Auf neuen Wegen

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    Re: Auf neuen Wegen

    Reesa - 06.11.2007, 21:46

    Auf neuen Wegen
    Ich beende gerade eine Dragonball FF. Nun bin ich nicht sichewr. ob jemand hier etwas damit anfangen kann. Wenn ja, sagt bescheid und ich fange an zu posten, wenn nicht kann der Theard gelöscht werden.
    MfG Reesa



    Re: Auf neuen Wegen

    Xoi - 07.11.2007, 15:23


    Mach einfach ma wenns uns nicht gefällt sagen wirs schon, aber da es von dir kommt^^ da mag ich des bestimmt.... :knuddel:



    Re: Auf neuen Wegen

    Arya - 07.11.2007, 17:55


    ich mag es bestimmt auch !!! :knuddel:



    Re: Auf neuen Wegen

    Reesa - 07.11.2007, 19:10

    Auf neuen Wegen
    OK ich mch mal einfach. Wenn ihr Fragen habt, kann ich sie gern beantworten. Die Geschichte berücksichtigt nicht die Ereignisse der GT Serie.

    Son Goku erfährt auf seinen Reisen etwas, was ihn sehr verändert. Er endeckt endlich den wahren Krieger in sich. Auch Vegeta muss sich auf die Veranderungen gefasst machen, die ihm so ganz und gar nicht behagen.
    Fast die gesamte Geschichte dreht sich um die beiden Krieger, die anderen Figuren machen mal Pause und kommen in den letzten Kapiteln zum Einsatz.
    bei den ersten beiden Kapiteln.
    ____________________________________________________________
    Ein Gast im Anflug
    „Es ist schon zu lange her:“ dachte Vegeta. „so lange, dass ich mich kaum noch erinnere.“
    Schon seit Tagen dachte er über sein früheres Leben nach.

    Es schein schon Ewigkeiten her zu sein, es ist wie ein Traum. Er kam auf die Erde, um sie zu vernichten, aber es kam alles anders. Ganz anders. Er hat hier etwas gefunden, an was er eigentlich nicht glaubte:
    Freundschaft und Liebe. In seinem früheren Leben gab es keine Freundschaft, es gab Menschen die stärker waren als einer selbst und es gab Menschen die schwächer waren, die ersten waren die, die die Befehle gaben die zweiten zu vernichten.

    Alles war ganz einfach! Man musste nur seine Befehle ausführen oder ebendiese zu geben. Doch in seinem Leben wurde alles um Einiges schwieriger.
    Er wurde als Prinz geboren, als Prinz einer mächtigen Rasse, er war dazu auserkoren die Befehle zu geben nicht um sie zu befolgen… doch seine Rasse wurde auf einen Schlag durch einen Tyrannen vernichtet. Bis auf wenige ausgelöscht! Von da an musste er die Befehle diesen Tyrannen befolgen.
    Doch das ist jetzt vorbei. Frieser ist tot, genau wie seine gesamte Familie und seine Gefolgschaft!

    Vegeta blickte in den Innenhof, wo Seine Frau die letzten Vorbereitungen für das Fest heute Abend traf. Das alljährliche Fest, an dem sich alle wieder trafen, alle seine Freunde. In der Öffentlichkeit wurde er dass niemals zugeben, aber sie alles waren seine Freunde, für die er sein Leben geben wurde.

    Plötzlich spürte Vegeta eine Starke Aura, die ihm merkwürdig bekannt vorkam, aber wem sie gehörte, konnte er im ersten Augenblick nicht sagen, sie war eindeutig positiv. Und stark. Verdammt stark.
    „Wer zum Teufel.… “, murmelte er und schloss die Augen, um sich besser zu konzentrieren.
    Es traf ihn fast wie ein Schlag in die Magengrube:
    „Kakarot!!?“.
    Ja, es war eindeutig seine Aura, doch sie hat sich verändert. Und wie! Sie ist ein wenig dunkler geworden und viel, viel stärker. Was war mit ihm passiert? Die letzten 5 Jahre haben sie sich kaum gesehen, Kakarot verbrachte all seine Zeit mit dem Training, das wusste er, aber wo und mit wem er trainierte wusste niemand.
    Nach dem Kampf mit Uub, den er(Kakarot) gewonnen hatte verschwand Kakarot. Nur selten kam er, um seine Familie zu besuchen und dann verschwand er wieder ohne ein Wort zu sagen.

