Der Felsstrand

Offline
Verfügbare Informationen zu "Der Felsstrand"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Charity - High Noon - Cruor - Askari - Anonymous - Sweeney Todd - Shaitani Sabiha - Noir Espoir - Mortelle Solitude - Delicious - Méchant - Summer Night - No more Sorrow - Sakura
  • Forum: Offline
  • Forenbeschreibung: Ihr findet uns jetzt unter www.green-lake.forumieren.com
  • aus dem Unterforum: Das Archiv
  • Antworten: 82
  • Forum gestartet am: Samstag 08.12.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Der Felsstrand
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 7 Monaten, 5 Tagen, 20 Stunden, 47 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Der Felsstrand"

    Re: Der Felsstrand

    Charity - 03.01.2008, 13:28

    Der Felsstrand
    Ein Strand, an dem es große Felsen gibt, die teilweise sehr rutschig sind. Sich hier aufzuhalten ist nicht ungefährlich. Manche der Steine sind auch sehr scharfkantig.



    Re: Der Felsstrand

    High Noon - 19.01.2008, 11:57


    In einem leichten Galopp lief der Hengst am Strand entlang. Es wirkt fast, als würde er schweben. Viele Narben und ein verbitterter Gesichtsausdruck zierten sowohl seinen Kopf, als auch den Rest seines Körpers. High Noon warf keinen Blick zur Seite, oder nach hinten, sondern sah nur geradeaus. Die Vergangenheit interessierte den Rappen nicht. Nur die Zukunft war wichtig. Und in dieser Zukunft würde sich hier einiges ändern, da war er sich sicher.
    Auf einer kleinen Anhöhe blieb er stehen. Er starrte in die Flut. Die Wellen schienen sich zu überschlagen und peitschten gegen die Steine. Es wirkte beinahe so, als würde das Wasser sich dem Hengst anpassen. Ein rauher Wind wehte und ließ Mähne und Schweif des Pferdes im Wind tanzen. Seit der Hengst sich das letzte Mal hier befunden hatte, hatte sich nicht viel verädert. Diesen Ort besuchten nur wenige Pferde. Hier hatte man meistens seine Ruhe. Doch High Noon würde nicht mehr lange ruhen...



    Re: Der Felsstrand

    High Noon - 19.01.2008, 21:45


    Nachdem der Rappe einige Zeit in die Fluten gestarrt hatte, drehte er ab und verfiel erneut erst in den Trab, und dann in eine fliegenden Galopp. Seine Hufe knallten auf den steinernen Boden. Den Hengst störte es nicht, wenn ein ein Stein unter seinem Gewicht wegrutschte, und er zu falen drohte. Er wusste, dass er nicht stürzen würde. Zielstrebig lief er weiter, ohne zu wissen, wohin er wollte.

    :arrow: Wiesen



    Re: Der Felsstrand

    Cruor - 14.02.2008, 20:50


    Die kräftigen Schritte des Hengstes hallten durhc den Wald. Er starrte stets gerade aus, seine Mähne wallte wild im leichten Windzug. Cruor hob die Nüstern hinein und roch das <wasser, konnte das unbändige Rauschen hören. Er wagte es kaum, sich umzusehen, hatte Angst, dass Askari nicht mehr da war. Nur vorsichtig lugte er nahc hinten, konnte sie aber noch nicht sehen. Er schloss die Augen, seine Schritte wurden, länger, schneller, häftiger. Er fiehl in einen Galopp, raste einen Weg entlang, von Wurzeln übersäht udn plötzlich stolperte der Hensgt über eine Wurzel. Hielt die Augen für weitere Sekundne geshclossen.
    Stolperte wieter, riss die Augen auf und hatte keine Wahl mehr, außer zu springen.
    Weit schob er die Hinterbeine unter den körper. Das feste Hornmaterial knirschte auf kleinen STeinen, als der Hengst all sien Gewicht auf die Hinterhand brachte und einen mächtigen Satz machte.
    Es federte ihn von der Erde weg, graue Punkte flogen durhc die Luft, er sah sie nur im Augenwinkel.
    Für einen Sekundenbruchteil sah der Weiße nur die Wellen, welche schwungvoll um spitz aus dem Meer herausragende Felsen flossen.
    Der Schwung trug den schweren körper weit, aber dann verließ er den Hengst und er fiehl hinunter, starrte weiterhin auf das berauschende Wasser, hörte das Donnern in den Ohren.

    Sehnsucht zog den Weißen weiter, sodass er sich immer noch streckte, als die Schwerkraft ihn einholteund zu Boden zog. Sie umschlang ihn, zog ihn tiefer, raubte ihm seine Gedanken.

    Dann schlugen zwei Hufe hart auf, rutschten an gröberen, glitschigen Steinen ab. Sie suchten nach Halt, quetschten sich in Spalten, um das große Gewicht zu tragen.
    Cruors Kopf wurde nahc unten gerissen. Blitzschnell zog er die Hinterbeine nach, welche mit einem Knall auf einer schmalen Steinplatte landeten. Er sprang wieder vor, die Wucht des Aufpralles trieb ihn an.
    Sein Blick war immer noch hart.
    Er schlitterte weiter über den Felsigen Untergrund, sprang sofort wieder auf, nachdme er auch nur leicht dne Boden berührte.
    Mit dieser Wucht, konnte er sich leicht ein Bein brechen, oder eine Felsspitze durch den huf gerammt bekommen.

    Er hörte das donnern von hufen. tausenden hufen.
    Seine Herde hüllte die riesige, ebene Fläche ein, er dicht dahinter, passte auf jeden auf.

    Mit einem Ruck presste es alle Atemluft aus dem körper des hengstes. Die Erde bebbte, dann sclitterte er seitlich über harten Erdboden, nur wenige Zentimeter vom Beginn des Felsstrandes entfernt.
    Er rutschte leicht bergab, da er auf die Anhöhe zurückspringen wollte, doch dabei ausgerutscht war.
    glück hatte er gehabt. Nun lag er gleich neben den spitzen Felsen, seine linke Seite schmerzte teuflisch, alles brannte. Sein Atem war stockend, hörte kurz ganz auf. Sein Blick führte glasig ins lehre, sein herz blieb stehen.

    Eins, Zwei, Drei... Der herzschlag setzte wieder ein. Kräftiger udn stärker als zuvor.
    Die Sehnsucht, die den hengst zuvor noch umshclungen hielt, war verschwunden. Das letzte was Cruor noch vor sich sah, war Blut.
    Blut, als es sich auf dem gefleckten Fell ausbreitete, dass er vor sienem geistigen Auge sah.
    Dann war alles schwarz, tiefer Schlaf brachte den Weißen zur Ruhe.[/b]



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 14.02.2008, 21:13


    Askari war Cruor gefolgt, doch leider hatte sie ihn zwischendurch verloren. Leicht ängstlich suchte sie den Hengst und sah ihn weit entfernt auf den Rand der Klippen zurutschen. Panisch wiehrte sie und gallopierte los. Sie musste ihn erreichen.
    Zum Glück war er irgendwie hängen geblieben, doch das er nun wie tot da lag machte Askari noch mehr angst. Panisch guckte sie den Hengst an und stupste ihm leicht gegen den Hals. ,,Steh auch..." sagte Askair leise und Trauer lag in ihren Augen.
    Sie dachte nicht das sie jemals so für jemanden empfinden konnte, doch ihre Gefühle waren so stark dasalles sie trieb um ihrem geliebten Hengst zu helfen. ,,Cruor steh auf..." flehte sie und legte sich neben den Hengst. ,,Lass mich nicht allein.. nicht jetzt.." Ganz vorsichtig knabberte Askari an Cruors Hals und überlegte was sie tun sollte um ihm zu elfen, doch das einziege was ihr einffiel waren Menschen.



