Amaretta und Leon

Baronie Wolfeneck
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    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 29.09.2008, 10:07

    Amaretta und Leon
    Leise klopft es an die Tür. "Ja? Was ist denn schon wieder?" Die Tür öffnet sich und Arkadi, der wolkowische Diener des Barons, steckt den Kopf durch den Spalt: "Ist gekommen eine Brief fier die Herr Baron." "Aha, na dann gib schon her! Und dann will ich meine Ruhe, ich habe zu arbeiten!" "Bitte schen. Moch ich mich sofort wos ist aus die Staub." Arkadi überreicht das Schreiben und verschwindet eilig aus dem Raum.

    "Von wem mag der wohl sein?", murmelt Leon, während er das Siegel betrachtet. "Ha, das ist doch das Wappen von..." Plötzlich erhellt sich der Ausdruck in Leons Gesicht und mit einer schwungvollen Bewegung bricht er das Siegel. "Ein Schreiben von Amaretta, was da wohl drinstehen mag? Vielleicht will sie mich besuchen!", denkt er sich, während er zu lesen beginnt.



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 10.10.2008, 09:47


    amaretta hat folgendes geschrieben: Im Brief kann der werte Herr Baron lesen, dass die Barones Amaretta in der Nähe ist und gern zu Besuch kommen würde. Sie hätte einen Umweg in kauf genommen und so innerhalb kürzester Zeit eintreffen zu können,. Ein Bote der Barones wartet auf eine schnelle Antwort und hat den Auftrag so schnell zu reiten wie er kann.

    Du erfährst, das ein Gespräch gelauscht wurde als der Bote erzählte, dass die Barones ganz aufgeregt sei,.Sie ständig herum mängelt und sie nach dem Besuch des Hofmedicie noch zickiger wäre. Sie nur noch hochgeschlossene Kleider trägt und sie nur noch Pausenlos von dem werten Herrn von Wolfeneck spricht. Mann hat sie selten oder seit langen seit der Ritter nicht mehr wieder kamm so gesehen. Er berichtete auch das dieser Ritter nach irgenteinem Rittertreffen bei dem die hochgeschätzte Barones auch war mit nach Panderra kam. Aber dann war er weg und kamm nicht mehr wieder. " Die hat die ganzen Nächte geheult" Aber jetzt die ist ja wie ausgewechselt Auf die Frage welcher Ritter es den war. Winkt der Bote ab und meinte nur. Natürlich nicht so ein hochgeschätzter schöner und reicher Herr wie der eure. Ach aber da ermahnt er sich auch schon selbst schon wieder zu viel zu plaudern, Er warte ja nur auf diese Eine Nachricht.

    "Ja so eine freudige Überraschung! Es wäre mir selbstverständlich eine Ehre und eine noch größere Freude, wenn Amaretta, äh, die Baroness als meinen Gast begrüßen zu dürfen. Hurtig Bote, richte das der verehrenswerten Baroness aus. Wo hält sie sich denn im Moment auf und in wessen Begleitung befindet sie sich. Ich sollte eine Eskorte mitschicken! Oder? Und dann müsste man noch... Ja, also schnell!“

    Leons Augen beginnen in kindlicher Freude zu leuchten. Amaretta zu Besuch! Wie oft hatte er sich das schon gewünscht, in angenehmer vertrauter Atmosphäre abseits gesellschaftlicher Zwänge mit ihr zu plaudern. Seit ihrem letzten Zusammentreffen auf der bretonischen Hochzeit ist nun doch schon einige Zeit vergangen.

    Wer ist das für ein Gerücht über einen Ritter? Auch von Rittertreffen war die Rede. Doch nicht etwa einer vom Bund des Weißen Löwen? Aber wer könnte das sein?

    „Arkadi! Arkadi! Rasch, her zu mir, wir haben Vorbereitungen für einen Besuch zu treffen!“

    „ Wos schon wieder eine Besuch, ist doch gerode gegangen die andere Besoch von Land wos ist Telnaron. Geben sich die Domen in die Hond wos ist Klinke seit neuestem.“, murmelt der wolkowische Diener in seinen Bart. „Was sagst du, Arkadi?“ „Oh, nix, die Herr, hob ich nur gedocht, wos ist laut.“



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 10.10.2008, 21:27


    Der Bote reitet so schnell er kann. Aber denoch wird ein Tag vergehen wenn nicht 2 bis er bei der Barones ist vorallem mit der rießen Eskorte. Beim Ritt kommen ihm so manche Gedanken.

    " Oh wie soll ich denn das der Barones erklären. Am besten sag ich gar nichts erst. Die gerät in Panik. Aber ich muß mein Mund halten. Wenn sie herraus bekommt, das da eine andere feine Dame erst bei dem Baron war wird sie wieder so nachdenklich. Woher kamm die noch mal? Telnaron? Nie gehört. Na dann kann das ja nicht so schlimm sein. Aber Hix halt deinen Mund. Mein Ritter bringt mich nur um. Oder ich darf wieder Stelle mißten. Ach nein stimmt ja wir gehen wohl ja nicht so schnell zurück. Ob das der Baron weiß alles. Na nur gut das ich meinen Mund halten konnte. Hix das hast du gut gemacht. Aber die Dame aus Tellerrun- ein komischer Name- macht mich nach denklich. Jetzt muß ich auch noch mit einer Eskorte zurück obwohl doch eh die Barones alle ihre 5 eng vertrauten Ritter dabei hat. Mit Gefolge. Eh alles komisch.Na da wird die Burg des werten Herrn Barons aber schön kuschlig voll. Die Herrin wird aber Augen machen wenn sie die ganzen Leute sieht die da hinter mir reiten. Der Baron hat aber sehr Sorge. Ob er das auch bei der Dame aus Taulnamum äh ne Tellerrun äh ne Telleraufnun oder so hatte."



