TIERSCHUTZ (Natur)

E Euphorium Bruno Mayer
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    Re: TIERSCHUTZ (Natur)

    brunowanderer - 17.11.2012, 13:22

    TIERSCHUTZ (Natur)
    Natur/Inhalt
    °° / WÖRTERBUCH/LEXIKA°°

    ZITATE-Online - DIENER des STAATES
    - DRIVE - NATUR - B°A°U°M - B°E°R°G°W°E°R°K - F°A°U°N°A - F°L°O°R°A - H°Ö°H°L°E
    F°A°U°N°A - AFFE - GÄMSEN - KUH FLORA - BAUM - GARTEN - PARK
    AKTIONEN FELSANTLITZ FELSGESTALT HOLZANTLITZ HUNGER SONNE T°I°E°R°S°C°H°U°T°Z WASSER Zeitung
    Hans Söllner zum Tierschutzprozess in Wr. Neustadt
    http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutz | http://www.global2000.at/site/de | http://www.greenpeace.org/austria/de/
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Post.A Post.B

    (storchenkrieg)--> https://picasaweb.google.com/110755859271321809326/AKTIONEN#5910388034095198402

    • 2013-06-11 FB Picasa Twitter News-Justiz-Forum
    Oberlandesgericht Wien gibt Berufung der Staatsanwaltschaft gegen Freispruch im Tierschutzprozess in allen Punkten Recht!
    -- Ermittlungsbeginn Oktober 2006, Polizeiüberfall und U-Haft im Mai 2008, Beginn des Tierschutzprozesses im März 2010, Freispruch im Mai 2011, Berufung im Juni 2012, jetzt das Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Wien dazu im Juni 2013. Die Justizmühlen mahlen langsam und die Angeklagten werden genüsslich darin zerrieben. http://www.martinballuch.com/?p=2707
    Tierschutz-Prozess AUSTRIA: Freisprüche aufgehoben
    -- Die Existenzen der 13 Angeklagten im sogenannten "Tierschützer-Prozess" gelten - trotz Freisprüchen - als ruiniert. Für fünf von ihnen beginnt der Prozess jetzt sogar wieder von vorne, ihre Freisprüche wurden teilweise aufgehoben. http://fm4.orf.at/stories/1719354/
    Staatsanwaltschaft im Prozess in Erklärungsnot.
    -- „Kein Ruhmesblatt für die Justiz“. Eine verdeckte Ermittlerin, die sich zur Entlastungszeugin mausert? Nach 64 Verhandlungstagen immer noch keine konkrete Straftat? Strafrechtsexpertin Petra Velten und Verfassungsrechtler Heinz Mayer zum Tierschützerprozess. http://fm4.orf.at/stories/1674199/

    • 2010-03-05 TIERSCHUTZ ÖSTERREICH VERKEHRTE WELT
    Österreichische Banken waschen Maffia Geld und bekommen Steuergeldstützungen. Tierschützer werden als Maffiosis abgeurteilt. Wobei Tierschutz oder Tierliebhaber ein weiter Begriff ist. Alle die Tiere artfremd halten, dazu gehören auch die Zoos, aber auch die die sie als Ersatzwesen vereinnahmen, sind tierfeindlich gesinnt. Allerdings der Schlüssel liegt, wie überall, im Umgang und hier gibt es gegenüber den Tieren schon viele abartige Übergriffe von Zuchtbetrieben. Hunde haben oft volkswirtschaftlich den Vorteil dass sie Ihre Besitzer ins Freie treiben und sind auch als Rettungshunde wertvoll. Die Tierfutterindustrie wurde zu einer starken Macht, deshalb war auch das Tierfutter von der Rinderkrankheit BSE verschont.
    http://derstandard.at/1267743383668/Tierschutzarchivar-oder-Mafiaboss

    • 2012-08-04
    Tierschutzprozess Österreich – Skandal ohne Ende

    http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/tierschutzprozess-osterreich-skandal-ohne-ende

    http://www.martinballuch.com/?p=597&cpage=1#comment-2773
    Ich habe heute http://oe1.orf.at/programm/271516 (Ö1 Kerbler im Gespräch mit ihnen gehört).
    Dank Ihrer Sachkompetenz und Ihre Art der Gesprächsführung war es ein sehr interessante Kommunikation und auch ich, als äußerst Kritischer, konnte nichts heraushören was man gegen Sie verwenden könnte. Sie haben ja als Gast auch im wesentlichen das Gespräch gestaltet und die, teilweise gegen Sie vorgebrachten Schubladen Argumente, verloren sich in Unsachlichkeit.
    -- Wie man gegen Sie und die anderen Tierschützer bei der Verhaftung vorgegangen ist, http://www.youtube.com/watch?v=AHGaxo_gUA8 die lange Untersuchungshaft, die Prozessführung dies alles ist für einen demokratischen Staat keine Offenbarung. Für die Grünen wären Sie eine Bereicherung, aber auch dort herrscht schon, abgesehen von Pilz, vorwiegend der Partei Kommerz. Die Tiere als Lebewesen juristisch als Sache zu definieren ist ein menschliches Armutszeugnis. Weiterhin, hoffentlich nicht auf verlorenen Posten, viel Erfolg für Ihre Arbeit.
    https://picasaweb.google.com/BrunoWanderer/AKTIONENINITIATIVENNATURSCHUTZ#5593231020906290354



