Salathar's in altes Leder gebundenes Tagebuch

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    Re: Salathar's in altes Leder gebundenes Tagebuch

    Salathar Redstone - 01.04.2006, 21:48

    Salathar's in altes Leder gebundenes Tagebuch
    (ooc: das ist Privatbesitzt also nehmt das nicht als gegeben sondern einfach zum verstädnins)

    Am Abend setzt sich Salathar wieder in einen Baum um zu schreiben was Heute vorgefallen war


    Hui...ich glaube heute habe ich jede Menge dazu gelernt...
    habe vieleicht sogar etwas viel erzählt...naja dazu komme ich dan auch noch.
    Heute morgen...
    Ich bekomme den Auftrag einen großen GNoll zu töten...tortz das ich mich verdeckt halte scheinen die Leute immer mehr auf mich zuzukommen um mir irgendwelche "wichtigen" Aufträge zukommen zu lassen. Aber gut, ich will ihnen ja ihr Silber nicht vergilben lassen.
    Also mache ich mich auf den Weg.
    Da war er Hogger...groß und stark sah er jetzt nicht gerade aus... also bis auf sein äußerst modischer Missgeschmack war an ihm nun nichts besonderes...doch er war vieleicht besonders Auffälig...
    Sonderlich aufmerksam war er auch nicht...und da es ohnehin regnete war ich auch schon nach kuzrer Zeit hinter ihm und holte mit dem Dolch aus um ihn den Gar aus zu machen, da traf mich ein Stein am Kopf.
    Irgend so ein Mensch hielt es wohl für lustig mich bei meinem Zeitvertreib zu stören und mich somit sogar wohl um ein paar Silberstücke zu bringen welche ich nicht gerade undgut gebrauchen könnte.
    Ich ließ von Hogger ab und schliech zu diesem Tölpel. Er erzählte mir das auch er Hoger töten müssen und noch jemanden kenne der wen wir ihm ein paar Armbinden von Hoggers Gefährten brignen würden, sich auch mit ein paar Silberstücken erkenntlich zeigen würde.
    Der Regen, diese Ruhe und ....dieser Tölpel...rante er doch einfach los um Hogger zu erschlagen.
    Ich sprintete ihm hinterher und nach ein paar gezielten Stichen lag Hogger am Boden...naja sein Körper lag dort...sein Kopf hing mir am Gürtel.
    Schnell suchten wir noch ein paar Armbinden zusammen um uns dan auf den Rückweg zu machen.
    Die Leute sind echt dankbar wen man seinem Altäglichem Zeitvertreib nachgeht. Aber gut...wer zu viel Gold hat kann es mir ja gerne geben.
    Nun...aus dankbarkeit lud mich der werte Mensch, welcher ein Paladin war und vieleicht auch noch ist, zum Essen ein.
    Ich scheue die Gesellschaft aber dennoch mein Magen übernahm hier die Antwort.
    Er erzählte mir von seinen Taten...er erzählte mir auch das er Hilft wo er kann und ich fragte ihn warum er dies tun würde.
    Seine Antwort war das es seine Pflicht als Paladin wäre dies zu tun. Nun ich stellte ihn in frage...Was bringe es ihm selber wen er dies als Pflicht und nicht als sein Ich sähe.
    Er verstummte.
    Irgendwie schaute ich ihn an und musste ihm von mir erzählen.
    Ich erzählte ihm wie ich damals bei Schneegeparden aufgewachsen und dort von einer dunklen Gestallt aufgenommen worden bin.
    Ich erzählte ihm das sie nie ein Wort mit mir sprach und immer völlig vermumt rumlief wen ich sie sah. Nunja ich war froh ein Dach über den Kopf zu haben, nur wurde es mir langweilig und ich bat sie um beschäftigung. Sie zeigte mir eine Bibiliothek wie man sie sich größer nicht vorstellen konnte. Ich lies...und lies...und dan lies ich...ich entwickelte Gefühle für Wörter...ich denke das andere Zwerge dies abstoßend finden..aber was sollst ich war schon immer anders als der Rest.
    Nun...
    Ich beobachtete sie, so viel Zeit ich hatte, investierte ich darin zu Lesen oder sie zu beobachten...selten ging ich hinaus um zu jagen, schleißlich gab sie mir was ich zum Leben brauchte.
    Eines Abends...stand sie vor mir und gebat mir mit einigen Gesten ihr zu folgen. Wir gingen in den Wald...tief in den Wald.
    Irgendwo dort lass sie sich nieder und ich setze mich ihr gegenüber.
    Ich redete mitlerweile auch nicht mehr viel ich liebte die EInsamkeit, genauso wie ich das liebste was von ihr ausging...wen nicht sogar sie selbst?
    Sie redete mit mir...ich erschrak...ihre Stimme süßlicher konnte sie nicht sein, erklang in meinen Ohren.
    Sie erzählte von mir...wie ich zu ihr kamm und wie ich wirklich heißen würde.
    Dan blickte sie mich an...langsam beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen Kuss...
    Schnell wie ich konnte verschwnad ich daraufhin in der Nacht und ließ zurück zum Haus.
    Mir war das doch irgendwie peinlich... wie kontne ich nur ich Tölpel.
    Nun
    am nächsten Abend stand sie vor mir...unvermumt...wunderschön war sie kein Mensch, keine Zwergin, keine Gnomin nichts mir bekanntest konnte sie sein. Oder waren meine Sinne getrübt? Nun...
    sie drückte mir zwei Dolche in die Hand.
    Und dan sagte sie noch das ich zu verschwinden hätte.
    Daraufhin versteummte sie wieder...ich seie ihr zu nahe getreten es wäre halt an der Zeit sie zu verlassen.
    Ich ging fort...doch begann ich den Fehler und drehte mich um und sah sie weinen.
    Man weint nicht wen man nicht etwas verloren hätte was einem etwas bedeutet. Auch ich musste ein wenig weinen.
    Wieder einen Abend später, ich hielt es nicht mehr aus, schliech ich mich zurück zu ihrer Hütte. Alles war wüst, nichts umgeschmissenes oder so, aber so unaufgeräumt, es sieht nach einem stürmischen Aufbruch aus...
    auf dem Tisch lag ein Zettel.
    "Solltest du das lesen, werde ich wohl fortgegangen sein
    es ist zu gefährlich fü+r uns ein gemeinsames Leben zu führen.
    Ich wusste das du zurückkommst.
    in liebe
    Luciel"
    Wieder rollten mir Tränen über die Wangen.
    Ich hatte die Person verloren die es geschafft hatte mein Herz zu erweichen.
    Und sie ist weg weil sie dneknt das es zu gefährlich sei...
    das würde ich mir nie verzeihen.
    Seitdem lebe ich in Einsamkeit, in der hoffnung sie würde wiederkommen.
    Fernab von der Geselschaft
    von dennen welche mich in diese Lage gebracht haben...
    Freunde?...Hatte ich nie welche...

    Daraufhin erhob ich mich und verschwand in der Dunkelheit.
    Alles was ich dem Paladin lies war der Gedanke jemanden gefunden zu haben der erzählt hat, was er nie hätte erzählen sollen.

    Freunde...ja suchte ich sie oder verabscheute ich sie?
    Ich werde zurückhaltend beliben.
    Wer Freund sein will...muss sich als soclher beweisen und das geht nicht von heute auf morgen.

    *der rest der Seiten ist bislang unleserlich*



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