Die Stunde der Wahrheit oder das Große Aufräumen

klaraputzich
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    Re: Die Stunde der Wahrheit oder das Große Aufräumen

    Anonymous - 15.02.2013, 07:56

    Die Stunde der Wahrheit oder das Große Aufräumen
    So, nachdem ich den ersten Schock überwunden habe, ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme bzw. Beschreibung des Haushaltszustandes:

    Bad:

    Ok, Bad ist soweit in Ordnung, klar steht einiges herum und ich könnte mal wieder die Fliesen putzen, etc., aber das Chaos im Bad ist schnell beseitigt und auch flott geputzt (denke ich zumindest). Tja, warum ist das Bad soweit in Ordnung, weil ich das ganze Gerümpel in mein Schlafzimmer (wegen Handwerkerbesuch) gepackt habe.

    Flur:

    Dort steht Zeug herum, das dort eigentlich nicht lagern müsste (Zwischenstation). Unter anderem befinden sich dort 3 Steckdosenleisten, die ich bestellt habe, weil ich sie unbedingt brauchte!!! Tja, dort liegen sie noch immer verpackt herum.

    Küche:

    Ohje, der Tisch und die Ablageflächen sind vollgeräumt, Pappmüll (für den Müll ist mein Sohn zuständig) türmt sich schon wieder, ist aber zum Glück schnell entsorgt). Problematisch wird es mit den ganzen Küchenutensilien, die ich immer wieder kaufe, weil ich glaube, ohne sie nicht leben zu können. Hier gibt es schon einiges zu tun und zu verräumen (nur wohin???).

    Wohnzimmer:

    Schon wieder chaotisch (aufgeräumt - oberflächlich - zuletzt zwischen Weihnachten und Neujahr (Handwerker). Jetzt füllt sich der Schreibtisch wieder mit Papier-Kram. Auf dem Tisch liegen Bücker (wäre soweit in Ordnung, wenn sie nicht kreuz und quer liegen würden). Ich glaub das ist ein Thema für Beweise vernichten, nicht wahr?!. Auf dem Sofa habe ich ein paar Tüten sowie Bücher herumliegen, weil ich mich ja immer mit den Dingen umgebe, mit denen ich mich beschäftige. Bodenfläche stelle ich mir auch schon wieder zu und wenn ich es mir Recht überlege, müsste das Bügeleisen/-tisch dort auch nicht ständig stehen.
    Zu meiner Verteidigung: mir fehlt schon ein wenig Platz um solche Dinge zu verstauen.

    Schlafzimmer:

    Das schlimmste Zimmer, der Boden komplett zugestellt mit Tüten mit folgenden Inhalten: saubere Wäsche, Kosmetik, leeren Tüten in den Tüten, Putzzeug, Küchenkrempel, etc.) Ja, die Handwerker waren ja da (das ist aber schon ganz schön lange her). Vor diesem Zimmer graut mir am Meisten. Dort liegen die großen Sofa-Kissen herum, Decken, Klamotten, ausrangierte Klamotten und sicher noch eine Menge Dinge, die vergraben sind (aber kein Stinkemüll oder altes Essen).

    Keller (lasse ich mal aus).

    Ja, das ist der Haushaltszustand aus meinem Gedächtnis heraus. Das Ein- oder andere habe ich vielleicht vergessen, da ich es ausgeblendet habe. Das fällt mir dann aber ein, wenn ich mich dem Chaos stellen will und weiß dann nicht mehr, wo und wie ich anfange.

    Im Grunde genommen weiß ich ja, wo die Fehler liegen. Bin aber noch nicht soweit um komplett zu entrümpeln und ja, mir fehlt in der Tat ein wenig Platz.

    Zum Einen sollte ich hergehen und erst gar nicht mehr soviel anschaffen und zum Anderen, öfter bzw. regelmässig dem Thema Aufräumen/Putzen hingeben. Nur, es ist soviel und das erstickt meist die Idee oder den Impuls im Keime.

    Statt zu Handeln, verbringe ich viel zu viel Zeit mit dem Planen. Weil ich ja auch ein Konzept generell nicht schlecht finde.

    Durch meine Berufstätigkeit und Hobbies (die mit lernen und üben verbunden sind), bleibt nur begrenzt Zeit (Zeit zum Aufräumen gibt es schon, so ist es ja nicht).

    SA/SO: könnte ich durchaus jeweils 2 Std. investieren (es ginge auch mehr - aber da wird es schon kritisch).

    FR: 1/2 - 1 Std. sollte möglich sein

    DO: keine Zeit

    MI: 1/2 - 1 Std. sollte machbar sein

    DI: keine Zeit

    MO: 1/2 - 1 Std. könnte ich schon abzwacken

    Einerseits viel Zeit, andereseits wenig Zeit. Je nach dem. Wenn ich alles machen soll: Einkaufen, Kochen, Waschen, Bügeln etc. ist es wenig Zeit, beschränke ich mich auf Aufräumen/Putzen ist es viel Zeit (glaube ich zumindest).

    Ja, mehr fällt mir jetzt auch nicht dazu ein. :atritt: :atritt:



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