    Re: Der Felsstrand

    Cruor - 14.02.2008, 21:28


    Langsam kam der Hengst wieder zu sich, öffnete die Augen, blinzelte gegen das Mondlicht. Sogar dieses schien ihm so hell, wie feuer, direckt vor ihm. Er wollte aufspringen, konnte sich aber erst nicht bewegen. Benommen hob er mit aller Kraft sienen Kopf, spührte Wärme bei sich udn wandte den Kopf zu Askari.
    Hauchdünn lächelte er, dann klappten die Augenlieder wieder zu, die Luft ströhmte wild durhc seine Lunge, wirbelte die Atemwege hinauf, ließ dne hengst innerlich einfriehren, dann brach sie aus ihm heraus, bildete weißen rauch in der Nacht.
    Er schüttelte nach bewegungslosen Sekundne den kopf, sah wieder auf, in die Dunkelheit.
    Das Rauschen der Wellen machte ihn immer noch benommen, aber es wurde besser. Der Aufprall hatte ihn nicht wirklich verletzt, er hate Glück gehabt, aber plötzlich herrschte Leere in ihm, die er nicht ertragen konnte.
    Die Erinnerung an die kürzlichen Ereignisse kehrte langsam zurück udn plötzlich durhcströhmte ihn ein heiß-kaltes Gefühl.
    Askari! Sie ist wirklich hier!
    Nie hätte er gedacht, dass in einer schwachen Stute eine Stute ihm zur Seite stehen würde, doch er spührte die Verbindung. Die Liebe...
    Er sah ihr tief in die Augen.
    Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr.. er machte dne mund auf, brachte erst kein Wort heraus, schloss ihn wieder und lächelte sanft.
    "Keine Angst mehr. keine Ansgt..:", flüsterte er leise, seine Stimme verstummte udn er lehnte siene Stirn sanft gegen ihre.
    Sein heimweh würde nie wieder kehren...



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 14.02.2008, 21:38


    Askari war erleichtert als Cruor zu sich kam. Vorsichtig legte sie ihren Kopf unter seinen um diesen etwas hochzuhalten, doch nahm sie ihn nach kurzem wieder weg, da sie glaubte das er ihn hochalten konnte. Auch sie blickte ihm in die Augen und konnte nur Liebe erkennen. Auch in den ihren lag dieses Gefühl. Zärtlich stupste sie ihn an und lehnte dann ihre Stirn gegen seine. ,,Kannst du aufstehen?.." fragte sie leise.



    Re: Der Felsstrand

    Anonymous - 14.02.2008, 21:59


    Cruor:

    "Ja sicher!", er antwortete schnell, doch als er versuchte seine Vorderbeine gegen den Boden zu stemmen, stockte er, siene Kräfte shcwandne kruz udn re sackte wieder nieder. Wütend auf sich slebstholte er Schwung udn nahm seine ganze Kraft zusammen. Seine Sehnen spannten etwas unangenehm, aber das war nahc diesem Aufprall kein Wunder. Auch die Hinterhand war schnell hochgeschoben und Cruor stand wieder. Er schüttelte sich einmal durch, das taube Gefühl in den Gliedmaßen verschwand langsam in einem Kribbeln udn danach in leichten Verspannungen. Der Weiße schnaubte zart zu Askari.
    "Danke... Danke dass du gekommen bist.", endlich brachte er es heraus.
    "Ich liebe dich. vergiss das nie:", er flüsterte den letzten rest, hauchte ihn liebevoll in ihr Ohr. Er sog gierig ihren geruch ein und fuhr zärtlich mit den nüstern an ihrem hals entlang. Dann sah er auf, das Rauschen der Wellen umgab ihn. Vorsichtig trat er wieder auf die Felsen zu und suchte sich einen halbwegs sicheren Weg, gign einige Schritte weiter, bis die ersten Wassertropfen seine Beine berührten. Er schnaubte kräftig, der Wind wehte die Mähne schwungvoll umher. Er genoss es. Alles hier. Dann sah er anhc hinten zu Askari, lächelte sie an, sah ein letztes Mal zum mond hinauf, dann zu dne weiß shcäumenden Wellen, wanderte zu der Fuchsstute zurück udn drückte sich eng an sie.



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 14.02.2008, 22:07


    Askari stand sofort auf als Crupr sich erhob. Sie stützte ihn damit er nciht zusammensank so wie beim ersten Versuch. Erst nach einem Moment ging sie etwas weg und blickte ihm verträumt in die Augen. ,,Du brauchst dich nicht bedanken. Ich würde meinem Hen gst überall hin folgen wenns sein muss auch in den Tod..." Askari lächelte vertrauensvoll. ,,Du bist mein Leben.. Ich gehöre dir bis in den Tod" Askari schnaubte leise und folgte Cruor ein Stück bis dieser zurückkam. Sie kuschelte sich sofort eng an ihn. ,,Ich liebe dich."



    Re: Der Felsstrand

    Anonymous - 14.02.2008, 22:13


    Cruor:

    Irgendwie beunruhigten ihn erst ihre Worte, als sie sagte "Bis in den Tod", dann entspannte er sich wieder. Verträumt blickte er auch sie an, tief in dei Augen.
    "Schön.", sagte er, als sie ihm ihre Liebe gestand udn alles in ihm ganz warm wurde. Das betäubte Gefühl verschwand dadurch nun ganz.
    Er schnaubte zufrieden udns enkte den Kopf, schnupperte an den nassen, teilweiße Mossbewachsenen Felsen. Den eruch kannte er noch nicht, aber er gefihel ihm jetzt schon.



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 14.02.2008, 22:50


    Askari beobachtete Cruor und sah siuch dann um. Sie wollte ihrenHengst beschützen auch wennes eigentlich umgekehrt sein sollte, aber da er verletzt war wollte sie nun gut machen was er für sie getan hatte. Die Fuchsstute zuckte leicht und blickte ihren Bauch an. Sie wurde getreten doch stand da nieman. Leicht grinste sie und dachte an das Fohlen das wohl sehr bald kommen würde.



    Re: Der Felsstrand

    Anonymous - 14.02.2008, 23:37


    Cruor:

    Als der Hengst merkte, dass Askari auf ihren Bauch sah udn dieser auch sichtlich ganz leicht zuckte, breitete sich ein Lächeln auf sienen lippen aus. Seine Augen begannen zu funkeln.
    "Jetzt werden wir tatsächlich... Eltern.", eigentlich ahtte er shcon viele Nachkommen udn es war nie so besonders gewesne, wie dieses mal. Das konnte er fühlen. Immer shcon hatte er es gemocht, seine kinder heranwachsne zu sehen, es war dennoch schmerzhaft, wenn er sie aus der Herde ausschließen musste, wenn die hengste zu aufsässig wurden, oder die Stuten, die ja nicht von ihrem eigenen vater gedeckt werden konnte, unbedingt eine familie haben wollten udn sich auf die Suche nahc einer anderen herde machten.
    Plötzlich hatte er leichte Angst, schon jetzt, dass das Fohlen der beiden so schnell groß werden würde udn sie verlassen würde. Er kannte das, aber schon waren die düsteren Gedanken vershcuwnden udn Freude füllte den hengst wieder. Sein Blick war nicht mehr leer. Shcon lange nicht mehr, sondern voller Liebe...



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 16.02.2008, 11:36


    Askari blickte Cruor in die Augen. ,,eltern.." wiederholte sie leise und in ihrem Blick lag Freude, Hoffnung, Liebe... Ganz vorsichtig knabberte Askari an Cruor. ,,Es wird mein erstes Fohlen sein... das erste Mal das ich so ein kleines süßes Lebewesen bekomme... Danke Cruor.. danke für dieses wundervolle Geschenk" Askari redete laut und deutlich. wie immer lag Mut in ihren Augen und in ihrer Stimme, doch ihre Augen konnte Cruor momentan nicht sehen, da die Fuchssute ihrenKopf zärtlich an seinen Hals drückte.



    Re: Der Felsstrand

    Sweeney Todd - 28.02.2008, 15:36


    Der weiße Hengst kam mit mächtigen Galoppsprüngen hierher. Sein Blick schwiff den langen Strand entlang, nicht weit entfernt stad eine Fuchsstute. Elegant parrierte der Hengst durch unds chaute aufmerksam herüber..