    Es kümmerte Vegeta wenig, wo sich Kakarot rum trieb, denn er selbst hatte genug zu tun, auch er selbst trainierte die meiste Zeit. Erst mit Trunks, dann mit Piccolo und dann, nach dem Kampf mit Uub, den er auch gewonnen hatte, wenngleich um einiges schwerer als Kakarot, trainierte er alleine. Insgeheim dachte er, dass Kakarot wohl der einzig wahre Gegner für ihn war und er wartete. Und jetzt kam Kakarot zurück.
    Vegeta spürte weitere Energien, die er ohne Muhe zuordnen konnte: Piccolo, Son Gohan, Son Goten, Pan, Videl, Kurilin, wahrscheinlich auch C – 18, aber ihre Aura konnte niemand spüren.
    „Es wird ein lustiges Familientreffen werden:“ murmelte er, und lächelte kaum merkbar, er freute sich auf die Begegnung mit Kakarot….

    ******
    Son Goku flog langsamer, als er die bekanten Energien hinter sich erkannte. Er waren seine beide Söhne Gohan und Goten, seine beste Freunde Kurilin und Piccolo.
    Er lächelte, als er die Aura seiner Enkelin Pan erkannte, sie war stärker geworden, vielleicht sogar stärker als er selbst in ihrem alter war. Er erkannte auch die Aura von Videl, der Frau von seinem Sohn Son Gohan, C – 18 wird wahrscheinlich auch dabei sein.
    Er blieb in der Luft schweben und überlegte sich was er tun sollte, eigentlich sollte sein Auftritt bei der Party eine Überraschung werden, aber jetzt hatten sie ihn wahrscheinlich schon lägst bemerkt. „Ich hätte nicht fliegen sollen, aber was soll’s ich warte…. „
    Er flog langsam los und versuchte seine Geschwindigkeit so niedrig wie möglich zu halten, damit die anderen ihn einholen konnten.

    ( zu selben Zeit einige Kilometer entfernt)
    „… na bitte er fliegt wieder los…. nur viel langsamer…. “, Pan flog neben ihrem Vater und überlegte sich wem wohl die Aura gehören wurde. Diese Aura kam ihr ein wenig bekannt vor, sie sagte aber nichts, weil sie sich gar nicht sicher war.
    Hinter ihnen flog Piccolo, er hat während des gesamten Flugs kein einziges Wort gesagt, was für Piccolo eigentlich nicht ungewöhnlich wäre. Wenn er schlechte Laune hatte war immer nicht ansprechbar, aber heute war es scheinbar anders, er lächelte heimtückisch und sah aus als wäre er das glücklichste aller Wesen in diesem Universum.
    Son Gohan schloss die Augen und Konzentrierte sich auf die fremde Aura…. der Effekt war der selber wie schon bei Vegeta.

    „Papa!?“
    „Was ist los?“ fragte Videl, „Erkennst du etwa Etwas?“
    „Das ist mein Vater!!!“ stammelte Son Gohan fassungslos.
    „Son Goku??!!“ Kurulins Stimme klang aufgeregt.
    „Piccolo,…“ Son Gohan richtete seine Gedanken an seinen Lehrer und Freund und sah, in seinen Gedanken das äußerst zufriedene Gesicht des Namikeaners….
    „DU WUSTES ES!!!! DU hast ES gewusst!“ Gohan konnte sich kaum beherrschen um nicht wirklich zu schreien
    „ Aber natürlich wusste ich es, seit wir los geflogen sind spürte ich seine Aura, sie hat sich ein wenig verändert aber sie ist noch immer unverkennbar! Und jetzt gibt er uns die Chance ihn einzuholen…. „ hörte er die Stimme des Namikeaners in seinen Kopf.
    „Ich fass es nicht!“ murmelte Son Gohan leise.
    „Doch es ist er!!!“ sagte Piccolo, beschleunigte und flog mit großer Geschwindigkeit davon, Son Gohan folgte ihm augenblicklich….
    Die anderen starten Piccolo und Son Gohan erstaunt nach und folgten den beiden hinterher.