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 14.10.2008, 14:29


    Leise knistern die Buchenscheite im Kamin und der Feuerschein wirft tanzende Figuren an die mit Tapesserien geschmückten Wände. Leon sitzt in seinem Lieblingsstuhl und dreht langsam den mit lyrischem Rotwein gefüllten Kelch in seiner Hand.

    Estelle Suzanne Elinore d'Aubry Comtesse d'Escargot Dame d'Honneur de Renoncule klingt durchaus ansprechend, aber eine Herzogin aus Panderra wäre da wohl noch einige Stufen darüber als eine Gräfin. Obwohl Amaretta ist ja keine Ceridin, während Estelle aus einem erzceridischen Land stammt. Wenn da nur nicht dieser Armand wäre! Politisch und militärisch wäre eine engere Beziehung mit Telnaron wohl ein Gewinn, nicht zuletzt wegen der geographischen Nähe. Wo liegt eigentlich dieses Panderra nochmals genau?

    So in Gedanken versunken erhebt sich Leon und geht zu seinem Lesepult, um aus seiner reichhaltigen Kartensammlung eine Karte von Panderra und den Mittellanden zu suchen.

    Ah, hier ist ja eine! Etwas ungenau ist sie, ich muss mehr über dieses Land erfahren. Nun, wenn die Baroness und hoffentlich Herzogin in spe hier ist, muss ich sie ausführlich darüber befragen. Aber dass sie keine Ceridin ist, könnte, nein, wird bei den Wolkowen nicht gut ankommen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Aber warten wir ab, bis sie einmal hier ist. Dass sie mich besuchen kommt, ist ja schon ein gutes Zeichen, oder? Doch was ist eigentlich der Grund dieses unerwarteten Besuches...



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 31.10.2008, 22:48


    Nach mehr als 2 Tagen kommen die Reiter am Lager der Barones an. Sie selbst wohnt in einem großen Gasthofmit ihren engen Vertrauten und Familie. .
    Die Reiter des Barons sind erstaunt wieviele vom Hofstaat der Dame mitreisen. Auf die Frage ob die Barones immer mit so einem großen Hofstaat reißen würde erhalten sie vom Knappe Hix nur ein " Nö wir wundern uns aber nicht. Hat doch eure Durchlucht nach ihren bemühungen wegen der naja wegen der na der der na lassen wir das. Auf jeden Fall hat sie alle in Windeseile zusammen gerufen und dann schnell schnell alle vom Hofstaat und ihre nahen Lieben das Land verlassen.
    War das ein durcheinander. Und um der Durchlaucht war immer so ne Traurigkeit. Das kennen wir gar nicht. Aber mit dem Baron eijei ich sags euch. Olala. Oh äh red ich schon wieder zu viel?" Der Herr vor ihm scheint das jedoch nicht zu stören.
    Die Reiter werden herzlich begrüßt und die Barones trägt auf alle sofort im besonderen zu versorgen. Speiß und Trank wird aufgetragen und Schlafstätten gerichtet. Der Trossmeister laäßt sie zu sich rufen.
    Sie erkundigt sich über die Entscheidung und Wohlergehen des Barons. und fragt noch einmal nach wann denn Baron uns erwarten würde. " Sofort? Wie er wartet mit großer Freude. Na dann lassen wir die Durchlaucht mal nicht länger warten" Auf die Frage wie lang es denn dauern wird bis dieser Hofstaat abreisen kann " Nicht lang denn nur ein Teil reißt mit mir So auch meine Schwester . Die anderen werden nach Britonia reißenj und dort auf mich warten. so können wir gleich Morgen in der Früh aufbrechen. Ich werde alles veranlassen! "

    Die edle Dame in ihren hoch geschlossen aber sehr aufwendigen Kleid wirkt nervös. Zweifel kommen auf aber auch Freude. Die Nachricht das der Baron von Wolfeneck seinenen pol. Zielen schon so nah ist macht ihr Kopf zerbrechen . Er ist Ceride. Diesen Glauben den auch die werde Gemahlin des Marchese di Britonia verfolgt. Viele Gedanken gehen ihr durch den <kopf. Ihre Freude ist jedoch überschwänglich.
    Die letzten Befehle sind gegeben und doch die Augen wollen nicht Ruhen in dieser Nacht.
    Am nächsten Morgen ist alles fertig und das Gefolge wartet fertig auf dien Abreiße. Die Barones verläßt denn gasthof. Doch sie folgt nicht der Aufforderung im Wagen zu reißen wie ihre Familie sondern mit einer kleinen Handbewegung kommt ihr Zofe und bringt ein schnelles Pferd auf da sie reiten wird. Und keiner des Gefolges wundert sich. Und so ziehen sie los.



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 03.11.2008, 11:25


    „Arkadi, ich möchte der Baroness und vielleicht zukünftigen Herzogin einen würdigen Empfang bereiten! Und wir haben nur wenig Zeit! Lass Boten aussenden zu meinen Lehensrittern. Gustav von Hirschfang, Tanafares von Edinberg, Leonardo de Ville und Ademar du Vallon, ich will sie alle hier haben. Wie ich gehört habe, soll die Baroness mit großem Gefolge reisen. Wir werden ihr daher in Ville D’Honorée ein Quartier einrichten. Schicke sofort Leute in das Schloss und lasse alles vorbereiten!“.

    Dann dient das Schloss letztlich doch noch einem würdigen Zweck, auch wenn es meine Schwester nicht leiden kann, denkt Leon, während er Arkadi weitere Anweisungen erteilt. Geduldig hört Arkadi seinem Herrn zu und ist doch etwas verwundert, denn so nervös und aufgeregt hat er ihn noch selten gesehen. Nach einem guten dutzend weiteren Anweisungen wird der Diener endlich entlassen, nicht ohne nochmals zu äußerster Eile gemahnt zu werden.