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 28.02.2008, 15:47


    Cruor:

    Der Hengst sprsang sofort einen Satz vor, legte misstrauisch die Ohren nach hinten, stellte sich leicht vor Askari. Er schnaubte fragend, sein Blick war ernst, aber nicht boshaft.
    "Hallo.", kam seine sichere Stimme. "Woher kommst du denn?", vielleicht lag ein unhöflicher anflug in seinem Ton, aber er mochte keine Hengste...

    (Sry hab kurz zuhören müssen im unterricht xD)



    Re: Der Felsstrand

    Sweeney Todd - 28.02.2008, 15:52


    [jojo.. alles kla (:]

    Der weiße blickte ihn misstrauisch an. 'Von überall und nirgendwo' sagte er mit gelassenem Ton. Warum stellte er sich sofort vor die Stute, konnte sie sich nicht selbst beschützen oder was? Arwöhnisch betrachtete er das Bild was die beiden abgaben.

    [muss gleich weg.. schnüff..]



    Re: Der Felsstrand

    Cruor - 28.02.2008, 15:55


    ( ich hab in 10 min stnde aus xD, dann gehts heim...)

    Cruor hob aufmerksam den Kopf, übersah die Umgebung. Er schnaubte schon gelassener, beruhigte sich selbst. Ein vorsichtiger Blick nach hinten. Askari gign es gut. Ihr Bauch war schon ziemlich stark angewachsen, das Fohlen würde nicht mehr lange auf sich warten lassen...
    Er sah dem Weißen tief in die Augen, nickte leicht begrüßend.
    Die Anspannung war nun fast ganz von ihm gefallen.
    "Ich heiße Cruor. Wie ist denn dein Name?", er musterte den fremden. Er schien gut gebaut und kräftig, trotzdem zart und flink. Trotzdem wollte Cruor ihn sicher nicht allzu lange in seiner Nähe haben... Hengste waren einfach nicht der angenehmste Umgang für ihn...



    Re: Der Felsstrand

    Noir Espoir - 29.02.2008, 20:40


    Askari:

    Askari schnaubte gereizt und legte die Ohren weit zurück als sie den Fremden erblickte. Sie ließ zu das Cruor mit ihm sprach, doch entfernte sie sich etwas um ja nicht zu nah bei Fremden zu sein. Sie hatte das Gefühl als wenn sehr bald das Fohlen kommen würde und dabei duldete sie keine Fremden... Die Fuchsstute wusste noch nicht mal ob sie Cruor akzeptieren würde wenn es so weit war.



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 02.03.2008, 20:03


    Cruor:

    Cruor sah Askari nach, als sie sich entfernte, sah ihr nachdneklich hinterher.
    Seine Instinkte spielten gerade höchst empfindlich, denn er wollte schon gar nicht daran erinnert werden, was einst geschah, als er eine Stute mit ihrem frishc gebohrenen Fohlen zwei tage lang an einen anderen hengst verlohr...
    Der andere tötete mit einem brutalen Biss in die kehle das Fohlen, und die Stute starb ein Jahr später, bei der Geburt ihres nächsten. Sie erholte sich nie wieder richtig von dem Schock, auch wenn sie alle hart gewesen sind, seine damaligen Stuten.

    Er wandte sich wieder an den weißen, hob aggressiv dne kopf.
    "Du solltest besser verschwinden!", sagte er laut mit drohend grummelnder Stimme. Die Ohrne waren weit ind en nacken gelehnt. Er wusste schon, warum er keine Hengste wollte.
    Er wanderte vorsichtig hinter Askari her, sah immer wieder vorsichtig zurück.
    In einem kleinen Abstand zu irh blieb er stehen.... Sie schien ihm etwas abweißen udn er kannte es, dass viele Stuten gerne alleine waren, ewnn es soweit war.
    "Ist es bald so weit?"



    Re: Der Felsstrand

    Sweeney Todd - 03.03.2008, 16:09


    Der Schimmelhengst tat etwas was einem Augenbrauen hochziehen glich. Schwungvoll stieg er in die Höhe und schlug wild mit den Vorderhufen, dies war eine Geste das er sich kein wenig eingeschüchtert fühllte. ELegant setzte er ab und anmutig preschte er davon. Schnell, schneller als normal..



    Re: Der Felsstrand

    Noir Espoir - 04.03.2008, 21:11


    Askari

    Unruhig stand die Stute da und sscharrte leicht mit dem Huf. Sie war etwas unsicher durch die Schmerzen, die eindeutig Wehen sein mussten. Askari ging ein wenig umher. Sie wollte sich nicht hinlegen die Umgebung hier machte sie zu nervös. Die Fuchsstute lehnte sich leicht an einen Fels und schnaubte unruhig. Leicht hilfesuchend blickte sie zu Cruor und hoffte auf Hilfe oder wenigstens Rat.



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 05.03.2008, 16:29


    Cruor

    Der Hengst schnaubte ruhiger, obwohl erinnerlich doch etwas unruhig war. In diesem Moment setzte sien üblicher Instinkt ein. Er sah Askari fest in die Augen."Es ist okay, Askari. Das ist ganz normal, so ist es bei jedem.", er trat zögerlich näher, bließ ihr sanft gegen die Nüstern, strich ihr sicher und liebevoll zugleich über den Hals.
    "Folge deinem Gefühl. Wenn du alleine sein willst, sag es. Die meisten wollene das, doch ich bleibe auch hier, wenn du willst. Ich weiß, dass du das kannst!"



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 06.03.2008, 15:13


    Vorsichtig legte die Araberstute ihren Kopf auf Cruors Rücken und scchloss leicht die Augen. Unruhig atmete sie und zuckte ab und zu mal wegen den Scherzen.
    Die Fuchsstute wollte sich nicht hinlegen. Sie zwang sich stehen zu bleiben, doch nach einiger Zeit ging es nicht mehr. Langsam und vorsichtig ließ sich Askari nieder und versuchte dem Fohlen so gut es geht zu helfen.



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 06.03.2008, 15:32


    Cruor:

    Der Hengst schritt nervös hin udn her, entfernte sich kurz einige Schritte von Askari, weil er sich immer wieder daran erinnerte, das die Stute früher ihn immer verscheucht hatten, wenn sie zu mehrt waren.
    Aber Askari hatte nur ihn!
    Er trat wieder an ihre Seite, schnaubte beruhigend udn sagte leise, doch eindringlich: "So ist es gut, Askari! Keine Angst, ich bleibe hier. Ich werde auf dich aufpassen. Und aufd as Fohlen!", er senkte den Kopf, atmete sanft gegen die Nüstern der Fuchsstute.



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 07.03.2008, 14:41


    Unruhig lag Askari da und versuchte leicht den Kopf zu heben um Cruor ordentlich anzugucken, doch wollte sie diese Kräfte lieber sparen und ließ den Kopf wieder sinken. Die Fuchsstute presste mit aller Kraft und nach und nach kam das kleine Fohlen zum Vorschein, doch stockte es immmerwieder und so dauerte es eine ganze Weihle bis das Fohlen wenigstens so halbwegs draußen war. Vollkommen erledigt lag Askari da. Sie wollte nicht mehr,doch spührte sie, dass sie musste



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 07.03.2008, 16:50


    Cruor:

    Leicht besorgt trat er hin udn her, dann blieb er wieder still, sprach sich slebst etwas Mut zu, wusste nicht, warum er denn so aufgeregt war.
    immer wieedr war es ein Wechsl von leichter Furhct um die Stute udn das Fohlen und gewissheit, dass es klappen würde. Er hatte es so ot miterlebt. Eigentlich wusste er, dass es gut ausgehen würde.
    Er brumelte tief, musterte das kleine Fohlen, welches nahc und nach zum Vorschein kam.
    Es war noch ganz nass unter der Fruchtblase. Es tat bereits seinen ersten Atemzug, sobald die Nüstern frei waren. Aufmerksam spitzte der Hengst die ohren, ging aber doch einen Schritt zurück, um der Fuchsstzute genügend Platz zu lassen.
    Wieedr brummelte er leise udn tief, kein Wort brachte er aus der trockenen Kehle.



