Hattori Hanzo Powerblade RS

EHUHUTTF
Verfügbare Informationen zu "Hattori Hanzo Powerblade RS"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: thebakerman
  • Forum: EHUHUTTF
  • Forenbeschreibung: Erstes Händler und Hersteller unabhängiges Tischtennis Forum
  • aus dem Unterforum: 6.1 Testberichte Hölzer
  • Antworten: 4
  • Forum gestartet am: Samstag 07.01.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Hattori Hanzo Powerblade RS
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 3 Monaten, 3 Tagen, 3 Stunden, 33 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Hattori Hanzo Powerblade RS"

    Re: Hattori Hanzo Powerblade RS

    thebakerman - 08.01.2006, 13:21

    Hattori Hanzo Powerblade RS
    Konter

    Testholz: Hattori Hanzo Powerblade RS (später nur HHRS)
    Beläge: VH: Friendship Geospin 2,0; RH: Friendship Geospin 1,8
    Reverenzholz: [BAD] Offplay Code 113 (später nur OP)
    Beläge: VH: Friendship Geospin 2,0; RH: Friendship Geospin 1,8
    Testdauer: 5 Stunden
    Spielklasse: Bezirksklasse /mitte
    Spielanlage: klassischer Angreifer

    Erster Eindruck:
    Das HHRS ist etwas weniger kopflastig und leichter als mein OP-Schläger.
    Die Verarbeitung des Holzes gut. Der gerade Griff ist wie für mich gemacht.
    Rein optisch sind sich die Hölzer bis auf die Blattform ähnlich.

    Die Vorhand:

    Die kleine Blattform war am Anfang doch etwas gewöhnungsbedürftig. Schon nach den ersten Schlägen ist mir klar, dass die optische Ähnlichkeit auch schon das einzige Gemeinsame ist. Das OP ist eine Klasse schneller als das HHRS.
    Das Kontern war jedoch kein Problem.
    Beim Blocken zeigt sich der völlig unterschiedliche Charakter der beiden Hölzer.
    Während das OP ein Katapultmonster ist setzt der Katapult des HHRS fast nicht spürbar ein.
    Die Blocks sind kontrollierter und leichter spielbar als mit den OP aber auch nicht so gefährlich.
    Das Plus an Kontrolle erkauft man sich mit einem deutlichen Verlust am Tempo. Während beim OP eine kurze Bewegung einen harten Block erzeugt, braucht man bei HHRS mehr Einsatz.

    Mit dem Topspin hatte ich von Anfang an keine Probleme.
    Eine der Stärken des HHRS liegt eindeutig im kontrollierten Spinspiel mit viel Rotation, nach Aussage meines Trainingspartners (so ein Linkshänder der sich auch hier rumtreibt) ermöglicht es sogar mehr Spin als mit dem OP. Allerdings fehlt
    dem Spin die Durchschlagskraft, die die Spin des OP auszeichnet. Es ist aber auch möglich, dass die Geos für das HHRS einfach etwas zu langsam sind.

    Der Schuss ist die wahre Stärke des HHRS. Hier hat es eindeutig die Nase vor dem OP. Lässt der Katapult des OP
    die Schüsse gerne mal hinter den Tisch segeln, habe ich mit dem HHRS ein höhere Trefferquote bei ähnlichem Tempo.

    Von Anfang an hatte ich keine Probleme beim Schupfen. Die Geos erzeugen auf beiden Holzern sehr gute Unterschnittwerte. Mit dem HHRS gelangen mir die Schupfbälle aber nicht so aggressiv als mit dem OP.
    Ich glaube aber, dass man das auch mit dem HHRS schnell hinbekommen müsste

    Beim Aufschlag geben sich die Hölzer nichts. Die Geos erzeugen auf den Hölzern sehr gute Schnittwerte.