    Ein Saiya Jin auf Abwegen.

    Schon seit Jahren organisierte Bulma dieses jährliche Treffen. Es war die einzige Möglichkeit alte Freunde zu sehen und über die alten Zeiten zu plaudern. Jedes Jahr war dieses Treffen ein Ereignis, doch jedes Mal fehlte einer – Son Goku! Er hatte die Frechheit sich jedes Mal von dieser Veranstaltung zu drücken und Bulma war jedes Mal verdammt wütend auf ihn, aber er fehlte ihr trotzdem!
    Oft überlegte Bulma, dass ohne Son Goku sie alle sich niemals kennen gelernt hätten, er war es der sie alle zusammengeführt hatte.
    Dieses Mal wird es anders, sie wusste nicht warum, aber sie hatte so ein Gefühl.

    Bulma betrat den Innenhof, wo die letzten Vorbereitungen für die Party getroffen wurden, dort sah sie Vegeta, der gerade aus dem Pool stieg. Mit Bewunderung betrachtete sie seinen schönen durchtrainierten Körper, sie erinnerte sich an die letzte Nacht. Nein, sie konnte es sich nicht erlauben, nicht jetzt! Sie schritt entschlossen auf ihren Mann zu. Nur keine Schwäche zeigen!

    „Da bist du also! Ich dachte schon ich sehe dich nie wieder! Weist du eigentlich, wie viel Arbeit ich heute gemacht habe????!!!!! Du hättest so nett sein können mir zu helfen!!!! Du bist ein nichtsnutziger Faulpelz!!! “ – Bulma war nicht wirklich wütend, aber sie konnte einfach nicht anders.

    Vegeta sah sie verwundert an
    „Hattest du nicht gesagt, ich solle dir aus dem Weg gehen und mich nicht in die Angelegenheiten einmischen, die mich nichts angehen???“, er blieb stehen und betrachtete die Frau. Seine Frau!
    Sie lächelte:
    „Schon gut“, sie kam auf ihren Mann zu, strich liebevoll mit der Hand über seine Wange, küsste zärtlich seine Lippen und ging in den Haus.

    „Ich möchte, dass du anständige Klamotten anziehest“, hörte er ihre Stimme, bevor sie im Haus verschwand.

    Jetzt war es Vegeta, der lächelte, zwar nur innerlich, aber zufrieden und liebevoll. Bulma war seine Frau und er liebte sie. Die Liebe zu Bulma war eins der Dinge die er einst für unmöglich hielt, genauso wie seine Freundschaft mit Kakarot. Das zweite wurde allerdings nach wie vor niemals öffentlich zugeben.

    Was Bulma angeht, war in ihr etwas was ihn faszinierte. Sie hatte ihn niemals gehasst, sie hat ihn niemals wie ein Monster behandelt, obwohl, er es verdient hätte. Sie gab ihm das, was er nie in seinem Leben zu finden wagte: Liebe, Geborgenheit und bedingungslose Treue!
    Ja! Er war ein Saiya Jin und Saiya Jins haben keine Familien! Sie haben keine Ehefrauen und sie haben keine Gefühle, sie sind geboren um zu kämpfen!!! Aber es gibt Momente im Leben, die alles verändern!

    Sein Unfall in GP war einer dieser Momente. Ja, er liebte diese Frau, er liebte seine Kinder und für seine Familie und seine Freunde wurde er jederzeit töten und sterben. Er tat es einmal getan und er wurde es wieder tun, wenn es nötig wäre. Es passt zwar nicht zu einem echten Saiya Jin, aber das ist ihm völlig egal, den jeder, der etwas dagegen hat, wird nicht lange genug Leben um seine Meinung zu äußern.




    *edit* ach ja nicht gehört mir. Die Figuren, die Orte und alles andere gehört A. Toryama. Ich schreibe nur so zum Spaß und ich verdiene damit kein Geld.



    Re: Auf neuen Wegen

    Xoi - 09.11.2007, 14:38


    Ok ich muss mich erst ma in der Geschichte zurechtfinden, aber des wird schon noch...das ist gut!!



