Dying Fetus

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    Re: Dying Fetus

    Killererdnuss - 24.01.2006, 21:00

    Dying Fetus
    DYING FETUS
    Auf dem Höhepunkt der Death Metal Welle beschließen John Gallagher (g, voc), Vince Matthews (voc), Jason Leatherton (b, voc), Rob Belton (dr) und Brian Latta (g) 1991, eine Band zu gründen und ihre Einflüsse aus Grindcore, Hardcore und eben Death Metal zu vermischen und das Ganze mit dem im konservativen Amerika extrem anrüchigen Namen zu garnieren. Somit entsteht Dying Fetus, und die Jungs gehen auch gleich daran, kräftig Songs zu schreiben.
    Die beiden Demos, die '93 und '94 erscheinen, bringen sie 1995 in Eigenregie als ihre erste CD heraus. Dying Fetus sind auch auf dem Livesektor sehr aktiv, um sich im Underground schon mal einen Namen zu machen. Auf der CMJ Music Convention im Lincoln Center New York treten die fünf als Genrevertreter der obskuren Musikrichtung Death Metal auf und machen den meisten Anwesenden ganz schnell klar, dass sie mit dieser Musik wohl wenig anfangen können.
    Ihr zweites Album "Purification Through Violence" kommt in den Staaten über das kleine Pulverizer Records Label und in Europa über Die Hard Music auf den Markt. Trotz des provokanten Albumtitels handeln die Texte der Band nicht von sinnlosen Metzeleien, sondern sind eher vom Hardcore beeinflusst und entsprechend politisch motiviert. Damit ist nicht nur ihre Musik relativ komplex, sondern auch ihre Texte sind was zum Mitdenken. Die anschließende Tour durch Nordamerika bestreiten sie mit den Kanadiern Kataklysm und Monstrosity aus Florida während der Sommermonate. Nach der Tour packt Belton seine Koffer und Kevin Teally nimmt auf dem Drumhocker platz.

    Der größere Durchbruch gelingt dann mit "Killing On Adrenaline", denn Dying Fetus sind danach gefragte Interviewpartner und tauchen in mehreren hunderten Magazinen auf. Für den europäischen Vertrieb ist fortan das deutsche Morbid Records Label zuständig, in den USA kümmert sich die Band um die eigenen Belange selbst mit dem eigenen Blunt Force Records Label. Auch eine Tour durch Europa und Nordamerika folgt, die insgesamt über 50 Dates beinhaltet und durchweg erfolgreich verläuft. 1999 wiederveröffentlichen sie "Infatuation With Malevolance" noch mal auf ihrem eigenen Label und packen ein paar Bonustracks mit drauf.

    Auf dem 2000er Werk "Destroy The Opposition" und der vorangehenden EP "Grotesque Implaelment" scheinen sie ihren Sound dann gefunden zu haben, denn die Zutaten von "Killing On Adrenaline" werden eigentlich nur verfeinert und verbessert, aber nicht mehr großartig verändert. Für Brian Latta ist inzwischen Sparky Vyles an der zweiten Klampfe aktiv. Die Tour zum Album absolvieren sie mit Morbid Angel, Crown, Enslaved und Behemoth im Rahmen der alljährlichen X-mas Touren. Doch nach einigen weiteren Touren kriselt es innerhalb der Band mächtig, und Jason, Sparky, und Kevin packen alle ihre Sachen und machen einen gepflegten Abgang.

    Die beiden verbliebenen Mitglieder suchen sich mit Sean Beasley (b), Mike Kimball (g) und Erik Sayenga (dr) neue Mitstreiter und gehen mit diesen mit Sodom auf Japan-Tour. Danach wird Europa noch mal mit Monstrosity und Woitzer beackert, und auch ein Gig auf dem Wacken Open Air vor 22.000 Leuten steht auf dem Programm. Doch auch Bruce (g) kratzt die Kurve, und erst im Oktober 2002 stößt Mike Kimball als Nachfolger zur Band. Mit ihm beginnen dann schnell die Arbeiten an "Stop At Nothing". Nach den Aufnahmen schieben sie noch eine Frühlingstour mit Hate Eternal, Kataklysm und Into Eternity ein, ehe das Album in die Läden kommt. Auch "Stop At Nothing" bietet wieder ausgefeilten Extrem-Metal mit intelligenten Lyrics.

    Genre: Death metal
    Herkunft: USA
    Lineup: Sean Beasley - Bass
    John Gallagher - Guitar, Vocals
    Mike Kimball - Guitar
    Vince Matthews - Vocals
    Erik Sayenga - Drums

    Purification Through Violence
    Erschienen: 1996
    Tracklist:
    1. Blunt Force Trauma 05:26
    2. Beaten Into Submission 02:50
    3. Skull Fucked 02:55
    4. Permanently Disfigured 03:25
    5. Raped On The Altar 03:55
    6. Nothing Left To Pray For 03:5
    7. Nocturnal Crucifixion 03:23
    8. Skum (Fuck The Weak) 02:53
    Spielzeit: 28:42

    Title: Grotesque Impalement
    Erschienen: 2000
    Tracklist:
    1. Grotesque Impalement
    2. Streaks Of Blood
    3. Bringing Back The Glory
    4. Tearing Inside The Womb
    5. Final Evil (Prelude To Evil: Davey's Nightmare)
    6. Hail Mighty North/Forest Trolls Of Satan

    Title: Infatuation With Malevolence
    Erschienen: 1994
    Tracklist:
    1. Eviscerated Offspring
    2. Your Blood Is My Wine
    3. ...And The Weak Shall Be Crushed
    4. Purged Of My Worldly Being
    5. Bathe In Entrails
    6. Nocturnal Crucifixion
    7. Wretched Flesh Consumption
    8. Grotesque Impalement
    9. Vomiting The Fetal Embryo
    10. Tearing inside The Womb

    Title: killing on adrenaline
    Erschienen: 1998
    Tracklist:
    1. Killing on adrenaline
    2. Procerate the malformed
    3. Fornication terrorists
    4. We are your enemy
    5. Kill your mother/Rape your dog
    6. Absolute defiance
    7. Judgement day
    8. Intentional manslaughter

    Title: destroy the opposition
    Erschienen: 2000
    Tracklist:
    1. Praise the Lord (Opium of the masses)
    2. Destroy the opposition
    3. Born in Sodom
    4. Epidemic of hate
    5. Pissing in the mainstream
    6. In times of war
    7. For us or against us
    8. Justifiable homicide

    Title: Stop At Nothing
    Erschienen: 2003
    Tracklist:
    1. Schematics 03:59
    2. One Shot, One Kill 04:25
    3. Institution Of Deceit 03:39
    4. Abandon All Hope 06:22
    5. Forced Elimination 03:22
    6. Stop At Nothing 03:09
    7. Onslaught Of Malice 05:33
    8. Vengeance Unleashed 05:08
    Spielzeit: 35:37




    Re: Dying Fetus

    z3Ro - 24.01.2006, 22:56


    Dying Fetus ist eine sehr geile Death/Grind band

    mehr brauch ich dazu glaube ich nich sagen ;)



    Re: Dying Fetus

    MetalFreak - 25.01.2006, 01:35


    Hehe ich find die auch recht witzig ^^
    kann man sich ab und an mal geben ;P



    Re: Dying Fetus

    Killererdnuss - 26.01.2006, 16:39


    MetalFreak hat folgendes geschrieben:
    kann man sich ab und an mal geben ;P

    hehe ich kann mir die schon öfters geben als nur ab und an mal :P

    bestes album meiner meinung nach stop at nothing!



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