    Die Rückhand:

    Auf der Rückhandseite ist der Unterschied noch deutlicher als auf der Vorhand. Hier ist das OP viel giftiger.
    Kontern ist kein Problem. Beim Blockspiel laufen die beiden Hölzer wieder auseinander. Während das OP mit seinen harten Schlägen aufwartet, besticht das HHRS mit einer unglaublichen Kontrolle. Man kann fast alles zurückspielen, tödliche Blocks sind allerdings nur schwer möglich.

    Beim Topspin zeigt die Rückhand das gleiche Verhalten wie auf der Vorhand. Das HHRS bietet mehr, das OP den schnelleren Spin.

    Analog zum Vorhandschuss ist auch der Rückhandschuss leichter mit dem HHRS spielbar.

    Beim Schupfen sind die beiden Hölzer wieder eng bei einander, wobei das HHRS kontrollierter ist.

    Zum Rückhandaufschlag kann ich keine Angaben machen, da ich einfach vergessen habe das zu Testen.


    Fazit:
    Kontrolle ist Trumpf.
    Dem Bäcker ist mit dem HHRS ein sehr feines Holz gelungen.
    Obwohl beide Hölzer mit einem Balsakern aufwarten, haben die Hölzer soviel gemeinsam wie Äpfel und Birnen.
    Wo das OP ganz auf den schnellen Punktgewinn ausgelegt ist, will das HHRS längere Ballwechsel spielen.
    Wer mit gefühlvollem Topspinspiel und überraschenden Schüssen sein Spiel gestalten will, findet mit den HHRS ein tolles Spielgerät. Das Holz versucht die Lücke zwischen den doch oft sehr katapultigen [BAD]s und den recht leblosen Normalhölzer zu schließen. Für mich und meine Geos dürfte das HHRS aber etwas mehr Bums haben.


    Gruß, Joachim



    Re: Hattori Hanzo Powerblade RS

    thebakerman - 08.01.2006, 13:22


    Georg

    Testbricht zum Powerbalde RS

    Das Holz hat einen fünfschichtigen, symetrischen Aufbau , ist 10mm dick und wiegt ca. 65 g , Aussenfurnier ist edles Vogelaugenahorn.
    Die Schlägerblattform ist klassisch , ca. 15,5 cm hoch und 15cm breit .

    Ich spiel nen geraden Griff und hab zweimal NI drauf, siehe Signatur !
    Mein vorheriges Holz war ein 4 MD S , das cih ca. 2 Jahre im Einsatz hatte,Komperative bezeihn sich also auf dieses Holz.


    Konter :
    Tempo ist hoch im OfF- bis OFFbreich, etwas langsamer als 4 MD S.
    Bei härteter Gangart spürt man nen Tempozuwachs, einen Katapulteffekt, durch den 6mm-Balsakern. Der Katapult setzt aber sehr sanft ein, irgendwie berechenbarer.
    Sound ist enorm, aber etwas tieferfrequenzisch.
    Balabsprung ist recht flach,wird aber durch den extrem weichen Schwamm auf der VH deutlcih überkompensiert.*

    Topspin:
    * , was beim TS besonders auf Unterschnitt deutlich spürbar ist . TS sind auch auf extremen US leichter zu ziehen , durch den sanfteren Katapult kann man auch mal blind durchrohren, ohne dass der Ball zu lang wird.
    Kontrolle ist hoch, jedenfalls in dem Tempobereich. Auch von weiter hinten noch Temporeserven, wenn auch geringere.

    Block:
    Jo, das si der Fortschritt am deutlichsten, aktiv annähernd genauso druckvoll, aber passive Blocks wesentlcih leichter ! Langsame Dralltopspin sind immer noch ned kinderleicht zu blocken, werden aber nicht mehr zu lang oder zu hoch !
    Da kommt die geheime Sperrschciht voll zum Tragen, war auch ein hauptentwicklungszeil.

