte aber nichts finden! Es war ein Verließ, eindeutig! Einzig ein Vergittertes Fenster spendete Licht und setzte das steinige Gefängnis in eine schaurige Atmosphäre aus Schatten und Dunkelheit. Peter schaute weiter! Aber es gab nichts, was an eine Tür erinnerte! ERst als er nach oben blickte entdeckte er eine Falltür! Unterhalb der Falltür war ein kleines Schild angebracht!

    Zitat: Du willst raus! Vorbei an den großen Hexer Grimhold? Dann sage nenn mir die Zauberzahlen und sage mir seinen größten Feind!

    Remus schaute weiter! An einer gegenüberliegenden Wand erkannte er Zahlen, die in den Stein geritzt waren.

    1=1 / 2=2 / 3=38 / 4=16 / 5=5 / 6=17 / 7=1 /...

    Danach endete die Zahlenreihe! Nur noch fünf Kratzer von hektisch nach halt suchenden Fingernägeln erinnerten an das schreckliche Ende des Autors dieser Zahlenreihe!

    Was war mit dem Rätsel an der Falltür gemeint! Remus Hirn begann zu arbeiten, während seine Freunde langsam aufwachten.

    Vollende die Zahlenreihe und helfe Remus mit seinen Freunden aus den Händen Grimholds zu fliehen!



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    annybunny - 24.04.2006, 20:31


    also iwie find ich das Rätsel zu schwer,
    oder ich bin nur zu blöd dafür das könnte natürlich auch sein,
    aber wie auch immer ich komm nicht drauf :(



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 24.04.2006, 20:33


    Hi Anny!

    Ok, ein kleiner Tipp! :D

    Das Zitat, zusammen mit der Zahlenreihe, ist der Schlüssel! Und ein weiterer Tipp! Die erste Zahl gibt den Standort des gesucht Buchstabens an! ;)



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    annybunny - 24.04.2006, 22:01


    ok jetzt hab ichs, nachdem tipp war es el doch nicht so schwer ^^"

    so geht die Zahlenreihe weiter glaub ich:

    8=14/9=9/10=17

    und der größte Feind des Hexers ist demzufolge Dumbledore^^

    stimmt das?



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 25.04.2006, 15:36


    Hi!

    Das ist natürlich richtig Anny! *haliju* :knuddel:

    Na dann wollen wir mal gucken, wie Remus auf die Lösung kam!



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 30.04.2006, 10:15


    ... Remus probierte alles! Plus, Minus, Mal, Geteilt, alles half nichts, er konnte keine Lösung finden! Immer wieder versuchte er es erneut, mit allerlei möglichen Rechnungen und sonstigem hochintelligenten Lösungswegen und nichts klappte. Er probierte jeden noch so weisen Zauberspruch aus, aber auch damit rührte sich nichts.

    Er war schlichtweg am verzweifeln, als James urplötzlich hinter ihm stand und, sich den Kopf kratzend, "Dumbledore" murmelte

    "Ja, ich weiß!", motzte Remus, "Dumbledore würde sofort dieses Rätsel lösen!"

    "Nein, die Lösung ist Dumbledore! Schau!"

    James ritzte mit einem Stein die übrigen Zahlen in die Wand und schrieb die dazugehörigen Buchstaben darunter. Es war so einfach, Remus hätte sich ohrfeigen können.

    "Hab sowas letztens erst gelöst im Quibbler unter der Rubrik "Ein Herz für Muggel" war an sich ganz lustig! Es ist ein einfahes Muggelrätsel"

    "Ok, ist ja jetzt auch egal", murmelte Remus weiter und flüsterte der Falltür die Zahlen und letztendlich das Wort zu!

    Kurz darauf fing das Verließ an zu rumpeln und zu wackeln, bevor im nächsten Moment eine Leiter aus der Erde brach und die Falltür laut klappernd aufschlug.

    Auf dem SChild erschien in großen schwarzen Lettern

    Zitat: EINEN SCHÖNEN TAG NOCH!

    und in kleinen Buchstaben darunter

    Zitat: Du dreckiges Schlammblut!