    Ein großer Tross! Was mag der Grund dafür sein? Sicherlich handelt es sich um einen hochoffiziellen Besuch! Aber das eigentliche Ziel liegt woanders, die Baroness macht lediglich einen Umweg, also: Wem gilt ihr eigentlicher Besuch? Ich hoffe das hat nichts mit den unerfreulichen Begebenheit in ihrer Heimat zu tun, von denen sie auf der britonischen Hochzeit berichtet hat. Panderra zerfällt und Amaretta ist vielleicht bald ohne Heimat. Nun, sie könnte eine neue hier finden, ja sie könnte sogar mit einer Baronie in Friedland belehnt werden, aber ist das nicht unwürdig für eine zukünftige Herzogin? Aber wird sie denn überhaupt Herzogin? Und wenn ja, von einem Land, das in Chaos versinkt? Egal, das Land ist nicht wichtig, allein der Titel würde uns das Tor zur Großfürstenkrone weit aufstoßen, oder…, naja…, zumindest einen Spalt weit öffnen. Sie ist ja keine Ceridin! Wie dem auch sei, Hauptsache sie ist erst mal hier, dann wird man schon sehen.

    Und so in Gedanken versunken überhört Leon fast das Klopfen an der Tür: „Herr, die Tschevalie wos ist Albert D’Oreilles ist gerode zurieckgekehrt aus Lond wos ist Dalag Nor und wienscht eine Audienz.“

    „Soll reinkommen!“



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 03.11.2008, 22:00


    Die Barones treibt ihre Leute an. Das Gefolge was sich von 250 auf nun 50 reduziert hat und hauptsächlich aus guten reitern besteht stöhnt und bittet um eine Pause. " Wie weit ist es noch Hix?" Der Knakke der schon wieder einen Schluck auf hat " hick ich glau hik be nicht mehr weit!"
    " Du glaubst! Das reicht mir nicht. Verflixt Hiks was ist los mit dir . " Sie fängt an zu schrein und ihn zu beschimpfen. Ruhig greift ihre bSchwester nach ihrer Hand und versucht sie zu berruhigen. " Hol mir einen von der Eskorte des Barons!" Nicht lng und einer der Bekleider taucht auf. " Es ist nur noch ein Tagesritt in diesen Tempo. Eure Durchlaucht. Aber das Tempo halten einige nicht mehr aus! Wir sollten wirklich rasten!" " Gut dann werden wir bis morgen früh halten." Der Bekleider der Eskorte bemerkt, das die Barones sehr blas wird Sie dreht die Augen und muß ich setzen. Eine Aufregung in der ganzen verbliebenen Hofstaat macht sich breit. Die kleine Schwester tritt herran " Amaretta bitte hör auf dich so aufzu regen. Du bist noch nicht ganz gesund. Du wirst schon bald deinen " Böser Blick der Barones " Äh eben den Baron sehen. Ich bin ja mal sehr gespannt"
    Nein aber du hast recht " Innerhalb kürzester Zeit ist ein Lager für die Barones gerichtet. Einer der Eskorte sieht wie eine der Hofdamen einen neuen Verband richtet und ins Zelt der Barones trägt. Er richtet sich an Hix weiß er doch das dieser sehr redsellog ist. " Ja das ! Böse Sache. Ich hick weiß auch hick nicht alles. Ich weiß nur das wir nach dem Besuch beim HerzöglichenMedikus alles gepackt und alle abreißten.Aber sie sollte Herzögin werden. Aber jetzt kommt es dick. Sie sollte Großherzögin werden aber mit einer Bedingung und dann war der Medikus und dann waren wir hick weg Hick. Da eine Spezialität der Barones" Er reicht ihm einen Krug mit wohl schmeckenden Getränk. " Aber komm ! " Er zieht ihn mit zur pers. Zofe der Barones " Wie geht es den der DEame?" " Hicks! was soll das! Gut und verschwinde" Die Nacht war lang und kaum war der Tag angebrochen sitzt die Barones wieder auf ihren Pferd. Das Zelt schon längst abgebaut und verstaut und schon brechen sie auf. Am spät. Nachmittag dann werden sie da sein. Die Barons wird immer aufgeregter. Sie trägt ein sehr feines mit stickerrei versehenes rotes Kleid! Aber auch dieses hochgeschlossen.



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 04.11.2008, 15:40


    „Albert! Bester Freund! Ihr kommt genau im richtigen Augenblick!“ Der Chevalier kann sein Erstaunen kaum verbergen, hatte er doch mit allem, jedoch keiner so ausnehmend herzlichen Begrüßung durch den Baron gerechnet. Immerhin ist es noch gar nicht so lange her, dass er in Ungnade gefallen ist und noch hat er keine Taten vollbracht, welche ihm seine Reputation beim Baron hätte wiedererlangen lassen könnten. Hat der Baron vielleicht schon vom großen Sieg in Dalag Nor über die bozephalischen Kräfte der Finsternis erfahren? Aber wie wäre das möglich, ist doch der Chevalier schneller geritten als ein Knecht, dessen Herren mit ihren Peitschen hinter ihm her sind. Wie also könnte der Baron Kunde noch vor dem Eintreffen des Chevaliers haben? Doch die nächste Frage Leons beantwortet zugleich die Frage des Chevaliers.

    „War Eure Mission in Dalag Nor von Erfolg gekrönt?“ Erleichtert, dass er selbst dem Baron von seinen Erfolgen berichten kann, beginnt Albert zu erzählen, doch wird bald unterbrochen: „Ja, ja, sehr interessant, sehr gut. Ihr müsst mir beizeiten mehr erzählen, doch jetzt habe ich eine weitere wichtige Aufgabe für Euch.“ Aha, wichtige Mission! Ist das bereits der Anfang zum Wiederaufstieg des Chevaliers? Ist er beim Baron wieder in Ansehen?