    Schupf:
    Naja, nur wenn es nötig ist, bei Aufschlagannahme und zum Ranholen an den Tisch von sicheren Verteidigern. Und nach einem TS auf ne GLN. Vorallem mit dem CJ auf der RH is ein enormer US möglich, Bälle werden vom Gegner öfters isn Netz geschupft oder GLN-Spieler brinegn recht hohen, leicht verwertbaren Vorwärtsdrall zurück !( Ausser im Spiel gegen den Bäcker ).
    Auch hier ist der sanfter einsetzende Katapult von Vorteil, man kann etwas härter reinhacken, ohen , das der Ball zu hoch wird.

    Aufschlag:
    Sicher und mit viel Effet möglich.

    Handling:
    Die ungewohnte" kleine" Blattform bereitete mir am Anfang die grössten Probleme !
    Mittlerweile hab ich mich drna gewöhnt und kann sogar Vorteile beim Spiel über dem Tisch feststellen, auch ist der komplette Schläger etwas leichter, man spart an den beiden Belägen mehr , als die 4-5g Mehrgewicht des Holzes.( Weiterer Vorteil: VH- und RH-Beläge kann amn leicht austauschen, Blattform ist symetrisch und man kann auch mal Beläge von " Normalholzspielen" ausleihen oder gebraucht kaufen)

    Fazit:
    Eine Verbesserung ! Nur eine kleine bei den Spieleigenschaften.
    Aber eine grosse bei den Kosten und der Exclusivität !


    Georg



    Re: Hattori Hanzo Powerblade RS

    thebakerman - 08.01.2006, 13:23


    Noppenjoe

    Hy Leute,

    nun möchte ich auch mal einen kleinen Testbericht des HHRS einstellen.

    Zur Verabeitung lässt sich bemerken, sehr proffessionell und steht bekannten Firmen in nichts nach. Für meinen Geschmack müssten nur die Kanten noch etwas gerundet werden (aber ich hatte noch nie ein Holz wo ich ohne Schleifpapier ausgekommen bin).
    Der gerade Griff ist gut aber für meine Pranken etwas zu klein und schmal geraten.

    Obwohl Noppi, habe ich das Holz mit 2 Seiten glatt getest:
    VH DHS TNT rot 1,8mm unfrisch
    RH Friendship -2 sw 1,8mm unfrisch

    Kontern mit beiden Seiten problemlos und gut

    Block siehe kotern

    Topspin - hier zeigt sich die Stärke des Holzes! Die Spinentwicklung speziell bei langsameren Topspins ist weit überduchschnittlich. Selbst mit dem TNT in 1,8mm der nun wirklich nicht zu den Spinmosntern zählt habe ich eine super Rotationsentwicklung festgestellt. Das ging mit dem lansamerent FS auf der RH noch besser. Besonders auf viel US kamen die Spin Bälle sehr kurz und Flach aber mit toller Rotation (mag an meiner schlechten Technik liegen
    ) und haben beim Gegner echte Probleme ausgelöst.
    Schnelle Topspins gigen auch ganz gut aber hier liegt sicher nicht der Schwerpunkteinsatzbereich des HHRS.

    Schupf - hier muss ich dazu sagen, dass ich das Holz gegen unseren giftigsten US Spieler getestet habe. Hier hatte ich meine Last die Bälle sicher auf die andere Seite zu schupfen. Da mag sich die extrem gut Rotationsentwicklung etwas nachteilig auswirken (man muss aber den extremen Gegner berücksichtigen und von daher evtl. das Ergebniss etwas realtivieren).

    Schuss ging prima präzise und fest genug.

    Geschwindigkeit würde ich mim All bis All+ bereich ansiedeln.