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 09.03.2008, 11:02


    Der Rest der Geburt ging zum Glück sehr schnell. Bald war das Fohlen da und Askari lag vollkommen erledigt da. Sie war froh, dass es endlich vorbei war. Ganz vorsichtig drehte sich die Fuchsstute auf den Bauch und blickte nach hinten zu ihrem Fohlen. Sie wusste nicht ganz was sie machen sollte, aber irgendwas sagte ihr, dasssie zu dem Fohlen musste. Ganz vorsichtig und leicht wacklig stand Askari auf und ging zu dem Fohlen. Zögernd leckte sie er ab und stupste es immer wieder leicht an.



    Re: Der Felsstrand

    Mortelle Solitude - 09.03.2008, 11:14


    Cruor:

    Der Hengst drehte sihc einmal nervös im Kreis, dann sah er wieder gespannt zu.
    Als es endlich da war wieherte er leise, seine Augen fingen zu glänzen an und fast wäre eine leicht, kleine Träne über seine Backen gelaufen.
    Doch rblinzelte etwas udn hielt sich zurück. Was war nur los? Er hatte schon zig Geburten miterlebt, aber hier schien es etwas anderes.
    Zögernd kam er näher und hauchte Askari sanft am Hals an.
    Ein lLächeln umspielte seine Lippen, er sah ihr est in die Augen.
    "Es... Es ist wunderschön, ", er musterte kurz das braune Geschöpf, "Wie du...", verträumt blickte er in die Augen der Fuchsstute.
    "I-Ich liebe dich.", hauchte er zart, sog tief ihre Luft ein, begutachtete wieder das kleine Stutfohlen, blieb in Abstand, um STute und fohlen nicht zu sehr zu bedrängen.



    Re: Der Felsstrand

    Noir Espoir - 09.03.2008, 12:12


    Askari:

    Askari legte sofort die Ohren in den Nacken als sie die Schritte vernahm, doch als sie Cruor sah und seinen warmen Atem an ihrem Hals fühlte, entspannte sie sich wieder. Ruhig blickte die Fuchsstute Cruor an. ,,Ich dich auch mein Süßer" hauchte die Stute und beschäftigte sich dann wwieder mit dem fohlen. Ganz zärtlich ging Askari mit dem kleinen Geschöpf um.



    Re: Der Felsstrand

    Anonymous - 09.03.2008, 14:00


    Cruenté öffnete langsam ihre Augen. Sie schaute sich um. Alles war neu. Sie wusste nicht, was los war und sie war verwirrt. Neben sich sah sie eine Stute. Sie kannte sie nicht, aber irgentetwas sagte ihr, dass es ihre Mutter war. Sie versuchte sich aufzurichten, aber schaffte es erst beim vierten Versuch.



    Re: Der Felsstrand

    Mortelle Solitude - 09.03.2008, 20:26


    Cruor:

    Der Hengst sah fasziniert zu, wie das braune kleine Bündel seine ersten versuche machte, aufzustehen.
    Er schnaubte vorsichtig, als würde er fürchten, das Stutfohlen allein durhc sienen Atem wieder umzublasen.
    Ein Lächeln breitete sich auf seinen lippen aus, nachdem er kurz vor sich hin gestarrt hatte, das braune Fell im Auge.
    Nun sah er dem Fohlen direckt in die Augen, kam nicht näher, da er den Moment, den Askari mti ihrem Fohlen hatte, nicht zerstöhren wollte. Die Kleine soltle einmal wissen, wer ihre Mutter war. Er konnte ruhig etwas warten.
    fasziniert beobachtete er...
    Meine Familie... Wieder schnaubte er, sein Blick wurde glänzend fröhlich.
    Ein beruhigend kribbelndes Gefühl sank in ihn hinein.
    Ich glaube, ich bin wieder daheim...
    Ja! Es muss so sein!



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 10.03.2008, 14:47


    Askari beobachtete gespannt das Fohlen. Sie wusste nicht ganz oib sie dem Fohlen helfen sollte oder nciht, aber da es immerwieder zusammensackte half die Stute ihm ein wenig. Ganz leicht bließ Askari das kleine Fohlen an und musterte es leicht. Dann hob Askari stolz ihren edlen Kopf und blickte sich leicht misstrauisch um. Sie wollte nicht das irgendetwas dem kleinen Stutfohlen passieren konnte.



    Re: Der Felsstrand

    Anonymous - 10.03.2008, 17:56


    Cruenté hatte Durst. Sie versuchte einige Schritte zu machen auf ihre Mutter zu. Sie streckte ihren Kopf nach den Zitzen von Askari. Sie saugte kräftig, und als sie keinen Durst mehr hatte, ließ sie sich ins Gras neben die Fuchsstute fallen.



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 11.03.2008, 16:18


    Askari beobachtete das Fohlen das näher kam und dann an Askaris Zitzen zu saugen begann. Leicht legte Askari die Ohren zurück und stampfte leiocht auf, doch blieb sie stehen und wartet ab dass das Fohlen aufhören würde. Zum Glück war das Kleine schnell satt und legte sich hin. Askari guckte nur zu ihm runter und legte den Kopf leicht schief. Sie wusste nicht ganz wieso es sich wieder hinlegte. Immerhin war das #Gebiet hier nicht sicher also mussten sie weiter.



    Re: Der Felsstrand

    Mortelle Solitude - 11.03.2008, 19:53


    Cruor:

    Der Hengst beobachtete sanft seine kleine "Familie", auch wenn es ihm etwas merkwürdig vorkam, dass Askari anscheinend nicht ganz verstand, wieso das alles Geschah.
    Er sah sie lächelnd an, trat sicher an ihre Seite udn schnaubte beruhigend. Sanft sog er ihren Duft ein, blickte zud en Fohlen hinab, snekte dne Kopf udn stupste es hauchzart an. Leicht roch es auch an den Nüstern des Stutfohlens, prägte sic den Geruch ein.
    Die meisten seiner Fohlen hatte er ganz den STuten überlassen udn war nicht immer, musste er nun, da er das Leben auch anders kannte, der führsorglichste,a ber eines hatte er immre getan! Seine Herde beschützt, vor Raubtieren udn anderen hengsten, für guten nachwuchs gesorgt, alle gerecht behandelt udn oft genügend auf mehrere Dutzend richtig aufgepasst udn bei krankheiten geholfen, so gut er konnte.
    Er hob dne kopf wider beobachtete die gegend, bließ unsicher Luft aus.
    Das Meer rauschte lauthals gegen die kleinen udn großen Felsne, spritzte weit hoch, berührte in form von Sprühregen die drei Pferde.
    Er ging im Schritt an, trabte einmal locker udn imposant ans andre Ende des Felsstrandes, blieb stehen, sog dne Geruch im Wind ein udn galoppierte locker zurück.
    Derweil war alles ruhig, aber würden Raubtiere oder änliches kommen, wären sie hier, so dicht am Wasser, in einer eher misslichen lage.
    "Wollen wir gehen?", fragte er leise udn ruhig seine Stute.



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 12.03.2008, 13:47


    Askari beobachtete Cruor, der das ganze sehr ruhig anzusehen schie. LEicht schnubte die Stute und guckte ihm nach. Leicht unsicher blickte sie das Fohlen an und stupste es leicht an. ,,Komm schon steh auf.." hauchte sie leise und ging ein Stück von dem Fohlen weg in der Hoffnung es zu locken. Erneut sah die Stute Cruor an. ,,Ja ich will gerne weiter."



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 12.03.2008, 16:06


    Cruor:

    Der Hengst schritt Askari ruhig nach, beobachtete das Fohlen. Es würde sicher kommen.
    Er beobachtete es in den feinen Sonnenstrahlen der Mittagssonne, musste wieder lächeln, hauchte seine Fuchsstute hauchzart an.
    "Wohin sollen wir gehen? Wo fühlst du dich wohl?", fragte er einfühlsam.



    Re: Der Felsstrand

    Askari - 13.03.2008, 12:16


    ASkari genoss die Nähe des Hengstes und brummellte leise. ,,Ich weiß nicht wo ich hinwill.. ich weiß nur das ich hier weg muss. Hier scheint alles so gefährlich.. und du hast dich hier verletzt das macht mich noch nervöser." Die Araberstute blickte zu ihrem Fohlen und schnaubte leise. ,,Na komm schon meine Kleine.." hauchte sie ganz leise und blickte dabei das Fohlen an.