    Walfang wird auf den Färöer Inseln, seit den ersten nordischen Siedlungen, praktiziert. Diese Jagden, genannt "Grindadráp" sind nicht kommerziel organisiert und jeder kann daran teilhaben. Mit einem weiten Halbkreis von Booten werden die Grindwale langsam in eine Bucht oder Fjord gelenkt und nach altem Brauch händisch getötet.
    -- Die meisten Färöeringer betrachten die Jagd ein wichtiger Teil ihrer Kultur und Geschichte. Tierschützer kritisieren die Gruppenjagd als grausam und unnötig. Per Ende November 2008 haben die Chefärzte der Färöer festgerstellt, Grindwale sind wegen des Toxingehalte für den menschlichen Verzerr nicht mehr geeignet. http://de.wikipedia.org/wiki/Grindadr%C3%A1p
    • 2010-11-09
    Von WDCS Deutschland <Kontakt> AW: 1.Auskunftsurgenz Färöer-Inseln Sehr geehrter Herr Mayer, entschuldigen Sie bitte die verspätete Antwort. Die Waljagd auf den Färöer Inseln findet definitiv statt, ist dort eine längjährige „Tradition“. Wir berichten schon seit mehreren Jahren über dieses Thema, siehe z. B. diese Meldung aus dem Jahre 2008: http://www.wdcs-de.org/news.php?select=420
    -- Hier http://www.wdcs-de.org/news.php?select=622 finden Sie Zahlen vom Statistischen Amt der Färöer Inseln und auch auf unserer internationalen Seite finden Sie Informationen zum Thema: http://translate.google.at/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.wdcs.org%2Fstop%2Fkilling_trade%2Fstory_details.php%3Fselect%3D496&sl=en&tl=de&hl=&ie=UTF-8 Anbei sende ich Ihnen noch eine PDF-Datei mit Infos zum Thema. Und hier http://www.wdcs-de.org/view_e_protest.php?e_protest_select=19&&select=402 können Sie am E-Protest gegen die Jagden dort teilnehmen.
    Wir hoffen, diese Informationen helfen Ihnen weiter. Mit freundlichen Grüßen Ulla Christina Ludewig WDCS Deutschland Altostraße 43 81245 München
    • 2010-09-07
    Von Kainz Christine <christine> Betreff Hoax Bitte löschen Sie alles, was mit den Delphinen zu tun hat, denn auch diese Weiterleitungsmails sind ein HOAX, lt. Technischer Uni Berlin. http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/knochenmarkspende.shtml lg C. Kainz