    Re: Auf neuen Wegen

    Reesa - 09.11.2007, 17:43


    Ok ich poste mal weiter und du sagst, ob du dich zurecht findest.

    ___________________________________________________________________
    Ein Lichtblitz

    Son Goku flog immer noch viel langsamer, als er es eigentlich konnte. Immer nähre kamen die bekannten Auren seiner Söhne und Freunde.
    Piccolos Aura hat sich verändert, vermutlich hatte der Namekianer wie besessner trainiert. Seit seiner Vereinigung mit Gott war er um einiges stärker geworden, auch ohne Training konnte er auf derselben Stufe kämpfen wie ein Super Saiya Jin, jetzt war er noch stärker.

    Eine neue Aura brachte Goku aus seinen Erinnerungen. Es war Vegeta, unverkennbar und einzigartig war seine Energie über mehre Kilometer Entfernung spürbar. Das brachte den Saiya Jin auf den eigentlichen Grund seines Besuchs.
    Einige Momente überlegte sich Son Goku, ob es nötig war Vegeta in die ganze Sache einzubeziehen und er kam zu dem Schluss, dass es unbedingt notwendig war. Auch wenn das Ganze nicht leicht werden wird, nicht für ihn selbst und besonders nicht für Vegeta.
    Diese Entscheidung veranlasste Son Goku zu einer anderen Handlung. Er hielt wieder mitten in der Luft an, konzentrierte sich auf einer bekannten Aura und verschwand kurz nachdem Piccolo und Son Gohan ihn als winzigen Punkt am Horizont erkannt haben.

    „Wo ist er?“, fragte Son Gohan ehe sich selbst, als Piccolo, der neben ihm flog.
    Der Namekianer schloss die Augen, es war ihm ein Leichtes die bekannte Aura zu finden, als er sie fand war er ein wenig überrascht sie dort vorzufinden, wo er sie am wenigsten erwartete, bei Meister Quitte.
    Son Gohan wartete geduldig, bis Piccolo etwas sagte, denn offensichtlich wusste sein grüner Begleiter wieder Mal mehr als die anderen. Doch Piccolo schwieg, es war allein Son Gokus Sache, er hatte offenbar eigene Pläne. Um nichts in der Welt wollte Piccolo sich und den andren die Überraschung verderben.

    Meister Quitte war auf seinen Besuch bestens vorbereitet. Er wusste, dass Son Goku früher oder später wieder in seinem Turm auftauchen würde.
    Er erschien mitten im Raum und sah den Meister schuldbewusst an. Sie haben sich seit Jahren nicht mehr gesehen und jetzt brauchte der Saiya Jin seine Hilfe.
    „Guten Tag, Meister Quitte“, sagte Son Goku und für einen winzigen Augenblick konnte der Meister in dem Krieger den kleinen Jungen erkennen, der vor langer, langer Zielt seine Hilfe gesucht hatte.
    „Son Goku!“, sagte der Alte, „du hast dich ja, ganz schön verändert.“, stellte er ohne die geringste Verwunderung fest.
    „Ich brauche eure Hilfe, Meister!“, sprach Goku und versuchte die Gedanken an die bevorstehende Mission aus seinem Kopf zu verdrängen.
    Meister Quitte sah Son Goku prüfen an. Es war erstaunlich, dass die Gedanken des Jungen immer noch ein offenes Buch waren. Tatsächlich, wenn er in der Tat das vorhatte, was in seinem Kopf durchging, dann brauchte er jede Hilfe, die er kriegen konnte.
    „Gut!“, sagte der Meister und reichte Son Goku einen kleinen Beutel.
    „Sie warten schon lange auf dich. Benutze sie klug, aber was sage ich da, du kennst dich ja schon aus.“
    Son Goku lächelte verlegen.
    „Geh schon, man erwartet dich!“, sagte der alte Meister und Son Goku konnte den Anflug eines Lächelns erkennen. Er nickte, konzentrierte sich auf Bulmas Aura und war im nächsten Augenblick verschwunden.
    Meister Quitte schaute auf die dichte Wolken Decke herunter.
    „Früher war es für ihn eine Herausforderung hierher zu kommen! Heute ist er in der Lage diese Welt ohne jede Anstrengung zu vernichten. Wie sich die Zeiten ändern!“