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 13.03.2008, 14:15


    Cruor:

    "hm..", machte er nur, blickte die Stute kurz fragend an. Im Moment war er sich nicht sicher, was in irh vorging.
    Er schloss die Augen und lehnte seine Stirn gegen ihre.
    "Na, dann... nichts wie los...", er wartete ständig geduldig auf Stute udn Fohlen, gign im Schritt locker an und seine federnden Schritte schwebten über den Felsboden udn später auch über die saftigeren Wege der Umgebung. Er blieb langsam udn ruhig, wartete darauf, dass Askari vieleicht doch die Führung übernehmen würde, wenn sie wusste, wohin sie wollte.

    :arrow: ??? (kim?? xD)



    Re: Der Felsstrand

    Noir Espoir - 13.03.2008, 17:23


    Askari:

    Askari schnaubte ruhig. ,,Ja einfach los.." murmelte sie vor sich hin und machte sich langsam auf den Weg. sie achtete immer drauf das ihr Fohlen auch mitkam.
    Die Arbaberstute blickte sich um. Wo sie hinwollte wusste sie selber nicht. Ihr war nur klar das sie weg musste. Irgendwo hin... Hauptsache weg.

    :arrow: weg
    (ähm.. kp^^ vllt menschen? so das sie reflexmäßig dahin läuft?^^)



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 13.03.2008, 17:28


    (ja ok, dann bgnn du i-wo dort zu schreiben, weil askari dann die führung übernommen hat xD ;-)
    wieso bist eig jz immea so selten bei msn on??? o.O is ja ned schlimm, wolltsd nur wissen xD)



    Re: Der Felsstrand

    Noir Espoir - 13.03.2008, 17:31


    (bin on^^)



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 13.03.2008, 17:33


    (tse -.-)



    Re: Der Felsstrand

    Shaitani Sabiha - 24.03.2008, 20:28


    Saiani lief.
    Die unruhe verging, sie vergaß die Bedrängnis der vielen Pferde am Fluss.
    Sie fragte sich, ob Scarlett ihrem bruder doch helfen wollen würde, und der Braunen folgte.
    Doch erst sah sie sich um.
    Ihr Gefühl hatte sie hierher gebracht und die Einsamkeit, gepaart mit dem Rauschen des Meeres, war wie Balsam für die hysterische Seele der Vollblutstute.
    Sie schnaubte udn snekte dne kopf zum San dhinab, schnubberte.
    Die Wellen peitschten fats bis zu ihren geblähten Nüstern.
    Der Schweiß rann ihr eiskalt über dne Körper, als der Wind wehement gegen das nasse Fell peitschte,als wolle er sie extra quälen. Krank machen.
    Bis sie keine Kraft mehr hatte.
    Die Sehne schien nun fast wieedr ganz verheilt. Das Pulsieren verschwand allmählich.
    Die Stute schritt ruhig neben dem wachsam, gleichmäßig gurgelten Wasser her.
    Sie sah Spuren im Sand, lief ihnen nach, bis sich diese Abdrücke in einem großen, leicht eingedrückten Fleck verlohren, von dem auch kleine Hufspuren wegführten.
    Eine geburt muss hier stattgefunden haben, dachte die Braune.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 27.07.2008, 18:01


    Warum tut er mir das nur an er liebt mich doch oder etwa nicht? fragte sie sich und schüttelte diese frage aus ihren gedanken..!
    Sie ging weiter bis sie zu einem felsigenstrand kam. der perfekte platz um sich umzubringen dachte sie sich und grinste.
    Doch sie wollte es nicht machen wegen daily und Méchant..!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 27.07.2008, 18:13


    --> die insel

    Endlich, wieder ruhe. Die Mähne war von der Hitze und von der Erregktion noch etwas verfilzt und klebte noch leicht an dem noch Feuchten Fell. Hier war es sehr schön. Der Hengst nahm sich vor, die nächste Zeit nur noch hier zu verbringen. Erst mal, schaute er hinaus, auf das tobende Meer. Es war herlich, passte genau zu ihm. Es hatte zwei Phasen. Entweder es lag ruhig, oder es tobte. Er blickte weit nach draußen. Ja, da herschte ein leichter Sturm. Und hier, die sanften Wellen, da meinte man, da wäre gar nichts. Ja, er konnte sich haargenau mit dem Meer vergleichen. Er ging hinein, bis seine Knien im Wasser waren. Es war angenehm kühl, zum Ausgleich gegen die Hitze. Er schnaubte zufrieden, sog den kühlen wind ein und atmete es leise wieder aus. Schließlich ging er noch etwas weiter tiefer raus, den da draußen, weit draußen, sah er eine Sandbank. Hier konnte sich der Hengst die nächsten Monate verkriechen. Weg, von Summer, weg von seinem neuem Nachkommen und weg von Deli? Die antwort war offen. Erstmal trabte er los. Er musste sehr lange Schwimmen und war froh, solange er noch stehen konnte. Ihm war es egal, wenn jetzt ein Ungeheuer käme und ihn auffräße.
    "Leckt mich am Arsch!" drehte sich um, und sah Deli, die auf den Felsen stand, stockte dem Atem und räuspelte sich. "NEIN, Das darf net wahr sein!" murmelte er, da er genau wusste, was jetzt gleich geschiehen wird. Deli versuchte ihn bestimmt zur Rede zu stellen. Bestimmt platzte auch i.-wo summer rein. Er seufzte, und ging langsam, sehr langsam zurück.
    Aber irgendwann kam er doch an, und stand splitternass vor Deli.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 27.07.2008, 18:28


    Deli sah sich immer noch um und als dann Méchant vor ihr stand und ganz nass war sah sie ihn wütend an.
    "ich versuche mit dir zu reden und haust ab warum.Ich weiß das du mich liebst und wenn du ein komisches gefühl im bauch hast wenn du bei mir bist dann ist das liebe aber ich glaube ich irre mich nur." meinte sie und konnte ihm nicht in die augen schauen und sah dann dafür in den himmel.
    Leise murmelte sie zu ihm."Ich Liebe Dich verstehst du mich?"



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 27.07.2008, 18:33


    Das Meer, die Wellen weiter vorne, begannen zu wüten. Der Sturm von weit draußen, kam her, aber Mechani war es egal. Auch wenn jetzt hinter ihm ein Wolf angelischen käme, wobei, der schlecht dschwimmen kann(??). Ja, das Meer ist wirklich wie der Hengst.
    "Warum ich abhau? Hallo, ich bin ein HEngst!" meinte ich sehr, sehr kühl und arogant.
    Bei dem Wort liebe, da wurde es ihm ganz komisch. Er begann mit seinen Hufen im Sand zu scharren.
    "Schön für dich. Ob ich"
    lange Pause
    "Dich lieben kann... da frägst du aber den Teufel! Erinnerst du dich nicht, was ich auf dem Berg gesagt hatte?



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 27.07.2008, 18:45


    "ja das du Mich hasst. das hast du gesagt aber ich kann es dir nicht glauben.Du warst mal anders und jetzt so das versteh ich einfach nicht...Wenn du Mich liebst dann weiß ich genau das du mich nicht hasst..!" sagte sie zu ihm und schmiegte sich an ihn.
    "was fühlst du für mich? du hast mich nicht aus hass gedeckt und das weiß ich.." sie sah ihm tief in die augen und wartete ab...!
    Er hasst mich nicht das hat er nur so gesagt weil er mich liebt und das stimmt auch, ich weiß es dachte sie sich und sah auf ihren bauch der ein kleines bisschen runder war dann sah sie aber wieder zu ihm und ein leichter schwung hass bildete sich in ihren augen für ihn..!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 27.07.2008, 20:46


    (während ich das geschrieben hab, hab ich von den Backstreets Boy- Just want you know angehört, das passt ganz gut zu Mechani)

    "Ich weiß es nicht, die Welt steht still, für mich!"