    Vor unseren Augen schlug ein Jäger allen Robben in seiner unmittelbaren Nähe schnell einmal auf den Kopf, um sie bewegungsunfähig zu machen. Dann schleifte er ein Tier nach dem anderen über das Eis und sammelte sie an einem Punkt. Anschließend nahm er die erste Robbe, drehte sie auf den Rücken und zog ihr das Fell ab. Zuckte oder krümmte sich das Tier dabei, drehte er es wieder auf den Bauch, schlug ihm noch einige Male auf den Kopf und beendete dann seine Arbeit mit dem Messer.
    - IFAW-Beobachter bei der Robbenjagd
    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
    2008-04-12
    Sehr geehrter Hr. Günter Verheugen, wie Sie sicherlich wissen, hat Kanadas jährliche kommerzielle Robbenjagd vor kurzem begonnen. Bei der diesjährigen Jagd sollen 275.000 Robben getötet werden. Dies ist die weltweit größte Jagd auf Meeressäuger. Fast alle getöteten Robben werden Jungtiere sein, die nicht einmal drei Monate alt sind. Zahlreiche Robben werden einen langsamen und qualvollen Tod sterben, damit ihr Fell in Europa und weltweit für den Verkauf von Luxusprodukten verwendet werden kann. Die kanadische Regierung hat versprochen, dass die Jagd dieses Jahr „humaner“ sein sollte. Doch die so genannten „neuen“ Vorschriften werden nicht eingehalten und die Jagd ist so grausam wie eh und je.
    -- Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, hat das Europäische Parlament im September 2006 eine schriftliche Erklärung verabschiedet, in der die EU-Kommission auffordert wird, den Handel mit Robbenprodukten zu verbieten. Daraufhin beauftragte die Kommission die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), eine Studie zur Tötung und Häutung von Robben vorzulegen. In dem im Dezember 2007 veröffentlichten Bericht steht, dass bei der kanadischen kommerziellen Robbenjagd nicht immer schnell getötet wird, dass die Tiere Schmerz und Qualen erleiden und dass die Robbenjäger sich häufig nicht an die gegenwärtig ohnehin unzureichenden kanadischen Vorschriften halten.
    -- Wie mir bekannt ist, werden Sie in den kommenden Wochen und Monaten mit Ihren Amtskollegen diskutieren, welche Maßnahmen die EU in Zusammenhang mit der kommerziellen Robbenjagd plant. Ich bin der Meinung, dass ein Handelsverbot für Robbenprodukte die einzig sinnvolle Antwort ist. Als Alternativen werden internationale Standards für die Robbenjagd diskutiert. Ich halte dies für unrealistisch und nicht durchführbar. Robbenjagden werden üblicherweise unter großem Zeitdruck und in unzugänglichen und unsicheren Gebieten durchgeführt. Es ist praktisch unmöglich, hohe Tierschutzstandards bei der Tötung durchzusetzen, da sie kaum überwacht werden können.
    -- Angesichts der Tatsache, dass selbst Kanadas gegenwärtige und unzureichende Verordnung zum Schutz der Meeressäuger oft nicht eingehalten wird, sind noch mehr Vorschriften eine unrealistische Option. Denn obwohl die kanadische Regierung zusätzliche Maßnahmen für die Sicherstellung einer „humaneren“ Jagd eingeführt hat, wurde der IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) dieses Jahr wieder Zeuge absolut inakzeptabler und grausamer Jagdszenen. Das zeigt deutlich, dass Vorschriften allein nicht ausreichen, um eine Jagd von diesem Ausmaß „human“ zu gestalten.
    -- Ich bin zudem der Ansicht, dass die Europäische Kommission die kommerzielle Jagd als ein Artenschutz-Problem betrachten sollte. Bei der laufenden Überwachung der Arktis hat sich gezeigt, dass die Eisdecke durch die Klimaerwärmung stetig dünner wird. Das führt zu einem Verlust von Gebieten, in denen Robben ihre Jungtiere zur Welt bringen können und einer erhöhten Jungtiersterblichkeit. Im vergangenen Jahr starben laut Schätzungen der kanadischen Regierung bereits vor Beginn der Robbenjagd mindestens 200.000 Jungtiere aufgrund der schlechten Eisbedingungen.
    -- Zudem lagen die Jagdquoten bei der kanadischen kommerziellen Robbenjagd häufig sogar noch über den Empfehlungen, die selbst die kanadische Regierung als bestandserhaltend angibt. In vielen Jahren überstieg die Anzahl der tatsächlich getöteten Robben die Höhe der zugelassenen Jagdquoten. Ein Festhalten an diesen hohen Quoten angesichts der schwindenden Eisdecke ist eine Missachtung sämtlicher wissenschaftlicher Vorsorgeprinzipien. Diese Artenschutz-Bedenken sollten von der EU-Kommission nicht leichtfertig außer Acht gelassen werden.
    -- Meinungsumfragen in Deutschland haben ergeben, dass die Mehrheit der Bevölkerung ein Handelsverbot für Robbenprodukte befürwortet. Ich möchte Sie dringend bitten, sich für meine Ansichten und die meiner deutschen Mitbürger einzusetzen, wenn die Europäische Kommission sich zu diesem Thema berät. Wir verabscheuen diesen grausamen und unnötigen Handel. Mit freundlichen Grüßen Bruno Mayer Andersengasse Wien.
    -- Vielen Dank, dass Sie gegen die Robbenjagd protestiert haben und sich für ein nationales Handelsverbot eingesetzt haben.

    -- Die Robben in Kanada brauchen unseren Schutz. Handeln auch Sie jetzt, es ist die letzte Chance die EU entscheidet in Kürze. Stoppen Sie den Handel mit Robbenprodukten, auch Ihre Unterstützung ist jetzt von entscheidender Bedeutung.
    Bemerkung: Ein Zeichen, gegen die Willkür der rücksichtslosen Profitjäger - zu Lasten der Tierwelt und letzten Endes gegen die gesamte Natur, zu setzen ist eine Gewissensangelegenheit.
    *bruno-EU das Packeis vor der kanadischen Ostküste wird bereits in wenigen Wochen wieder zum blutigen Schlachtplatz für über 250,000 Robbenbabys. Denn dann beginnt die kommerzielle Robbenjagd, bei der es die Jäger vor allem auf die etwa drei Wochen alten Tiere abgesehen haben, die sie erschießen, erschlagen, mit Stahlhaken über das Eis ziehen und bisweilen sogar bei vollem Bewusstsein abhäuten.
    -- Sie gehören zu den Menschen, auf deren Hilfe die Robben sich in dieser schweren Zeit verlassen können
    International Fund for Animal Welfare IFAW



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