    Und dann schien die Falltür zu lachen. Es war ein gehässiges Lachen. Nicht böse, sondern eher, als würde die Tür sich über einen Insider freuen. Einen geheimen Witz, den nur sie kannte. Es war als freute sie sich darüber jemandem eine ausgewischt zu haben.
    Hastig weckten Remus und James die beiden übrigen Rumtreiber! Remus weckte Sirius mit ein paar kräftigen Rüttlern und James Peter mit ein paar saftigen Ohrfeigen.
    Halbwegs schnell waren sie wieder alle auf den Beinen, nur Peter war ein wenig benommen und fasste sich ungläubig an die Wange!

    "Musste das sein?", jammerte er.

    "Wie bitte hätte ich dich schütteln sollen? Du bist zu schwer! Aber jetzt sieh zu, dass du hier rauskommst!", James schuppte Peter die Leiter rauf.

    Die Leiter emporgestiegen, fanden sie sich allesamt in einem geräumigen Heim wieder! Geräumig, aber gruselig, denn über ihnen hingen massenweise Messer, Nadeln, Klingen, Sensen und alles sonstige, was scharf genug war, um einen schwer zu verletzen.

    "Los raus hier Jungs! Wer auch immer hier lebt, er muss nicht alle beisammen haben.", ertönte Remus stimmte und nur zu bereitwillig folgten ihm die übrigen Jungs.

    Doch als sie gerade einen Schritt vor die Tür gesetzt hatten, blieben sie auch abrupt stehen. Peter entdrang ein leises Pfiepen, als er ungläubig die Luft aus seiner Lunge fließen ließ.

    Vor ihnen Stnd Grimhold! Das Monster, welches sie hierher verschleppt hatte.

    "Wie ihr wollt schon gehen?", donnerte die Stimme zu ihnen rüber und ein gehässiges Grinsen bildete sich auf den von Narben geplagten Gesicht, von dem man nicht sagen konnte, ob es ein Stier oder ein Mensch war.

    "Du bist ein Minotaur, oder?", fragte Remus neugierig, aber auch ungleich verängstigt.

    "HAH! Heute bin ich einer, aber nicht ganz freiwillig!", grunzte er.

    "Mir egal was du bist, jetzt mach ich dich platt!", schrie Sirius und polterte hervor, nur um kurz darauf wiedereinmal von einem blauen BLitz niedergestreckt zu werden.

    "Idiot! Glaubt ihr wirklich, mich kann man so einfach besiegen? Keiner konnte mich bisher töten und nur einer hat mich bisher besiegt!"

    "Dumbledore!", sprudelte es aus Peter heraus. Es klang, als hoffte er, damit den Minotaur zu erschrecken, aber das Gegenteil war der Erfolg. Er wurde wütender.

    "DUMBLEDORE? Ja genau der! Aber wenn du glabust, dasss ich jetzt zu Tode erschrocken bin, irrst du dich kleiner Wicht! Ich war damals noch jung und nicht so gut trainiert in der Zauberei, aber heute, wird er mich nicht mehr stoppen können."

    Grimhold tat einige Schritte vorwärts, wobei er hassentbrannt weiterredete.

    "Er hat mich mit tausenden von Flüchen belegt, hat mich verzaubert, hat mir Wörter in mein Fleisch gebrannt, bei deren Namen ich Schmerzen erleide, ohnmächtig werde, oder mich einfach vor Lachen krümme, aber all diese Worte sind unlängst im Schlund der Vergessenheit geraten. Ihr könnt mich nicht besieg-", der Minotaur hielt inne, als Remus ihm das Wort abschnitt.

    "Ich weiß jedoch ein Wort! Deine Falltür hat mich draufgebracht! Ich kenne deine Vergangenheit", schrie er siegesgewiss.

    Welches Wort wird Remus ihm zurufen?



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    annybunny - 30.04.2006, 14:56


    also ich würde jetzt so spontan sagen das das Wort Schlammblut ist, aber ich bin mir nicht ganz sicher, das wäre doch irgendwie zu einfach glaub ich :?



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 30.04.2006, 18:20


    Nein, nicht ganz Anny! Schlammblut ist schon nah dran, aber es ist nicht das richtige Wort!

    Lies es noch einmal gut durch! Die Tür ist hierbei schon der SChlüssel, aber achte auf die Feinheiten! :D



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    annybunny - 30.04.2006, 20:50


    ich wusste doch das das zu einfach gewesen wäre ^^"

    hm hm ist dann vll Muggel das richtige Wort? (ja ich weiß ich rate her einfach drauf los :oops: )



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 01.05.2006, 15:03


    Hi Anny!