    *******
    Son Goku landete mitten in der Menschenmenge. Was ihm einen kräftigen Hieb von Bulma einbrachte.
    „Bist du denn wahnsinnig?“, schrie die Frau, „Wie kannst du es wagen hier ohne Einladung aufzutauchen und mich so zu erschrecken?!“, und der mächtige Krieger schien zu schrumpfen untern dem wütenden Blick einer alten Freundin.
    Es tat gut, alte Freunde wieder zu sehen, nach so langer Zeit haben sich alle stark verändert, nur Piccolo sah immer noch genau so wie früher aus.
    Während Son Goku von seinen Freunden und seiner Familie begrüßt wurde, stand Vegeta daneben und betrachtete mit gespielter Verachtung die ganze Szene.
    Was war dieser Kakarot nur für ein Typ? Seine Gütigkeit war einfach ekelhaft, er hatte keine Ahnung, was es hießt ein Saiya Jin zu sein!
    Vegeta versuchte zu erkennen, was an Son Goku anders war, doch er konnte nichts merken. Jedes Mal wenn dabei war diese Veränderung zu erkennten entglitt sie ihm wieder. Er schien wie immer zu sein, er lachte, spielte mit seinen Söhnen und hörte sich geduldig eine „Du-bist-ein-schreklicher-Ehemann-Prädigt“ von ChiChi an. Doch etwas ist anders geworden. Aber was?

    Plötzlich machte Son Goku einen Schritt auf Vegeta zu. Jetzt oder nie!
    Er ging noch mal im Kopf die einzelnen Schritte durch. Es wird klappen. Es muss klappen!
    Eine blitzschnelle Bewegung und Vegeta war gelähmt. Ein gezielter Schlag, schnell und präzise.
    In dem Raum wurde es still.
    „Mischt euch nicht ein!“, sagte Son Goku mit eisernen Stimmern und ohne sich umzudrehen, „diese Sache gehet nur mich und Vegeta was an.“
    Er spürte das Entsetzen, das von den anderen ausging und die Wut, die Vegeta verströmte.
    „Tut mir leid, Vegeta, aber es geht nicht anders!“
    Son Goku schloss die Augen und konzentrierte sich, dann legte er seine Hand auf Vegetas Stirn. Ohne Schwierigkeiten fand er das, wonach er suchte. Eine dunkle Stelle in den Erinnerungen. Er lenkte langsam Vegetas eigene innere Energie auf diese Stelle. Nach einigen Augenblicken spürte er, dass er Erfolg hatte, Vegetas Erinnerungen kehrten zurück. Das Ganze hatte nicht ein Mal drei Sekunden gedauert.

    Vegeta konnte sich nicht rühren. Sein Körper schien sich in Stein verwandelt zu haben. Innerlich kochte er vor Wut, wie konnte dieser Mistkerl es wagen ihn auf so eine hinterlistige Weise anzugreifen?
    Plötzlich fühlte er wie etwas in seinem Kopf mit einem grellen Blitz explodierte. Das Licht schien sein Gehirn im Brand zu setzen, noch nie in seinem Leben hatte er solche Schmerzen erlebt. Und dann war es vorbei, genau so schnell wie es gekommen war.

    Son Goku ließ seine Hand sinken. Er hatte alles gemacht, was er konnte, nun war es an Vegeta die richtige Entscheidung zu treffen.
    Mit einer blitzschnellen Bewegung löste er Vegetas Erstarrung auf, der Saiya Jin sank zur Boden.
    „Was hast du mit mir gemacht, du Hund?“, keuchte er, sein Körper gehorchte ihm immer noch nicht einwandfrei.
    „Tut mir leid, aber es musste leider sein“, sagte Goku und erinnerte sich an den Moment, an dem er selbst das erfahren hatte, was jetzt in Vegetas Kopf langsam Gestallt annahm.



    Re: Auf neuen Wegen

    Xoi - 10.11.2007, 13:14


    Ich peile immer noch nicht wirklich viel...naja egal dann tu ich einfach so als würd ich es verstehen^^



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