    Mein Fazit ist:
    Für Spieler die VH/RH Topspin (Hauptschlag) mit Variationen sicher und platziert spielen wollen und viel Wert auf super Rotation legen, ein Holz das man unbedingt ausprobiert haben sollte. Ein Vorteil ist auch , dass man durch die Rotationsuntersützung des Holzes nicht unbedingt extrem griffige Beläge spielen muss (ist ja nicht jedermanns Sache)

    Beste Grüße vom Noppenjoe



    Re: Hattori Hanzo Powerblade RS

    thebakerman - 22.01.2006, 14:10


    gode

    Testholz: Powerblade R(upp) S(pezial), gerader Griff, gewichtsmässig kommts mir fast ein bisschen leichter als mein KKS1 vor, habs allerdings noch nciht ausgewogen
    Beläge:
    VH: Andro Rev. COR Supersponge 2,0 wie immer moderat frisch
    RH: Andro Rev. COR 2,0 ebenso moderat frisch
    Vergleichsholz: KKS1 (noch die alte Auslage vom Jahr 2003!!)
    Testumfang: bereits einige komplette Trainingseinheiten
    Spielklasse: Landesliga Mitte überfordert
    Spielanlage:
    VH:
    Topspin mit langer, ausladender aber schneller Bewegung: Wenn der Ball nicht zuviel Unterschnitt hat versuche ich möglichst schon mit dem ersten TS zu punkten; lediglich bei stark geschnittenen Bällen ein weicher, langsamer und rotationsreicher Top.
    Wenn der Gegner zuerst das Spiel mit einem Angriffsball eröffnet kein Gegentop sondern Block.
    Endschlag fast nie mit Schuß (ausser bei Ballonabwehr ) sondern über schnellen Topspin.
    Aufschlag-Rückschlagspiel bei kurzen Aufschlägen mit Schupfball zurück, selten VH-Flip.
    RH:
    Spiel deutlich mehr auf Sicherheit ausgelegt, keine Topspin, es sei denn als ersten Ball als sehr weich und langsam gespielten Top. Bei schnellen Aufschlägen oder Aufschlägen mit Seit-/Überschnitt spiele ich den Ball meist als Konterball zurück.
    Bei Angriffen des Gegners versuche ich meist mit platzierten und oft auch sehr passiv gespielten Blocks (vor allem bei Gegnern die aus der Halbdistanz agieren) den Gegner zu Fehlern zu zwingen.

    Eigentlich wollte ich das Holz gar nicht so recht testen, da mir bisher Georg's Hölzer doch immer zu schnell und unkontrolliert (relativ gesehen zu meinem KKS1) waren und ich ausserdem zuvor schon von Patrick das Twinblade 3.0/4.0 sowie eine Spezialanfertigung für mich, das Hattori Hanzo GA angetestet hatte und zumindest die beiden erstgenannten mir doch auch zu schnell und somit etwas unkontrollierter erschienen.
    Georg und Joachim hatten mich dann doch überzeugt es mal zu testen und ich bekam das Holz, von Joachim mit 2 Geospin Belägen (1,8 mm VH und 1,5 mm RH) ausgestattet, zugeschickt.
    Da ich mit dieser Kombi sehr schnell merkte, dass mir das Holz super gefiel, die Beläge jedoch zu dünn waren, habe ich mich kurzerhand entschlossen den Test doch mit den o.a. Referenzbelägen durchzuführen um so einen direkten Vergleich zum KKS1 zu haben.
    Ich warne gleich mal vor:
    Diejenigen, die sich aufgrund bestehender Testeindrücke anderer Personen bereits ein Bild von dem Holz gemacht haben sollten ab hier vielleicht nicht mehr weiterlesen ...

    Aufschläge
    Weder in Sachen Schnitt/Drall noch in puncto Aufschlagslänge gab es hier Auffälligkeiten bzw. stärkere Abweichungen zum KKS1.

    Ich beginne mal mit der für mich bzw. mein Spiel eher dominanten und somit wichtigeren Seite, der RH.