    Das Meer beruhigte sich uhrplötzlich. Wie auch ich mich beruhigte. Ich schaute hinaus, weit hinaus. Dort draußen, weit draußen, brodelte es, als etwas nicht normal wär. Als ob, das Meer was suchte, was es nicht fand oder noch brauchte. Eine Träne floss über seine Wange. "ICH VERSTEH DIE WELT NEMME!"
    "Seit Tagen, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, da habe ich schreckliche Bauchschmerzen. Ich kann nichts mehr essen! Ich schaute auf meinen Bauch und dann auf ihren. Bei mir, da konnte man die anfangen zu Rippen zählen. "Seit ich hier im Tal bin, habe ich sehr wenig gefressen, seit ich dich gesehen habe! Du, du dagegen bist schön rundlich!"
    Wie es für so ein abgemargtes Pferd gehörte, konnten die Beine auch nicht mehr lange dieses Gewicht aushalten. Meine Beine fingen an zu zittern. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Der Gefühlswechsel, den Druck, den Schwur zum Bösen...



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 27.07.2008, 22:16


    "hast du nur wegen Mir nichts mehr gegessen?" fragte sie und sah ihn an und wischte ihm die träne weg...
    Sah dann auf das meer und dann wieder zu méchant er war gerade wieder anders.
    Er war so wo sie sich kennengelernt hatten..!
    "Empfindest du immer noch das was du am ersten tag für mich empfunden hast..?" fragte sie ihn und gab ihm einen kleinen kuss auf die wange..!
    Ja, er war sehr abgemagert und war das alles nur wegen ihr?
    Selbst sie verstand die welt nimme und sah dann wieder zu Méchant der unbedingt was essen sollte..!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 27.07.2008, 22:19


    "Ach komm! Wegen einer Stute nichts fressen!" meinte er eher zu sich selbst. "Das ist doch lächerlich!" Das böse siegte wieder.
    Aber ein Teil seines Herzens wollte, das er sagte, das er sie liebte, und mit ihr glücklich sein wollte. Für immer. Doch was was das heute Mittag mit Summer Night gewesen.
    "Ohhhh SUmmer Night..." murmelte er.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 27.07.2008, 22:22


    Sie hörte ihm zu doch als der name kam ging sie einen schritt zurück.
    "Wer ist summer night?" fragte sie und sah ihn fragend an.
    Sie würde sie zwerquetschen wenn sie ihn ihr wegnehmen würde...
    Fragend sah sie ihn an, ja, sie war eifersüchtig aber irgendwie war es ja auch ihre schuld das er andere kennenlernte, da sie dauernd sich stritten...!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 27.07.2008, 22:24


    "Wer ist was?" Er war so sehr in seinen Gedanken versessen, das er gar nicht die Bemerkung zu der anderen Stute bemerkte.
    "Ach... nur ne Freundin!"

    "Bist du eifersüchtig??"



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 27.07.2008, 22:26


    "hmm.. nein wenns nur ne freundin ist und nicht mehr dann nicht!" meinte sie zu ihm und gab ihm dann einfach einen langen kuss auf die nüstern und sah ihn lieb an.
    Was würde er jetzt machen oder wie würde er reagieren?



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 28.07.2008, 16:34


    Ich lächelte Deli an, als sie mich Küste. Merkte sie den Geruch nicht von Summer? Dann war es ja gut. Ich sagte ihr lieber nicht, was für eine Bedeutung Summer für mich hatte.
    Das Meer war total ruhig wieder. Komisch...



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 16:41


    Deli roch die stute schon und sah ihn fragend an...
    "ist sie mehr für dich als nur eine freundin?" fragte sie vorsichtig und rutschte kurz auf einem rutschigen stein aus konnte sich aber wieder halten..!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 28.07.2008, 16:46


    Méchant begann zu husten. An irgendetwas hatte er sich verschluckt.
    War es denn nicht absicht?
    Ach, wen intressierte es? Er wollte den Reiz in der durstigen Kehle stillen, hustete alles raus. Vielleicht zu viel. Er konnte jedenfalls danach nichts mehr sprechen. Seine Stimmbänder waren zu überreitzt. Er bekam leichte Panik und rutschte ebenfalls auf einen großen Stein aus und flutschte wie eine Schnecke (^^) auf den Boden. Er versuchte wieder aufzustehen. Doch vergeblich.
    Schließlich nach vielen schreckensseckunden schaffte er es doch mit letzter Kraft.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 16:53


    Geschockt sah sie ihn an und als er wieder stad gab sie ihm einen kleinen kuss und roch immer noch diese verdammte stute..!
    Verärgert verdrehte sie die augen..!
    Küsste dann seinen hals und ging einmal um ihn rum und stubste sein geschlecht zärtlich an.
    "antwortest du mir jetzt" fragte sie ihn und sah ihn verführerisch an..!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 28.07.2008, 16:57


    Antworten ist ne schöne aufforderung! dachte ich und machte den Mund auf.
    "Jedes Pferd hat das Recht, zu schweigen..."
    Plötzlich lauschte der Hengst auf. Da war doch ein Rascheln. Jaa... jetzt hörte er es genau :P


    SUMMER NIGHT
    Mit erhobenen Kopf kam ich hier an. Ja, endlich hatte ich meinen Schatz gefunden. Aber, was war das für eine Stute. Ich nahm den Kopf etwas höher und tänzelte zu den Beidne hin. "Guten Tag, da bist du ja endlich Mechanilein! Ich hab dich schon vermisst..." meinte sie eher an den leicht ungepflegten Hengst Méchant.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 17:02


    Als die stute kam sah sie ihr und schnaubte wütend.
    "hallo privatspfähre(ka wie man des schreibt)"meinte sie und musterte sie.
    Sie sah zwar gut aus aber méchant liebte deli und das wusste deli auch.
    "wer bist du eigentlich?" fragte sie sie und sah kurz auf ihren bauch und dann wieder zu der fremden..!



    Re: Der Felsstrand

    Summer Night - 28.07.2008, 17:10


    "Und wer bsit du? Die nette Hurre von neben an, die ausgibt, das sie schwanger von meinem Schatz wäre und stattedessen mit diesem abgötischem geilem Shade Honour vögelt und von ihm schwanger ist oder was?"
    Meinte die Braune ziemlich Zickig und arrogant, wie sie eben war und schaute den Hengst lieb an. Sie stellte sich neben ihn und knabberte in der Mähne ein bisschen rum



    MÉCHANT

    Am liebsten wäre der Hengst einfach im erdboden versunken. "Was soll hier der scheiß?" quitschte er zwischen dem Zickenterror dazwischen. Und ließ die zwei damen alleine streiten und suchte sich etwas fressen.



    SUMMER:
    "Klappe, Mechani!" giftelte sie den Hengst an und fügte hinzu:"Das ist eine sache zwischen uns zwei!" und drehte sich wieder zu der hässlichen Schimmelstute um.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 17:15


    "nete hure von neben an. du spinnst wohl das fohlen in mir ist von meinem schatz méchant.Und er liebt mich das hat er mir auch schon gesagt.Du bist dann wohl eher die nette hure von neben an nicht ich...!" meinte sie und verdehte genervt die augen.
    Sah dann méchant nach und dann wieder zu der aroganten tussi vor sich..!



    Re: Der Felsstrand

    Summer Night - 28.07.2008, 17:24


    "Immerhin die netteHurre von deinem Schatzi! Ich sag dir: Du hast ein Sau glück mit ihm! Er kann ganz schön zärtlich umgehen. Auch im sexuellen bereich, ist er sehr entspannend" meinte ich hochnäßig und legte die Ohren an.

    MEACHNI
    UNsern Alter Opa(Smiley)

    wäre am liebsten Im erdboden versunken.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 20:13


    "das weiß ich...!Aber du weiß bestimmt nicht das er dich nur benutzt.Also kannst du gleich wieder verschwinden.Ich wollte eigentlich ja mit ihm alleine sein also verschwinde bitte wenn du das wort privats affäre kennst."meinte sie ging zu Méchant und stubste ihn zärtlich an..!
    Gab ihm dann einen langen kuss auf die nüstern und sah dann wieder zu der braunen. dann aber wieder zu ihm..!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 28.07.2008, 20:28


    SUMMER:

    WIch giftelte sie hinterher. MIr war das jetzt zu dumm. Mit gestrecktem Galopp preschte ich davon.
    "Man sieht sich noch!" meinte ich arrogant und ging in den Wald rein.