    „Mein Bester! Eine hohe Gesandtschaft aus Panderra ist auf dem Weg hierher. Ich wünsche, dass ihr eine Eskorte anführt und die Baronesse Amaretta von Belli persönlich hierher begleitet. Ihr seid mir für die Sicherheit ihrer Person und ihrer Begleiter höchstselbst verantwortlich. Rasch, macht Euch auf den Weg!“

    Eine Baroness? Nun, der Baron scheint Albert wieder das Vertrauen geschenkt zu haben. Und bald wird er wieder auf dem Platz sein, der ihm zusteht. Und dann wird mit dem dahergelaufenen Gustav von Hirschfang endlich abgerechnet.

    Voll Gedanken an Rachepläne und baldige Erfolge reitet Albert D’Oreilles mit einer Schar Miminsky Ataka Gwardija los Richtung Süden zur lyrisch-friedländischen Grenze, wo er wohl bald auf die Reisegruppe aus Panderra treffen wird.



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 02.12.2008, 23:57


    ( Also noch mal von neuen)

    Es wurde morgens. Alle waren zeitig auf den Beinen. Die Barones veranlaßte zeitig los zu reiten. Alles war aufbruch berreit.Alle warteten auf ihre Gnaden. " Äh die ist schon weg! Hicks. Mit den Herren Rittern. Hicks Wollten noch was bespre hicks sprechen" Der Knappe Hicks war sehr nervös. Da das oft auf dieser Reiße schon geschehen ist und in diesen Fall der Gnaden Schwester den Tross befehligte brachen alle schnell auf um den Abstand nicht größer werden zu lassen. Die Barones und ihre 3 anderen Ritter ritten schon einige Zeit als sie einen Tross begegneten. Der Herr von Metternich und die Barones die einen kleinen Wettritt führten brechten nicht weitb entfernt an der Gruppe vorbei. Ein Halt. " Seit gegrüßt meine Herren. Ist es noch weit bis an die Lyriche Grenze" Erfragten die anderen beiden den Tross. An diesen Tag trug die Barones wie immer wenn sien voraus reitet ein schlichtes aus feinen Wolltuch hochgeschlossenes einfaches Kleid.. Erst ein wenig später stoßen auch die sie zu den Tross und den beiden anderen beiden Panderrianischen Rittern .
    Sie erfährt von dem Ritter des H. Barons das er diese Eskorte los geschickt hat um das sichere Geleit der Barones. " So werden wir doch einmal der Delikation entgegenreiten" schlägt sie vor. Sie scheint erschöpft ist blass und scheint müde. Der Ritter fragt nicht nach ihren Namen. So ergreift sie die Gelegemheit und sucht ein Gespräch mit ihm. Sie erfragt viel über Wolfeneck. Über die Menschen und auch über den Baron und seiner Schwester. Und so hört sie aufmerksam zu.Er wird mal zu mal redseliger und auch er erfährt viel über das Land Panderra. " Eure Barones ist sicherlich eine sehr ansehnliche Person. So wie vernommen habe ist euer Knaden sehr aufgeregt auf das treffen." " Oh das denke ich schon das sie sehr anschaulich ist Odern was meint ihr H. von Metternich?" " Nicht nur ansehnlich viele andere Tugendenden eilen vorraus. " " Da vorn wir haben sie erreicht!" Ein Gefolgsmann zeigt auf die doch beachtlich große Gruppe. " Es sind der ganze Hofstaat?" " Nein herr ein teil ist schon weiter gezogen"
    Nach erreichen des Wagens der Damen der Barones steigt diese vom Pferd und will gerade einsteigen als der Herr um eine mUnterredung mit bder Barones bittet. " Sie ruht sich jetzt aus Danke für eure Gesellschaft. Ihr werdet sicherlich in guter Erinnerung sein" Sie schaut in den Wagen und wieder zurück 2Ah die besten Grüße derBarones und ein Dankeschön"
    Die weitere Reise verläuft schnell und ohne Zwischenfälle.
    Kurz vor der Burg des Barons von Wolfeneck bleibt der Wagen und die ganze Delikation stehen. Ein Pferd mit edlem Geschirr wird an den HerrnD Oreilles vorbeigeführt. Auf anfragen wird ihm erklärt, dass die Barones das letzte Stück selbst reiten wird. Aus den Wagen steigen 3 Damen gefolgt von ihrer Gnaden Barones Amaretta von Belli. Sie trägt ein Kleid aus roten Damast mit edelsteinen verziert. ein weiter Mantel umschließt alles. Als sie an den Herren vorbei reitet sieht sie ein doch überraschtes Gesicht . " Herr Albert D Oreilles wollen wir das letzte Stück wieder gemeinsam weiter reiten? "Hinter ihnen schlossen sich die 3 Gefolgsritter der Barones an. Auffällig das keiner von ihnen sonderlich ruhig waren.
    Alle schienen vor nervosität zu spannen. Doch der Barones sah keiner ihre Gedankenvollen Blicke an.
    ( Ein ceride. Mit strengen Glauben. Nach Macht strebend. OH Amaretta bitte das bist du auch. Aber ein Ceride. Wie soll das gehen. Wenn ich Großherzögin von Panderra bin dann ....... ein Ceride! Verdammt. Wieviel weiß er über unser Land? Also eines steht fest. Ceridens Mütter bringen schöne Söhne zur Welt) Sie muß lächeln .



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 05.12.2008, 14:28


    Nach einem etwa zweistündigen Ritt taucht am Horizont plötzlich die Silhouette einer mächtigen Feste auf, zahlreiche Hütten und Häuser schmiegen sich an den Fuß des Burgberges und als sich die Reisenden nähern, erkennt man, dass das Ganze eigentlich eine riesige Baustelle ist: Zwischen Ruinen abgebrochener Häuser erheben sich halbfertige Bauten und die Stummel zweier Türme lassen erahnen, welch mächtige Kathedrale hier wohl einst entstehen mag. Und überall sieht man Menschen in ihrer typischen wolkowischen Landeskleidung.