    Kontern:
    Spielt sich für mein Empfinden sehr direkt, meiner Ansicht direkter als mein KKS1 (wie gesagt alte Auslage, also nicht katapultentkoppelt!).
    Obwohl das Holz nominell deutlich schneller sein soll, was ich so nicht bestätigen kann, hatte ich damit eine tolle Kontrolle und insbesondere die Rückmeldung, die ich auch beim KKS1 als überdurchschnittlich gut empfinde, ist hier auf der RH fast noch besser.

    Block:
    Beim Blockball gab es ebenfalls kaum Umstellungsprobleme. Sowohl passive aber auch aktive gespielte Blocks konnten auch mit dem nicht unbedingt langsamen und geklebten 2 mm Andro Rev. COR sicher und kontrolliert gespielt werden.
    Insbesondere die Probleme, die ich sonst bei schnelleren Hölzern habe, dass nämlich die aktiver gespielten Blockbälle oft hinter dem Tisch landen, konnte ich hier überhaupt nicht feststellen.

    Schupf und kurz/kurz:
    die Schupfbälle konnten mit viel Schnitt gespielt werden und gerieten nicht wie befürchtet länger als beim Vergleichsholz.
    Das kurz/kurz Spiel gehört eh' nicht zu meinen Stärken, daher möchte ich die hier aufgetretenen Probleme nicht aufs Holz schieben und auch nicht überbewerten.

    Topspin:
    Wie gesagt spiele ich den eigentlich nur als 'Opener', auf entweder nicht ganz so hart geschnittene Schupfbälle oder weiche Flips.
    Hier gilt das gleich wie beim Konterball. Gute Kontrolle und Rückmeldung. Auch hier kann ich ein deutlcih höheres Tempo des Holzes nicht bestätigen. Im Gegenteil, habe momentan eher noch das Problem, dass ich den ersten weichen, rotationsreichen Ball öfter mal aus dem Netz fischen muss.

    Vorhand:

    Kontern:
    Da der VH Konterball eh nicht zu meiner Paradedisziplin zählt und ich diesen Ball eher als Block mit nur leichter Armbewegung spiele ist auch hier die Aussagekraft beschränkt und mit den Eindrücken des KKS1 vergleichbar.

    Block:
    geht genauso kontrolliert und sicher wie auf der RH und war für mich ohne Umstellung gleich hervorragend zu spielen! Also auch hier keine Spur davon, dass das vermeintlich schnellere Powerblade Probleme bereitet oder gar erst durch leichte Anpassung des Blockballs sicher spielbar wäre.

    Schupf:
    Da der Schupfball auf der VH eher als 'Notball' gespielt wird, konnte ich da auch nur schwer Unterschiede zum KKS1 feststellen.

    Topspin:
    Auch das wird die meisten überraschen: Der TS gelingt (zumindest mir) nicht schneller als beim KKS1 ... im Gegenteil gab es sogar Trainingspartner die meinten er wäre sogar langsamer ??? ... da das in diesem Bereich allerdings eher Marginalien sind, die vielleicht nur aufgrund subjektiver Einschätzung der Gegner und wechselnder Tagesform bei mir, auftreten, messe ich dieser Einschätzung auch nicht viel Bedeutung bei.
    Auch der langsam und kontrolliert gespielte Vorbereitungs-Effet-TS, z.B. gegen einen rel. starken (klassischen) Abwehrer (mit Anti und NI) am ersten Trainingabend war super und sehr gefühlvoll zu spielen (habe auf Anhieb 3:0 und 3:1 an diesem Abend gewonnen, was nicht unbedingt gegen den die Regel ist).

    Gerade in dem Bereich hatte ich bei anderen Hölzern, die ich in der Vergangenheit getestet hatte, so meine Probleme.