    ---> ??


    Ich erwiderte den Kuss von meiner Geliebten noch und meinte: "Du darfst so mit anderen Stuten nicht umgehen!" aber wirklich in ganz lieben Ton.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 21:15


    "warum sie hat mich beleidigt und dann darf ich nicht so mit einer einzigen stute umgehen?2 meinte sie und schmiegte sich an ihn.
    "warum auf einmal so nett?" fragte sie ihn und sah ihn lieb an.
    doch sie fand das es auch so gut war und das gefiehl ihr...!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 28.07.2008, 21:48


    "nur weil man ein mal lieb ist, heißt das noch gar nichts! Verstanden?" meinte er wieder etwas genervt und kühl.
    Er suchte leichten abstand zu Deli und begann an den wenigen Grashalmen etwas zu zupfen.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 21:59


    "nunja bei dir weiß man ja nie!" meinte sie und zupfte ihm an der mähne und ging dann ein stückchen weg war aber noch bei ihm in der nähe und graste dann auch...
    Es war zwar wenig gras reichte aber ihren kleinen hunger zu stillen.!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 28.07.2008, 22:08


    "Sagmal... was machst du so die nächste Woche? Gehen wir wo hin, wo es schöner ist? Ich mag das Meer nicht! gehen wir doch zu etwas warmen, z.B. wenns hier ne wüste gibt..." meinte ich mit einer komischen Tonart und ging wieder zu ihr hin und fing an an der Mähne zu knabbern.



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 22:20


    "hmm.. ich weiß nicht mir ist es egal wohin wir gehen können auch in die wüste gehen..!" meinte sie und schloss die augen als er an ihrer mähne knabberte und entspannte sich.
    Es tat gut mal wieder seine nähe zu spüren und das war einfach toll..!



    Re: Der Felsstrand

    Méchant - 28.07.2008, 22:31


    Ich machte kurze Zeit lang weiter
    und fing dann an in eine Richtung zu traben

    --->wüste (wohin genauer weiß ich net.. such du dir aus :) )



    Re: Der Felsstrand

    Delicious - 28.07.2008, 22:35


    Als er aufhörte und in irgendeine richtung trabte..!
    Ging sie ihm einfach nach und wartete einfach mal ab.

    --> nach(oke wenn du es so willst)



    Re: Der Felsstrand

    No more Sorrow - 18.08.2008, 20:10


    << Das Gebirge / Die Blumenwiese

    Die Mähne des braunen Hengstes wehte im Wind. In einem gemütlichen Trab bewegte er sich den felsigen Strand entlang. Dieser Ort gefiel ihm. Über das Meer brauste ein kühler Wind, der ihn die Hitze ein wenig vergessen ließ. Seine Gedanken wanderten zurück an Ashra. Die kleine Falbstute machte einen sehr vernünftigen Eindruck, aber dennoch schien sie etwas zu betrüben. In all seinen Lebensjahren hatte Sorrow viele Erfahrungen gesammelt und es fiel ihm nicht schwer andere einzuschätzen.
    Bald blieb der Shire Hengst stehen. Die Sonne stand tief am Himmel und würde wohl in geraumer Zeit untergehen. Es ergab ein schönes Bild, wie die letzten Sonnenstrahlen über das weite Meer zogen und ihm einen rötlichen Glanz verliehen. Rot wie Blut, wirkte das tiefe Meer. So wie das Blut, das dank Sorrow geflossen war. Der Hengst schüttelte den Kopf. Nie wieder würde er etwas böses wollen. Nie wieder würde ein Pferd wegen ihm leiden müssen. Die alten Zeiten waren vorbei. Er wollte endlich ein neues Leben beginnen, ohen Schmerz und ohne Leiden. Vielleicht hatte seine Mutter geahnt, dass er eines Tages so werden würde und ihm deshalb den Namen No more Sorrow- keine Sorgen mehr, gegeben.



    Re: Der Felsstrand

    Anonymous - 18.08.2008, 21:00


    Ich legte einige Kilometer zurück. Schnell und geduckt galoppierte ich dahin. Teilweise hatte ich das Gefühl mit den Wiesen um mich zu verschmelzen. Das Feuer machte mir Angst, aber das lag nun schon weit hintermir. In diesem Moment galoppierte ich schon nur noch aus Spaß am laufen. Mein zierlicher Körperbau war auf lange, schnelle Galoppstrecken ausgelegt, weshalb ich auch noch lange nicht aus der Puste war. Es tat gut, wie der Wind meine Mähne und meinen Schweif hochwirbelte und mich umspielte. Ich buckelte einmal ausgelassen, dann legte ich nochmal einen höheren Gang ein und streckte meinen Hals. in atemberaubenden Tempo näherte ich mich dem Meer. Ich sah die Felsen und fiel wieder in einen gemütlicheren Galopp.
    Kurz vor den Felsen stoppte ich meinen Lauf. Ich sah aufs Meer. Mein Brustkorp hob und senkte sich, aber ich verspürte kein Gefühl der Erschöpfung. Im Gegenteil, ich wäre gerne noch weitergerannt, aber hier kam das Meer und in die die andere Richtung - zurück zum Wald wollte ich nicht. Zuviel Angst hatte ich vor den lodernden Flammen.
    Dann hob ich den Kopf und entdeckte in einiger Entfernung einen Braunen. Ich musterte ihn, doch aus der Entfernung konnte man wenig erkennen. Ich war mir unsicher, ob er mich entdeckt hatte. Ich wieherte ihm zu. "Hallo Du.", rief ich. Ich hoffte er würde herkommen und wir könnten uns etwas unterhalten. ich mochte es nicht alleine zu sein. Naja, so war das nicht ganz richtig. Ich mochte es nur ab und an, aber jetzt gerade wollte ich lieber Gesellschaft haben.



    Re: Der Felsstrand

    No more Sorrow - 18.08.2008, 21:21


    Sorrow hörte ein anderes Pferd kommen.
    Er wendete seinen Kopf in die Richtung dieses Pferdes.
    Aufmerksam sah er der fremden Stute entgegen, die sich da auf ihn zubewegte.
    Er hört ein Wiehern, dem er augenblicklich antwortete.
    Bald erkannte er nicht nur die Umrisse des fremden Pferdes, sonder auch den Rest.
    Es handelte sich um eine zierliche Fuchsstute, die um genau genommen sein komplettes Gegenteil war.
    Sie war schlank und zierlich gebaut. Sorrow hingegen war groß und kräftig, ein richtiges Kaltblut eben.
    "Hallo, ich bin No more Sorrow", stellte er sich der fremden Stute vor, nachdem diese ihn begrüßt hatte.
    Eine Welle schlug gegen die Beine des braunen Hengstes.
    Das Rauschen des Meeres berühigte den Braunen.
    Er liebte diese Atmosphäre. Vielleicht war er genau aus diesem Grund so gerne am Meer.
    Schon seit seiner frühen Kindheit hatte er fast jede freie Minute am Wasser verbracht.
    Wie es dazu kam wusste er selbst nicht.
    Aber er war regelrecht vernarrt in das kühle Salzwasser.

    (sorry, ich kann i-wie gerade gar nicht gut mit ihm schrieben >.<)



    Re: Der Felsstrand

    Anonymous - 18.08.2008, 21:30


    No more Sorrow Ich ließ mir seinen Namen auf der Zunge zergehen. Was es wohl hieß?! Ich sah ihn an und in höflichem, freundlichem Tonfall erwiederte ich: "Ich bin Curly Sue."
    Es fröstelte mich, als die Wellen einige Meter neben brandeten, aber nicht weil es kalt war, sondern wegen der - wie ich fand - kalten Atmosphäre hier am Meer. Kühle Meeresluft, Rauschen des Meeres, dann auch noch die kahlen Felsen. Ich bevorzugte doch eher die Wiesen und Felder oder den Wald, aber der war so dunkel.
    Kurz nachdem ich das ausgesprochen hatte, hatte ich die gelegenheit den Hengst vor mir zu mustern. Er war groß, kräftig, ein richtiger Hengst eben, so groß und kräftig wie Honour, aber nicht so unheimlich wie der. Das Braun und die breite Blesse unterstrichen seine freundlichkeit und nicht wie bei Honour, dessen schwarze Fellfarbe seinen unheimlichen Charackter unterstrich. Alles in allem fand ich ihn vom ersten Moment an sympathisch.