    Das ist natürlich richtig. Schlammblut konnte es nicht sein, da Dumbledore Grimhold die Namen auferlegt hat und Dumbledore würde nie jemanden SChlammblut nennen! *nein*

    Aber die Tür fand es lustig den Meister zu triezen, indem sie ein Muggelrätsel nimmt, um auf die Herkunft Grimholds aufmerksam zu machen.



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 19.06.2006, 22:59


    "MUGGEL!", bellte Remus und ließ damit Grimhold erstarren.

    Fast Leichenblass stand Grimhold einfach nur da. Lediglich seine Lippen zuckten vor dem lähmenden Schmerz der ihn durchzuckte.

    Aber all das interessierte die Marauder jetzt weniger. Hastig hetzten sie vorbei an Grimhold und hinein in den Wald. Sie liefen eine lange Zeit, ohne zu verschnaufen. Hügel auf und ab und dabei nicht im geringsten auf die Umgebung achten, die sich langsam aber sicher unter ihnen veränderte. Der Wald wurde lichter und der Boden felsiger.
    Von fern hörte man das monotone Rauschen eines Wasserfalls, das mit jedem Schritt der Rumtreiber weiter anstieg, bis sie vor einer hohen Klippe standen. Vor ihnen prasselte der Wasserfall zu boden und bedeckte die Vier Jungen mit einer eisigen Gischt. Vorerst ratlos, wie sie diese steile Wand bezwingen sollten, zogen sie sich erstmal ins Trockene zurück.

    Hastig schüttelten Peter, Sirius und Remus die Tropfen herunter und schauten hinauf zu ihren unüberwindlichen Hindernis. Bald entbrannte eine hitzige Diskussion, wie man den Wasserfall am besten hinter sich lassen könnte. Peter wollte nichts, da ihm alle Vorschläge bisher zu gefährlich schienen. James und Sirius indes waren sich einig, einfach hinaufzuklettern. Remus aber fand es klüger sich zurückzuschleichen und einen anderen Weg aus dieser Sackgasse heraus zu suchen.

    Am Ende jedoch blieb ein heilloses Durcheinander von plänen und Argumentationsansätzen. Und es wäre auch so weitergegangen, hätte Remus nicht vorgeschlagen, noch einmal die Lage zu überdenken und sich noch einmal richtig umzusehen, bevor sie blind vor sich her planten.
    Dies fand vorerst den größten zuspruch und so stand die Bande wieder vor dem Wasserfall und inspizierte die Felswände, dort wo sie trocken waren, denn keiner hatte Lust wieder in der Gischt stehen zu müssen. Sie hatten nicht lange gesucht, als Sirius etwas auf einem kleinen leicht erreichbaren Vorsprung fand.

    Nicht unbegründeterweise entlockte es ihm einen leisen Seufzer, denn was er fand, war ein in den Stein geritztes Tor, mit einer zierlichen Schrift, die ebenso mühsam in den Stein gehauen war.

    Zitat: "Steter Tropfen hüllt den Stein!"...

    ...stand dort und gab den vier Rumtreibern wiedereinmal ein Rätsel auf.

    "Nicht schon wieder seufzte James und legte sich lustlos in die Mitte des aufgezeichneten Tores.

    Einen Moment bildete sich Schrecken auf dem Gesicht von James, dann verschlang ihn die Wand mit Haut und Haaren. Es war, als wäre er einfach hindurch gefallen.
    Schockiert und ebenso fassungslos standen seine Freunde einfach nur da und schauten auf den Fleck, wo kurz zuvor noch James gestanden hatte.


    Warum ist James einfach durch die Wand gefallen? Warum hat das Tor ihn durchgelassen?



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    nata - 20.06.2006, 11:50


    hmmmmmm gute frage, vl hat er eine bestimmte Stelle des Steine gelegt oder vl dürfen nur Menschen die es nicht wollen hinter die Wand *stein der weißen*



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 20.06.2006, 18:35


    Nein! :D Das ist nicht rischtisch! :D

    Määääääääääääääääääp FALSCH! *Tudeluduuuuuuuuu tschummmm*


    Ihr sollt ja auch nicht raten, sondern auf die Hinweise achten und die Geschichte genau durchlesen! :D



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    nata - 13.07.2006, 11:30


    *apüüüüüüüüüüüüüü*na dann nochmal,

    Also als James sich dort anlehnte, viel ein Tropßen Wasser auf das Tor und öffnete es...

    wie ich darauf komme? frag mich nicht ....... nein vl ein Tropfen Wasser auf die richtige Stelle und es wirkt?