    Eine offensichtlich neu errichtete hölzerne Brücke führt ans nördliche Ufer des Schwarzen Born direkt am Hafen vorbei, welcher aus einer Vielzahl einfacher Landungsstege besteht, die von hölzernen Lagerhallen umsäumt sind und an denen Schiffe vor Anker liegen. Ein Steg, an dem ein Schiff namens „Saint Lucretia“ vor Anker liegt, ist geschmückt mit Wimpel und Fahnen.

    Aus der Ferne erkennt man eine Gruppe von prächtig gekleideten Menschen, die auf die Baroness und ihre Begleitung zukommt. „Willkommen! Im Namen unseres Herrn und des Truchsess von Friedland heiße ich Euch herzlich willkommen. Ich bin Guy de Marchasonne, der hiesige Vogt. Der Baron erwartet Euch bereits. Diese Männer hier werden sich um Euer Gepäck kümmern. Vite, vite, ihr faulen Säcke! Verzeiht, aber diese Wolkowen brauchen immer eine feste Hand im Nacken. Ihr müsst verzeihen, die Straßen sind noch in sehr schlechtem Zustand, aber der Ritt hinauf zur Burg dauert nicht lange. Wenn Ihr mir folgen wollt?“

    Uns so geht es durch die Stadt hinauf zur Burg, wenn man diese Baustelle überhaupt eine Stadt nennen kann. Vielleicht in vielen Jahren einmal, wenn diese ärmlichen Hütten alle verschwunden sind und durch neue Häuser ersetzt. Vorbei an der Baustelle der Kathedrale sieht man ein großes langgezogenes steinernes Gebäude mit zahlreichen Essen, welche aus dem Dach ragen. Dicker schwarzer Qualm entweicht ihnen und beißender Rußgestank liegt in der Luft.

    „Das ist die Kanonengießerei, hier werden vornehmlich Hakenbüchsen, aber auch größere Geschütze wie Falkaunen und sogar Bombarden gefertigt.“, beantwortet der Vogt die fragenden Blicke der Besucher.

    Als die Gruppe das äußere Burgtor erreicht, wird es von grimmig dreinschauenden Männern in wolkowischer Kriegstracht geöffnet und als die hohen Herrschaften hindurch reiten, verneigen sie sich die Männer ehrerbietig, jedoch mit einem Ausdruck von Stolz. „Mitglieder der Miminsky Ataka Gwardija, Madame, eine Spezialeinheit des Barons, sozusagen die Palastwache.“ Als sich das innere Burgtor öffnet, eilen zahlreiche Bedienstete, wie könnte es auch anders sein mit Pelzmützen, herbei, um den Gästen beim Absteigen behilflich zu sein und die Pferde zu versorgen.

    „Bitte folgt mir.“ Der Vogt schreitet eine gewundene Treppe hinauf und durch eine mächtige Tür, die in einen langen kühlen Gang führt. Am rechten Ende befindet sich eine geschlossene doppelflügelige Tür mit dem Wolfenecker Wappen als herrliche Schnitz- und Einlegearbeit darauf. Er klopft an die Tür und aus dem Raum dahinter hört man eine vertraute Stimme. „Ja, herein!“



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 05.12.2008, 23:10


    Neben der Barones reitet nun auch ihre Schwester. Sie ist sehr viel jünger und sprüht vor jugentlicher leichtigkeit. Ihre Aufregung kann sie kaum verbergen.
    " Meine liebe Amarula jetzt schau dir die Baustellen an. Na da fühlen wir uns doch gleich wie zu Hause." Die Barones verstummt. Ja es war noch nicht lang her da gab auch sie in ihrer neuen Baronie zahlreiche neue Bauten in Auftrag " Ja Amaretta unser neues Handelshaus und der Palast wären wirklich sehr schön geworden. Schade auch mußtest du denn auch unbedingt.." " Sei still !! Ich höre kein Wort darüber mehr Verstanden. Ich hätte dich Frau Mutter mit geben sollen!" Jtzt beruhig dich. Ich meine nur. " Nein du meinst nichts mehr!.
    Das Gespräch wurde vom Vogt unterbrochen. Er stellt sich vor und seine Männer kümmern sich um das Reisegepäck In einem kutzen Augenblick als sich der Vogt umdreht und nach einem kleinen Zwischenfall schaut ergreift Amaretta noch einemal das Wort an ihre Schwester " Meine Liebe du plauderst mir zu viel. Du wirst in den Wagen steigen und erst auf meinen Wunsch zugegen sein. Heb dir deine Geselligkeit auf. Ab nach hinten! " Amaretta aber! " Einer der Herren Ritter ergreift die Zügel und reißt sie herrum lagsam reiten beide zurück zum Wagentross.
    Nun allein mit dem Vogt und Herrn Metternich konzentriert sie sich auf das was vor ihr liegt. Es ist kalt und der Anblick dieser Ruinen macht es ihr nicht leichter. Baustellen ist sie gewohnt und mit der Vorstellung was alles daraus ensteht ist sie sehr beeintruckt. ( Diese Mützen sind ja wirklich sehr lustig. Eine sehr interessante Gewandung die hier getragen wird. Das sollte mal der Machese sehen. Schiffe und eine Kanonengießerei Der wede Herr Baron ist tüchtig. Das gefällt mir. Kein Tauge nichts Baron scheint mir. So hoffe ich täusch ich mich nicht. Ein ganz anderes Land als Bretonia mit der Scharr von wohlwollenden mögenden schrägen Gesellen. Wie wird wohl der Hof des Herrn von Wolfeneck sein. Ach herje ist es doch schon so lang her als ich nihn das letzte mal sah. Wie war das noch hatten wir in vertrautheit schon uns angesprochen? Jetzt blos keinen Fehler. Oder sollte das so schlimm sein. Amaretta bleib ruhig) denkt die Barones in der Zeit auf den Weg zu Feste.
    Der Herr von Metternich wird ruhiger und nikt verständlich ihr zu. " Aman höre! Ich mach mir Sorgen wegen Amarula Ich haätte sie nicht mit nehmen sollen. Ich dulde keine Wiederworte und sie soll ab jetzt in den Händen der Dame von Asti gegeben werden. Macht ihr noch einmal aufs genaueste klar in welchen Land wir uns befinden. Ich lege es in eure Hände. " Mit einem Strengen Blick entläßt sie ihn und er reitet ans Ende des Trosses. Als sie das aüßere Burgtor erreichen reiten wieder in ihrer Nähe ihre 3 Leibritter mit nun besorgten Gesichtern. Die Barones muß lächeln. Beeindruckt von dem, was sie erwartet steigt sie die Treppen empor und läuft mt weichen knien den langen Gang entlang. Der Vogt klopft." Ja herein". Diese Stimme! Sie schließt kurz die Augen. Versucht sich zu sammeln. Sie ist aufgeregt. All die Hoffnungen ihrer Gefolgsleute. Ihrer Familie. Und dann ihre eigenen Hoffnungen Wünsche Sehnsüchte. Amaretta !! Ermahnt sie sich und die Tür öffnet sich.