    Re: Der Felsstrand

    No more Sorrow - 21.08.2008, 15:11


    Sorrow musterte die kleine Fuchsstute vor sich. Sie machte einen ganz netten Eindruck. Curly Sue, soe lautete also ihr Name. Der Shire war sich beinahe sicher, dass er diesen Namen schon einmal irgendwo gehört hatte. Mit dem Gesicht der Stute konnte er allerdings nur wenig anfangen. Wahrscheinlich hieß ein anderes Pferd, dass er mal irgendwo getroffen hatte auch so.
    Eine angenehm kühle Briese strich über den Körper No more Sorrows. Bei dieser abartigen Hitze war der Strand der perfekte Ort. Normalerweise wehte hier immer ein leichter Wind, der einem das Leben in einer solchen Hitze durchaus leichter machen konnte. Schwimmen war wirklich nicht Sorrows Ding. Ins Wasser ging er nur, wenn er wirklich musste. Nicht, dass er Wasserscheu war...
    Außer einer Begrüßung und ihrem Namen sagte die fremde Stute nichts zu dem Braunen. Er überlegte, ob er etwas erwidern sollte, aber ihm fiel spontan nichts ein, was er hätte sagen können. Er war noch nie ein Künstler großer Worte gewesen. Bis jetzt war er immer mit wenig Worten davongekommen. Natürlich konnte er bei Pferden die er gut kannte durchaus viel erzählen, aber bei fremden hielt er sich meist zurück. Zumal wusste er nicht, wie die Fuchsstute namens Curly Sue reagieren würde, wenn der Hengst ihr erzählte, dass er früher Mitglied einer Armee war und unzählige Pferde in die Knie gezwungen hatte. Die meisten Stuten fürchteten sich, wenn sie soetwas hörten. Natürlich hatte Sorrow sich vorgenommen all dies hinter sich zu lassen und ein neues Leben in Frieden zu beginnen, aber seine alten Gewohnheiten kehrten teilweise zurück. Er war nicht immer der liebe, große Knuddelbär, nach dem er aussah. Viele hatten dies gedacht und sich dabei äußerst getäuscht.



    Re: Der Felsstrand

    Anonymous - 16.09.2008, 18:11


    Der große Braune erwiederte nichts. Und ich hatte gedacht man könnte mit ihm ein Gespräch führen, aber dem war wohl nicht so.... Ich drehte mich langsam um und ging weiter am Strand entland. Bald begann ich zu traben...

    :arrow: Blumenwiese



    Re: Der Felsstrand

    Sakura - 20.09.2008, 15:51


    Aufgebracht und hektich donnerten die Hufe der jungen Stute über den Sand und und die darauf folgenden Steinplatten.
    Wie ein unberührter Engel schoss die weiße Schönheit am Strand entlang, ohne wirklich ziel, doch kam sie irgendwann abrupt zum stehen.
    Heftig rammte sie ihre kräftigen beine in den Boden.
    Ihre Hinterhand wirbelte herum und sie stieg mit einem hysterischen, wilden Wiehern.
    Unbedacht knallten ihre Hufe durch die Luft, während ihr Blick am Horizont des unschlagbaren Meeres hing.
    Schnell atmend stand sie schließlich wieder auf allen Vieren.
    Ihre Adern waren sanft unter dem Fell hervorgehoben und ihr Blut pulsierte.
    Dabei presste sie ihre Muskeln etwas hervor und blähte sie samtweichen Nüstern.
    Auf ihrem weißen Fell hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, welcher in der starken Herbstsonne schimmerte.
    Kurz schüttelte Sakura ihren Körper und warf ihren perfektn Kopf in den Nacken, sodass die Strähnen ihrer Mähne nicht in den Augen hingen.
    Unbewusst schlenderte sie anschließend an dem Meer entlang und zog die salzige Luft kräftig udn heilend ein.
    Immer weiter führte es sie, bis sich in der Ferne eine große Gestalt abzeichnete.
    Es musste ein mächtiges Tier sein...
    Neugierig trat die Stute heran und vernahm den geruch.
    Bei näherem betrachten erblickte sie einen Shire Hengst, der alleine auf den unebenen, gefährlichen Steinen stand und das Meer betrachtete.
    "Guten Tag, Großer." Erklang die liebliche Stimme der Araberstute.
    Abwartend musterte sie den Körper des Hengstes, er war wohl auch schon etwas älter, als viele andere im Tal.
    Mit gleichgültigem Blick schaute sie weiterhin auf die kräftigen Hufe...



    Re: Der Felsstrand

    No more Sorrow - 20.09.2008, 16:02


    Der mächtige Hengst stand still. Das Gehen der Fuchsstute interessierte ihn nicht weiter. Sollte sie gehen, wohin sie wollte. Zufrieden sog der Braune die feuchte Luft ein. Er lauschte dem Rauschen des Meeres, welches verhinderte, dass eine unerträgliche Stille entstand. Seine Mähne wehte im angenehm warmen Wind.
    Als er den Hufschlag eines anderen Pferdes vernahm, drehte Sorrow eines seiner Ohren in die Richtung, aus der das fremde Pferd kam. Er sah jedoch nicht hinüber, ließ seinen Blick weiterhin auf das rauschende Meer gerichtet.
    Er hörte das Pferd immer näher kommen, witterte, dass es sich um eine Stute handelte. Den Blick richtete er jedoch erst zu ihr, als sie ihn ansprach. Mit unbeeindruckten Augen musterte der Hengst die schneeweiße Stute, die sich vor ihm aufegabut hatte. Er sah zu ihr hinab. Einen Augenblick lang sah es beinahe so aus, als würde er sich von ihr abwenden, ohne ein Wort zu sagen. Doch dann schien er es sich anders zu überlegen.
    "Guten Tag", ertönte die unheimlich tiefe Stimme des riesigen Pferdes. Darauf war es wieder still, fast still. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören.



    Re: Der Felsstrand

    Sakura - 20.09.2008, 16:15


    "Was sucht ihr hier?" Fragte die Weiße vorsichtig, nachdem seine Begrüßung mit einem Unterton erklungen war, die sie beeinflusste.
    Bedacht richtete sie ihren Körper aus, räusperte sich und empfand es als so, dass dieser Hengst wohl nicht in Gesprächslaune sei.
    Dennoch blieb sie in seiner Nähe, auch wenn sie hier nicht die gesuchte Action fand, die sie mal wieder brauchte, doch war dieser Shire wohl das vollkommene Gegenteil von der zierlichen Weißen.
    Mit gespitzten Ohren schnaubte sie, schüttelte dann ihren kräftigen Hals und senkte den Kopf, wobei sie witterte und nach etwas fressbaren suchte.
    Immernoch war sie mindestens 10 m entfernt.
    Auf dem Boden fand sie schließlich einige Algen, die sie einfach mal probierte und zu ihrem Erstaunen schmeckten sie sogar.
    Beruhigt pendelte sie mit ihrem langen Schweif und verfiel fast in einen Tagtraum, während sie auf das beruhigende Meer schaute.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Offline

    Landschaftsbilder - gepostet von Charity am Montag 17.12.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Der Felsstrand"

    Der Felsstrand - Vanilla Sky (Sonntag 13.05.2007)
    Felsstrand - simphony (Dienstag 10.07.2007)
    Der Felsstrand - Tropical Dream (Freitag 13.04.2007)
    Der Felsstrand - Savan (Mittwoch 21.03.2007)
    Der Wunderschöne Felsstrand - Moonlight (Freitag 05.01.2007)
    Der Felsstrand - Sherasade (Sonntag 04.03.2007)
    Der Felsstrand - Estampita (Donnerstag 26.04.2007)