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 20.07.2006, 20:25


    Nata hässe räscht! :D *applaus*

    Der Tipp war steter Tropfen hüllt den Stein und James war der einzigste, der sich nicht abgetrocknet hat! :D



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    Mortis Finis - 22.09.2006, 16:30


    ...James indes landete unsanft auf seinen verlängerten Rücken und schaute auf eine massive Wand, die ihn gerade bereitwillig hatte durchgelassen.

    Er drückte erneut dagegen, doch nichts tat sich. Stattdessen hörte er ein hohes pfeifendes Gelächter, das von der Decke kam.

    "Du bist staubtrocken", höhnte die Stimme und verfiel wieder dem Gelächter.

    "Was meinst du damit?", schrie James in die Dunkelhei ungewiss was dort war.

    "Das heisst du kannst nicht zurück, man muss nass sein, nur gibt es hier kein Wasser und die Höhle ist so lang und verschachtelt, dass ich seit Jahren hier rumirre und nie auch nur wieder einmal das Tageslicht gesehn hätte."

    James hörte es Rascheln und ein kleiner Lichtpunkt erhob sich aus einer Nische einige Meter vor ihm. Zu sehen bekam er einen alten abgemagerten Mann, mit einem Bart, der ihn bis zu den Knien reichte. Sein breites Grinsen zeigte einige schwarze Lücken und sein Buckel verriet James, dass er warlich schon einige Zeit in diesem dunklen Stollen verbrachte.

    "Aber ich hab da etwas gefunden nur weiss ich nicht, was ich damit anfangen soll!", sprach der alte Mann weiter und sein kehlig pfeifendes Gelächter erhob sich wieder.

    Kurz bevor er sich umdrehte und davonrannte. Gehetzt von der Dunkelheit und nicht wissend, warum er den alten Irren folgte, spurtete er dem Alten folgend den Gängen entlang, bis siein einen großen RAum kamen. Durch unzählige Gänge, und Windungen. Immer wieder kamen sie an Kreuzungen. James fiel auf, dass über den Torbögen Buchstaben angebracht waren. ABC stand links, inder Mitte ein einfaches G und Rechts standen die Buchstaben DEF. Anfangs versuchte sich James zu merken, welche Gänge sie nahmen anhand der Buchstaben, doch bald verlor er die Orientierung, und so merkte er es auch nicht, als der alte plötzlich in einem Heller erleuchteten Raum zum stehen kam.

    Polternd krachte er auf den Buckel des Alten und stürzte kopfüber auf den Boden. Benommen blickte er an die Decke und gleichzeitig auf einen Text. Angenervt schloss James wieder die Augen und hoffte er fiele ins Koma, denn dort stand ein Rätsel und er hasste Rätsel.

    Doch als er die Augen einige Minuten später wieder offnete standen dort immernoch diese blöden zierlich eingemeißelten Worte.

    Sie mögen Wasser, sie sind klein und flügelbewehrt. Singe ihr Lied und folge ihnen anhand der Noten.

    James war sofort klar, was er machen musste. Komischerweise, da er dieses Lied hasste. Sirius hatte es ihn tausendmal vorgesummt, nachdem er dank dieses Lied ein Date mit Lily versaut hatte. Er fand es damals einfach zu komischund hatte es sofort in den Dreck gezogen. Lily fand es nicht so lustig und hatte ihn einen eingebildeten Reinblüter genannt.

    Aber jetzt gerade liebte er dieses Lied und er begann sofort es zu summen, um die richtigen Noten herauszufinden, was allerdings dank seines mangelnden Musikverständnissen nicht wirklich erfolgreich war.


    Helft doch Sirius und zeigt ihm den Weg! :D



    Re: Der Nächtliche Streifzug! (Interaktive Geschichte)

    MissyLupin - 06.10.2006, 21:04


    vll
    links,rechts,rechts,rechts,mitte,mitte,links,links,links,links,mitte,links,links,links,links,mitte,rechts,rechts,rechts,rechts,rechts,rechts,rechts,rechts,rechts,rechts,links

    könnte ja sein :D Ich hab das jetz am lied alle meine entchen abgezählt :D (ich hab sogar meine flöte wieder rausgeholt :D )



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