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 06.12.2008, 01:33


    Die Gäste treten in einen großen Raum und sofort hat man das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein: Ein riesiger offener Kamin verbreitet wohlige Wärme und taucht den halbdunklen Raum in angenehmes Licht. Zahlreiche Säulen mit Gorgylen-Kapitelen stützen Rundbögen, auf denen eine reich geschnitzte Holzdecke lastet. In der Mitte des Raumes schmückt ein etwa 2x2 Meter großes Mosaik mit lyrischen Motiven den ansonsten einfachen Granitboden. Große Wandteppiche mit Jagdmotiven und verschiedenen ritterlichen Themen geben dem Raum eine zusätzliche Gemütlichkeit. In der hinteren Ecke befindet sich ein Holzpodest mit einem prächtigen Stuhl und Regalen mit Büchern und Schriften darauf. Neben dem Kamin steht ein schwerer Eichentisch mit schweren hochlehnigen Stühlen.

    „Meine liebe, hochgeschätze Amaretta! Welche Freude euch wiederzusehen! Wenn es wohl auch erst etwa ein Jahr her ist, dass wir uns zuletzt sahen, so kommt es mir doch wie eine Ewigkeit vor. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie erfreut ich war, als ich von Eurem nahenden Besuch erfuhr. Ihr hättet mir früher Nachricht geben sollen, dass Ihr plant mich zu besuchen, dann hätte ich Euch einen wahrlich herzöglichen Empfang bereiten können.“ Bei diesen Worten verändert sich für einen Bruchteil einer Sekunde Leons Gesichtsausdruck, doch Amaretta fällt es schwer ihn zu deuten. Ach, vielleicht ist das nur die Aufregung.

    „So nehmt doch Platz, meine Liebe, und seid so gütig, mir Eure Begleitung vorzustellen. Arcadi! Wein für die Gäste!“



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 07.12.2008, 23:33


    Die Tür öffnet sich. Wärme strömt ihr entgegen. Der Baron kommt ihr entgegen. Die kurzen Augenblicke um sich im Raum zu orientieren treffen auf den großen Kamin und den Büchern. Sollte er wirklich und schreiben können. Amaretta ist für einen kurzen Moment sehr pos. Überrascht. Nicht nur tüchtig sondern auch was im Kopf. Und ein bARON: sIE Mß lächeln. Denkt sie. Meine Liebe Ah wir sind doch in der pers. Edikette gewesen. Amaretta scheint beruhigt.
    "Leon du Mont. Wie schön euch zu sehen. Ja ein Jahr. Tatsächlich! War es doch fast eine Ewigkeit" Sie läuft zum Kamin. Die Wärme zieht sie magisch an." Gern hätte ich euch eher Bescheit gegeben doch stand der Entschluß nach Bretonia zu reißen sehr kurz fristig fest. Eigentlich reiße ich in dieser Jahreszeit nicht mehr. Es ist eine besonders Schwere Situation für den Hofstaat. Und euer Kamin ist die wohlende fehlende Wärme in dieser düsteren Jahreszeit" Leon bemerkt, das sie langen blicken gern stand hält aber ihre Hand beim Gruße schnell zurück zieht. " Meine Leibritter Aman von Metternich Astovon Cokuma und Heinrich von Schwarzensee." Bei ihrer Vorstellung folgen kurze Verbeugungen. Du kannst ein kleines nicken bei der Barones entdecken und alle 3 Ritter ziehen sich ein wenig zurück. Der wein wird dankend entgegengenommen. " Dank für eure Eskorde und den ehrenhaften Empfang. Leon. Eure Untertanen treagen ja sehr aufällige Mützen. Die sind mir oft aufgefallen. Sind diese Typ. walkowisch?"



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 09.12.2008, 16:03


    "Ja, dass ihr zu so später Jahreszeit noch eine so anstrengende Reise unternommen habt, hat mich fürwahr überrascht. Zumal die Winter hier in Friedland rasch hereinbrechen und dafür lang anhalten. Ich habe in Ville D'Honorée ein Quartier für Euch und Eure Begleiter einrichten lassen. Ich hoffe, dass es trotz der kurzen Vorbereitungszeit und der gebotenen Eile Euren Ansprüchen genügen kann. Für diese Nacht lasse ich Euch hier in der Burg ein Gemach herrichten, denn für heute ist es schon zu spät noch nach Ville D'Honorée zu reiten und ich vermute, Ihr seid leidlich erschöpft.