    Fazit für mich:
    Aufgrund des bereits am ersten Abend so positiven Trainingseindruckes, habe ich mich spontan entschlossen es weiter mit dem Holz zu probieren.
    Habe es dann tagsdarauf in einem zähen telefonischen Verhandlungmarathon dem eigentlichen Besitzer abluchsen können ( ... aber auch und einen dicken ) und habe seitdem auch weiter mit dem Holz trainiert.
    Da sich die pos. Ersteindrücke auch in weiteren Trainingseinheiten bestätigt hatten, habe ich mich sogar entschlossen, trotz der rel. kurzen Eingewöhnungszeit, die RR bereits mit dem Holz zu spielen (habe damit bereits am Samstag eine 0:2 Bilanz eingefahren ... was aber auch daran liegen mag, dass ich bilanzbedingt jetzt in die Mitte aufrücken musste und dort der Wind einfach etwas rauer ist).
    Von der Geschwindigkeit her würde ich es max. als ALL/ALL+ einstufen (wenn ich davon ausgehe, dass RI mein KKS1 mit ALL- eingestuft hat, ist diese Angabe eher noch zu hoch gegriffen).
    Ich habe in der Vergangenheit auch bereits das F4 MD S getestet (das ja auch Georgs voriges Holz und somit zumindest vom Balsakern und den verwendeten Ahorn-Aussenfurnieren die Vorgabebasis fürs Powerblade war) und fand dies doch deutlich schneller, daher aber auch (zumindest für mich) deutlich unkontrollierbarer spielbar!
    Woran diese doch so unterschiedliche Einschätzung des gleichen Holzes liegt - übrigens ja auch in Sachen Katapult (ich fands eher sehr direkt und katapultarm) - ... who the hack knows!!!
    Das nächste wird jetzt sein, allerdings erst nach der Runde, das Holz mit 2 x Palio HK97 (2,2 mm) zu testen, um auch belagsmäßig endlich mal von den Hochpreisbelägen wegzukommen.
    Alternativen hierzu wären evtl. auch noch Geospin od. Higher/Faster I od. II (da nicht so weich).

    Also:
    Alle Allround-Spieler, die glauben 'nomen est omen' und das POWERblade bisher als zu schnell eingestuft haben, sollten das Holz ruhig mal testen ... vielleicht findet ja noch jd. sein 'Traumholz'

    Gode (der inzwischen für einen Beitrag fast länger nach passenden Smilies als nach passenden Sätzen suchen muss )



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum EHUHUTTF

    Friendship Focus II - gepostet von Sven M. am Sonntag 12.11.2006
    Suche gebrauchten SBS (OX) - gepostet von chungas revenge am Mittwoch 10.01.2007
    R-I, Sebastian Sauer Spezial - gepostet von Georg am Dienstag 28.08.2007
    Johannes Hesters des Ehuhu - gepostet von Georg am Samstag 17.02.2007
    LN für Rückhand gesucht - gepostet von Schorschi am Freitag 30.06.2006
    Smileys - gepostet von Mastermind am Sonntag 08.01.2006
    Friendship Focus I - gepostet von SpinDevil am Samstag 22.07.2006
    Rückhand aufschlag bei abwehr Profis - gepostet von spinny player am Montag 23.01.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Hattori Hanzo Powerblade RS"

    Hattori Hanzo Twinblade Premium 6.0 - volkmar (Mittwoch 15.03.2006)
    Hattori Hanzo Anduril - thebakerman (Sonntag 08.01.2006)
    Hattori Hanzo Shakeback Lightstar - thebakerman (Dienstag 17.10.2006)
    Hattori Hanzo Destructor - thebakerman (Mittwoch 24.01.2007)
    Hattori Hanzo Anduril Kombi - Georg (Samstag 10.06.2006)
    Hattori Hanzo Ric Special - Ric (Mittwoch 12.04.2006)
    Hattori-Hanzo Testset - thebakerman (Dienstag 14.08.2007)
    Hattori Hanzo Gode Allround - Georg (Montag 09.01.2006)
    Hattori-Hanzo Gode Allround......schnell oder langsam?? - Konter (Donnerstag 12.01.2006)
    Hattori Hanzo - chicagojaner (Freitag 24.02.2006)