    Arkadi wird Euch zu den Zimmern geleiten. Ich denke, Ihr werdet ein Bad nehmen wollen. Am Abend wäre es mir eine Ehre, Euch bei einem kleinen Bankett einige meiner Ritter vorzustellen und meine Schwester wird ebenfalls entzückt sein, Euch wiederzusehen. Diese Einladung gilt natürlich auch für Eure Ritter." Leon nickt den etwas im Hintergrund stehenden Rittern Amarettas kurz zu.

    "Arkadi!" Geleite die Herrschaften zu Ihren Gemächern und bemühe Dich, all Ihre Wünsche zu erfüllen, so es in unseren bescheidenen Möglichkeiten steht."

    "Und um Eure Frage zu beantworten, meine liebe Amaretta: Ja, das sind Wolkowen."



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 19.04.2009, 21:23


    Nach diesen Abend folgtenviele Unterhaltungen in den Nächsten Tagen. Der Baron erfuhr, dass Barones Amaretta überstürzt aus bestimmten Gründen aus Panderra abreisen mußte. Du erfährst, dass ein Großherzog gewählt werden soll und 2 Erbfamilien dafür in Frage kommen. Für ihre eigene Sicherheit und der ihrer Familie floh Amaretta und ist nun Ein Gast in Bretonia bis die Verhältnisse im eigenen Land geklärt sind.

    Sie ist eine hervorragende Reiterin und beherscht die Falkenjagt. Oft sieht der Herr Baron sie vor dem Kamin ein Buch lesen. Ihm wird zugetragen, dass sie täglich eien Reisebericht schreibt und regelmäßig geheime Anortnungen nach Panderra schickt. Vom gesprächigen Page Hicks erfährt der Baron, dass die Barones ein rießen Zunfthaus besitzt und ihre Handelsgeschäfte hervorragent gelaufen sind. Bis der Herzog starb und nun ein Großherzog ernannt werden soll. Die Familie Bellis hat eien Erbanspruch Aber auch die des Barons von Schwarzeneid.
    Auf die Frage warum sie sich nicht berühren lasse antwortet Hicks ganz nervös. Es täte ihm leid aber darüber wisse er nichts. Er wirkt nervös. Und zeigt nur auf den Hals. " Na die Narbe! Wißt ihr um die Geschichte von Panderrianischen Adligen? OH also das ist so ! Jeder Adlige in Panderra lernt ab seiner frühesten Kindheit im Herzogstum Pyramar die " " HICKS!!!!!!!!!!!!!!! Er verstummt Oh weh euer Knaden! Die Gouvernante der jungen Herrin. Ich sollte ja zu ihr kommen.!" HICKS!!!!!!!!!!!!!!!!! wo steckt dieser Bengel wieder!!
    ER macht eien tiefen Diener und eilt dann davon.

    Du kannst erkennen, dass sie sich sehr wohl fühlt. Die unterkunft die ihr zu gewiesen wurde findet sie hervorragent. Sie befragt oft den Herrn Baron über das Land aus. Auch das Religiöse interessiert sie sehr. Oft rietet sie aus und schaut sich die Ggent genau an. Dir wurde auch zu getragen, dass sie oft eienhalt einlege und mit den Menschen zu reden. Die dieses verhalten als jedoch sehr sonderlich finden. So eine feine Herrin.
    Sie schätzt die Gespräche mit diner Schwester srhr und freud sich auf das Zusammensein.
    Es Fählt jedoch aber auch auf, das die Herren Ritter sie nicht aus den Augen lassen. Stets umgeben von ihnen gelingt es kaum ein Inniges ruhiges Gespräch zu 2 zu führen. An einigen Tagen ist die Barones unpäslich und es geht ihr sehr schlecht.Dann kannst du beobachten, dass sie oft hochgeschlossene Kleider trägt. Nach einiger Zeit läßt der Winter nicht mehr auf sich warten. Die Ritter trengen zur abreise. Die ersten Schneeflocken sind längst gefallen. Der Machese wurden immer wieder neue Nachrichten gesant, dass sich die Abreise noch verzögern wird. Das ganze Gefolge wundert sich, warum die Barones nicht weiter reitet. Ihr Schwester die nun auch wieder voll bei Kräften ist. neckt ihre große Schwester gern. in einem Gespräch will mann belauscht haben das die Barones gans begeistert von dem Baron gesprochen hätte. Ihre Schwester hingegen meint wohl, dass sie keine Chance gegüber der Dame sus Telneron hätte. Gehört sie doch den gleichen Glauben an wie derssen des Barons. Das ist wohl oft auch Tränen rührt.

    Die Ritter trengen zur Abreiße wohl nicht aus Wettergründen.
    Im Gespräch mit der Schwester von Amaretta erfährst du das Amaretta Ihr Herz schon einmal verloren hatte. Auf nachfragen und trengen wer es den sei, erfährst du, dass es einen Herr Ritter vom Ritterbund war und dass dann Briefe von einem Baron ankamen. Der aber wohl einer anderen schon näher gekommen wäre. Der Herr Baron hätte sie dann auch schon einmal auf Reisen kennen gelernt. " D4er Name? Greifendingsda Greifenbaum nein Greifenhorst nein Ah Greifenstein glaube ich. Der hatte oft mit meiner Schwester geschrieben. Der Ritter. Ja der Ritter darüber sollte ich Schweigen. Er war nur Ritter. Er war lang in Panderra und war der pers. Gast von Herzögin Rovenna von Pyramar. Man mungelte er habe schon verhandelt. Ob das stimmt weiß ich nicht. Er war dann weg und Amaretta nun die zog mit ihrer ganzen Baronie um. Alles neu. Sie schwor ab und ging dann zum Medicus. Aber sagt eurer Gnaden . Erlaubt mir eine Frage? Ist meine Schwester nicht eine Augenweite? Ich glaube sie fühlt sich wohl in eurer Gegewart.Oh verzeiht meine Offenheit mein Temprament!2 Sie verbeugt sich und bittet sich entfernen zu dürfen.



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 24.04.2009, 08:13


    "Seltsam. Ob die Baroness an einer Krankheit leidet? Womöglich ist sie nicht in der Lage, gesunde Kinder zu gebären. Ich muss mehr in Erfahrung bringen...", denkt sich Leon, als einige Wortfetzen ihn aus seinen Gedanken reißen: "...meine Schwester nicht eine Augenweite? Ich glaube sie fühlt sich wohl in eurer Gegewart...".

    "Verzeiht, Madame, was sagtet ihr eben? Oh, ja, aber sicher." Leon ist etwas erstaunt ob der direkten Worte. "Moment, meine Liebe, bleibt doch noch einen Augenblick! Ich bemerkte, dass eure Schwester kürzlich einen etwas kränklichen Eindruck machte. Ich hoffe, sie ist nicht ernstlich erkrankt. Nun müsst Ihr mir verzeihen, dass ich so offen frage, doch ich denke, dass Ihr jemand seid, der das offene Wort nicht scheut. Nehmt doch Platz."



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 24.04.2009, 10:17


    Überrascht und auch sehr verschüchtert setzt sich die gerade mal 14 jahre alte Schwester der Barones. Sie denkt sich oh je hätte ich blos nichts gesagt. Amaretta wird mich umbringen. Was mach ich jetzt blos. Beschlichten wäre gut und dann schnell weg. Alos konzentrieren !nicht nervös sein und dann los
    " Nein eurer Gnaden. Meine Schwester ist immer bei bester gesundheit.
    Wißt ihr wir panterianischen Adligen bekommen zum Lohn eien Edelstein an unseren Hals. der ist dann eben fest. Denn wollte sie nicht mehr und gab ihn her. Naja und dann ist die Narbe bei anstrengung offen. Aber ich kann euch versichern es ist schon fast wieder gut. Ansonsten ist sie einfach nur voller Energie. Aber jetzt muß ich dann wohl gehen" Erneut verbeugt sie sich tief und versucht eien neuen Versuch zu gehen


    Später wird dir berichtet, dass mann einen Streit mit angehört hätte zwischen den Schwestern. Seit dem ist der Ritter Herr. Metternich zu setzlich an der seite der jungen Dame und ihre Gouvernantin ist bestraft und nun unheimlich wachsam.



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 24.04.2009, 14:27


    Edelstein an den Hals? Fest? Narbe? Also dieses Panderra und seine Sitten wird immer geheimnisvoller.

    "Ich muss mir mehr Informationen über dieses Land beschaffen!", denkt sich Leon, als der Diener der Baroness gerade vorbeieilt.

    "Guter Mann, haltet kurz inne. Ich hoffe, die Baroness ist wohlauf und hat sich erholt von ihrer... äh, Verletzung. Soll ich ihrer Hochwohlgeboren vielleicht meinen Leibarzt vorbeischicken?"



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 28.04.2009, 09:20


    Erschrocken, zuckt der Diener zusammen. Was ? denkt er? Krank? Äh ist sie doch gar nicht.
    Er macht einen tiefen Diener. "Wie meinen Euer Gnaden? Ich wüßte nicht das die Barones krank sei? Eine Narbe? Euer Gnaden verzeiht ich bin nur der Diener. Aber gerade eben war unsere Gnaden von Belli bei allerbester Gesundheit.Aber ich werde ihrb gern das mit euren Arzt ausrichten" Mit einenm sehr wachen Blick verfolgt er die junge Herrin die sich gerade entfernt.
    Er macht einen tiefen Diener fragt ob er den Herrn nBaron etwas bringen dürfe



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 28.04.2009, 12:29


    "Dann sei so gut und überbringe der Baroness meine besten Wünsche zusammen mit der Einladung zu einem kleinen formlosen Bankett zu ihren Ehren heute am Abend."

    Mit diesen Worten lässt Leon den Mann stehen und begibt sich in seine Gemächer.



    Re: Amaretta und Leon

    Amaretta - 28.04.2009, 21:12


    Der Diener zieht ab.Zu später Stunde erscheint die Barones zu verabredeten kleinen Bankett.



    Re: Amaretta und Leon

    wolfeneck - 29.04.2009, 13:51


    Als die Baroness den kleinen Saal betritt, schlägt ihr schwüle Wärme und der Duft von gebratenen Fleisch entgegen. Lautes Stimmengewirr und heiteres Lachen erfüllen den Raum.

    „Ah, die Baroness von Belli! Silentium meine Freunde, heute Abend darf ich einen hohen Gast bei uns begrüßen: Baroness Amaretta von Belli! Sie gibt mir seit einigen Tagen die Ehre ihres Besuches.“ Während Leon die Dame artig mit einem Handkuss begrüßt und zu ihrem Platz führt, erheben sich die anwesenden Herren am Tisch kurz.

    „Madame, darf ich Euch die hier anwesenden Ritter vorstellen: Herr Gustav von Hirschfang, Lehensritter aus Mimburg, Herr Edwin von Gent, Lehensritter aus Watzgenstein und Herr Ademar du Vallon, Lehensritter aus Sydarburg. Meine Schwester kennt ihr ja schon.“

    Während der nächsten Stunden wird ordentlich gegessen und getrunken und so manch heiteres Gespräch geführt. „Verehrte Baroness, erzählt und ein wenig von Eurer Heimat!“, fragt einer der Ritter…



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